DE1120355B - Faltschachtel mit Auskleidung oder Tasche aus Kunststoff - Google Patents
Faltschachtel mit Auskleidung oder Tasche aus KunststoffInfo
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- DE1120355B DE1120355B DEM42985A DEM0042985A DE1120355B DE 1120355 B DE1120355 B DE 1120355B DE M42985 A DEM42985 A DE M42985A DE M0042985 A DEM0042985 A DE M0042985A DE 1120355 B DE1120355 B DE 1120355B
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/38—Devices for discharging contents
- B65D25/40—Nozzles or spouts
- B65D25/42—Integral or attached nozzles or spouts
- B65D25/44—Telescopic or retractable nozzles or spouts
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- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
- B65D77/065—Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
Description
- Faltschachtel mit Auskleidung odßr Tasche aus Kunststoff Es sind bereits Behälter mit Kunststoffauskleidung bekannt, bei denen die Auskleidung aus einer Kunststofftasche mit einem Hals oder einem Schnabel besteht, der beim Schließen des Außenbehälters eindrückbar oder ausweichbar ist. Man hat auch schon eine starre Halterung - des Halses mit Anlage am Außenbehälter angewendet.
- Es sind auch schon Faltschachteln mit einer inneren Tasche aus Kunststoff bekannt, die aber weder einen eindrückbaren Rand bzw. Kragen oder Hals haben.
- Die Erfindung bezweckt, eine Faltschachtel mit einer Tasche zu schaffen, die mit einem eindrückbaren Hals versehen ist, indem sie die Vorteile der starren Behälter mit eindrückbarem Hals mit denen der faltbaren Behälter ohne Hals kombiniert.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Tasche einen in an sich bekannter Weise durch Einquetschen oder Eindrücken ausweichbaren oder eindrückbaren Hals aufweist und das die Tasche eine Ringnut hat, in die sich der Rand einer entsprechend geformten Öffnung der starren Halterung legt.
- In weiterer Ausbildung kann die starre Halterung auf der einen Seite an der Wand dieser Schachtel z. B. durch Verklammerung befestigt sein.
- Eine solche Bauart erfüllt durch die starre Halterung, die bei der Herstellung der Kunststofftasche in die Form eingeführt oder nachträglich angebracht werden kann, die Aufgabe, daß sich einerseits der Hals durch Zusammendrücken oder Eindrücken versenken läßt, ohne den die Flüssigkeit enthaltenden Teil der Tasche zu verformen und folglich ohne Gefahr zu laufen, daß sich diese Tasche öffnet oder zusammengedrückt wird, wenn sie mehr oder weniger leer ist, und andererseits bleibt der Gießschnabel oder Hals ohne Rücksicht auf den Flüssigkeitsspiegel in der Tasche gegenüber dem äußeren Behälter stets in der richtigen, z. B. zentrierten Lage.
- Drei Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäß verbesserte Faltschachteln sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 im axialen Schnitt eine Ausführungsform einer Faltschachtel mit Auskleidung bei geöffnetem Deckel, Fig. 2 im axialen Schnitt eine teilweise Ansicht der F'altschachtel gemäß der Fig. 1 bei geschlossenem Deckel, Fig. 3 in axialem Schnitt eine zweite Ausführungsform einer ausgekleideten Faltschachtel mit geöffnetem Deckel, Fig. 4 in axialem Schnitt die Faltschachtel gemäß der Fig. 3 in flachgelegter Stellung, Fig. 5 in axialem Schnitt eine teilweise Ansicht einer anderen Abwandlung der Faltschachtel mit großer Halsmündung bei geöffnetem Deckel.
- Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Schachtel aus einer starren Außenschachtel 1 aus Pappe, Metall, Holz od. dgl. mit einem zweiteiligen Deckel2. Eine einteilige Tasche 3 bildet die Auskleidung. Diese Tasche ist mit einem Hals 4 versehen, dessen Mündungsrand 5 beispielsweise durch eine Kappe 6 abgedeckt werden kann. Der Hals ist ferner mit dem zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmten Teil des Kunststoffbehälters 3 durch ein Verbindungsstück 7 verbunden, das sich plattdrücken oder selbst nach Art eines Handschuhfingers einstülpen läßt. An der Basis dieses Verbindungsstückes 7 ist eine Ringnut 8 vorgesehen, in die der Innenrand 9 des oberen Teiles eines starren Halters 10 einfaßt. Der Halter besteht beispielsweise aus Pappe, Holz oder Metall und seine äußere Gestalt entspricht der Gestalt der Innenwandung der Außenschachtel 1. Mit seinem unteren Rand ii ruht dieser Halter 10 auf dem Boden 12 der Außenschachtel 1 auf.
- Infolge der Anordnung dieses Halters 10 bleibt der Hals 4 auch vor der Abfüllung der Tasche3 stets zentriert. Nach dem Abfüllen und Aufsetzen des Pfropfens 6 senkt sich der Hals 4 beim Zusammenklappen der beiden Teile2, 2' des Deckels. Wie die Fig. 2 zeigt, hat- sich der Hals 4 nach völligem Schlie- Ben der äußeren Schachtel und Auflage auf dem Halter 10 mit seinem Verbindungsstück 7 bis in den Hauptteil der Tasche 3 hinein versenkt, ohne diese Tasche zu verformen, die vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sein kann, ohne daß diese Flüssigkeit überzulaufen droht.
- Gemäß Fig. 3 und 4, in welchen die gleichen Teile wie im Beispiel der Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugsziffern versehen sind, läßt sich die Außenschachtel 1 an ihrer Oberseite 2, 2' und an ihrer Unterseite 13, 13' öffnen und flach zusammenlegen. Der Halter 10 ist in diesem FalIe an der einen Seite der Schachteiwandung bei 14 festgeklammert. Die Tasuche 3 ist mit einem Hals 4 versehen, dessen Verbindungsstück 7 ein derartiges Profil aufweist, daß es sich einfach gegen den oberen Teil des Halters 10 plattdrücken läßt.
- Die Gebrauchsweise der Faltschachtel gemäß Fig. 3 und 4 ist die gleiche wie die der Faltschachtel nach dem Beispiel der Fig. 1 und 2 und auch die Aufgabe des Halters 1ü ist die gleiche. Der einziehbare Hals 4 stülpt sich jedoch nicht wie ein Handschuhfinger ein, um in das Innere der Tasche einzudringen. Er erfüllt alsdann die Aufgabe eines Stoßdämpfers während des Transportes, da er ein restliches Luftvolumen enthält.
- Wenn die Tasche 3 leer ist, können die beiden Teile 13, 13' des Bodens der Außenschachtel herausgeklappt, und kann das Ganze flach zusammengelegt werden, wie dies in der Fig. 4 veranschaulicht ist Die Tasche 3 wird durch die Nut 3 am Halter 10 festgehalten und dieser bleibt bei 14 an die eine Seite der Außenschachtel 1 festgeldammert.
- Gemäß Fig. 5 enthält die beispielsweise für granulierte oder zähflüssige Erzeugnisse bestimmte Faltschachtel ein Tasche 3, deren Hals 4 einen Schnabei 5 von großem Durchmesser aufweist. Dieser ist an den Hauptteil der Tasche durch ein zylindrisches Teil 7 angeschlossen, das sich beim Schließen des Deckels 2, 2' der Außenschachtel od. dgl. 1 plattdrückt. Der Rand 9 des im oberen Teil des Halters 10 vorgesehen Loches ist durch einen Ring 15 aus hartem Werkstoff, z.B. Metall, versteift. Das Absperren der Halsmündung erfolgt in der Ebene der Nut 3 durch einen ausdehnbaren Pfropfen, der mit einem Spannglied 17, z. B. einem Sprengring, versehen ist.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten der Ausführungsbeispiele. So kann namentlich die Mantellinie des Verbindungsstückes zwischen Hals und Hauptteil der Tasche oder Auslrleidung irgendeine Kurve mit oder ohne Durchbiegepunkt sein. Die Tasche sowie die diese enthaltende Faltschachtel kann jede beliebige, z. B. parallel-epipedische Innenform aufweisen und die Ringnut wie auch das im starren Halter vorgesehene Loch können oval, rechteckig oder quadratisch anstatt rund sein. Der starre Halter könnte an der Wandung der äußeren Faltschachtel festgeldammert sein, ohne die Faltung der Schachtel zu behindern.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Faltschachtel mit Auslrleidung oder Tasche aus Kunststoff und einer verhältnismäßig starren Halterung zwischen der Innenwand der Schachtel und der Außenwand der Tasche, dadorch gekennzeiclmet, daß die Tasche (3) einen in an sich bekannter Weise durch Einquetschen oder Eindrücken ausweichbaren oder eindrückbaren Hals (4) aufweist und daß diese Tasche eine Ringnut (S) hat, in die sich der Rand einer entsprechend geformten Öffnung (9) der starren Halterung (10) legt.
- 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Halterung(10) auf der einen Seite an der Wand dieser Schachtel z. B. durch Verklammerung befestigt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 762 150; deutsche Patentschrift Nr. 959 263; österreichische Patentschrift Nr. 13 463; französische Patentschrift Nr. 1 090 432; USA.-Patentschriften Nr. 1 452 039, 2 574 931; »Die Neue Verpackung«, 1956, S. 498.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1120355X | 1958-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1120355B true DE1120355B (de) | 1961-12-21 |
Family
ID=4558604
Family Applications (1)
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DEM42985A Pending DE1120355B (de) | 1958-10-09 | 1959-10-08 | Faltschachtel mit Auskleidung oder Tasche aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1120355B (de) |
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