DE1482542A1 - Behaelter mit nachgiebigem oder verformbarem,aus Kunststoff bestehenden OEffnungsende - Google Patents

Behaelter mit nachgiebigem oder verformbarem,aus Kunststoff bestehenden OEffnungsende

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DE1482542A1
DE1482542A1 DE19651482542 DE1482542A DE1482542A1 DE 1482542 A1 DE1482542 A1 DE 1482542A1 DE 19651482542 DE19651482542 DE 19651482542 DE 1482542 A DE1482542 A DE 1482542A DE 1482542 A1 DE1482542 A1 DE 1482542A1
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Germany
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container
cap
edge
opening
flexible
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DE19651482542
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English (en)
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Lodding William F
Klygis Mindaugas J
Foster Charles N
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/0442Collars or rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0246Closure retaining means, e.g. beads, screw-threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2949/00Indexing scheme relating to blow-moulding
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    • B29C2949/0773Threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Behälter mit nachgiebigem oder verformbarem, aus Kunststoff. bestehenden Offnungsende" DieErfindungbetriffteinenBehältermitnachgiebigemoder Die Brfindung betrifft einen Behälter mit nachgiebigem oder verformbarem, aus Kunststoff bestehenden Offnungsende, insbesondere mit weiter Füllöffnung, die zur Aufnahme einer Schraubverschlußkappe vorgesehen ist, welche in der Schließstellung unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf dem Offnungsrand des Behälters aufliegt.
  • Behälter der eingangs genannten Art sind in der Praxis in zahlreichen Formen zu finden. Im einzelnen wird dberall dort, wo ein Behälter mit sehr dünnen Wandungen ausgeführt ist oder wo zu seiner Herstellung Werkstoffe geringer Steifigkeit, wie beispielsweise Kunststoffe, verwendet werden, oder wo ein großer Durchmesser der Füllöffnung vorgesehen wird, nur eine geringe Querschnittssteifigkeit erzielt.
  • Zum Verschließen von Behältern werden generell bevorzugt Schriubverschlußkappen verwendet, die an ihrem Kappenrand Vorsprunge aufweisen, welche mit entsprechenden geneigten Vorsprüngei an der AußenoberflEche des Offnungsrandes des Behälters zusammen-, wirken. Beim Verdrehen in Schließrichtung dieser Verschlußkappen werden im Kappenboden oder im Bereich des Kappenbodens eingelegte Dichtungen fest auf den Offnungsrand des. Behälters gedrückt, zusammengepreßt und dann auf diese Weise ein dichter Abschluß erzielt. Behälter, die sehr dünnwandig ausgeführt sind und die sehr weite Xüllöffnungen aufweisen und die aus Materialien mit geringer Steifigkeit, wie Kunststoff, gefertigt sind, verformen sich beim Aufschrauben der Verechlußkappen sehr leicht, und sie geben auch leicht in Richtung der Einspannkraft, welche die Dichtung zusammendrücken soll, nach. Bei der häufigsten Form von Verschlußkappen, die verwendet werden, sind vier Vorsprünge als Gewindegänge zum Aufschrauben auf den Kappenrand sowie den Offnungsrand des Behälters vorgesehen. Beim Aufschrauben last sich dann nicht vermeiden, da# sich der Querschnitt des Behõlters verformt, sein ~ffnungsrand ausbeult und sich der Form eines Rechteckes oder Quadrates annähert. DiX in der Behältermittellinienrichtung wirkenden Kräfte,-die durch das Aufschrauben erzeugt werden und die die Dichtung zusammenpressen sollen, werden bei vielen bekannten Behälterauaführungen durch aussteifende Formgebung oder Ausbildung aufgefangen. Häufig wird zu diesem Zweck der Behälter in seiner Wandstärke am Offnungsrand verstärkt ausgebildet, oder es wird unmittelbar im Bereich der VorsprUnge, die zum Aufschrauben der Kappe dienen, am Offnungsrand eine Einschnürung in Form eines Halses geschaffen, die aussteifend wirkt.
  • Die Verwendung von Schraubverschlußkappen für Behälter aus Kunststoff ist an sich bereits bekannt. Dabei ist es sowohl üblich, metallische als auch steife oder halbsteife Schraubverschlußkappen zu verwenden. Bei den mit solchen Schraubkappen verschlossenen Kunststoffbehältern handelt es sich jedoch Uberwiegend um Behälter mit engen Fülloffnungen, und der auf diese Weise erzielte dichte Abschlu# ist nur begrenzt. Infolgedessen können derartige Behälter nur mit Stoffen gefUllt werden, die nicht leich-tflüssig sind. Bekannte Behälter dieser Art werden überwiemit gend/zõhfl³ssigen, festen oder halbfesten teigigen Pasten gefUllt so daß ein unvollkommener Abschlu3 der Schraubkappe, also eine Leckstelle, keinen Nachteil darstellt.
  • Beim Yersuch, die Probleme der geringen Querschnittssteifigkeit von Behältern zu überwinden, wurden bei frUheren bekannten Ausbildungen bereits Einlagen oder Aussteifungen aus Pappe oder Papier verwendet, und es wurden nicht unterbrochene, sondern kontinuierliche oder im wesentlichen in sich geschlossene Schraubengänge anstatt der Vorspr4nge verwendet, um die Kappen aufzuschrauben. Solche man#nahmen sind jedoch aufwendig und teuer und haben auch nicht den gewünschten Erfolg gezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die aufgezeigten Schwierigkeiten zu Uberwinden, d. h. Behälter der eingangs genannten Art und der Schraubverschlußkappen so auszubilden, daß auch bei dünnwandiger Ausbi insbesondere aus Kunststoff, und weiter Füllöffnung ein dauerhaft dichter, gegen Querschnittsverformungen steifer Sitz zwischen ~ffnungsrand und Verschlu#-kappe erzielt wird. ; Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein Behälter und seine Verschlußkappe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, da# der Offnungsrand des behälters im Sinne einer radialen Einspannung formschl³ssig in der Verschlußkappe aufgenommen und gegen Querschnittsverformungen ausgesteift ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ist erfindungsgemõ# dadurch gekennzeichnet, da# am Offnungsrand ein Flansch in Form einer Abwinkelung vorgesehen ist, der bei aufgesetzter Verschlußkappe mit seiner Au#enkante und/oder Innenkante an einer geneigt zur Behõltermittellinie verlaufenden, im Kappenboden geformten Schulter anliegt.
  • Bin AusführungabeispieI des erfindungsgemõ# ausgebildeten Behõlters und seiner Verschlu#kappe ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. zeigt eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittansicht des neuen Behõlters.
  • Fig. 2 stellt einen im Maßstab vergrößerten schnitt des Behälters gemäß Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 zeigt eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausbildung des Behõlters.
  • Die Behõlter-Kappeneinheit 10, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht aus einem Behõlter 11, der an seinem oberen Ende mittels einer. Verschlußkappe12verschlössetist.DefBhälte 11 ist in deT*üblichenWeiseanseinemoberenSnäefmit Vorspr³ngen 14 ausger³stet, welche mit der Verschlu#kappe 12 zusammenwirken.DerBehälter11kannausKunststoffoderähnlich Verformbaren Werkstätten,die im GegensatzzuSlasnichtzerbrechlich sind, gefertigt sein. Dabei ergibt sich der Vorteil einer Widerstandsfähigkeit des Behälters gegen rauhe Behandlung beim Verpacken, Verschiffen und dgl.
  • Die Verschlußkappe 12 besteht aus einem Kappenkorper mit einem Kappenboden 15 und einem Kappenrand 16.Der K~rper der Verschlu#kappe ist aus geeignet ³berzogenem d³nnen Zinnblech oder aus anderen Werkstoffen gefertigt, und swar duroh Stanzen Unter normalen Umständen iat die Zinnplatte durch Emaillierung: Lackierung oder andere Behandlungsarten mit einem Sohutz³berzu@ @ versehen, der auch ale Untergrund fUr die Ublichen Aufdrucke, Reklameaufdrucke oder dgl., dienen kann.
  • Ban untere Ende des Kappenrandes 16 ist mit einer Mehrzähl von Vorsprüngen 17 ausgerüstet, die mit den VoraprUngen 14 am Behälterende 13 des Behälters 11 zusammenwirkt. In einer bevorzugten Ausf³hrungeform werden vier @Vorspr³nge verwendet, die ein sehr gutes Ergebnis im Hinblick auf die Erzielung eines @ dichten Abschlusses sowie einer Wiederl~sbarkeit der Verschlu#. kappe 12 von BehKlter 11 ergaben. Die Anzahl der Vorsprünge 17 kann aber verändert werden, wenn besonderen Umständen, besonderen Bedingungen oder Zwecken Reahnung getragen werden muß.
  • Der Kappenboden wird von einem kanalartigen, ringf~rmigen Rand 18 umgeben, so da# der Kappenboden einen ebenen Mitteltei@ 19 aufweint, der ³ber eine Schulter 20, die im gezeigten Ausführungsbeispiel einem konischen Verlauf folgt, in den ringf~rmigen Rand, 18 ³bergeht. Geeignete Dichtungen 21 hinsichtlich desMateriaiessqwiehinsichtlichderGestaltsindim kanalformigen Ring 18 untergebracht. Ob*ohl in der liguer ein rechteckiger Dichtungsquerschnitt dargestellt ist, kann die.
  • Dichtung andere Querschnittsformen aufweisen.
  • In der Fig. 1 sind die Teile des Behõlters und der Verschlu#-kappe in Verschlu#stellung geseigt. Der Behõlter 11 wird an seinem oberen Ende bzw. an dem Ende der F³ll~ffnung mit Hilfe einea ringförmigen, in radialer Richtung verlaufenden Flanches 22 ausgesteift. Der im kanalförmigen Ring 18 des VerschlußdeckeL bzw. der Verschlußkappe 12 aufgenommen werden kann. Der Innenrand 23 des Flanches 22, der eine Abwinkelung des Offnungsrandes des Behältersist,istimDurchmessersobemessen,daß er mit dem konischen Verlauf der Schulter 20 zusammenwirkt in der Weise, daß Durchmesserabweichungen aufgefangen werden.
  • Infolge des konischen Verlaufes der Schulter 20 und des Zusamist menwirkens dieser Schulter mit dem Rand 23/bei festem Anschrauben der Verschlu#kappe ein fester Sitz des Randes auf der Schulter gewõhrleistet und *omit auch ein fester Sitz der Dichtung 21 gegeben.
  • Halls es erw³nscht ist, kann der innere Rand 23 des Flanches 22 in gleicher Weise konisch oder mit geneigter winkliger Floche ausgebildet werden, wobei mioh der Neigungswinkel dem Neigungewinkel der konisohen Schulter ansupassen hat. In andin n Fõllen kann durch euteprechende Bemessung daf³r gesorgt werden, da# sich die Oberflächen der Schulter und des Innenrandes 23 dann berühren, wenn die Kappe bereits test aufgeschraubt ist und die Dichtung fest auf dem Behõlterand aufliegt, um das Zusammenpressen der Dichtung, das zur Erzielung des dichten Abeohluteeee erforderlioh ist, nicht zu beeintrõchtigen.
  • Der in radialer Richtung verlaufende Flansch 22 dient zur Brsielung der Steifheit des oberen Endes des Behõlters, wobei jedoch eine gewisse Flexibilität erhalten bleibt, so daß leiohtw Unregel@õ#igkeiten an Behõlterende,insbesondere im BeredtdsInnenrandes,durchdenkonischenVerlaufder Schulter 20 ausgeglichen werden k~nnen, wenn sich diese in Ber³hrung mit dem gegen³berliegenden Flansch hineinbewegt.
  • Nach einem Eintreten der Ber³hrung zwischen der Schulter und dem gegen³berliegenden Flansch wird eine weitere relative Bewegung verhinderteImgezeigtenAusführungabeispiel ist eine konische duras eine Aussparung oder Aushöhlung des Kappenbodens gebildet. Es ist offensichtlich, da# nicht der gesamte Kappenboden mit Aussparungen oder Vertiefungen versehen zu werden braucht, dies aber durchaus m~glich ist, d.h. es kann eine Reihe konzentrischer Vertiefungen oder Ranale zusõtzlich zum ~u#eren mit der konischen Schulter 20 vorgesehen werden, wobei ausschlie#lich die Schulter 20 des ~u#eren, die sich im Bereich des abgewinkelten Flansches 22 befindete zur Aussteifung des Behõlter~ffnungerandes Verwendung findet.
  • @ Du Verschlu#kappeneinheit, 30, die in Fig. 3 gezeigt ist, besteht aus &wrablistenVerschlußkappefmitEinernBdwa teil 32 und eira*, Zmi 33. Ein Teil des Behõlters 34 ist mit dem ³blichen Ende 35, das zur Aufnahme der Verschlu#kappe vorgesehen ist, ausger³stet. Geeignete Vorspr³nge 36 sind am Behõlterende vorgesehen ut wirken mit Vorspr³ngen 37 zusammen, die am unteren Radez des s Kappenrandes 33 angeformt sind. Das obere Ende des Behalterendes 35 lot mit einem radial nach innen verlaufenden Flansch 38 versehen, welches in einer kreisf~rmigen Oberflõche 39 emdur<&üsNteifungdesoberenSehaitez:'-randee des Behõlterandes 35 dient. Der Behõlter 34, der mit einer weiten ~ffnung ausgerUetet ist,ist au#erdem mit einem halaförmigen Teil 40 unmittelbar unter dem Behälterende 35 ausgerüstet, um eine zusõtzliche Aussteifung des Querschnittes unterhalb des Endes zu erzielen. Obgleich der Halsteil in Form eines kreisringförmigen Kanales ausgebildet ist, kbnnen auch andere Techniken verwendet werden, um eine solide oder feste Bettung und AbstUtzung su erzielen. Die 9ersohluBkappe 30 ist mit einem kreisringf~rmigen, kanalf~rmigen Rand 41 ausgerüstet, der eine Vertiefung bildet, welche zur Aufnahme einer Dichtung 42 dient die in ³blicher und bekannter Ausbildung vorgesehen sein kann (s. Fig. t und 2). Der AuBenrand der kanalf~rmigen, ringförmigen Vertiefung 41 ist mit einem konischen Querschaltt 43 ausgeführt und endet in einem radial verlaufenden ebenen Teil 44, welches in den Kappenrand 33 Ubergeht.
  • Der konische Teil 43 ist so bemessen, daB der grdBts Augetdurchmesser den Außendurohmesser des Behõlterrandes 35 umgibt.
  • Der innere Teil des konischen Randea bildet eine konische Oberflache 45, welche auf dem BehEl$erende 35 zur Anlage kommt. Der obere Rand 46 des Behälterendes drückt gegen die Oberfldohe 45-des konischen Randes und versucht, diesen im wesentlichen in Richtung des radiale Flanches 38 zusammenzupressen. Die Vertikalkomponente dieser Kraft wirkt nach unten in Richtung auf die AugenoderVorsprünge37$undesergibtsicheineAussteifung, die dem Behälterende ³bermittelt oder ³bertragen wird, so da# die Oberkante oder das Ende des Behõlters hinreichend steif ist, um ein Verbeulen oder Abstreifen der Kappe, ein Ausweichen der Vorspränge 37 ³ber die Schraubenvorspr³nge 36 oder dgl. zu verhindern. Eine zusõtzliche Aussteifung des unterei Teiles des Behälterendes 35 wird durch den Halsteil 40 in der bereits beschriebenen Weise erzielt.
  • Behälter mit einer weiten Füllöffnungkönnenausbruchbeständigen oder bruchfesten Kunststoffen gefertigt werden und mit den im allgemeinen ale bekannt zu bezeichnenden, mit Vorsprüngen ausgerüsteten Metallverschlu#kappen ausgerUstet werden. Die grotte Bedeutung der Erfindung liegt darin, da# eine einheitliche Verschlußkappeneinheit ein Zusammenwirken von Kunststoff und Metallteilen ausnutzt, um einen hermetischen Behälterabsohluß su erzielen, dessen Dichtheit t jedem Behõlterinhalt angemessen ist und nicht ausschlie#lich auf flüssige oder halbteste Materialien begrenzt ist.
  • Es ist selbstverstõndlich und wird hier nur der Vollständigkeit halber erwõhnt, da# die vorstehende Beschreibung eines Ausf³hrungsbeispieles keine Einschrõnkung des Erfindungsgedankens darstellt, sondern da# zahlreiche Variationen und Abwandlungen der beschriebenen Behõlter-und Deckelausbildung m~glich sind und innerhalb des offenbarten Erfindungsgedankens liegen.
  • Die Grenzen der Erfindung sind durch die folgenden patentansprtiche gegeben.

Claims (2)

  1. Patentanspr³ohe 1. Behhlter mit nachgiebigem oder verformbarem, aus Kunststoff bestehenden ~ffnungsende, insbesondere mit weiter FUllöffnung, die zur Aufnahme einer Sohraubversohlußkappe vorgeaehen ist, welche in der Schließstellung unter Zwisohenschaltung einer Dichtung auf dem öffnungsrand des Behõlters aufliegt, d a d u r o h g e k e n n ra e i o h n e t, daß der Offnungerand des Behõlters (11) im Sinne einer radialen Einspannung formsohlüssig in der Verschlußkappe (12) aufgenommen und gegen Quersohnittsverformungen ausgesteift ist.
  2. 2. Behllter nach Anspruch 1,dadu r c h g e k e n nzeichnet, da# am ~ffnungsrand ein Flansch (18,38) in Form einer Abwinkelung vorgesehen ist, der bei aufgesetzter Verschlu#kappe (12,21) mit seiner Au#enkante (45) und/oder Innenkante (23) an einer geneigt zur Behõltermittellinie verlauzes im Kappenboden geformten Schulter (20,43) anliegt.
DE19651482542 1965-04-14 1965-11-04 Behaelter mit nachgiebigem oder verformbarem,aus Kunststoff bestehenden OEffnungsende Pending DE1482542A1 (de)

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