DE4026562A1 - Kartonverpackung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Kartonverpackung fuer fluessigkeiten

Info

Publication number
DE4026562A1
DE4026562A1 DE4026562A DE4026562A DE4026562A1 DE 4026562 A1 DE4026562 A1 DE 4026562A1 DE 4026562 A DE4026562 A DE 4026562A DE 4026562 A DE4026562 A DE 4026562A DE 4026562 A1 DE4026562 A1 DE 4026562A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
flaps
folding box
blank
folding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4026562A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Heuberger
Wolf-Dieter Knoerrich
Joachim W Dipl Ing Dziallas
George Plester
Georg Troska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Edelmann GmbH and Co KG
Coca Cola Co
Original Assignee
Carl Edelmann GmbH and Co KG
Coca Cola Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Edelmann GmbH and Co KG, Coca Cola Co filed Critical Carl Edelmann GmbH and Co KG
Priority to DE4026562A priority Critical patent/DE4026562A1/de
Priority to DE69109462T priority patent/DE69109462T2/de
Priority to AU83363/91A priority patent/AU653358B2/en
Priority to US07/849,071 priority patent/US5314088A/en
Priority to CA2067109A priority patent/CA2067109A1/en
Priority to AT91914862T priority patent/ATE122015T1/de
Priority to ES91914862T priority patent/ES2074279T3/es
Priority to PCT/EP1991/001563 priority patent/WO1992003352A1/en
Priority to JP3513548A priority patent/JP3034038B2/ja
Priority to EP91914862A priority patent/EP0495961B1/de
Priority to BR919105862A priority patent/BR9105862A/pt
Priority to MX9100744A priority patent/MX9100744A/es
Priority to TW080107714A priority patent/TW200438B/zh
Publication of DE4026562A1 publication Critical patent/DE4026562A1/de
Priority to FI921767A priority patent/FI921767A0/fi
Priority to NO921524A priority patent/NO921524D0/no
Priority to GR950402094T priority patent/GR3016978T3/el
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S493/00Manufacturing container or tube from paper; or other manufacturing from a sheet or web
    • Y10S493/901Rigid container
    • Y10S493/906Rigid container having multilayer wall
    • Y10S493/907Lined

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartonverpackung für Flüssig­ keiten, bestehend aus einer Faltschachtel, einem darin angeordne­ ten Innenbehälter aus einem Kunststoffmaterial und einem Entnah­ mestutzen, der durch einen in einer Wand der Faltschachtel ausge­ bildeten Durchbruch von außen zugänglich ist. Eine solche Karton­ verpackung ist beispielsweise aus der DE-OS 38 02 793 bekannt.
Verpackungen der vorgenannten Art dienen als Einwegverpackungen und sind als Ersatz für Flaschen oder Kanister aus Kunststoff, Glas oder Blech bestimmt und sollen insbesondere die Entsorgung nach Gebrauch erleichtern. Die Faltschachtel gewährleistet die notwendige Stabilität, während der Innenbehälter für den dichten Abschluß der darin enthaltenen Flüssigkeit sorgt.
Bei der aus der genannten Druckschrift bekannten Verpackung be­ steht der Innenbehälter aus einer flexiblen Kunststoffblase, die nach Fertigstellung in den aufgerichteten Faltkarton einzubringen ist. Wird die Verpackung im fertiggestellten Zustand zum Abfüller versandt, bedingt dies den Transport relativ großvolumiger, leerer Behälter, was unwirtschaftlich ist. Werden aber ihre Einzelteile getrennt versandt, wobei der Außenkarton flachliegen kann, muß beim Abfüller der Innenbehälter erst in die beim Abfüller aufzu­ richtende Faltschachtel eingebracht werden. Dabei treten Schwie­ rigkeiten dahingehend auf, daß beim Einbringen des Innenbehälters in die Faltschachtel aus dieser die darin enthaltene Luft ver­ drängt werden muß. Außerdem muß der Entnahmestutzen in geeigneter Weise an der Faltschachtel festgelegt werden, damit er sich beim Öffnen und Schließen nicht verdreht, sofern er dabei nicht mit der Hand festgehalten wird. Die Handhabung der Verpackung bedingt ins­ gesamt eine relativ unpraktische und unwirtschaftliche Behand­ lungsweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartonverpackung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich einfach herstellen läßt, bis zum Befüllen platzsparend handhabbar ist und dabei den Vorteil bewahrt, daß der Innenbehälter während der Entleerung in dem Faltkarton zusammensinken kann, um zu vermeiden, daß sein Inhalt vor dem Entnehmen mit Luft in Berührung gelangt, wobei es entbehrlich sein soll, den Entnahmestutzen beim Auf- und Abschrau­ ben einer Verschlußklappe oder einer Entnahmearmatur gesondert festzuhalten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Kartonverpackung ist Gegenstand des Anspruchs 8.
Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile und das Verfahren zum Herstellen und zur Handhabung der Kartonverpackung im Produktions- und Abfüllprozeß werden nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt als Bestandteil der Karton­ verpackung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kartonverpackung mit darin angebrachtem Innenbeutel in teilweise verschlossenem Zustand des Faltkartons,
Fig. 3 im Ausschnitt einen Vertikalschnitt durch die Verpackung nach Fig. 2 etwa in natürlicher Größe, und
Fig. 4 einen flachliegenden Zuschnitt einer Kartonverpackung gemäß einem vereinfachten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besteht der Zuschnitt für die Verpackung nach Fig. 2 im wesentlichen aus vier in Richtung des Pfeiles A hintereinander angeordneten Sektionen 1, 2, 3 und 4 und einer sich am einen Ende daran anschließenden Klebelasche 5, die durch querlaufende Falt­ linien 6, 7, 8 und 9 gegeneinander abgegrenzt sind. Diese vier Sektionen 1 bis 4 bilden im aufgerichteten Zustand der Falt­ schachtel vier vollständige Wände derselben. Eine der Sektionen, im vorliegenden Falle die Sektion 2, weist einen kreisförmigen Durchbruch 10 auf, der für den Durchtritt eines Entnahmestutzens bestimmt ist.
An zwei einander nicht benachbarte Sektionen, im dargestellten Beispiel an die Sektionen 2 und 4, schließen sich seitlich Klappen 11a bzw. 11b an, die eine quer zur Richtung des Pfeiles A, d. h. eine in Richtung des Pfeiles B gemessene Breite haben, die maximal halb so groß ist, wie die in Richtung des Pfeiles A gemessene Länge der Sektionen 1 bzw. 3. In Richtung des Pfeiles A haben die Klappen 11a im wesentlichen die gleichen Abmessungen, wie die Sek­ tion 4, an der sie angebracht sind, während die Klappen 11b in Richtung des Pfeiles A auf ihrem größten Teil aufgrund von Aus­ schnitten geringere Abmessungen als die Sektion 2 haben, an der sie angebracht sind. Der Grund für diese Maßverringerung wird später erläutert.
An eine der anderen Sektionen, im vorliegenden Beispiel an die Sektion 1, schließen sich Klappen 12 seitlich an, die in Richtung des Pfeiles B etwa so breit sind, wie die in gleicher Richtung gemessene Breite der Sektionen 1 bis 4, in Richtung des Pfeiles A aber auf ihrem größten Teil aufgrund von Ausschnitten geringere Abmessungen haben, als die Sektionen 1 und 3. Der Zweck dieser Maßverringerung wird ebenfalls später noch erläutert. An die Sek­ tion 3 schließen sich seitlich Klappen 13 an, deren Abmessungen in Richtung B etwa so groß sind, wie die Abmessungen der Sektionen 2 und 4 in Richtung B. In Richtung A haben die Klappen 13 etwa die gleichen Abmessungen wie die Sektionen 1 und 3.
Gemäß Fig. 2 besteht der Innenbeutel 14 aus einem Abschnitt eines Kunststoffschlauches, der bei der Herstellung der Verpackung in Richtung B auf den Zuschnitt flach aufgelegt und auf der Sektion 2 mittels eines Haft- oder Schmelzklebers im wesentlichen ganz­ flächig festgeklebt wird. Der Schlauch hat in Richtung A gemessen flachliegend eine Breite, die etwa die Hälfte der Gesamter­ streckung in Richtung A der Sektionen 1 bis 4 ist. Auf diese Weise ist der lichte Querschnitt des aus dem Schlauchabschnitt gebilde­ ten Innenbeutels 14 im aufgerichteten Zustand der Verpackung etwa gleich dem des Faltkartons. Im Bereich des Durchbruchs 10 kann der Schlauch bereits vor dem Auflegen auf den Zuschnitt mit einer ent­ sprechenden Öffnung versehen sein, die beim Auflegen des Schlau­ ches auf den Zuschnitt über dem Durchbruch 10 zu liegen kommt.
Der Schlauch kann aus einer flachen Folienbahn hergestellt sein, die in Längsrichtung verschweißt ist, wobei jedoch die Schweißnaht in einem an die Sektion 2 anschließenden Bereich verläuft, was in Fig. 1 durch eine mit zwei Strichen und zwei Punkten dargestellte Linie 16 gekennzeichnet ist. Der zu einem einzelnen Zuschnitt gehörende Längenabschnitt des Schlauches ist in Fig. 1 durch vor­ dere und hintere Begrenzungslinien 17 bzw. 18 gekennzeichnet.
Bei der Fertigung der Verpackung wird nach dem Auflegen und Befestigen des Schlauches auf dem Zuschnitt der für diesen bestimmte Schlauchabschnitt an der hinteren Schnittlinie 18 vom übrigen Schlauchmaterial getrennt. Anschließend werden die beiden äußeren Sektionen 1 und 4 auf den übrigen Zuschnitt und den Schlauchabschnitt umgelegt, wobei die an der Sektion 4 befind­ lichen Klappen 11a ggf. mit Hilfe von Haft- oder Schmelzkleber­ flecken 15 auf dem Schlauchabschnitt festgeklebt werden können und die Klebelasche 5 mit der Sektion 1 verklebt wird. Der aus dem Schlauchabschnitt gebildete Innenbeutel 14 ist in diesem Zustand an den beiden Schnittkanten 17 und 18 offen.
In diesem flachliegenden, vorverklebten Zustand kann der Zuschnitt platzsparend an den Abfüllbetrieb geliefert werden.
Zur Fertigstellung der Verpackung wird der vorbereitete, mit dem offenen Innenbeutel 14 versehene Zuschnitt zu einem rohrförmigen Körper mit rechteckigem Querschnitt mit Hilfe einer üblichen Auf­ richtmaschine aufgerichtet. Dabei hilft die Klebeverbindung an den Kleberflecken 15 beim Aufrichten des Innenbeutels 14 in dem Zuschnitt, d. h. der offene Innenbeutel 14 wird infolge der Verkle­ bung mit dem Zuschnitt zwangsweise mitaufgerichtet.
Alternativ können anstelle oder zusätzlich zur Verwendung der Kle­ berflecken 15 in den Klappen 11a Durchbrüche 19 vorgesehen sein, durch die hindurch der Innenbeutel 14 von außen für Sauganleger einer Aufrichtmaschine zugänglich ist, deren Sauger sich zum Auf­ richten der Faltschachtel an den Innenbeutel 14 anlegen und auf diese Weise die Faltschachtel in an sich bekannter Art aufrichten. Bei dieser Alternative kann auf die Kleberflecken 15 verzichtet werden.
Anschließend wird von einer der offenen Seiten des Innenbeutels 14 her ein vorbereiteter Entnahmestutzen 20 in den Innenraum der offenen Verpackung eingebracht. Sofern der Innenbeutel 14 nicht zuvor mit einer Öffnung im Bereich des Durchbruchs 10 versehen worden war, wird der Innenbeutel 14 vor dem oder einhergehend mit dem Einbringen des Entnahmestutzens 20 im Bereich des Durchbruchs 10 kreisförmig ausgestanzt.
Der Entnahmestutzen 20 weist eine Fußplatte 21 auf, die beispiels­ weise mit Hilfe eines Schmelzklebers oder durch direkte Ver­ schweißung von innen mit dem Innenbeutel 14 flüssigkeitsdicht ver­ bunden wird. Bei dem Entnahmestutzen 20 kann es sich um einen flexiblen Stutzen handeln, der sich nach Art eines Balgs in die Verpackung einstülpen läßt, damit er aus dieser vor dem Gebrauch nicht vorsteht. Um ihn zum Gebrauch aus der Verpackung heraus­ ziehen zu können, ist er daher zweckmäßigerweise mit einem Griff­ bügel 22 versehen.
Im Anschluß an das Ein- und Anbringen des Entnahmestutzens 20 werden ggf. die Klebeverbindungen an den Kleberflecken 15 zwischen dem Innenbeutel 14 und den Klappen 11a gelöst und der Innenbeutel 14 längs der Schnittkanten 17 und 18 durch Verschweißung versie­ gelt. Die Schweißnähte sind in Fig. 2 mit 23 bezeichnet. Das Lösen der vorerwähnten Klebeverbindungen an den Kleberflecken 15 (sofern vorhanden) ist notwendig, um den Schweißvorgang ausführen zu kön­ nen und vor allem, damit der Innenbeutel 14 später beim Entleeren seines Inhalts in dem Faltkarton unbehindert zusammensinken kann.
Nach dem Anbringen der Schweißnähte werden die seitlichen Ab­ schnitte am in Fig. 2 unteren Ende des Innenbeutels 14 eingefal­ tet, anschließend werden als erstes die Klappen 11a eingeklappt, wobei darauf geachtet wird, daß die jeweils benachbarten, einge­ falteten Zwickel des Innenbeutels 14 vollständig in der Falt­ schachtel zu liegen kommen. Dieser Zustand ist in Fig. 2 am rech­ ten unteren Ende der Verpackung dargestellt. Sodann werden die schmaler ausgeführten Klappen 12 auf die Klappen 11a geschwenkt. Zu diesem Zweck befinden sich zwischen der Sektion 1 und den Klap­ pen 12 Faltlinien 24 (Fig. 1). Dabei ist darauf zu achten, daß die anderen Zwickel des Innenbeutels, von denen einer in Fig. 2 rechts oben unter der Klappe 11b zu erkennen ist, aus der Faltschachtel vorstehen.
Sodann werden die Klappen 11b zusammen mit den unter ihnen befind­ lichen Innenbeutelzwickeln auf die Klappen 12 niedergefaltet, und schließlich werden die großen Klappen 13 als Deckklappen auf die bereits umgefalteten, sich teilweise überdeckenden Klappen 11a, 12 und 11b gefaltet.
Da die Klappen 11b und 12 wegen ihrer schmaleren Ausführung nicht so hoch sind, wie die Sektionen 1 bis 4, die die Höhe und die Tiefe der Verpackung bestimmen, bleiben unter dem Randbereich der Klappen 13 jeweils alle vorgenannten Klappen 11b, 12 und 11a für einen Klebstoffauftrag zugänglich. Nach Aufbringen von Klebstoff auf diese freiliegende Bereiche und auf die Bereiche der Klappen 12, die den Faltlinien 24 benachbart sind, werden die Klappen 13 um Faltlinien 25 (Fig. 1) auf die Klappen 11a,b und 12 umgelegt und mit diesen verklebt. Es ergibt sich dadurch ein formstabiler Faltkarton, dessen Innenraum vollständig nach außen abgeschlossen ist. Es verbleibt kein Spalt unter den Klappen 13, durch den Fremdkörper in den Raum zwischen dem Innenbeutel und dem Falt­ karton eintreten könnten.
Die Verpackung kann nun durch den Entnahmestutzen hindurch befüllt werden. Nach dem Verschließen und ggf. Einstülpen desselben in die Verpackung kann der Durchbruch 10 mit einem Klebesiegel als Garan­ tieverschluß verschlossen werden.
Im dargestellten Beispiel ist der Entnahmestutzen asymmetrisch angebracht, wobei sich der Durchbruch 10 bis nahe an eine der Faltlinien 26 erstreckt, die die Klappen 11b von der Sektion 2 abgrenzen. Alternativ kann der Durchbruch 10 auch in etwas größe­ rem Abstand von der Faltlinie 26, insbesondere in der Mitte der Sektion 2, angebracht sein, doch erleichtert eine außermittige Anbringung eine vollständige Entleerung der Verpackung.
Durch die Verklebung zwischen dem Innenbeutel 14 und der Sektion 2 sowie die Verklebung zwischen dem Flansch 21 und dem Innenbeutel 14 ist ein Mitdrehen des Entnahmestutzens 20 beim Auf- und Ab­ schrauben einer Verschlußkappe oder einer Anschlußarmatur verhin­ dert. Als weitere Sicherungsmaßnahme gegen ein Mitdrehen kann der Flansch 21 des Entnahmestutzens mit wenigstens einer seitlichen Verlängerung 27 (Fig. 2) versehen sein, die bis an einen Rand der Sektion 2 heranreicht und sich an der dort anschließenden Klappe 11b bzw. an der benachbarten Kartonsektion 1 bzw. 3 abstützt. Diese Verlängerung 27 des Flansches 21 erleichtert auch die Posi­ tionierung des Entnahmestutzens 20 beim Einsetzen und Anbringen desselben in bzw. an der Verpackung.
In der Längsschnittdarstellung nach Fig. 3 erkennt man den in dem Faltkarton befindlichen, zu einem Innenbeutel 14 ausgebildeten Schlauchabschnitt, der im dargestellten Beispiel eine Längsnaht 16 aufweist, die benachbart einer der Sektionen 1 und 3 verläuft. Im Bereich der Sektion 2, in der der Durchbruch 10 mit dem Entnahme­ stutzen 20 angebracht sind, ist der Innenbeutel 14 somit nahtfrei, um den dichten Abschluß zwischen dem Flansch 21 des Entnahme­ stutzens 20 und dem Material des Innenbeutels 14 nicht zu stören. Ferner erkennt man in Fig. 3 seitlich die eingefalteten Abschnitte (Zwickel) des Innenbeutels 14. Die Fig. 3 ist hinsichtlich der Materialdicken nicht maßstäblich, sie soll auch nur zeigen, in welcher Weise die Klappen aufeinandergefaltet sind, wobei die dem Entnahmestutzen 20 benachbarten Innenbeutelzwickel zwischen umge­ falteten Klappen 11b und 12 eingeschlossen sind.
Der Grund für die letztgenannte Maßnahme soll nun erläutert wer­ den. Die dargestellte Verpackung ist dazu bestimmt, kopfüber, d. h. mit dem Entnahmestutzen nach unten, entleert zu werden, vorzugs­ weise unter Zuhilfenahme einer Absaugeinrichtung. Versuche haben gezeigt, daß in den Zwickeln des Innenbeutels gewisse Flüssig­ keitsmengen zurückbleiben, die sich auch durch Absaugen nicht ent­ fernen lassen. Wenn diejenigen Zwickel, die in der Gebrauchslage der Verpackung unten sind, zwischen den vorerwähnten Klappen 11b und 12 eingeschlossen sind, dann ist das von ihnen aufnehmbare Flüssigkeitsvolumen vernachlässigbar gering. Zugleich werden diese Zwickel in ihrer Lage festgelegt, so daß sie den Entleerungsvorgang nicht behindern können. Eine vergleichbare Festlegung der anderen Zwickel verbietet sich, da sonst der Innenbeutel beim Entleeren nicht zusammensinken könnte. Als Maßnahme gegen eine ungewollte Flüssigkeitsaufnahme dieser Zwickel kann man vorsehen, beim Ver­ schweißen des Innenbeutels diese letztgenannten Zwickel jeweils durch eine Querschweißnaht, die etwa an jener Stelle verläuft, wo der betreffende Zwickel während der Fertigstellung der Verpackung aus der halbverschlossenen Faltschachtel hervorsteht, zu ver­ schließen.
Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in der Zeichnung Gewinde oder Bajonettkupplungsabschnitte am Entnahmestutzen 20 nicht darge­ stellt, da sie zur Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich sind. Auch ist aus zeichnungstechnischen Gründen in Fig. 3 keine der Klebeverbindungen dargestellt, obgleich, wie erläutert, sich zwischen der Sektion 2 der Faltschachtel und dem Innenbeutel 14 eine Kleberschicht befindet.
Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Folienschlauchabschnitt, der später den Innenbeutel bildet, an den Klappen des vorverklebten Faltschachtelzuschnitts lösbar mit­ tels einzelner Kleberflecken festgeklebt wird, die beim Aufrichten des Zuschnitts dazu dienen, den flachliegenden, noch unverschlos­ senen Folienschlauchabschnitt mitzunehmen, d. h. mit aufzurichten. Es ist weiterhin wesentlich, daß diese Kleberflecken beim Ver­ schließen des Folienschlauchabschnitts zur Bildung eines Innen­ beutels gelöst werden. Von diesem Merkmal der Erfindung kann auch unabhängig vom Vorhandensein eines Entnahmestutzens mit Fußplatte und unabhängig von einer Verklebung des Folienschlauchabschnitts mit dem Zuschnitt im Bereich einer der den Faltschachtelrumpf bil­ denden Sektionen Gebrauch gemacht werden.
Fig. 4 zeigt einen flachliegneden Zuschnitt mit Folienschlauch einer solchen vereinfachten Ausführungsform. Bei dieser Ausfüh­ rungsform wird der Folienschlauch 14 nicht, wie bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1, mit der zum Faltschachtelrumpf gehörenden Sektion 2 verklebt, sondern mit den sich daran anschließenden Klappen 11b an Kleberflecken 15 und, nach dem Umfalten der anderen Rumpfsektionen 1 und 4, mit den Klappen 11a an der Sektion 4. Ein solcher vorverklebter, flachliegender Zuschnitt, bei dem die Klebelasche 5 mit der Sektion 1 verklebt ist, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Folienschlauchabschnitt 14 nur an den Klappen 11a und 11b mittels lösbarerer Kleberflecken angeklebt ist.
Bei Verwendung dieses vorverklebten Zuschnitts in einer Verpackungsmaschine wird er zunächst aufgerichtet, wobei sich der in der aus dem Zuschnitt gebildeten Kartonhülse befindliche Folienschlauchabschnitt aufgrund der Klebeverbindungen an der Kleberflecken 15 unschwierig mit aufrichtet. Anschließend wird der Folienschlauchabschnitt 14 zunächst an einer Seite des aufge­ richteten Zuschnitts von den Klappen 11a und 11b, beispielsweise den in Fig. 4 links dargestellten Klappen, gelöst und im Bereich seiner dort befindlichen Schnittkante 17 versiegelt, woraufhin der Folienschlauchabschnitt in die Faltschachtel gefaltet und die vor­ genannten Klappen 11a, 11b sowie die diesen benachbarten Klappen 12 und 13 umgefaltet und miteinander verklebt werden. Dabei kann ein Zwickel des zunächst nur einseitig versiegelten Innenbeutels vergleichbar der ersten Ausführungsform und gemäß den Fig. 2 und 3 teilweise zwischen den Klappen eingeklappt sein. Es kann auf dieses Merkmal jedoch auch verzichtet werden, so daß in der fertigen, vollständig verschlossenen Verpackung der Innenbeutel frei beweglich ist, was die getrennte Entsorgung von Karton und Innenbeutel nach Gebrauch der Verpackung besonders vereinfacht.
Nach dem Verschließen von Folienschlauchabschnitt und Faltschach­ tel an einer Seite kann der Folienschlauchabschnitt in der Falt­ schachtel von der noch offenen anderen Seite her befüllt werden. Die dort noch wirksamen Kleberflecken 15 an den Klappen 11a und 11b helfen, den Folienschlauchabschnitt offenzuhalten. Anschließend werden auch die zuletzt genannten Kleberflecken gelöst, der Folienschlauchabschnitt zur Bildung eines vollständig geschlossenen Innenbeutels im Bereich der Schnittkante 18 versiegelt und einge­ faltet, woraufhin die Faltschachtel auf der in Fig. 4 rechten Seite durch Umfalten der Klappen 11a, 11b, 12 und 13 und Verkleben derselben miteinander vollständig geschlossen wird.
Es versteht sich, daß die letztgenannte Technik auch im Falle des erstgenannten Ausführungsbeispiels angewendet werden kann, wenn eine Verklebung des Innenbeutels an der Faltschachtel im Bereich des Entnahmestutzens fehlt.
Im übrigen stimmen die Merkmale der Ausführungsform nach Fig. 4 mit denen nach Fig. 1 überein, weshalb sie in der Zeichnung mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind und daher an dieser Stelle nicht nochmals erläutert zu werden brauchen.

Claims (14)

1. Kartonverpackung für Flüssigkeiten, bestehend aus einer Falt­ schachtel aus Karton und einem darin angeordneten Innenbeutel aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial und einem Entnahmestut­ zen, der durch einen in einer Wand der Faltschachtel ausgebildeten Durchbruch von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmestutzen (20) eine Fußplatte (21) aufweist, die an der Innenseite des Innenbeutels (14) in einem nahtfreien Bereich des­ selben mit diesem flüssigkeitsdicht verschweißt oder verklebt ist, der Innenbeutel (14) nur im Bereich jener, einen Teil des Falt­ schachtelrumpfes bildenden Faltschachtelwand (2) lösbar angeklebt ist, die den Durchbruch (10) aufweist, im übrigen aber mit den Wänden der Faltschachtel nicht verklebt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (14) aus einem Teilstück eines Schlauchmaterials besteht, dessen lichter Querschnitt jenen Querschnitt des Innen­ raums der Faltschachtel, der durch die mit dem Durchbruch (10) versehene Faltschachtelwand (2) verläuft, im wesentlichen ausfüllt und das im Bereich der Schnittränder (17, 18) an parallel zu diesen verlaufenden Schweißnähten (23) verschweißt ist, wobei die Schweißnähte (23) benachbart den beiden an die mit dem Durchbruch (10) versehene Wand (2) angrenzenden Wänden (12, 13) der Falt­ schachtel verlaufen, die von dem genannten Querschnitt nicht erfaßt werden.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (14) im Bereich der Enden der Schweißnähte jeweils flachliegende Zwickel ausbildet, von denen die dem Entnahmestutzen (20) benachbarten Zwickel jeweils zwischen aufeinandergefaltete Faltklappen (11b, 12) der Faltschachtel eingeklemmt sind, die die genannten weiteren Seitenwände der Faltschachtel bilden.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (14) aus einem nahtlos extrudierten Schlauchmate­ rial besteht.
5. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (14) aus einem Schlauchmaterial besteht, das aus einem bahnförmigen, längsverschweißten Folienmaterial hergestellt ist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (21) des Entnahmestutzens (20) wenigstens eine Verlängerung (27) mit geradliniger Kante aufweist, die an einer der Faltschachtelwände (1, 3, 11b) anliegt, die an die mit dem Durchbruch (10) versehene Wand (2) angrenzen.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel aus einem Zuschnitt besteht, der vier liniear hintereinanderliegende, den Rumpf der Faltschach­ tel bildende Sektionen (1, 2, 3, 4) und eine sich daran anschließende Klebelasche (5) umfaßt, die im vorverklebten, aufgerichteten Zustand der Faltschachtel vier Wände bilden, die einen rechtecki­ gen, hülsenförmigen Querschnitt umgeben, wobei in einer (2) der Sektionen der Durchbruch (10) ausgebildet ist, und der ferner an den Sektionen (1, 2, 3, 4) beidseitig daran angebrachte Faltklappen (11a, 11b, 12, 13) enthält, die im fertig verklebten Zustand der Faltschachtel jeweils übereinanderliegen und zwei weitere Wände der Faltschachtel bilden.
8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die (ersten) Klappen (11b), die an der Sektion (2) angebracht sind, die die Wand mit dem Durchbruch (10) bildet, und die (drit­ ten) Klappen (11a), die an der Sektion (4) angebracht sind, die - im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel - die diametral gegen­ überliegende Wand ausbildet, relativ kurz sind, jeweils maximal die Hälfte des freien Faltschachtelquerschnitts überdeckend, die (zweiten) Klappen (12), die an einer (1) der den vorgenannten Sek­ tionen (2, 4) benachbarten Sektionen (1, 3) angebracht sind, auf dem größten Teil ihrer Länge schmaler sind als die Sektion (1), an der sie angebracht sind und die (vierten) Klappen (13) an der verbleibenden Sektion (3) solche Abmessungen haben, daß sie den lichten Querschnitt der Faltschachtel im wesentlichen vollständig überdecken, wobei die zweiten Klappen (12) auf die dritten Klappen (11a), und die ersten Klappen (11b) auf die zweiten Klappen (12) und vierten Klappen (13) auf die ersten Klappen (11b) gefaltet sind und mit den ersten, zweiten und dritten Klappen (11a, 11b, 12) verklebt sind.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den ersten und zweiten Klappen (11b, 12) jeweils ein Zwickel des Innenbeutels (14) eingeklemmt ist.
10. Verpackung nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an zwei nicht benachbarten Sektionen (2, 4) befestigten Faltklappen (11a, 11b), die im fertiggestellten Zustand der Ver­ packung nicht außen liegen, jeweils Durchbrüche (28) ausgebildet sind, durch die der darunterliegende Innenbeutel (14) beim Auf­ richten des Faltschachtelzuschnitts von außen zugänglich ist.
11. Vorverklebter Zuschnitt für eine Kartonverpackung mit Innen­ beutel aus thermoplastischem Kunststofmaterial, bestehend aus vier in einer Reihe angeordneten, zu einer geschlossenen Hülse verkleb­ ten, den Faltschachtelrumpf bildenden Kartonsektionen (1, 2, 3, 4) mit sich seitlich davon erstreckenden Faltklappen (11a, 11b, 12, 13) und einem sich in dem Zuschnitt befindenden Folienschlauchab­ schnitt (14) aus thermoplastischem Material, der an beiden Enden (17, 18) im Bereich der Faltklappen (11a, 11b, 12, 13) offen ist und mit dem Zuschnitt durch Kleberflecken an wenigstens einigen der Faltklappen (11a, 11b) lösbar verbunden ist.
12. Verfahren zum Herstellen einer Kartonverpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) ein flachliegender Faltschachtelzuschnitt, der in einer Reihe hintereinander angeordnete, den Rumpf einer Faltschachtel ausbil­ dende Sektionen (1, 2, 3, 4) und beiderseits jeder Sektion ange­ brachte Klappen (11a, 11b, 12, 13) aufweist, wird auf einer Sektion (2), die einen Durchbruch (10) aufweist, ganzflächig mit Haft- oder Schmelzkleber versehen;
  • b) ein ggf. mit einem Loch versehener Folienschlauch aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial wird quer zu der Reihe der Sektionen (1, 2, 3, 4) flach auf den Zuschnitt aufgelegt, wobei ggf. das Loch über dem Durchbruch (10) zu liegen kommt und wobei die Querabmessung des flachliegenden Folienschlauches halb so groß ist, wie die Summe der Abmessungen der Sektionen (1, 2, 3, 4), in Richtung der Querabmessung des Folienschlauches gemessen, und mit der mit dem Durchbruch (10) versehenen Sektion (2) verklebt;
  • c) der Folienschlauch wird so abgeschnitten, daß die Länge des mit dem Zuschnitt verklebten Abschnitts (14) etwa der Breite des Zuschnitts, gemessen über eine Sektion (3) und die daran ange­ brachten Klappen (13), entspricht;
  • d) der Faltschachtelzuschnitt wird umgefaltet, an einem Rand (an 5) zu einem flachliegenden Zuschnitt verklebt;
  • e) der Faltschachtelzuschnitt mit dem darin befindlichen Folien­ schlauchabschnitt (14) wird aufgerichtet;
  • f) der Folienschlauchabschnitt (14) wird - sofern nicht bereits mit einem Loch versehen - im Bereich des Durchbruchs (10) ausge­ stanzt;
  • g) ein Entnahmestutzen (20) mit Fußplatte (21) wird von innen im Bereich des Durchbruchs (10) an dem Folienschlauchabschnitt (14) flüssigkeitsdicht durch Verschweißung oder Verklebung befestigt;
  • h) die offenen Enden des Folienschlauchabschnitts (14) werden versiegelt und eingefaltet, und
  • i) die Klappen (11a, 11b, 12, 13) des Faltschachtelzuschnitts werden eingeklappt und wenigstens teilweise miteinander verklebt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
im Schritt a) auf jeweils zwei durch eine Klappe (11b) voneinan­ der getrennten Klappen (12, 13) an diskreten Stellen Haft- oder Schmelzkleberflecke (15, 19) angebracht werden, im schritt b) der Folienschlauch auch an den von ihm berührten Kleberflecken (15) mit dem Zuschnitt verklebt wird,
im Schritt d) der Folienschlauchabschnitt (14) an den restlichen Kleberflecken (19) mit dem Zuschnitt verklebt wird, und
im Schritt h) die Klebeverbindungen zwischen dem Folienschlauch­ abschnitt (14) und dem Faltschachtelzuschnitt an den Kleberflecken (15, 19) vor dem Versiegeln des Folienschlauchabschnitts (14) gelöst werden.
14. Verfahren zum Herstellen einer Kartonverpackung mit Innenbeu­ tel aus thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch die fol­ genden Schritte:
  • a) ein flachliegender Faltschachtelzuschnitt, der in einer Reihe hintereinander angeordnete, die Wände eines Faltschachtelrumpfes ausbildende Sektionen (1, 2, 3, 4) und beiderseits jeder Sektion angebrachte Faltklappen (11a, 11b, 12, 13) aufweist, wird an den Faltklappen (11a, 11b), die an zwei nicht benachbarten Sektionen (2, 4) des Zuschnitts ausgebildet sind, mit Kleberflecken (15) versehen;
  • b) ein Folienschlauch aus einem thermoplastischen Kunststoffmate­ rial, dessen Querabmessung halb so groß ist, wie die Summe der Abmessungen der Sektionen (1, 2, 3, 4), in Richtung der Querabmessung des Folienschlauchs gemessen, wird quer zu der Reihe der Sektionen (1, 2, 3, 4) flach auf den Zuschnitt aufgelegt und mit diesem an den von ihm bedeckten Kleberflecken (15) lösbar verklebt;
  • c) der Folienschlauch wird so abgeschnitten, daß die Länge des mit dem Zuschnitt verklebten Abschnitts (14) etwa der Breite des Zuschnitts, gemessen über eine Sektion (3) und die daran ange­ brachten Klappen (13), entspricht;
  • d) der Faltschachtelzuschnitt wird umgefaltet und an einer Klebe­ lasche (5) zu einem flachliegenden, hülsenförmigen Zuschnitt ver­ klebt und an den dabei mit dem Folienschlauchabschnitt (14) in Berührung kommenden restlichen Kleberflecken (15) mit dem Folien­ schlauchabschnitt (14) ebenfalls verbunden;
  • e) der Faltschachtelzuschnitt mit dem darin befindlichen Folien­ schlauchabschnitt (14) wird aufgerichtet;
  • f) der Folienschlauchabschnitt (14) wird im Bereich seiner einen Schnittkante durch Abtrennen von den Kleberflecken (15) von dem aufgerichteten Faltschachtelzuschnitt gelöst und im Bereich seiner Schnittkante (17) durch Verschweißung versiegelt;
  • g) das verschlossene Ende des Folienschlauchabschnitts (14) wird eingefaltet und der aufgerichtete Faltschachtelzuschnitt durch Umklappen der Faltklappen (11a, 11b, 12, 13) in diesem Bereich und Verkleben derselben miteinander verschlossen;
  • h) nach Befüllung des Folienschlauchabschnitts (14) durch das offene andere Ende wird dieses durch Ablösen von den Kleberflecken (15) vom Faltschachtelzuschnitt gelöst und im Bereich der dort befindlichen Schnittkante (18) durch Verschweißuung versiegelt;
  • i) der nun einen vollständig geschlossenen Innenbeutel bildende Folienschlauchabschnitt (14) wird nun auch an seinem anderen Ende in den aufgerichteten Faltschachtelzuschnitt eingefaltet, und die restlichen Faltklappen (11a, 11b, 12, 13) werden umgefaltet und mit­ einander verklebt.
DE4026562A 1990-08-22 1990-08-22 Kartonverpackung fuer fluessigkeiten Withdrawn DE4026562A1 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4026562A DE4026562A1 (de) 1990-08-22 1990-08-22 Kartonverpackung fuer fluessigkeiten
PCT/EP1991/001563 WO1992003352A1 (en) 1990-08-22 1991-08-16 Cardboard packaging for liquids and method for making the same
BR919105862A BR9105862A (pt) 1990-08-22 1991-08-16 Embalagem de papelao para liquidos,preforma pre-forrada,processo de fabricacao da emebalagem e conjunto substancialmente planto para construir uma embalagem
US07/849,071 US5314088A (en) 1990-08-22 1991-08-16 Cardboard packaging for liquids
CA2067109A CA2067109A1 (en) 1990-08-22 1991-08-16 Cardboard packaging for liquids
AT91914862T ATE122015T1 (de) 1990-08-22 1991-08-16 Kartonverpackung für flüssigkeiten und verfahren zur herstellung derselben.
ES91914862T ES2074279T3 (es) 1990-08-22 1991-08-16 Envase de carton para liquidos y metodo de fabricarlo.
DE69109462T DE69109462T2 (de) 1990-08-22 1991-08-16 Kartonverpackung für flüssigkeiten und verfahren zur herstellung derselben.
JP3513548A JP3034038B2 (ja) 1990-08-22 1991-08-16 液体のための板紙の包装
EP91914862A EP0495961B1 (de) 1990-08-22 1991-08-16 Kartonverpackung für flüssigkeiten und verfahren zur herstellung derselben
AU83363/91A AU653358B2 (en) 1990-08-22 1991-08-16 Cardboard packaging for liquids and method for making the same
MX9100744A MX9100744A (es) 1990-08-22 1991-08-20 Envase de carton para liquidos
TW080107714A TW200438B (de) 1990-08-22 1991-09-30
FI921767A FI921767A0 (fi) 1990-08-22 1992-04-21 Pappfoerpackning foer vaetskor.
NO921524A NO921524D0 (no) 1990-08-22 1992-04-21 Pappemballasje for vaesker
GR950402094T GR3016978T3 (en) 1990-08-22 1995-08-02 Cardboard packaging for liquids and method for making the same.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4026562A DE4026562A1 (de) 1990-08-22 1990-08-22 Kartonverpackung fuer fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4026562A1 true DE4026562A1 (de) 1992-02-27

Family

ID=6412694

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4026562A Withdrawn DE4026562A1 (de) 1990-08-22 1990-08-22 Kartonverpackung fuer fluessigkeiten
DE69109462T Expired - Fee Related DE69109462T2 (de) 1990-08-22 1991-08-16 Kartonverpackung für flüssigkeiten und verfahren zur herstellung derselben.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69109462T Expired - Fee Related DE69109462T2 (de) 1990-08-22 1991-08-16 Kartonverpackung für flüssigkeiten und verfahren zur herstellung derselben.

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5314088A (de)
EP (1) EP0495961B1 (de)
JP (1) JP3034038B2 (de)
AT (1) ATE122015T1 (de)
AU (1) AU653358B2 (de)
BR (1) BR9105862A (de)
CA (1) CA2067109A1 (de)
DE (2) DE4026562A1 (de)
ES (1) ES2074279T3 (de)
FI (1) FI921767A0 (de)
GR (1) GR3016978T3 (de)
MX (1) MX9100744A (de)
NO (1) NO921524D0 (de)
TW (1) TW200438B (de)
WO (1) WO1992003352A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602975U1 (de) * 1995-11-28 1996-05-09 Verpackungswerk Colordruck W M Kartonverpackung und Verschluß für eine Kartonverpackung
DE102005010547A1 (de) * 2005-03-04 2006-09-28 Sig Technology Ag Ausgießelement für eine Packung zur Aufnahme fließfähiger Produkte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Packung

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5268164A (en) * 1990-04-23 1993-12-07 Alkermes, Inc. Increasing blood-brain barrier permeability with permeabilizer peptides
DE4026562A1 (de) * 1990-08-22 1992-02-27 Edelmann Carl Gmbh Kartonverpackung fuer fluessigkeiten
DE69201399T2 (de) * 1991-03-19 1995-07-06 Toppan Printing Co Ltd Flüssigkeitsbehälter.
JP2605130Y2 (ja) * 1993-08-23 2000-06-26 株式会社細川洋行 容器装置
WO1996001766A1 (en) * 1994-07-08 1996-01-25 Don Ringer Collapsible liquid container
FR2723073B1 (fr) * 1994-07-28 1996-10-25 Borgne Le Loic Complexe d'emballage pour preparation de commandes
JP3596933B2 (ja) * 1995-03-27 2004-12-02 東北リコー株式会社 バッグインカートンおよびカートンブランク体
US6296134B1 (en) * 1999-11-05 2001-10-02 Salvatore J. Cardinale Insulated water-tight container
US6783277B2 (en) * 2001-01-12 2004-08-31 Scholle Corporation Stand up bag
DE10201409A1 (de) * 2002-01-15 2003-08-14 Sig Combibloc Sys Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer autorisierten Verwendung von Halbzeugen oder dergleichen
US20040004111A1 (en) * 2002-07-08 2004-01-08 Cardinale Salvatore J. Insulated water-tight container
US20060169757A1 (en) * 2005-02-01 2006-08-03 Mcdowell Richard B Multi-ply collapsible bulk container
US7552838B2 (en) * 2005-02-01 2009-06-30 Menasha Corporation Cartridge and method for filling a bulk container with a flowable substance
US7909189B2 (en) * 2005-02-18 2011-03-22 Kellogg Company Bulk transport system for dense products
GB0624800D0 (en) * 2006-12-13 2007-01-24 Imi Cornelius Uk Ltd Packaging
DE102006060497A1 (de) * 2006-12-19 2008-06-26 Miele & Cie. Kg Dunstabzugshaube mit einem Gehäuse, einem Filter und einer unterhalb des Filters an dem Gehäuse angeordneten Sammelrinne
CA2898211C (en) 2007-05-11 2018-01-02 Lawrence Dull Systems, components, and methods for delivering liquid substances
US20100038386A1 (en) * 2008-08-18 2010-02-18 Fres-Co System Usa, Inc. Flexible package with extendable dispensing spout
US20100045017A1 (en) * 2008-08-19 2010-02-25 Rea James Robert Tanks and methods of contstructing tanks
FR2946032B1 (fr) * 2009-05-27 2015-02-20 Sartorius Stedim Biotech Sa Conteneur rigide pour poche souple 3d destinee a contenir un fluide biopharmaceutique ; poche 3d destinee a un tel conteneur ; procede de mise en oeuvre.
US8720769B2 (en) 2009-09-15 2014-05-13 Packaging Corporation Of America Beverage container
CA2841853C (en) * 2011-07-08 2020-09-08 Mark Steele Sanitary dispensing package
US8950654B2 (en) 2012-06-08 2015-02-10 Menasha Corporation Folding carton with auto-erecting bottom
US20140103101A1 (en) * 2012-10-17 2014-04-17 Mauro Alvarado, JR. Container with multiple layers having increased stackung strength
US10173813B2 (en) 2016-09-29 2019-01-08 Dow Global Technologies Llc Flexible container with pop-up spout
CN107458752B (zh) * 2017-08-23 2023-01-24 湖北恒大包装有限公司 一种液态食品用的瓦楞纸包装盒及其制备工艺
TWI657978B (zh) * 2018-08-07 2019-05-01 宏碁股份有限公司 包裝箱
US10919680B1 (en) 2018-10-08 2021-02-16 Packaging Corporation Of America Liquid beverage container
US11686433B2 (en) 2020-06-03 2023-06-27 Joseph Dennis Shimkonis Collapsible fluid collection container
KR102559783B1 (ko) * 2021-02-03 2023-07-25 신승호 두족류 낚시용 부력재

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1461762B (de) * Aktiebolaget Tetra Pak, Lund (Schweden) Verfahren zur Herstellung von Packungen
US2454919A (en) * 1943-01-19 1948-11-30 Lord Baltimore Press Multiply container with dispensing outlet secured thereto
DE1120355B (de) * 1958-10-09 1961-12-21 Mecaplast Sa Faltschachtel mit Auskleidung oder Tasche aus Kunststoff
GB904471A (en) * 1959-03-03 1962-08-29 Hansjurgen Mensing Package in folding box form
DE1162271B (de) * 1960-03-28 1964-01-30 Hvg Verpackung G M B H Verpackung fuer fluessige und/oder pulverfoermige Stoffe
US3226002A (en) * 1963-04-22 1965-12-28 James W Walker Flexible container, fitting therefor, and composite package
DE1786219A1 (de) * 1967-09-27 1972-01-05 Rochette Cenpa Verpackung fuer einen nichtstarren Schlauch,Sack od.dgl.
US4174051A (en) * 1978-07-26 1979-11-13 The Continental Group, Inc. Protective locking flaps for opening in sealed corrugated containers
GB2117736A (en) * 1982-03-31 1983-10-19 Tokan Kogyo Co Ltd Bag-in-box type containers for liquid
DE3541010A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Carl Edelmann Gmbh, 7920 Heidenheim Innenbeutelpackung
DE3836069C1 (de) * 1988-10-22 1989-12-07 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf, De

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359094C (de) * 1922-09-21 Hermann Spring Aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2089483A (en) * 1936-01-17 1937-08-10 William H Jaenicke Package and method of making the same
CH359094A (de) * 1956-10-17 1961-12-15 Mensing Hansjuergen Verpackung, bestehend aus einem Aussenschachtelzuschnitt und einem darin eingesetzten Futter
US2979247A (en) * 1957-05-27 1961-04-11 Fibreboard Paper Products Corp Heat sealable carton and method of sealing same
SE310618B (de) * 1963-05-20 1969-05-05 Akerlund & Rausing Ab
US3208658A (en) * 1964-03-02 1965-09-28 Membrino Herman Multiple section container assembly
US3269635A (en) * 1965-01-04 1966-08-30 Bergstein Packaging Trust Canister type paperboard cartons
US3459357A (en) * 1967-01-05 1969-08-05 Union Camp Corp Bag-in-a-box
GB1273350A (en) * 1968-09-17 1972-05-10 Keyolok Company Inc Improvements in a method of packaging
US3561667A (en) * 1968-12-12 1971-02-09 Packaging Corp America Composite container
US3539360A (en) * 1969-05-09 1970-11-10 Inland Container Corp Shortening container device
US3576290A (en) * 1969-08-01 1971-04-27 Union Camp Corp Bag in a box for frozen eggs or the like
AU3430071A (en) * 1971-10-06 1973-04-12 Wilmers & Gladwin Pty. Limited Product package
GB1432450A (en) * 1973-06-26 1976-04-14 Malcolm J A Containers comprising paperboard cartons and method of filling such cartons
US4560090A (en) * 1980-02-22 1985-12-24 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Bag-in-box package
DE3163709D1 (en) * 1980-02-22 1984-06-28 Dainippon Printing Co Ltd Method and apparatus for the fabrication of a bag-in-box package
JPS5873756U (ja) * 1981-11-11 1983-05-18 北海製罐株式会社 複合包装容器
DE8532685U1 (de) * 1985-11-19 1987-03-19 Carl Edelmann Gmbh, 7920 Heidenheim, De
EP0273102B1 (de) * 1985-11-19 1991-07-03 Carl Edelmann Verpackungstechnik Gmbh Transport- und Vorratsbehälter für Getränke- oder dgl. Konzentrate
ATE64912T1 (de) * 1986-11-19 1991-07-15 Edelmann Carl Verpackung Transport- und vorratsbehaelter fuer getraenkeoder dgl. konzentrate.
FR2620426B1 (fr) * 1987-09-14 1990-04-20 Dupuy Eng Sa Emballage pliable muni d'un sachet interieur et procede de fabrication
CA1319919C (en) * 1988-01-13 1993-07-06 William John Mcdonald Wine cask restraining accessory
DE3802793A1 (de) * 1988-01-30 1989-08-10 Holfelder Werke Gmbh & Co Kg Zusammengesetzte verpackung
DE4026562A1 (de) * 1990-08-22 1992-02-27 Edelmann Carl Gmbh Kartonverpackung fuer fluessigkeiten

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1461762B (de) * Aktiebolaget Tetra Pak, Lund (Schweden) Verfahren zur Herstellung von Packungen
US2454919A (en) * 1943-01-19 1948-11-30 Lord Baltimore Press Multiply container with dispensing outlet secured thereto
DE1120355B (de) * 1958-10-09 1961-12-21 Mecaplast Sa Faltschachtel mit Auskleidung oder Tasche aus Kunststoff
GB904471A (en) * 1959-03-03 1962-08-29 Hansjurgen Mensing Package in folding box form
DE1162271B (de) * 1960-03-28 1964-01-30 Hvg Verpackung G M B H Verpackung fuer fluessige und/oder pulverfoermige Stoffe
US3226002A (en) * 1963-04-22 1965-12-28 James W Walker Flexible container, fitting therefor, and composite package
DE1786219A1 (de) * 1967-09-27 1972-01-05 Rochette Cenpa Verpackung fuer einen nichtstarren Schlauch,Sack od.dgl.
US4174051A (en) * 1978-07-26 1979-11-13 The Continental Group, Inc. Protective locking flaps for opening in sealed corrugated containers
GB2117736A (en) * 1982-03-31 1983-10-19 Tokan Kogyo Co Ltd Bag-in-box type containers for liquid
DE3541010A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Carl Edelmann Gmbh, 7920 Heidenheim Innenbeutelpackung
DE3836069C1 (de) * 1988-10-22 1989-12-07 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602975U1 (de) * 1995-11-28 1996-05-09 Verpackungswerk Colordruck W M Kartonverpackung und Verschluß für eine Kartonverpackung
DE102005010547A1 (de) * 2005-03-04 2006-09-28 Sig Technology Ag Ausgießelement für eine Packung zur Aufnahme fließfähiger Produkte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Packung
DE102005010547B4 (de) * 2005-03-04 2010-08-26 Sig Technology Ag Ausgießelement für eine Packung zur Aufnahme fließfähiger Produkte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Packung
US8336758B2 (en) 2005-03-04 2012-12-25 Sig Technology Ag Pouring element for a package for holding flowable or pourable products and method of producing such a package

Also Published As

Publication number Publication date
MX9100744A (es) 1992-04-01
WO1992003352A1 (en) 1992-03-05
ES2074279T3 (es) 1995-09-01
GR3016978T3 (en) 1995-11-30
FI921767A (fi) 1992-04-21
NO921524L (no) 1992-04-21
DE69109462D1 (de) 1995-06-08
JP3034038B2 (ja) 2000-04-17
TW200438B (de) 1993-02-21
JPH05501696A (ja) 1993-04-02
US5314088A (en) 1994-05-24
FI921767A0 (fi) 1992-04-21
EP0495961B1 (de) 1995-05-03
NO921524D0 (no) 1992-04-21
AU653358B2 (en) 1994-09-29
ATE122015T1 (de) 1995-05-15
BR9105862A (pt) 1992-11-10
DE69109462T2 (de) 1996-01-11
AU8336391A (en) 1992-03-17
CA2067109A1 (en) 1992-03-05
EP0495961A1 (de) 1992-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4026562A1 (de) Kartonverpackung fuer fluessigkeiten
EP0329819B1 (de) Verpackungs-Einheit
EP1395500B1 (de) Verpackung, mit wenigstens einem ein verpackungsgut tragenden trägerabschnitt und verfahren zum herstellen und füllen der verpackung
EP0273102B1 (de) Transport- und Vorratsbehälter für Getränke- oder dgl. Konzentrate
EP0494582A1 (de) Beutelpackung mit Aufreisshilfe
DE102004024005A1 (de) Standbodenbeutel
DE3915899A1 (de) Verpackungsbehaelter aus karton mit innenbeutel zur aufnahme von fluessigkeiten
DE1461762A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Packungen
EP0028299B1 (de) Flüssigkeitspackung mit Ausgiess- und Lufteintrittsöffnung
EP2291244B1 (de) Verfahren zum einschleusen eines gegenstandes in einen reinraum
DE19840792C2 (de) Sack
DE2840732C2 (de) Bodendeckblatt zum Verschließen von mit Kreuzböden versehenen Großsäcken
DE102010014481A1 (de) Verfahren zum Herstellen und/oder Befüllen einer Packung für fließfähige Produkte
EP0266718A2 (de) Verpackungsbehälter
EP0264606A2 (de) Kombinationssack aus einem Aussen-und Innensack
DE3115179A1 (de) Verpackung fuer fluessige oder feste giessfaehige gueter
DE2357667C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Beutelverpackung aus Kunststoffolie
EP0273106B1 (de) Seitenfaltensack
EP0380107A1 (de) Standbeutel
WO1996015046A1 (de) Stehfähige fliessmittelpackung
DE8232631U1 (de) Flexibles Verpackungsbehaeltnis
DE2520833A1 (de) Flexibler beutel fuer die aufnahme eines fliessfaehigen materials sowie damit hergestellte packung
DE8321705U1 (de) Sack aus zwei oder mehreren Lagen aus faltbarem Material
DE3635857A1 (de) Kreuzboden-kombinationssack
DE19617648A1 (de) Versandumschlag

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee