DE3901517C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine leicht zu öffnende Verpackung aus Metall-,
Kunststoff- oder Kunststoff/Metallverbundfolie für schütt- und/oder gießbare
Füllgüter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche, leicht zu öffnende Verpackung ist aus der Fig. 17 der US-PS
31 59 303 bekannt. Diese Figur zeigt eine Verpackung, bei der die Grifflasche
als gesonderter Teil hergestellt und mit einer Öffnung schnappartig
über einen von der Oberfläche des Deckels vorspringenden Ansatz gefädelt
ist. Der aufreißbare Bereich im Deckel ist durch eine kreisförmige
Schwächungslinie begrenzt, deren Durchmesser klein gegenüber dem Durchmesser
der Deckelfläche ist.
Als nachteilig hat sich bei dieser bekannten Anordnung erwiesen, daß die
Befestigungseinrichtung über die Deckelfläche deutlich vorspringt und sich
so bei der Handhabung, der Stapelung oder bei dem Transport der Verpackung
leicht an anderen Gegenständen verhaken kann. Dies kann zu einem vorzeitigen
Öffnen führen. Auch müssen die Öffnung der Grifflasche und der
vorspringende Ansatz des Deckels relativ genau aufeinander abgestimmt
sein, um in bezug auf die beim Öffnen aufzubringenden Kräfte ein unbeabsichtigtes
Lösen der Grifflasche zu vermeiden. Auch werden erhebliche
Kräfte benötigt, um den kreisförmig begrenzten Aufreißbereich beim Öffnen
anfänglich zum Einbrechen zu bringen.
Aus der US-PS 31 01 870 ist eine leicht zu öffnende Verpackung bekannt,
welche im Bereich des Randflansches des Unterteils einen tüllenförmigen
Vorsprung aufweist. Bei dieser bekannten Ausbildung befindet sich die
Schwächungslinie jedoch nicht im Deckelteil, sondern im Flanschteil, so
daß der Deckelteil nach dem Öffnen unverletzt bleibt und unverändert dicht
und fest mit dem Randflansch des Behälters in der von der Herstellung
vorbestimmten Weise verbunden ist.
Ausgehend von einer leicht zu öffnenden Verpackung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist es Aufgabe der Erfindung, diese Verpackung
so weiterzubilden, daß die Verbindungsstelle zwischen der Grifflasche
und dem Aufreißteil weitgehend gegen äußere Einwirkungen geschützt
angeordnet ist, die Grifflasche sicher mit dem Aufreißteil verbunden
werden kann und das Öffnen bei sonst gleichen Voraussetzungen mit wesentlich
geringerer Kraft vorgenommen werden kann. Dabei soll gleichzeitig
erreicht werden, daß sowohl der Aufreißbereich als auch die Grifflasche
auch noch nach dem Öffnen des Behälters unverlierbar mit diesem verbunden
bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausführung ist die Grifflasche über die ganze Fläche des im
wesentlichen dreieckförmigen Aufreißbereiches durch Kleben, Schweißen oder
Siegeln fest mit diesem verbunden. Die Verbindungsstelle ist also sehr
flach und weist keinen über die Deckelfläche deutlich vorspringenden
Bereich auf. Die Gefahr eines Verhakens mit Fremdgegenständen bei der
Handhabung, der Lagerung oder dem Transport der Verpackung besteht somit
nicht. Der dreieckförmige Umriß des Aufreißbereiches erleichtert das
anfängliche Einbrechen der Schwächungslinie zum Öffnen der Verpackung
wesentlich. Dabei wird durch die großflächige Verbindung zwischen Aufreißbereich
und Grifflasche das anfängliche Einbrechen unterstützt. Aufgrund
der V- oder winkelförmigen Ausbildung der Schwächungslinie wird zugleich
gewährleistet, daß der Aufreißteil und die Grifflasche auch noch nach dem
Öffnen der Verpackung mit den übrigen Teilen des Deckels fest verbunden
bleiben, was aus ökologischen Gründen wünschenswert ist. Auch kann nach
anfänglichem Öffnen die freigelegte Öffnung wenigstens provisorisch wieder
verschlossen werden. Der dreieckförmige Aufreißbereich bzw. die diesen
begrenzende Schwächungslinie kann zweckmäßigerweise in sich geschlossen
sein, während der flächig ausgebildete Schweiß-, Klebe- oder Siegelbereich
der Grifflasche einseitig über die Schwächungslinie hinaus auf den angrenzenden
Flächenbereich des Deckelteils übergreift. Dadurch wird die bleibende
Verbindung von Aufreißbereich und Grifflasche einerseits und der
Verpackung andererseits auch noch nach dem Öffnen der Verpackung gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine becherförmige Verpackung von rechteckförmigem Umriß in perspek
tivischer Ansicht mit Aufreißvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 im kleineren Maßstab eine Draufsicht auf einen Deckelteil einer Ver
packung gemäß der Erfindung mit zwei verschiedenen Möglichkeiten für
die Anbringung der Grifflasche;
Fig. 3 im Ausschnitt und in Draufsicht die bevorzugte winkelförmige Schwä
chungslinie der Verpackung nach der Erfindung;
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht den Deckelteil einer Verpackung gemäß der
Erfindung mit abgewandelter Ausführung;
Fig. 5 im größeren Maßstab einen Längsschnitt durch den Deckel nach
Fig. 4.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Verpackung besteht aus einem becherförmigen
Unterteil 95 und einem ebenen Deckelteil 96. Der Deckelteil kann auch im ge
wünschten Maße profiliert ausgebildet sein. Der Becher 95 ist mit rechteckför
migem oder quadratischem Umriß dargestellt. Er kann selbstverständlich auch
einen kreisrunden Umriß aufweisen, obwohl für Lagerungs- und Transportgründe
die Rechteckform sich als vorteilhaft erwiesen hat.
Der Unterteil 95 kann aus einer Kunststoff-Folie hergestellt sein. Er weist einen
abgebogenen Randflansch 97 auf, entlang dem der Deckelteil 96 hermetisch
dicht und fest mit dem Unterteil verbunden ist.
In einer Seitenwand weist der Unterteil 95 nahe dem Öffnungsrand eine tüllen
förmige oder nasenförmige Ausbuchtung 98 auf, der auch der Randflansch und
die Siegellinie folgen. In dem winkelförmig vorspringenden, den Tüllenbereich
abdeckenden Abschnitt des Deckels 96 ist eine winkelförmige Schwächungs
linie 101 vorgesehen, die nahe dem der Tülle folgenden Bereich des
Randflansches angeordnet ist. An dem durch die Schwächungslinie 101 umgrenz
ten Bereich ist durch Kleben oder Siegeln 100 ein Abschnitt einer im übrigen aus
einem gesonderten Teil hergestellten Grifflasche 99 bleibend befestigt. Der
Grifflaschenabschnitt 99 kann leicht erfaßt und angehoben werden und mit seiner
Hilfe läßt sich der durch die winkelförmige Schwächungslinie 101 begrenzte
Bereich unter Freilegen einer Ausgießöffnung im Bereich der Tülle 98 freilegen.
Der Aufreißbereich und die Grifflasche 99 bleiben über die Knicklinie, welche
die freien Enden der winkelförmigen Schwächungslinie miteinander verbindet,
mit dem Deckelteil 96 verbunden.
Die Anordnung kann in gleichem Maße auch verwendet werden bei einem
Behälter, dessen Unterteil keine tüllenförmige Ausbuchtung 98 aufweist. In
diesem Falle ist es bei rechteckförmigem Umriß zweckmäßig, die angepaßte
Schwächungslinie 101a im Bereich einer Ecke des Deckelteils 96 anzuordnen und
dieser Schwächungslinie die Grifflasche 99a in der zuvor beschriebenen Weise
zuzuordnen.
Je nach Füllgut und/oder Art und Beschaffenheit der Deckelfolie kann die
Schwächungslinie 101 nach Fig. 3 unterschiedlich lange Schenkel und zwischen
diesen unterschiedlich große Winkel aufweisen. Zweckmäßigerweise liegt der
Öffnungswinkel zwischen den Schenkeln zwischen 50° und 105°.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist in der Deckelfolie 102 ein in
sich geschlossener Aufreißbereich durch eine dreieckförmige Schwächungslinie
104 begrenzt. Diese könnte einer Ausbuchtung 98 zugeordnet oder in einer Ecke
des Deckelteils 102 vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel ist der Aufreiß
bereich einseitig versetzt in die Nähe einer Seitenkante des Deckelteils gerückt.
Eine Seite des Aufreißbereiches kann auch zu einer Biegelinie ausgebildet sein.
Eine abgewinkelte Grifflasche 103 ist den Aufreißbereich überdeckend auf der
Oberseite des Deckels 102 durch Kleben oder Siegeln befestigt. Die Grifflasche
103 kann dabei selber aus heißsiegelbarem Material bestehen oder bei mehr
schichtiger Folie eine solche heißsiegelbare Schicht aufweisen. Entsprechendes
gilt für den Deckelteil 102, der im dargestellten Beispiel aus einer Alu
miniumfolie 105 und einer Heißsiegelschicht 106 besteht, mit deren Hilfe der
Deckel auf dem Randflansch des nicht gezeigten Unterteils durch Heißsiegeln
bleibend befestigt werden kann.
Der dreieckförmige Aufreißbereich ist in der Schnittdarstellung nach Fig. 5
durch die Kerblinien 104 angedeutet. Man erkennt, daß die Verbindung zwischen
der Grifflasche und dem Deckelteil 102 zwei Bereiche 107 und 108 umfaßt, die
auch ineinander übergehen können. Der Bereich 108 verbindet die Aufreißlasche
mit dem durch die dreieckförmige Schwächungslinie 104a begrenzten Aufreiß
bereich 104. Der Verbindungsbereich 107 liegt außerhalb des Aufreißbereiches
104 und verbindet den Aufreißbereich einerseits und die Grifflasche andererseits
über den Abschnitt 103b der Grifflasche unverlierbar mit dem Deckelteil 102.
Durch den Bereich 107 wird nicht nur die bleibende Verbindung zwischen den
beiden Teilen hergestellt, sondern zugleich eine Sperre erhalten, die jedes
Weiterreißen über den zunächstliegenden Kerblinienabschnitt 104a ausschließt.
Claims (4)
1. Leicht zu öffnende Verpackung aus Metall-, Kunststoff- oder Kunststoff/Metall-
Verbundfolie für schütt- und/oder gießbare Füllgüter, bestehend aus einem schalen-
oder becherförmigen Unterteil mit einem Randflansch zur Auflage und abdichtende
Verbindung mit einem ebenen oder profilierten Deckelteil, der über dem
Randflansch folgende Verbindungs- oder Siegellinie abdichtend und bleibend
verbunden ist, bei der im Deckelteil innerhalb des durch die Verbindungs- oder
Siegellinie umgrenzten Bereiches eine Ausgießöffnung durch einen durch
Schwächungslinie umgrenzten Aufreißbereich mit Hilfe einer an dem Aufreißbereich
angebrachten gesonderten Grifflasche freilegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächungslinie V- oder winkelförmig ausgebildet ist und der Aufreißbereich
(101, 101a, 104) einen dreieckförmigen Umriß aufweist und flächig mit
der Grifflasche (99, 103) durch Kleben, Schweißen oder Siegeln verbunden ist und
zusammen mit dieser Grifflasche unverlierbar mit dem Deckelteil (96, 102)
verbunden ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den dreieckförmigen
Aufreißbereich begrenzende Schwächungslinie (104, 104a) in sich
geschlossen ist und der flächige Schweiß-, Klebe- oder Siegelbereich (108, 107) der
Grifflasche einseitig über die Schwächungslinie hinaus auf den angrenzenden
Flächenbereich des Deckelteils (102) übergreift.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gerader Abschnitt der in sich geschlossenen Schwächungslinie (104) des
Aufreißbereiches als Biegelinie ausgebildet ist.
4. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächungslinie (101) in einem nach außen vorspringenden
Bereich der Siegellinie (97) angeordnet und die ihrem Verlauf
nach diesem angepaßt ist, wobei die Siegellinie einer tüllenförmigen
Ausbuchtung (98) einer Wand des Unterteils (95) folgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOLTE, GEORG, DR., 4802 HALLE, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |