DE69201399T2 - Flüssigkeitsbehälter. - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter.

Info

Publication number
DE69201399T2
DE69201399T2 DE69201399T DE69201399T DE69201399T2 DE 69201399 T2 DE69201399 T2 DE 69201399T2 DE 69201399 T DE69201399 T DE 69201399T DE 69201399 T DE69201399 T DE 69201399T DE 69201399 T2 DE69201399 T2 DE 69201399T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carton
flaps
liquid container
flap
foldable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69201399T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69201399D1 (de
Inventor
Masatoshi Fujima
Rie Hirahara
Makoto Igarashi
Takashi Ito
Jun Sada
Yoshiaki Take
Toshihide Togi
Masahiro Uematsu
Nobumasa Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toppan Inc
Original Assignee
Toppan Printing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1991023782U external-priority patent/JP2527769Y2/ja
Priority claimed from JP1991052307U external-priority patent/JP2559997Y2/ja
Priority claimed from JP9585791U external-priority patent/JP2531008Y2/ja
Priority claimed from JP3295814A external-priority patent/JP2606032B2/ja
Priority claimed from JP1992005784U external-priority patent/JP2579664Y2/ja
Application filed by Toppan Printing Co Ltd filed Critical Toppan Printing Co Ltd
Publication of DE69201399D1 publication Critical patent/DE69201399D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69201399T2 publication Critical patent/DE69201399T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/746Spouts formed separately from the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkeitsbehälter, die sogenannte Beutel-in-Schachtel-Behälter sind, die einen Karton und einen Innenbehälter enthalten, der in dem Karton vorgesehen ist, mit einem Ausguß der von der Innenseite des Kartons vorsteht.
  • 2. Stand der Technik
  • In herkömmlicher Weise sind Flüssigkeitsbehälter beispielsweise im US-Patent Nr. 4,572,422 und in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 60-99870 offenbart. Wie dies in Fig. 29 gezeigt ist, enthält der Flüssigkeitsbehälter 1 einen im wesentlichen blockförmigen Karton A, der eine teilweise obere geneigte Platte mit einem Ausguß darauf aufweist. Wie dies in Fig. 30 gezeigt ist, die ein offenes oberes Ende von dem Karton darstellt, ist ein faltbarer Abschnitt 6, der zwei durchgängige dreieckige Klappen 5 aufweist, zwischen der oberen geneigten Seitenplatte 2, von der sich der Ausguß a, der mit dem Innenbeutel b verbunden ist, der innerhalb des Kartons vorgesehen ist, nach außen erstreckt, und sowohl einer vorderen und einer hinteren Platte 3, 4 vorgesehen (in Fig. 29, 30 ist die hintere Platte 4 (nicht dargestellt), hinter der vorderen Platte 3, um dadurch den Zusammenbau des Kartons zu erleichtern und den Beutel innerhalb des Kartons mit der geneigten Platte sicher aufzunehmen.
  • Der Karton A wird beschrieben werden, indem sein ausgebreiteter Zuschnitt B verwendet wird. Als Karton dieses Typs wird ein länglicher blockförmiger verwendet. Wie dies in Fig. 31 gezeigt ist, umfaßt der Zuschnitt B eine Seitenplatte 7, eine hintere Platte 4, eine Seitenplatte 8 und eine vordere Platte 3 als die vier Seitenwände, die den Mantel des Kartons darstellen, und Bodenklappen 9, 10, 11, 12, die mit den entsprechenden unteren Kanten der Seitenwände verbunden sind, um den Boden des Kartons zu bilden. Obere Klappen 13, 14, 15, 16, die den Oberteil des Kartons bilden, sind durchgängig an den oberen Kanten der Seitenplatte 7, der hinteren Platte 4 und der geneigten Platte 2, die mit der Seitenplatte 8 verbunden ist, bzw. mit der vorderen Platte 3 ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Überlappung, die an einer Seitenkante der Seitenplatte 7 vorgesehen ist. Der dreieckige Abschnitt, der eine Verbindung zwischen der geneigten Platte 2 und sowohl der vorderen als auch der hinteren Platte 3 und 4 darstellt, bildet den faltbaren Abschnitt 6 mit einer Linie 18, entlang der der faltbare Abschnitt 8 faltbar ist.
  • Ein hülsenartiger Karton wird aus einem Zuschnitt dieses Typs gemacht. Ein Schlauch aus synthetischem Harz, der den inneren Beutel bildet, mit einem Ausguß wird in einer vorbestimmten Stellung in dem Zuschnitt angeordnet, und in Abschnitten 19, die in Fig. 31 gezeigt sind, angeklebt. Die Überlappungslasche 17 des Zuschnittes B wird dann mit der Außenkante der vorderen Platte 3 verklebt, um einen hülsenartigen Karton zu ergeben, mit dem den inneren Beutel bildenden Schlauch darin. Der Schlauch ist an seiner oberen und unteren Kante hermetisch verschlossen, um einen vollständigen inneren Beutel zu bilden, und der Boden und die Oberseite des Kartons mit der oberen geneigten Platte 2 werden dann gebildet, um den Flüssigkeitsbehälter 1 zu ergeben. In manchen Fällen, wenn der innere Schlauch verklebt wird, wird der innere Schlauch, der zuvor an seinen oberen und unteren Kanten hermetisch verschlossen worden ist, verklebt. Das Bezugszeichen 20 von Fig. 31 bezeichnet eine Ausnehmung, in die der Ausguß a eingepaßt ist. Fig. 32 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter 1 mit einer Kappe c, die an dem Ausguß angebracht ist.
  • Der Inhalt des Behälters (beispielsweise ein flüssiges Reinigungsmittel) kann verwendet werden, indem eine Menge des auszugießenden Inhaltes gemessen wird. Heutzutage wird eine Kappe mit einer Meß-Einheit in einem Behälter, der einen solchen Inhalt enthält, verwendet.
  • Wenn eine gewöhnliche Kappe an dem herkömmlichen Flüssigkeitsbehälter angebracht ist, bestehen keine Probleme. Wenn jedoch eine Kappe c zu verwenden ist, die eine Meß-Einheit d aufweist, die durch den Ausguß in den inneren Beutel vorsteht, wenn sie eingesetzt ist, wie dies in Fig. 29 gezeigt ist, und insbesonders dann, wenn der Durchmesser der Meß- Einheit groß ist, wird der faltbare Abschnitt nach innen gefaltet, um vorzustehen, und der gefaltete Abschnitt wird ein Hindernis für die Meß-Einheit, um dadurch das Einführen und Befestigen der Kappe zu verhindern. Im Karton selbst werden dann, wenn die obere geneigte Platte gebogen ist, um die Oberseite des Kartons zu bilden, die faltbaren Abschnitte nach innen gefaltet. Da in diesem Fall die faltbaren Abschnitte nur dreieckig sind und mit der oberen geneigten Platte und sowohl mit der vorderen als auch mit der hinteren Platte einstückig ausgebildet sind, wie dies oben gezeigt und beschrieben worden ist, können sie nicht leicht nach innen gefaltet werden. Daher können untere Teile der faltbaren Abschnitte, in denen sich Faltkanten häufen, weggebrochen werden, die obere geneigte Platte kann durch einen ungenügend gefalteten faltbaren Abschnitt gehoben werden, und daher würde ein Abstand in unerwünschter Weise zwischen der oberen geneigten Platte und sowohl der vorderen, als auch der hinteren Platte auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, der einen Karton mit einem faltbaren Abschnitt enthält, der leicht zu falten ist und der nicht mit einem vorstehenden Abschnitt der Meß-Einheit der Kappe in Konflikt kommt, die an dem Ausguß angebracht wird, um dadurch den Inhalt des Behälters mit der Meß-Einheit im Sinne einer ökonomischen Verwendung auszumessen.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen, umfassend:
  • einen Karton, der eine Vorderplatte, eine Hinterplatte, ein Paar von Seitenplatten, die jeweils die angrenzenden Seitenkanten der Vorder- und der Hinterplatte und miteinander verbinden, und eine geneigte Oberseiten-Platte umfaßt;
  • einen Innenbehälter, der in dem Karton angeordnet ist;
  • einen Ausguß, der von der geneigten Oberseiten-Platte nach außen vorsteht;
  • ein Paar von faltbaren Abschnitten, die jeweils zwischen der geneigten Platte und der Vorder- und der Hinterplatte und angeordnet sind, wobei jeder faltbare Abschnitt einen Ausschnitt aufweist.
  • Wie dies oben erwähnt ist, wird der faltbare Abschnitt der Kartons bei der vorliegenden Erfindung leicht gefaltet. Obwohl die Meß-Einheit, an der die Kappe angebracht ist, durch den Ausguß in den Beutel vorsteht, kommt die vorspringende Meß- Einheit nicht mit dem faltbaren Abschnitt in Konflikt, da der faltbare Abschnitt in dem Abschnitt, der der Meß-Einheit entspricht, ausgeschnitten ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Bestimmung zu treffen, ob bei der Herstellung eines solchen Behälters der den inneren Beutel bildende Schlauch in einer geeigneten Stellung mit dem Zuschnitt verklebt ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist auch ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen, der einen hülsenartigen Karton umfaßt, der einen Zuschnitt und einen Innenbeutel-Schlauch aufweist, der an dem Zuschnitt angebracht ist; wobei mindestens eine der oberen Klappen, die die Oberseite des Kartons bilden und mindestens eine der Bodenklappen, die den Boden des Kartons bilden, auf jedem ihrer seitlichen Enden drei Strichmarkierungen aufweisen, die eine obere Grenze, eine mittlere Stellung und eine unteren Grenze eines zulässigen Bereichs der oberen und unteren Stellungen eines einen Innenbeutel bildenden Schlauches kennzeichnet, der an den Karton angeklebt ist, wobei der Karton aus einem Zuschnitt hergestellt ist, und die Form einer Hülse annimmt, die durch Verkleben gebildet ist, wobei die Markierungen verwendet werden, wenn der Zuschnitt mit dem den Innenbeutel bildenden Schlauch, der am Zuschnitt angeklebt wird, verklebt wird, um den Karton zu bilden.
  • Da bei dieser Erfindung der Zuschnitt und die Strichmarkierungen mit derselben Stanzform ausgestanzt werden, sind die Strichmarkierungen stets an einer vorbestimmten Stelle in bezug auf den Zuschnitt. Daher kann durch die stellungsmäßige Beziehung zwischen den Strichmarkierungen auf dem hülsenförmigen Karton, der nach der Bildung des Hülsen- Schlauches flach ist, und der Ober- und Unterkante des Innenbeutel-Schlauches leicht bestimmt werden, ob die Verklebung des Schlauches zufriedenstellend ist oder nicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt die Abwicklung eines Kartons in einer Ausführungsvariante eines Flüssigkeitsbehälters entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Meß-Einheit einer Kappe und eines faltbaren Abschnittes der Behälters in einem teilweisen Schnitt.
  • Fig. 3 zeigt den wesentlichen Abschnitt einer zweiten Ausführungsvariante in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 4 zeigt den überhängenden Abschnitt der vorderen Platte in der zweiten Ausführungsvariante.
  • Fig. 5 zeigt einen ausgebreiteten Zuschnitt des Kartons, bei dem der faltbare Abschnitt eine im wesentlichen V-förmige, konkave Oberfläche aufweist.
  • Fig. 6 zeigt einen faltbaren Abschnitt des Kartons mit einem im wesentlichen I-förmigen Ausschnitt.
  • Fig. 7 zeigt einen faltbaren Abschnitt mit einer großen Einkerbung an seiner Oberkante.
  • Fig. 8 eine halb gefaltete, obere geneigte Platte.
  • Fig. 9 zeigt eine gekrümmte Faltkante.
  • Fig. 10 zeigt einen faltbaren Abschnitt ohne Faltkante.
  • Fig. 11 zeigt einen Zuschnitt einer Ausführungsvariante, bei der unterteilte, faltbare Abschnitte vorgesehen sind.
  • Fig. 12 zeigt einen hülsenartigen Karton (der flach ist wenn er gefaltet ist) der Ausführungsvariante mit unterteilten faltbaren Abschnitten.
  • Fig. 13 zeigt das Falten der oberen geneigten Platte.
  • Fig. 14 zeigt einen Behälter mit einer gekrümmten geneigten Platte, die einen Ausguß aufweist.
  • Fig. 15 zeigt eine Abwicklung des Behälters von Fig. 4.
  • Fig. 16 zeigt eine Ausführungsvariante mit verteilten Klebebereichen.
  • Fig. 17 zeigt einen Innenbeutel-Schlauch, der an dem Zuschnitt vorgesehen ist.
  • Fig. 18 zeigt einen flachen hülsenförmigen Karton, der durch Verkleben gebildet ist.
  • Fig. 19 zeigt einen zylindrischen Karton.
  • Fig. 20 zeigt ein unteres verschweißtes Ende des einen inneren Beutel bildenden Schlauches.
  • Fig. 21 zeigt eine Ausführungsvariante mit einer Prägung, die an der Bodenklappe gebildet ist.
  • Fig. 22 zeigt, wie die Bodenklappe mit einer Prägung gefaltet wird.
  • Fig. 23 zeigt eine Bodenklappe mit einer Prägung, und Bodenklappen an beiden Seiten dieser Klappe, die gefaltet und über diese Klappe gelegt werden.
  • Fig. 24, 25 und 26 zeigen Prägungen mit anderen Formen.
  • Fig. 27 zeigt einen Zuschnitt mit Strichmarkierungen.
  • Fig. 28 zeigt die stellungsmäßige Beziehung zwischen Strichmarkierungen und der oberen und der unteren Kante des den inneren Beutel bildenden Schlauches in einem flachen hülsenförmigen Karton.
  • Fig. 29 zeigt einen teilweise aufgerissenen herkömmlichen Flüssigkeitsbehälter.
  • Fig. 30 zeigt einen herkömmlichen Flüssigkeitsbehälter, dessen oberes Ende offen ist.
  • Fig. 31 zeigt einen Zuschnitt des herkömmlichen Flüssigkeitsbehälters.
  • Fig. 32 ist eine axonometrische Darstellung des Flüssigkeitsbehälters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
  • Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung werden im Detail in bezug auf die Fig. 1 bis 28 beschrieben. Das gleiche Bezugszeichen wird verwendet, um den gleichen Bauteil beim erfindungsgemäßen und beim herkömmlichen Behälter zu kennzeichnen, und eine weitere Beschreibung davon wird weggelassen werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt B, der erhalten wird, in dem ein Karton des Flüssigkeitsbehälters abgewickelt wird. Bei der vorliegenden Erfindung haben, wie dies dargestellt ist, zwei faltbare Abschnitte 6, vorgesehen zwischen einer oberen geneigten Platte 2 und der vorderen und der hinteren Platte 3 und 4, einen Ausschnitt 21 an einer Stelle, die einer Meß- Einheit einer Kappe entspricht und die im Verlauf einer mittleren Faltkante 18 angeordnet ist. Diese Ausschnitte 21 werden im wesentlichen in der Form einer Ellipse ausgestanzt. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet Klebebereiche, an denen ein Innenbeutel b fest angeklebt wird.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, werden dann, wenn die Kappe c an einem Ausguß a angebracht wird, die faltbaren Abschnitte 6 zu der Seite der Meß-Einheit d gefaltet. Ausschnitte 21 bestehen an einer Stelle, die der Meß-Einheit d entspricht, und die faltbaren Abschnitte 6 weichen der Meß- Einheit d aus, so daß die faltbaren Abschnitte 6 und die Meß- Einheit d nicht miteinander in Konflikt kommen.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsvariante, bei der der gleiche Abschnitt wie der faltbare Abschnitt von Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt ist. In dieser Ausführungsvariante ist ein rhombischer Ausschnitt 23 so gebildet, daß ein Scheitel des Rhombus mit dem entsprechenden Scheitel des faltbaren Abschnitts 6 zusammenfällt; der diagonale Scheitel ist an einem unteren Ende der Faltkante 18 unterhalb des Ausschnitts 21; eine Seite des Rhombus, die sich von dem zuerst erwähnten Scheitel erstreckt, fällt mit einer Seitenkante 2a der oberen geneigten Platte 2 zusammen, und eine Seite 22 erstreckt sich parallel zu der Seite 3a des faltbaren Abschnittes 6 im wesentlichen vom zuerst erwähnten Scheitel, und hängt zumindest um die Dicke des Kartonmaterials zum Ausschnitt 23 von der Seite 3a des faltbaren Abschnitts 6 über. Die Seiten 2a und 22 haben dieselbe Länge. Da der Ausschnitt 23 und die Seite 22 vorgesehen sind, ist das Falten leicht und das Brechen des Kartonmaterials zufolge der Ansammlung von Faltkanten wird verhindert, wenn der Karton zusammengebaut wird. Darüber hinaus erscheint die Seite 2a der geneigten Platte 2, die einen Teil des Umfangs des Ausschnittes 23 bildet, nicht seitlich, um dadurch eine Verbesserung im Erscheinungsbild zu bewirken. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wird dann, wenn der Karton A zusammengebaut wird, die Bildung einer Erhöhung zufolge der Ansammlung von Faltkanten verhindert, und die Seite 2a wird durch die überhängende Seite 22 verdeckt.
  • Fig. 5, 6 und 7 zeigen andere Ausführungsvarianten. In der Ausführungsvariante von Fig. 5 besitzt ein faltbarer Abschnitt 6 eine V-förmige obere Kante 21', die zusammen mit dem Ausschnitt 23 ausgestanzt ist.
  • In der Ausführungsvariante von Fig. 6 ist ein I-förmiger Ausschnitt 21 entlang der Faltkante 18 gebildet. Durch das Falten des faltbaren Abschnitts 6 wird der I-förmige Ausschnitt verändert, um so der Meß-Einheit der Kappe auszuweichen.
  • In der Ausführungsvariante von Fig. 7 wirken der Ausschnitt 21 und die obere V-förmige Kante 21' des faltbaren Abschnitts 6 so zusammen, daß sie eine tiefe Kerbe bilden. Durch eine solche Form wird die Fläche des faltbaren Abschnittes verringert, um dadurch das Falten zu erleichtern.
  • Während in den obigen Ausführungsvarianten die jeweiligen Ausschnitte, die mit den entsprechenden Faltkanten fluchtend angeordnet sind, zum Zweck der Darstellung angegeben sind, sollten die folgenden Punkte in Abhängigkeit vom verwendeten System einer Karton-Herstellungslinie in Betracht gezogen werden.
  • Da jeder faltbare Abschnitt 6 die Faltkante 18 aufweist, wird die geneigte Platte 2 zuerst gefaltet, wobei bei dem Zusammenbau mit der Faltkante 18 begonnen wird, so daß es wahrscheinlich ist, daß sich eine Widerstandskraft im mittleren Teil des faltbaren Abschnittes verlieren wird. Daher tritt keine Ansammlung von Spannungen auf, was ausreicht, um den faltbaren Abschnitt 6 entlang der Faltkante 3a zwischen der Faltkante 6 und der vorderen Platte 3 zu falten (dies trifft auch auf die hintere Platte 4 zu, obwohl diese nicht dargestellt ist). Daher kann der faltbare Abschnitt 6 gefaltet werden, wobei eine Ausdehnung an der Faltkante 3a zurückbleibt (siehe Fig. 8 und 9).
  • Um eine solche Situation zu vermeiden, muß ein Ausschnitt 21 im wesentlichen in der Mitte des faltbaren Abschnittes 6 vorgesehen sein, anstelle der Bildung einer Faltkante im faltbaren Abschnitt 6. Wenn daher die geneigte Platte 2 gefaltet wird, wird jeder faltbare Abschnitt 6 gebogen (siehe Phantom-Linien in Fig. 8), wobei Spannungen auf der Faltkante 3a angesammelt werden, um dadurch das Erscheinungsbild des Behälters, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, nicht zu beeinträchtigen.
  • Auch in diesem Fall ist die Ausbildung des Ausschnittes nicht, auf die Ausführungsvarianten eingeschränkt.
  • Mittel zum Verhindern eines schlechten Faltens jedes faltbaren Abschnittes können verwendet werden, wie dies in der nächsten Ausführungsvariante dargestellt ist. Wie in den Fig. 11 - 13 dargestellt, ist der faltbare Abschnitt 6 durch einen Ausschnitt 21 in eine Klappe 5a, die einstückig an einer Seite (Faltkante) 2b der geneigten Platte 2 angeformt ist, und in eine Klappe 5b unterteilt, die einstückig mit den oberen geneigten Seiten (Faltkanten) 3a, 4a der vorderen und der hinteren Platte 3 und 4 sind, wobei der Ausschnitt 23 an den Ausschnitt 21 anschließt.
  • Wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, ist die Klappe 5a der geneigten Platte 2, die gefaltet wird, wenn der Karton flach ist, nicht mit dem inneren Beutel-Schlauch e verklebt (das Verkleben des inneren Beutel-Schlauches mit dem Zuschnitt, um den Behälter herzustellen, wird später detailliert beschrieben werden). Während die Klappe 5a, die an der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, als mit dem inneren Beutel-Schlauch e verklebt dargestellt ist, ist es nicht unbedingt notwendig, daß dieses so ist. Die Klappen 5b der vorderen und der hinteren Platte 3 und 4 sind mit dem inneren Beutel-Schlauch e verklebt.
  • Da die Klappen 5a nicht mit dem inneren Beutel-Schlauch e verklebt sind, wie dies oben erwähnt ist, bewirken die Klappen 5a nicht eine Trennung zwischen den Schichten, selbst in dem Fall, daß der Karton mit dem inneren Beutel-Schlauch flachgepreßt wird. Die anderen Klappen 5a und 5b sind mit dem inneren Beutel-Schlauch e verklebt, um dadurch den Schlauch e bei der Faltung in zufriedenstellender Weise zu führen.
  • Wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, werden die Klappen 5a, 5b dann, wenn die geneigte Platte 2 gefaltet wird, gefaltet, indem sie leicht gegen Führungen (nicht dargestellt) gedrückt werden. Dann sind die Klappen 5a und 5b getrennt faltbar, so daß Spannungen leicht an der Seitenkante 2b und auf den geneigten Seitenkanten 3a, 4a, als den Basisenden der Klappen 5a bzw. 5b gesammelt werden, um dadurch das Falten ohne das Zurücklassen einer Widerstandskraft zu gewährleisten. Auch wenn sich daher die Klappen 5a und 5b in einer Ebene berühren, ist die Rückstellkraft der Klappen 5a klein und drückt die geneigte Platte 2 nicht nach oben. Daher wird kein Abstand zwischen der Seitenkante 2b der geneigten Platte 2 und den geneigten Seitenkanten 3a, 4a der vorderen und hinteren Platten 3 und 4 erzeugt, um dadurch das Erscheinungsbild der so gebildeten äußeren Schachtel nicht zu beeinträchtigen. Da die Klappen 5a und 5b getrennt werden, wenn der Zuschnitt ausgebreitet wird, drückt das Falten der Klappen den entsprechenden Innenbeutel- Schlauch e nicht heraus und zerreißt ihn nicht.
  • Indem die Klappen 5a und 5b an einem Klebstoff anliegen, wird der geneigte Zustand der geneigten Platte 2a in einer mehr zufriedenstellenden Art aufrecht erhalten.
  • Fig. 14 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter 1 mit einer gekrümmten geneigten Platte 2 d.h. ein Beispiel eines Behälters, der aus ebenen Außenflächen zusammengesetzt ist, mit der Ausnahme einer teilweisen nicht ebenen Fläche. In dieser Ausführungsvariante sind, wie dies in dem Zuschnitt von Fig. 15 gezeigt ist, eine bogenförmige Kante eines überhängenden Teils 22, jede der bogenförmigen Seitenkanten (Faltkanten) 3b, 4b und ein bogenförmiger Schnitt 25, der an der dieser Kanten 3b, 4b angeordnet ist, durchgängig, um die gleiche Kurve zu bilden. Das Vorsehen des Schnittes 25, erlaubt es den bogenförmigen Kanten 3k, 4b in natürlicher Weise gefaltet zu werden, wenn die faltbaren Abschnitte 6 gefaltet werden, um dadurch zu ermöglichen, daß die geneigte Platte 2 in einem gekrümmten Zustand gefaltet wird.
  • Wie dies oben erwähnt ist, besitzt der Behälter 1 den Ausschnitt 21 in dem faltbaren Abschnitt 6, der zwischen der geneigten Platte mit dem Ausguß a und der vorderen und der hinteren Platte 3, 4 angeordnet ist, so daß der faltbare Abschnitt 6 leicht zu falten ist, und kein Konflikt zwischen der Meß-Einheit d, der Kappe c und dem faltbaren Abschnitt 6 auftritt. Auch dann, wenn der Durchmesser der Meß-Einheit groß ist, kann eine Kappe mit der Meß-Funktion auf einen Behälter mit einem solchen Kartonaufbau gesetzt werden.
  • Während in der obigen Ausführungsvariante die Klebebereiche 19, an denen der Karton-Mantel und der Innenbeutel verklebt werden, als dünne Streifen (durchgängig) ausgebildet werden, sollten die folgenden Punkte beachtet werden. Wenn dieser Behälter einem äußeren Stoß ausgesetzt wird, der beispielsweise auftritt, wenn er herunterfällt, würde die Stoßkraft direkt auf den Innenbeutel wirken, ohne verteilt zu werden, um dadurch den Beutel möglicherweise zu zerreißen, beginnend von einem Punkt am Beutel, wo die Stoßkraft wirkt, da der Karton und der innere Beutel in dem Bereich eines schmalen Streifens verklebt sind.
  • Die nächste Ausführungsvariante schlägt einen Behälter vor, der die Funktion aufweist, daß der innere Beutel durch eine solche Stoßkraft nicht zerrissen wird, die beispielsweise dann auftritt, wenn er herunterfällt. Wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von im wesentlichen quadratischen Klebebereichen 19 sowohl an der oberen als auch an der unteren Innenfläche der vorderen und der hinteren Platte 3, 4 vorgesehen, sowie an der Überlappungslasche 17, wo der Karton A und der Innenbeutel verklebt werden. Da der innere Beutel an der geneigten Platte 2 nach innen gefaltet wird, tritt keine Ansammlung von Stoßkräften in den Bereichen 19 auf, so daß der innere Beutel in der herkömmlichen Art an der Innenfläche der geneigten Platte vorgesehen sein kann.
  • Ein Flüssigkeitsbehälter, der herkömmliche lineare Klebebereiche aufweist und ein erfindungsgemäßer Behälter der Ausführungsvariante, wie sie zuletzt oben dargestellt worden ist, wurden einem Fall-Versuch unterzogen. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der unten stehenden Tabelle 1 gezeigt. (Tabelle 1) Herkömmlicher Flüssigkeitsbehälter Erfindungsgemäßer Flüssigkeitsbehälter Proben Alle 5 Beutel (Proben 1) wurden zerrissen, wenn einmal fallengelassen 3 von 5 Beuteln (Proben 2) wurden zerrissen, wenn einmal fallengelassen Keiner von 5 Beuteln (Proben 1) wurde zerrissen, wenn fallengelassen
  • Der schichtenförmige der inneren Beutel der untersuchten Proben 1 und 2 ist folgendermaßen:
  • Die untersuchte Probe 1: Polyester (außen)/Polyethylen (innen).
  • Untersuchte Probe 2: Nylon (außen)/Polyethylen (innen).
  • Die Fallstrecke der Proben war ein Meter. In jedem Versuch wurden fünf untersuchte Proben 1 und fünf untersuchte Proben 2 verwendet. Die Klebebereiche waren in allen Fällen 5 x 5 mm im Quadrat.
  • Durch die Fall-Versuche wurde herausgefunden, daß das Vorsehen von kleinen verteilten Klebebereichen sehr vorteilhaft war, um das Zerreißen des Beutels zu verhindern.
  • Wie dies oben erwähnt worden ist, sind die Klebebereiche für den Karton und den inneren Beutel klein und verteilt, so daß auch dann, wenn der Karton einem äußeren Stoß ausgesetzt wird, der innere Beutel nur leicht an seinen Nicht-Klebe- Bereichen verändert wird, um dadurch die Ansammlung der Stöße an einem lokalen Punkt des Beutels zu verhindern, um dadurch das Zerreißen des Beutels zu verhindern. Diese Ausführungsvariante kann das Zerreißen des inneren Beutels leicht verhindern, ohne die Festigkeit des Materials des Beutels zu verbessern. Auch dann, wenn der Beutel-in-Schachtel- Behälter einer äußeren Kraft zufolge des Herabfallens oder Stößen ausgesetzt ist und dadurch der Karton verformt wird, wird der innere Beutel nicht zerrissen, und die Widerstandsfähigkeit des Beutel-in-Schachtel-Behälters gegenüber Stößen wird verbessert. Das Material kann eine geschichtete Zusammensetzung von Polyester (außen)/Nylon/Polyethylen (innen) aufweisen. Alternativ dazu kann es eine geschichtete Zusammensetzung aus Polyester (außen)/SiO/Polyethylen (innen) im Hinblick auf eine gasdichte Eigenschaft aufweisen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters entsprechend der vorliegenden Erfindung wird in der Folge beschrieben werden. Es sind beispielsweise zusammenhängende Klebebereiche oder verteilte Klebebereiche auf einem Zuschnitt B vorgesehen, der ausgestanzt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein innerer Beutel-Schlauch e ist auf diesem Zuschnitt angeordnet. Der Schlauch e und der Zuschnitt B sind an den Klebebereichen verklebt und weiters ist der Zuschnitt an der Überlappungslasche 17 verklebt, um einen flachen hülsenförmigen Karton A zu ergeben (Fig. 18).
  • Dieser flache hülsenförmige Karton wird in der Behälter- Erzeugungs-/-Befüllungslinie aufgerichtet, um zylindrisch zu sein (Fig. 19) und verschlossen, um so den Boden des Kartons zu bilden. Bei dieser Bildung des Bodens wird ein unteres Ende des Beutel-Schlauches verschweißt (Fig. 20), und das resultierende verschweißte, untere Ende und die Bodenklappen werden gefaltet und verklebt. Die obere geneigte Platte des Kartons, die ein offenes oberes Ende aufweist, wird zusammen mit dem inneren Beutel-Schlauch ausgestanzt, um eine Öffnung zu bilden, in die ein Ausguß durch Ultraschallschweißung eingeschweißt wird.
  • Wenn der Ausguß angebracht wird, wird das obere Ende des Schlauches verschweißt. Die faltbaren Abschnitte werden dann nach innen gefaltet, während die obere geneigte Platte gefaltet wird, und die unteren Klappen werden ebenso gefaltet und verklebt, um das obere verschlossene Ende zu bilden. Eine benötigte Flüssigkeit wird dann durch den Ausguß in den Beutel gefüllt und verschlossen, um einen flüssigkeitsgefüllten Behälter zu ergeben (wie in Fig. 32).
  • Zusätzlich zu einem solchen Füllvorgang kann ein Karton mit einem offenen Ende mit einer benötigten Flüssigkeit durch sein offenes Ende gefüllt werden. In diesem Fall wird ein Ausguß mit einer Kappe angebracht und an der Öffnung angeschweißt, die durch Stanzen gebildet ist. Eine Flüssigkeit wird in den oben offenen Karton von oben eingefüllt und das obere Ende des Kartons wird dann verschlossen.
  • Wie dies oben erwähnt worden ist, werden bei der Bildung des geschlossenen Bodens des Kartons die Bodenklappen gefaltet. Ein Schmelzkleber wird auf der letzten zu faltenden Bodenklappe aufgebracht, und dann werden die Klappen verklebt. In diesem Fall besteht eine mögliche Differenz, oder ein Abstand in der Höhe zwischen der ersten gefalteten Bodenklappe und den Bodenklappen an den beiden Seiten, die gefaltet werden, um über die zuerst gefaltete Bodenklappe gelegt zu werden. Daher teilen sich die verklebten Ebenen nicht die Verbindungsstelle, und eine schlechte Klebung würde auftreten.
  • Um eine solche Situation zu vermeiden, werden die folgenden Schritte durchgeführt. Wie dies in Fig. 21 gezeigt ist, besitzt die obere Klappe 13, die mit dem oberen Ende der Seitenplatte 7 des Zuschnitts B zusammenhängt, eine Prägung 25, die von der oberen Kante der Seitenplatte 7 zu einem Linienabschnitt 13a reicht, so daß dann, wenn die obere Klappe 15, die mit dem oberen Ende der geneigten Platte 2 zusammenhängt, auf die Klappe 13 gelegt wird, keine Abstufung dazwischen erzeugt wird.
  • Die Bodenklappe 10, die mit dem unteren Ende der hinteren Platte 4 zusammenhängt, ist eine Klappe, die zuerst gefaltet wird, wenn der Boden geschlossen und gebildet wird, und die Bodenklappen 9, 11, die an den beiden Seiten der Klappe 10 angeordnet sind, werden auf die Bodenklappe 10 gefaltet. Eine Prägung 26 ist vorgesehen, die sich nach außen erhebt, und die zu dem oberen und zu dem unteren Ende der Bodenklappe 10 auseinanderläuft, wie sie durch Linienabschnitte 10a begrenzt sind, die mit der Endstellung der Bodenklappen 9, 11 zusammenfallen. Wie dies in den Fig. 21, 22 gezeigt ist, besteht dann, wenn die Bodenklappe 10 nach innen gefaltet wird, und dann die Bodenklappen 9, 11 an den beiden Seiten der Bodenklappe 10 gefaltet und auf die Bodenklappe 10 gelegt werden, kein Höhenunterschied zwischen den Bodenklappen 9, 11 und der oberen Oberfläche der Prägung 26, wenn der Boden des Kartons A zusammengebaut wird. Daher ist die Haftung der letzten Bodenklappe 12, die aufgelegt und verklebt wird, ausreichend zufriedenstellend. Daher ist die Festigkeit des Kartons gegenüber Stößen zufolge des Herabfallens stark verbessert. Falls beispielsweise ein mit Flüssigkeit gefüllter Behälter versehentlich fallengelassen wird, tritt kein Austreten der Flüssigkeit in den Karton auf, das ansonsten zufolge des Brechens des Bodens des Kartons zufolge des Stoßes auftreten würde. Zusätzlich dazu besteht kein Abstand zwischen den Bodenklappen 10 und 12, so daß der Behälter ein verbessertes Erscheinungsbild aufweist und, wenn er hingestellt wird, eine verbesserte Stabilität hat.
  • Fig. 24 - 26 zeigen andere Ausführungsvarianten, bei denen die Form der Prägung 26 auf der Bodenklappe 10 in Übereinstimmung mit der Form der Enden der Bodenklappen 9, 11 bestimmt ist. In den Ausführungsvarianten der Fig. 24 und 25 ist eine rechteckige Prägung 26 vorgesehen, die den Bodenklappen 9, 11 entspricht, die eine lineare Kante aufweisen. In der Ausführungsvariante von Fig. 26 ist eine sanduhrförmige Prägung 26 vorgesehen, die durch zwei einander gegenüberliegende Bögen 10a gebildet ist, und zwar in Übereinstimmung mit den im wesentlichen halbkreisförmigen Bodenklappen 9, 10. In jedem dieser Aspekte teilen sich die Prägung 26 und die Bodenklappen 9 und 11 die gleiche Ebene, wenn die Bodenklappen 9, 11 gefaltet und auf die Bodenklappe 10 gelegt werden, um dadurch eine hervorragende Haftung zu ergeben.
  • Wie dies oben erwähnt worden ist, wird dann, wenn ein Flüssigkeitsbehälter herzustellen ist, ein Klebstoff auf den ausgestanzten Zuschnitt in seinen Klebebereichen aufgebracht. Ein den inneren Beutel bildender Schlauch wird dann angeordnet und der Zuschnitt wird an seiner Überlappungslasche verklebt, um einen flachen hülsenförmigen Karton zu ergeben (Fig. 17 und 18). Falls der Schlauch an der Innenfläche des Kartons in einer Stellung verklebt wird, die von der korrekten Stellung abweicht, ist es während der Verklebung an der Überlappungslasche wahrscheinlich, daß ein Verklemmen und/oder eine schlechte Verschweißung des Beutel-Schlauches in der darauffolgenden Behälter-Herstellungs-Linie auftritt. Daher ist es notwendig, die verklebte Stellung des Schlauches in bezug auf den Zuschnitt zu inspizieren, und einen fehlerhaften Gegenstand, falls vorliegend, in dem Auslieferungsabschnitt zu eliminieren, der den endgültigen Beutel-Klebe-Schritt durchführt. Das Inspizieren der Stellung des Schlauches wird durchgeführt, indem die Stellung der Verklebung des Schlauches des ausgezogenen Gegenstandes unter Verwendung einer Skala gemessen wird.
  • Dieses Verfahren unter Verwendung einer Skala erfordert Arbeit und Zeit und umfaßt die Bestimmung, ob die Stellung des Schlauches, der an den Zuschnitt geklebt ist, zufriedenstellend ist, wobei drei Strichmarkierungen verwendet werden, die auf jede der beiden Seitenkanten der oberen Klappen und die Bodenklappen aufgedruckt sind, und die die korrekten Klebestellungen anzeigen, und die gedruckt werden, wenn ein Muster auf den Zuschnitt gedruckt wird. Bei diesen Verfahren weichen jedoch dann, wenn das gedruckte Muster und die Stanzposition voneinander abweichen, die Markierungslinien selbst von der korrekten Klebestellung am Schlauch ab, wodurch sie keine korrekten Bezugswerte für die Ausrichtung werden.
  • Um eine solche unerwünschte Situation zu vermeiden, werden die folgenden Maßnahmen getroffen.
  • Wie dies in Fig. 27 gezeigt ist, sind drei Strichmarkierungen 27, 28 , 29, die eine obere Grenze, eine mittlere Stellung und eine untere Grenze eines zulässigen Bereichs der oberen Stellung des Schlauches in bezug auf den Zuschnitt (Karton) anzeigen, sowohl an den beiden oberen Seitenkanten der oberen Klappe 14 vorgesehen, die mit dem oberen Ende der hinteren Platte 4 zusammenhängt. Weiters sind Strichmarkierungen 30, 31, 32, die eine obere Grenze, eine mittlere Stellung und eine untere Grenze eines zulässigen Bereichs der unteren Endstellung des Schlauches in bezug auf den Zuschnitt (Karton) anzeigen, an beiden unteren Seitenkante der Bodenklappe 10 vorgesehen, die mit dem unteren Ende der hinteren Platte 4 zusammenhängt.
  • Wenn der Schlauch e mit dem Zuschnitt mit den Strichmarkierungen verklebt wird, und der Zuschnitt an seiner Überlappungslasche verklebt wird, um dadurch den hülsenförmigen Karton A zu bilden, erscheint der Schlauch e teilweise von beiden Seitenkanten sowohl von der oberen Klappe 14, als auch von der unteren Klappe 10, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist, so daß die stellungsmäßige Beziehung eines oberen Endes f des Schlauches e in bezug auf die Strichmarkierungen 27, 28, 29 und die stellungsmäßige Beziehung des unteren Endes g des Schlauches in bezug auf die Strichmarkierungen 30, 31, 32 bestätigt werden kann. Insbesonders wurde als ein Ergebnis, daß der Schlauch mit dem Zuschnitt verklebt worden ist, der die Strichmarkierungen aufweist, um dadurch einen hülsenförmigen Karton zu ergeben, der verklebte Abschnitt des Schlauches visuell inspiziert, und schlechte Gegenstände wurden erfolgreich in dem Zufuhrabschnitt für den Klebevorgang der Überlappungslasche aussortiert. Dieser Vorgang benötigt keine Arbeit und macht die Ausführung sehr einfach im Vergleich zu dem herkömmlichen Vorgang, der die Messung verwendet. Dieses Verfahren, das die Strichmarkierungen verwendet, benötigt nicht die Berücksichtigung einer Abweichung zwischen der Stanzposition und der Druckposition im Vergleich zu dem Verfahren, das gedruckte Markierungen verwendet.
  • Die Strichmarkierungen, die auf den Zuschnitt vorgesehen sind, werden zugleich mit dem Stanzen des Zuschnittes unter Verwendung eines Schneidwerkzeuges gebildet, das auf der Stanzform vorgesehen ist, so daß keine Abweichung des Schlauches von dem Zuschnitt (Karton) auftritt.
  • Wenn der Flüssigkeitsbehälter in Übereinstimmung mit den obigen Herstellungsschritten hergestellt wird, die das Anbringen eines Ausgusses auf den Karton umfassen, der durch die Inspektion auf Basis der Strichmarkierungen ausgesucht worden ist, tritt kein Blockieren des Behälters zufolge des Schlauches in den Behälter-Herstellungs- und -Befüllungslinien auf. Auch kein schlechtes Verschweißen trat auf. In den obigen Ausführungsvarianten waren Strichmarkierungen an den oberen Klappen und an den Bodenklappen vorgesehen, die nach innen gefaltet wurden und verdeckt wurden, wenn der Oberteil und der Boden verschlossen wurden.
  • Wie dies oben erwähnt worden ist, sind drei Strichmarkierungen vorgesehen, die einen zulässigen Bereich der oberen und der unteren Stellung des den inneren Beutel bildenden Schlauches anzeigen, so daß es einfach bestimmt wird, ob die Klebestellung des Schlauches zufriedenstellend ist oder nicht, und es gleichzeitig inspiziert werden kann, ob der Schlauch zu kurz oder zu lang ist, oder gebogen ist. Da die Stellung der Strichmarkierungen in bezug auf den Zuschnitt absolut korrekt ist, können die Stellungen der oberen und unteren Enden des Schlauches durch elektrische Erfassungsmittel erfaßt werden, die einen Sensor umfassen, ohne eine visuelle Inspektion zu verwenden.
  • Ein Flüssigkeitsbehälter, aufweisend einen Karton und einen inneren Beutel innerhalb des Kartons, wobei der Karton faltbare Abschnitte aufweist, wobei eine Meß-Einheit einer Kappe, die auf einem Ausguß angebracht ist, nicht mit dem faltbaren Abschnitt in Konflikt kommt, um dadurch zu ermöglichen, daß eine Flüssigkeit in dem Behälter ausgemessen wird. Der Karton hat eine obere, geneigte Platte, von der der Ausguß nach außen vorsteht. Jeder faltbare Abschnitt ist zwischen der geneigten Platte und einer vorderen Platte und einer hinteren Platte vorgesehen, und sowohl die vordere Platte als auch die hintere Platte wirkt mit einem Paar der Seitenplatten zusammen, um einen Mantel des Kartons zu bilden. Jeder faltbare Abschnitt besitzt einen Ausschnitt, um einen Konflikt mit der Meß-Einheit zu vermeiden.

Claims (8)

1. Flüssigkeitsbehälter, umfassend:
einen Karton, der eine Vorderplatte (3), eine Hinterplatte (4), ein Paar von Seitenplatten (7, 8), die jeweils die angrenzenden Seitenkanten der Vorder- und der Hinterplatte (3) und (4) miteinander verbinden, und eine geneigte Oberseiten- Platte (2) umfaßt;
einen Innenbehälter (b), der in dem Karton (A) angeordnet ist;
einen Ausguß (a), der von der geneigten Oberseiten-Platte (2) nach außen vorsteht;
ein Paar von faltbaren Abschnitten (6), die jeweils zwischen der geneigten Platte (2) und der Vorder- und der Hinterplatte (3) und (4) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder faltbare Abschnitt (6) einen Ausschnitt aufweist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, wobei jeder faltbare Abschnitt eine Falt-Linie aufweist, die sich durch ihren Ausschnitt hindurch erstreckt.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die geneigte Oberseiten-Platte eine gekrümmte enthält.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 3, wobei der faltbare Abschnitt ein Paar von Klappen aufweist, die durch den Ausschnitt unterteilt sind, wobei eine Klappe an der geneigten Oberseiten-Platte angeformt ist und wobei die andere Klappe an der Vorder- und an der Hinterplatte angeformt ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach einein der Ansprüche 1 - 4, umfassend verteilte kleine Verbindungsbereiche für den Karton und den Innenbehälter.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Boden des Kartons gefaltete Bodenklappen umfaßt, die an der Vorder- und Hinterplatte und den Seitenkanten der Vorder- und der Hinterplatte angeformt sind, und wobei eine erste Bodenklappe, die von den Bodenklappen zuerst gefaltet wird, eine Prägung umfaßt, die sich von der Innenseite des Kartons so nach außen erhebt, daß zumindest ein Teil der ersten Bodenklappe und einer zweiten und dritten Bodenklappe, die an der entsprechenden Seite der ersten Bodenklappe angeordnet sind, dieselbe Ebene teilen, wenn die zweite und die dritte Bodenklappe gefaltet und auf die erste Bodenklappe aufgelegt werden.
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 6, wobei mindestens eine der oberen Klappen, die die Oberseite des Kartons bilden und mindestens eine der Bodenklappen, die den Boden des Kartons bilden auf jeder ihrer Seitenenden drei Strichmarkierungen aufweisen, die einen oberen Grenzwert, eine mittlere Stellung und einen unteren Grenzwert eines zulässigen Bereichs der oberen und unteren Stellungen eines den Innenbehälter bildenden Schlauches kennzeichnen, der mit dem Karton verklebt ist, wobei der Karton aus einer Platte hergestellt wird und durch Verklebung die Form einer Hülse annimmt.
8. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei mindestens eine der oberen Klappen des Kartons und mindestens eine der Bodenklappen, die den Boden des Kartons bilden, auf jedem ihrer Seitenenden drei Strichmarkierungen aufweisen, die einen oberen Grenzwert, eine mittlere Stellung und einen unteren Grenzwert eines zulässigen Bereichs der oberen und unteren Stellungen eines den Innenbehälter bildenden Schlauches kennzeichnen, der mit dem Karton verklebt ist.
DE69201399T 1991-03-19 1992-03-18 Flüssigkeitsbehälter. Expired - Fee Related DE69201399T2 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1991023782U JP2527769Y2 (ja) 1991-03-19 1991-03-19 バッグインボックス
JP2378391 1991-03-19
JP1991052307U JP2559997Y2 (ja) 1991-06-11 1991-06-11 バッグインボックス
JP6734291 1991-07-31
JP9585791U JP2531008Y2 (ja) 1991-10-25 1991-10-25 組立てカートン
JP3295814A JP2606032B2 (ja) 1991-11-12 1991-11-12 バッグ・イン・ボックスの内袋用チューブ貼着位置の確認方法及び外箱ブランク
JP1992005784U JP2579664Y2 (ja) 1991-03-19 1992-01-20 液体収納容器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69201399D1 DE69201399D1 (de) 1995-03-23
DE69201399T2 true DE69201399T2 (de) 1995-07-06

Family

ID=27563321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69201399T Expired - Fee Related DE69201399T2 (de) 1991-03-19 1992-03-18 Flüssigkeitsbehälter.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5201462A (de)
EP (1) EP0513495B1 (de)
AU (1) AU656765B2 (de)
CA (1) CA2063312C (de)
DE (1) DE69201399T2 (de)
ES (1) ES2068626T3 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5433345A (en) * 1992-10-28 1995-07-18 Dai Nippon Printing Co., Ltd. Bag-in-carton and pouring spout thereof
DE4301620A1 (de) * 1993-01-22 1994-07-28 Tetra Pak Gmbh Fließmittelpackung mit Beutel
US5551606A (en) * 1994-07-14 1996-09-03 Rai; Charn Dispenser
JP3596933B2 (ja) * 1995-03-27 2004-12-02 東北リコー株式会社 バッグインカートンおよびカートンブランク体
US5704541A (en) * 1996-04-25 1998-01-06 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Flat-top container with an opening fitment
US6070790A (en) * 1997-08-06 2000-06-06 Colgate-Palmolive Company Tamper evident carton seal
US6016953A (en) * 1997-08-14 2000-01-25 Tetra Laval Holdings & Finance, Sa Tetrahedral top carton
US6253993B1 (en) 1998-06-03 2001-07-03 Stone Container Corporation Self-erecting container apparatus
WO2000075025A1 (en) * 1999-06-07 2000-12-14 Kellogg Company Method and apparatus for producing a reclosable opening and pouring device for carton boxes with a liner
US7007825B2 (en) * 2002-11-13 2006-03-07 Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. Bag-in-box beverage container
US7571835B2 (en) * 2002-11-13 2009-08-11 Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. Bag-in-box beverage container
US20050211754A1 (en) * 2004-03-26 2005-09-29 Fred Fulcher Dispenser for hot and cold beverages and food
US20060169757A1 (en) * 2005-02-01 2006-08-03 Mcdowell Richard B Multi-ply collapsible bulk container
US7552838B2 (en) * 2005-02-01 2009-06-30 Menasha Corporation Cartridge and method for filling a bulk container with a flowable substance
US20060243783A1 (en) * 2005-03-04 2006-11-02 Graphic Packaging International, Inc. Bag-in-a-box
ES2331080T3 (es) 2005-08-30 2009-12-21 Weidmann Plastics Technology Ag Ducha.
NL2000414C2 (nl) * 2007-01-03 2008-07-04 4Sight Innovation Bv Verpakking voor levensmiddelen, in het bijzonder dranken.
US20100065581A1 (en) 2008-09-13 2010-03-18 Mt Manufacturing, Inc. Bag in box container system
US8511538B2 (en) * 2008-10-23 2013-08-20 Dow Agrosciences Llc Container
US20100108698A1 (en) * 2008-10-30 2010-05-06 Ardalan Daliri Compressible and expandable container
US8276806B2 (en) * 2008-11-21 2012-10-02 Graphic Packaging International, Inc. Carton for flowable material
NZ597906A (en) * 2009-06-30 2013-08-30 Scholle Corp Bag in box packaging having a locating panel for a tap
US8720769B2 (en) 2009-09-15 2014-05-13 Packaging Corporation Of America Beverage container
WO2012021694A1 (en) 2010-08-13 2012-02-16 Lbp Manufacturing, Inc. Beverage container
WO2012068347A2 (en) 2010-11-17 2012-05-24 Graphic Packaging International, Inc. Carton with reclosable lid
MX2013008344A (es) * 2011-01-26 2013-08-27 Graphic Packaging Int Inc Caja de carton con accesorio recerrable.
US8950654B2 (en) 2012-06-08 2015-02-10 Menasha Corporation Folding carton with auto-erecting bottom
FR3028504B1 (fr) * 2014-11-19 2019-08-30 Daniel Viel Dispositif de bec verseur
USD785448S1 (en) 2015-02-27 2017-05-02 Lbp Manufacturing Llc Beverage container
KR20170125822A (ko) 2015-02-27 2017-11-15 엘비피 매뉴팩츄어링 엘엘씨 음료 컨테이너
USD772054S1 (en) 2015-03-30 2016-11-22 Lbp Manufacturing Llc Beverage container
US10919680B1 (en) 2018-10-08 2021-02-16 Packaging Corporation Of America Liquid beverage container
WO2024116080A1 (en) * 2022-11-29 2024-06-06 Parksons Packaging Ltd. A fluid dispenser and a process of making a fluid dispenser

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3132789A (en) * 1961-10-25 1964-05-12 Gerald V Forrest Packaging containers
US3233817A (en) * 1964-02-24 1966-02-08 Stone Container Corp Paperboard package with plastic bag insert for storage and shipping of fluids
US3921897A (en) * 1974-10-16 1975-11-25 Androus D Noyes Collapsible container and package
US4032053A (en) * 1976-06-30 1977-06-28 Olinkraft, Inc. Article carrier with handle feature
US4165023A (en) * 1977-07-21 1979-08-21 Schmit Justin M Fluid containing and dispensing structure having a deformable flexible wall portion
DE3336269A1 (de) * 1983-10-05 1985-04-18 Carl Edelmann Gmbh, 7920 Heidenheim Innenbeutelpackung mit verschliessbarem ausgiessstutzen
US4565315A (en) * 1984-06-21 1986-01-21 Cp Schmidt-Verpackungswerk Gmbh & Co., Kg Folding box having inside lining and also method and apparatus for the production thereof
US4801080A (en) * 1986-11-19 1989-01-31 Deutchcube, Inc. Ice cream carton
GB8920336D0 (en) * 1989-09-08 1989-10-25 Reed Packaging Ltd Carton and blank for making the same
DE9000528U1 (de) * 1990-01-18 1990-03-22 Carl Edelmann Verpackungstechnik GmbH, 7920 Heidenheim Innenbeutelpackung
DE4010056A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Unilever Nv Verpackung
DE4026562A1 (de) * 1990-08-22 1992-02-27 Edelmann Carl Gmbh Kartonverpackung fuer fluessigkeiten
US5106015A (en) * 1991-07-15 1992-04-21 American Colloid Company Container

Also Published As

Publication number Publication date
EP0513495A3 (en) 1993-01-13
CA2063312A1 (en) 1992-09-20
CA2063312C (en) 1998-10-06
AU656765B2 (en) 1995-02-16
ES2068626T3 (es) 1995-04-16
DE69201399D1 (de) 1995-03-23
US5201462A (en) 1993-04-13
AU1300392A (en) 1992-10-08
EP0513495B1 (de) 1995-02-15
EP0513495A2 (de) 1992-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201399T2 (de) Flüssigkeitsbehälter.
DE69403762T2 (de) Öffnungsvorrichung für einen Verpackungsbehälter
DE69302947T2 (de) Verpackungsmaterial mit einer Öffnungsvorrichtung, Verpackung aus diesem Material und Verfahren zu deren Herstellung
DE60300150T2 (de) Verfahren zum verbinden eines kontinuierlichen streifens von verpackungen und danach erhaltener streifen
DE4122575A1 (de) Umschlag, huelle oder versandtasche u. dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE3136878A1 (de) Ausgusstuellenanordnung fuer einen faltbaren kartonbehaelter
DE3874062T2 (de) Verpackung fuer blechdosen.
EP0726205A1 (de) Zuschnitte für einen Ausstell- und Transportbehälter
EP0650896A1 (de) Faltschachtel mit unterteiltem Innenraum
DE3100110C2 (de)
DE69216097T2 (de) Verpackungsbeutel für gefährliche proben und verfahren zur dessen herstellung
DE2649573A1 (de) Kartonzuschnitt und verfahren zum herstellen einer packung aus diesem zuschnitt
AT397071B (de) Behälterzuschnitt aus faltbarem flachmaterial
DE60307087T2 (de) Behälter für tabakprodukte und entsprechendes herstellungsverfahren
DE4007600A1 (de) Verpackung zur sichtbaren darbietung eines verkaufsartikels
DE69403289T2 (de) Umhüllung als Verpackung
EP1355835B1 (de) Zigarettenpackung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
WO2010000259A1 (de) Faltpackung zur aufbewahrung fliessfähiger güter
DE19501820B4 (de) Zigarettenpäckchen
DE69102828T2 (de) Behälter und Deckel versehen mit einem Originalverschluss.
DE60311004T2 (de) Verpackung und verfahren zur herstellung einer verpackung
EP0226972B1 (de) Verfahren zum Aufrichten einer Verpackung
DE4027513A1 (de) Faltschachtel und zuschnitt fuer dieselbe
EP0815024B1 (de) Kreuz- oder klotzbodenventilsack
EP1193180A1 (de) Faltschachtel mit Innenkammer

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee