DE60300150T2 - Verfahren zum verbinden eines kontinuierlichen streifens von verpackungen und danach erhaltener streifen - Google Patents

Verfahren zum verbinden eines kontinuierlichen streifens von verpackungen und danach erhaltener streifen Download PDF

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W. Robert YOUNG
Tateshi Kimura
O. Stefan DICK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages
    • B65B61/06Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by cutting

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen, die für die Aufbewahrung granulärer Schüttmaterialien verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen unter Verwendung von Hitze oder Ultraschallenergie sowie bei diesen Verfahren verwendete Verbindungsvorrichtungen.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Kontinuierliche Streifen aus Materialien oder Geweben werden für viele Anwendungen hergestellt. Eine derartige Anwendung ist die Herstellung von kontinuierlichen Streifen von Verpackungen oder Beuteln, die feste Materialien wie Trocknungsmit tel oder Desodorierungsmittel enthalten. Beispielsweise ist in der US-Patentschrift 4,752,002 ein kontinuierlicher Streifen von Verpackungen eines Reduktionsmittels beschrieben. Zur Verwendung werden eine oder mehrere der einzelnen Verpackungen dieses Produktes von dem kontinuierlichen Streifen abgetrennt und mit oder in einem Behälter platziert, um die damit assoziierte oder darin enthaltene Luft zu reduzieren.
  • In der US-Patentschrift 4,957,521 ist ein weiterer feste Materialien enthaltender kontinuierlicher Streifen offenbart, wobei die Verpackungen aus einem hitzeverschmelzbaren Material hergestellt sind. Der Streifen von Verpackungen enthält Perforationen zwischen jeder einzelnen Verpackung, wobei die Perforationen dazu verwendet werden können, in einer automatischen Schneidemaschine die Abtrennung der Verpackung von dem Streifen zu steuern. Die Verpackungen dieses Streifens enthalten vorzugsweise ein Trocknungsmittel.
  • Die US-Patentschrift 3,189,227 offenbart einen kontinuierlichen Streifen von Verpackungen, von denen jede eine Einzeldosis eines Medikaments oder einer Salbe enthält. Andere kontinuierliche Streifen von verpackten Produkten sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3,751,875; 3,254,828; 4,467,207; 4,680,205; 4,844,956; 4,907,393; 5,157,902 und 5,887,722 offenbart.
  • In diesen Verpackungen oder Beuteln werden herkömmlich Produkte wie Trocknungsmittel, Geruchsabsorbentien, Sauerstoffabsorbentien und dergleichen verpackt. Viele dieser Verpackungen oder Beutel werden aus Packmaterialien hergestellt, die einen Luftzutritt durch das Verpackungsmaterial gestatten, damit das darin enthaltene Trocknungsmittel oder Absorbens bestimmte Materialien aus der Luft entfernen kann, wie beispielsweise Wasser, Sauerstoff oder Gerüche.
  • Gewöhnlich werden zur Herstellung dieser kontinuierlichen Streifen von Verpackungen Maschinen verwendet, die gleichzeitig formen, befüllen und versiegeln. Herkömmlich bilden diese Maschinen eine Verpackung, indem ein kontinuierlicher Streifen eines Materials entlang seiner Längsseite mit sich selbst versiegelt wird, die durch dieses Versiegelungsverfahren gebildeten Verpackungen mit einem Füllmaterial befüllt werden und schließlich das verbleibende offene Ende der Verpackungen versiegelt wird. In Abhängigkeit von der Art und Zusammensetzung des Verpackungsmaterials und dem Verfahren zur Erzeugung der Verpackungen können unterschiedliche Technologien verwendet werden, um diese Verpackungen zu versiegeln. Das Verpackungsmaterial wird mit Druck, Hitze oder einer anderen Energie zur Versiegelung beaufschlagt, beispielsweise durch erhitzte Siegelstäbe, Impulsversiegler oder Ultraschallhitze, um die Versiegelung zu bilden. Gewöhnlich weisen diese Verpackungen drei Siegelbereiche auf, an denen das verwendete Verpackungsmaterial mit sich selbst versiegelt wird: zwei Seitensiegel und ein Kantensiegel am Ende der Verpackung. Nach der Herstellung und der Befüllung mit dem Füllmaterial werden die Verpackungen im Allgemeinen entweder als einzelne Verpackungen oder als kontinuierlicher Streifen verwendet, der auf eine Spule gewickelt oder fächerförmig in eine Schachtel zur Aufbewahrung und zum Transport gefaltet wird.
  • Während der Herstellung dieser Verpackungen treten häufig Situationen auf, bei denen die Maschine zum Formen, Befüllen und Versiegeln während eines Fertigungslaufes wegen mechanischer oder elektrischer Probleme, wegen geplanter Instandhaltungsarbeiten oder wegen einer Anpassung der Verpackungen angehalten werden muss. Zusätzlichen müssen zur Qualitätskontrolle und aus anderen Gründen häufig Proben von Verpackungen des kontinuierlichen Streifens genommen werden.
  • Um sicherzustellen, dass die geforderte Mindestmenge von Verpackungen auf dem kontinuierlichen Streifen vorhanden ist, entweder auf einer Spule oder in einer Packbox für die Verpackungen, treten häufig Situationen auf, bei denen zwei Enden des kontinuierlichen Streifens miteinander verbunden werden müssen. Muss außerdem eine Probe aus dem kontinuierlichen Streifen entnommen werden, müssen die durch die Probenentnahme gebildeten losen Enden des kontinuierlichen Streifens verbunden werden, um die Kontinuität wieder herzustellen. Falls zusätzlich ein Problem während der Verarbeitung des kontinuierlichen Streifens auftritt, durch das eine oder mehrere Verpackungen beschädigt werden, müssen die beschädigte(n) Verpackung(en) aus dem kontinuierlichen Streifen herausgeschnitten und die zwei verbleibenden Enden des kontinuierlichen Streifens verbunden werden.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Verbinden zweier Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen ist, die beiden losen Enden mittels eines Klebestreifens zu verbinden. Tatsächlich wird von einigen Verbrauchern dieser Verpackungen verlangt, dass ein gefärbtes Klebeband zum Verbinden der losen Enden eines kontinuierlichen Streifens verwendet wird, um die Stelle anzuzeigen, an der eine Verbindung in dem kontinuierlichen Streifen besteht.
  • Die Verwendung eines Klebebandes zum Versiegeln kontinuierlicher Streifen ist beispielsweise in den US-Patentschriften 4,859,270 und 6,076,671 offenbart. Ein Verfahren zum Verbinden einer kontinuierlichen Papierbahn unter Verwendung eines Klebebandes ist in der US-Patentschrift 6,228,205 offenbart. Das Verbinden kontinuierlicher Materialbahnen mit einem Kleber ist auch in den US-Patentschriften 6,264,130 und 5,253,819 offenbart. Andere Verfahren zum Verbinden sind in den US-Patentschriften 5,468,321 und 6,086,806 offenbart.
  • Verfahren zum Verbinden von Enden anderer Materialzusammensetzungen sind ebenfalls gut bekannt. Das Verbinden dieser Materialien ist jedoch aus mehreren Gründen für das Verbinden eines kontinuierlichen Verpackungsmaterials nicht relevant, einschließlich den signifikanten Unterschieden in der Zusammensetzung der Materialien, die für die Herstellung des kontinuierlichen Streifens verwendet werden. Als Beispiel für das Verbinden solcher nicht ähnlicher Produkte wird photographischer Film häufig verbunden, wie in den US-Patentschriften 3,556,912 und 5,064,488 offenbart. Das Verbinden eines weichen Papierbahnmaterials ist in der US-Patentschrift 5,360,502 und das Verbinden endloser Gummibänder in den US-Patentschriften 2,182,169; 2,500,273 und 2,702,070 offenbart. Eine Vorrichtung zur Herstellung und Positionierung einer kontinuierlichen Materialrolle, die ein wiederholendes Verbindungsmuster aufweist, ist in der US-Patentschrift 5,284,197 offenbart. Diese Patentschrift offenbart jedoch nicht ein Verfahren zum Verbinden der beiden Materialenden miteinander.
  • Wie vorstehend erläutert, besteht das herkömmliche Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen für ein Füllmaterial, wie ein Trocknungsmittel, in der Verwendung eines Klebestreifens. Diese Verpackungen, insbesondere Trocknungsmittel-Verpackungen, werden von der Industrie für Pharmazeutika, Nahrungsmittel und Diagnostika in großem Umfang verwendet. Diese Verpackungen werden zusammen mit dem fertigen Erzeugnis abgepackt, um eine Kontrolle des Feuchtigkeitsgehalts bereitzustellen und um zu verhindern, dass die verpackten Produkte durch Feuchtigkeit an Qualität verlieren.
  • Moderne Verpackungsanlagen für pharmazeutische, Nahrungsmittel- und diagnostische Erzeugnisse laufen mit hoher Geschwindigkeit und erfordern ein zuverlässiges und schnelles Ver fahren zum Einbringen der einzelnen Verpackungen in das Packmaterial dieser Produkte, wobei das Packmaterial eine Flasche, eine Ampulle oder eine Schachtel sein kann. Das am häufigsten verwendete Verfahren, die Verpackungen in diese Packmaterialien einzubringen, wird unter Verwendung einer Maschine durchgeführt, die den kontinuierlichen Streifen der Trocknungsmittel-Verpackungen zerschneidet und die abgeschnittenen einzelnen Verpackungen in die Packungsmaterialien einbringt. Um ein zuverlässiges Schneide- und Verteilungsverfahren zu gewährleisten, benötigt die Verteilungsmaschine ein Verfahren, mittels dem Anfang und Ende der einzelnen Verpackungen des kontinuierlichen Streifens erkannt werden kann. Erkennungsverfahren können beispielsweise die Länge der Verpackungen oder die Dicke der Verpackungen messen. (Der das Füllmaterial enthaltende Anteil der Verpackungen ist dicker als der die Verpackungen trennende Siegelbereich.) Diese Erkennungsverfahren haben den Nachteil, dass der Sensor durch unterschiedliche Verpackungslängen oder Füllvolumina gestört werden kann. Durch diese Störung kann eine Verpackung im das Füllmaterial enthaltenden Bereich anstelle im Siegelbereich zwischen zwei einzelnen Verpackungen zerschnitten werden. Durch diese Art von Schneidefehler ergibt sich eine Anhaltezeit der Packlinie, Füllmaterial wird verschüttet und es kann eine Verunreinigung des zu verpackenden Produktes auftreten.
  • Das am weitesten entwickelte Verfahren zur Lösung dieses sensorischen Problems verwendet einen kontinuierlichen Streifen von Füllmaterial, das Stanzlöcher in dem Siegelbereich zwischen den einzelnen Verpackungen enthält, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 4,957,521 und der JP-Patentschrift 9,099,974 dargestellt. Dieses Stanzloch wird von einem Lichtsensor der Verteilungsmaschine erkannt. Der Sensor erkennt, an welcher Stelle sich der Siegelbereich zwischen den Verpackungen befindet und zerschneidet die Verpackung an dieser Stelle. Der Lichtsensor erkennt diese Stelle durch die unterschiedliche Lichttransmission durch die Verpackungen bzw. die Löcher zwischen den einzelnen Verpackungen. Dieser Unterschied ist so groß, dass der Lichtsensor während des Betriebs im Allgemeinen nur minimale Korrekturen erfordert und sehr zuverlässig arbeitet.
  • Trotz der Verbesserungen der Verfahren zum genauen Schneiden einzelner Verpackungen von Füllmaterial ist es fast unvermeidbar, dass kontinuierliche Streifen Verbindungen zwischen einigen der einzelnen Verpackungen aufweisen. Wie vorstehend erläutert, besteht ein herkömmliches bevorzugtes und von der Industrie akzeptiertes Verfahren zum Verbinden der Enden eines kontinuierlichen Streifens darin, dass die geschnittenen Enden unter Verwendung eines gefärbten Klebebandes verklebt werden. Jedoch kann die Anwesenheit auch nur einiger solcher Klebeband-Verbindungen nachteilhaft sein. Häufig wird von den Benutzern dieser kontinuierlichen Streifen gefordert, dass diese nur eine kleine Anzahl solcher Klebeband-Verbindungen enthalten. Sind zu viele Klebeband-Verbindungen vorhanden, kann der gesamte kontinuierliche Streifen zurückgewiesen werden. Weiterhin treten häufig Probleme auf, wenn Klebeband für diese Verbindungen verwendet wird. Beispielsweise weist herkömmliches Klebeband nicht die gleiche Festigkeit auf wie das für den kontinuierlichen Streifen ursprünglich verwendete Verpackungsmaterial. Die Verwendung von Klebeband macht es auch erforderlich, dass die Verpackungsverteilermaschine angehalten wird, um das verbindende Band zu entfernen. Außerdem weist das Klebebandmaterial nicht die gleichen physikalischen Eigenschaften auf wie das die Verpackungen bildende Material, beispielsweise bezüglich der Permeabilität. Zusätzlich ist eine geklebte Verpackung für den Verbraucher nicht gleichermaßen optisch ansprechend wie eine nichtgeklebte Verpackung. Schließlich verklemmt sich das Klebeband manchmal in der Verteilermaschine und es weist auch nicht die gleiche Lebensdauer auf wie ein nichtgeklebtes Siegel.
  • Dementsprechend lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden kontinuierlicher Streifen eines Verpackungsmaterials bereitzustellen, das diese Probleme löst.
  • Weiter lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen oder Taschen bereitzustellen, die Füllmaterial enthalten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen oder Taschen zur Verfügung zu stellen, die Füllmaterial enthalten, wobei kein Klebeband zum Versiegeln der losen Enden verwendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen oder Taschen zur Verfügung zu stellen, die zur Aufbewahrung von Füllmaterial verwendet werden, wobei Ultraschall-Schweißen als Verfahren zum Verbinden verwendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen oder Taschen zur Verfügung zu stellen, die zur Aufbewahrung von Füllmaterial verwendet werden, wobei die beiden Enden erhitzt und ganz oder teilweise miteinander verschmolzen werden.
  • Weiter lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen oder Taschen zur Verfügung zu stellen, die zur Aufbewahrung von Füllmaterial verwendet werden, wobei die beiden losen Enden durch Verwendung eines Klebematerials miteinander verbunden werden.
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch die erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren sowie die mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren verwendeten Produkte gelöst, die im Weiteren beschrieben sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden loser Enden (28, 29) eines kontinuierlichen Streifens (10) von Verpackungen oder Beuteln, die ein Füllmaterial enthalten, umfassend
    Bildung eines kontinuierlichen Streifens (10) von Verpackungen aus einem Verpackungsmaterial und Füllen der Verpackungen mit dem Füllmaterial, Verschließen der Enden des Verpackungsmaterials, um einzelne Verpackungen (20) in dem kontinuierlichen Streifen (10) auszubilden, wobei die einzelnen Verpackungen (20) einen gemeinsam versiegelten Bereich (24) des Verpackungsmaterials aufweisen, Bilden einer Öffnung (26) in dem gemeinsamen versiegelten Bereich (24) zwischen benachbarten Verpackungen (20), vollständiges Durchschneiden des kontinuierlichen Streifens (10) über den gemeinsamen versiegelten Bereich (24) der Verpackungen (20) an verschiedenen Stellen entlang des kontinuierlichen Streifens (10), wobei jedes der losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) eine Öffnung (26) in dem gemeinsamen versiegelten Bereich (24) enthält, und, ohne Verwendung von Klebeband, Verbinden der beiden losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) in der Weise, dass sich die Öffnungen der losen Enden der versiegelten Bereiche (24) überlappen, so dass nur eine einzige Öffnung (26) in dem verbundenen Anteil des kontinuierlichen Streifens (10) entsteht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die beiden losen Enden (28, 29) durch Ultraschall-Schweißen miteinander verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die beiden versiegelten Abschnitte miteinander verbunden, indem die losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) erhitzt und verschmolzen oder teilweise verschmolzen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die beiden losen Enden (28, 29) unter Verwendung eines Klebematerials miteinander verbunden.
  • Weiter wird eine Impuls-Heizvorrichtung (30) zum Verbinden eines Paars von losen Enden (28, 29) eines kontinuierlichen Streifens (10) von Verpackungen, die ein Füllmaterial enthalten, beschrieben, wobei jede der losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) eine Öffnung (26) in dem versiegelten Bereich (24) umfasst, wobei die Vorrichtung (30) ein Paar von zusammenhängenden Armen (32, 34) umfasst, von denen jeder eine Basis (36, 38) umfasst, wobei eine der Basen (38) auf einem der Arme eine untere Basis (38), einen an der unteren Basis (38) befestigten Stift (40) und an der unteren Basis (38) befestigte Führungsseiten (42) aufweist, wobei die obere Basis (36) eine obere Oberfläche (46) mit einer Öffnung (44) aufweist, wobei die obere Basis (36) an dem zweiten Arm (32) befestigt ist, und wobei die Vorrichtung (30) weiterhin einen Mechanismus zur Energiezufuhr (48) aufweist, der mit dem Paar von Armen (32, 34) verbunden ist, um Energie für das Verschmelzen oder teilweise Verschmelzen der losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens von Verpackungen (10) bereitzustellen, wenn die losen Enden (28, 29) zwischen den beiden Basen (36, 38) platziert und die beiden Basen (36, 38) zusammengepresst werden und durch den Mechanismus zur Energiezufuhr (48) den Basen (36, 38) Energie zugeführt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine Ultraschall-Klebevorrichtung (60) zum Verbinden eines Paars von losen Enden (28, 29) eines kontinuierlichen Streifens (10) von Verpackungen, die ein Füllmaterial enthalten, offenbart, wobei jede der losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens eine Öffnung (26) in dem gemeinsamen versiegelten Bereich (24) aufweist, wobei die Vorrichtung (60) ein Amboss-Element (62) umfasst, welches eine Basis (63) umfasst, an der ein Stift (68) und Führungsseiten (70) befestigt sind, sowie ein Ultraschallenergie-Generatorelement, welches ein Handstück (64) und ein an einem Ende des Handstückes (64) befestigtes Horn (66) umfasst, wobei das Horn einen Resonator (78) mit einer Öffnung (72) an einem Ende des Horns (66) aufweist, sowie eine Energieversorgung (76), die das Horn (66) mit Energie versorgen kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen verbundenen kontinuierlichen Streifen von Verpackungen oder Beuteln für die Aufbewahrung von Füllmaterialien, der durch die vorstehend beschriebenen Verfahren gebildet wird.
  • ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen kontinuierlichen Streifen von Füllmaterial enthaltenden Verpackungen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den in zwei Abschnitte geschnittenen kontinuierlichen Streifen von Verpackungen aus 1, wobei jeder Abschnitt in einem versiegelten Bereich endet.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der zwei Abschnitte des kontinuierlichen Streifens von Verpackungen aus 2, wobei der versiegelte Bereich am Ende eines Abschnitts direkt über den versiegelten Bereich am Ende des anderen Abschnitts angeordnet wird.
  • 4 zeigt eine Impuls-Heizvorrichtung zum Verbinden der versiegelten Bereiche der beiden losen Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen.
  • 5 zeigt eine Ultraschall-Klebevorrichtung zum Verbinden der versiegelten Bereiche der beiden losen Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen.
  • 6a zeigt eine Draufsicht auf den bei der Ultraschall-Klebevorrichtung aus 5 verwendeten Amboss.
  • 6b zeigt eine Seitenansicht des Ambosses aus 6a.
  • 6c zeigt eine Ansicht eines Endes des Ambosses aus 6a.
  • 7a zeigt die Frontalansicht eines Horns, das an einem Ende eines Handstückes der Ultraschall-Klebevorrichtung aus 5 befestigt ist.
  • 7b zeigt eine Seitenansicht des Horns aus 7a.
  • 7c zeigt eine Ansicht eines Endes des Horns aus 7a.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung umfasst Verfahren zum Verbinden loser Enden eines kontinuierlichen Streifens von Verpackungen oder Beuteln, die Füllmaterial enthalten, sowie Vorrichtungen, die für dieses Verfahren geeignet sind. Füllmaterialien, wie Trocknungsmittel, Geruchsabsorbentien, Sauerstoffabsorbentien und dergleichen, werden häufig in einzelnen Verpackungen, Beuteln oder Behältern abgepackt. Diese Verpackungen oder Beutel werden häufig aus einem kontinuierlichen Streifen eines Verpackungsmaterials hergestellt. Beispielsweise werden kontinuierliche Streifen von Trocknungsmittelverpackungen mit einem geringen Füllgewicht von 0,125 Gramm bis zu 10 Gramm und mehr für eine Vielzahl von Anwendungen hergestellt, beispielsweise für Pharmazeutika, Nahrungsmittelergänzungen, Diagnostika und zur Lagerung. Diese Verpackungen werden aus einem kontinuierlichen Verpackungsmaterial hergestellt, das einen Luftzutritt durch die Verpackung erlaubt, beispielsweise aus GDT-2, GDT-3 und GDT-4, hergestellt von San-Ai Ltd., oder TYVEK®, hergestellt von DuPont. Diese Verpackungen oder Beutel werden unter Verwendung einer herkömmlichen Maschine hergestellt, die gleichzeitig formt, befüllt und versiegelt. Diese Maschinen bilden eine Verpackung, indem das Verpackungsmaterial mit sich selbst versiegelt wird, die Verpackungen mit einem Füllmaterial befüllt werden und schließlich das verbleibende offene Ende der Verpackungen versiegelt wird. In Abhängigkeit von der Art und Zusammensetzung sowie der Verwendung des Füllmaterials wurden verschiedene Verfahren verwendet, um die Enden der Verpackungen zu versiegeln. Beispielsweise wird in einer Ausführungsform das Material durch erhitzte Siegelstäbe mit Hitze und Druck beaufschlagt, um das Verpackungsmaterial zu versiegeln und die Verpackungen zu bilden. Alternativ können eine Impuls-Heizvorrichtung oder ein Ultraschall-Heizelement verwendet werden, um die Versiegelungen dieser Verpackungen zu bilden.
  • Bei der Verwendung der Maschine zum Formen, Befüllen und Versiegeln wird ein kontinuierlicher Streifen (10) der einzelnen Verpackungen, wie beispielsweise in den 1, 2 und 3 dargestellt, gebildet. Der kontinuierliche Streifen (10) umfasst einzelne Verpackungen (20), von denen jede den das Füllmaterial (22) enthaltenden Anteil der Verpackung (20) und die Siegelbereiche (24) an den Enden der Verpackungen (20) zwischen den das Füllmaterial enthaltenden einzelnen Verpackungen (20) umfasst. Ungefähr in der Mitte jedes Siegelbereichs (24) befindet sich vorzugsweise eine Öffnung (26). Um das Verfahren des Schneidens und Verteilens zuverlässig zu gestalten, verwendet die Verteilermaschine für den kontinuierlichen Streifen (10) von Verpackungen einen Sensor, der diese Öffnung (26) der einzelnen Verpackungen (20) erkennt, so dass der kontinuierliche Streifen (10) an dieser Öffnung (26) zerschnitten werden kann, um die einzelnen Verpackungen zu bilden. Der mit dem kontinuierlichen Streifen (10) verwendete Sensor ist ein Lichtsensor, der die Öffnungen (26) in dem versiegelten Bereich (24) erkennt.
  • Während der Herstellung der Verpackungen (20) ist es häufig notwendig, dass die Maschine zum Formen, Befüllen und Versiegeln wegen mechanischer oder elektrischer Probleme, für geplante Instandhaltungsarbeiten, wegen Zufuhrproblemen, zur Anpassung des Füllgewichts und dergleichen angehalten werden muss. Zusätzlich müssen in bestimmten Zeitabständen einzelne Verpackungen zur Qualitätskontrolle entnommen werden. Zur Entnahme der Verpackungen wird der kontinuierliche Streifen (10) während eines solchen Anhaltens geschnitten, um eine einzelne Verpackung (20) zu entnehmen. Während dieses Anhalten die Herstellung der Verpackungen insgesamt nicht beeinflusst, werden dabei lose Enden (28, 29) in dem kontinuierlichen Streifen (10) gebildet, wie in den 2 und 3 dargestellt. Um die erforderliche Mindestanzahl von Verpackungen (20) in dem kontinuierlichen Streifen (10) sicherzustellen, müssen die losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) miteinander verbunden werden. Ein herkömmlich bevorzugtes Verfahren zum Verbinden loser Enden (28, 29) eines kontinuierlichen Streifens (10) ist die Anbringung eines farbigen Klebebandes über beiden losen Enden (28, 29). Dieses Klebeband-Verfahren ist mit verschiedenen Problemen behaftet, so ist das Klebeband nicht so fest wie der ursprüngliche ungeschnittene Streifen, vor der Verwendung der einzelnen Verpackung (20), an der das Klebeband angebracht ist, muss das Klebeband entfernt werden, die geklebte Verpackung ist für den Verbraucher optisch nicht so attraktiv und für bestimmte pharmazeutische Produkte kann kein Klebeband verwendet werden, da eine Verunreinigung der pharmazeutischen Produkte durch das Klebeband befürchtet wird.
  • Dementsprechend betrifft die Erfindung eine Anzahl von Verfahren zum Verbinden loser Enden (28, 29) eines kontinuierlichen Streifens (10) von Füllmaterialien enthaltenden Verpackungen oder Beuteln, die das herkömmliche Klebeband-Verfahren zur Versiegelung dieser losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) ersetzen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird bei dem Verfahren zum Versiegeln der losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) eine Impuls-Heizmaschine, wie in 4 dargestellt, verwendet. Bei dem Verfahren zum Verbinden loser Enden (28, 29) eines kontinuierlichen Streifens (10) von Füllmaterialien enthaltenden Verpackungen oder Beuteln (20) unter Verwendung eines Impuls-Verbindemechanismus wird zunächst der kontinuierliche Streifen von Verpackungen oder Beuteln aus dem Verpackungsmaterial hergestellt, diese Verpackungen oder Beutel mit dem Füllmaterial befüllt und die Enden des Verpackungsmaterials versiegelt, um den in 1 dargestellten kontinuierlichen Streifen (10) der einzelnen Verpackungen (20) zu bilden. Der kontinuierliche Streifen (10) wird anschließend mindestens zwei Mal in einem versiegelten Bereich (24) an einer Stelle zerschnitten, die so gewählt ist, dass jedes freigelegte Ende (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) eine Öffnung (26) in dem versiegelten Bereich (24) aufweist. Durch diesen Schnitt geht mindestens eine einzelne Verpackung verloren und es werden zwei Enden (28, 29) gebildet, von denen jede einen versiegelten Bereich (24) enthält, wie in 2 dargestellt. Die jeweiligen versiegelten Bereiche (24) der zwei Enden (28, 29) werden so aufeinander gelegt, dass die Öffnungen (26) in den jeweiligen versiegelten Bereichen (24) sich überdecken, wie in 3 dargestellt.
  • Die in 4 dargestellte Impuls-Heizmaschine (30) umfasst ein Paar von Armen (32, 34), die so miteinander verbunden sind, dass ein Arm (32) im Verhältnis zum anderen Arm (34) rotationsbeweglich ist und eine Energiezufuhr (48) mittels einem Draht an einem der Arme (32) der Impuls-Heizmaschine (30) befestigt ist. An den jeweiligen Enden der Arme (32, 34) sind Elemente der Impuls-Heizmaschine (30) befestigt, welche die Enden des kontinuierlichen Streifens (10) verbinden können. Am Ende eines der Arme (32) ist eine obere Basis (36) befestigt. Die untere Basis (38) ist am Ende des anderen Arms (34) befestigt. Die obere und die untere Basis (36, 38) fixieren die versiegelten Bereiche (24) des kontinuierlichen Streifens (10) während des Verbindens.
  • Die untere Basis (38) umfasst einen Stift (40), über den die Öffnungen (26) in den versiegelten Bereichen (24) der Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) angeordnet werden. Die untere Basis (38) umfasst auch erhabene Führungsseiten (42), welche die Seitenkanten (21) des kontinuierlichen Streifens (10) führen und so fixieren, dass die versiegelten Bereiche (24) des kontinuierlichen Streifens (10) genau ausge richtet und anschließend versiegelt werden können. Die obere Basis (36) umfasst eine komplementäre Öffnung (44) in einer oberen Oberfläche (46) der oberen Basis (36), wobei die Öffnung (44) über den Stift (40) der unteren Basis (38) passt. Während des Betriebs wird die obere Basis (36) gegen die untere Basis (38) gedrückt und Energie zugeführt, um die beiden versiegelten Bereiche (24) zu erhitzen und das Siegel zwischen den beiden Teilen des kontinuierlichen Streifens (10) auszubilden. Natürlich können auch die Komponenten der oberen Basis (36) an der unteren Basis (38) angebracht werden und die Komponenten der unteren Basis (38) können an der oberen Basis (36) angebracht werden.
  • Beim Gebrauch wird der kontinuierliche Streifen (10) auf die in der 2 dargestellten Spezifikationen zugeschnitten, so dass jedes der Enden (28, 29) der versiegelten Bereiche (24) des kontinuierlichen Streifens (10) eine Öffnung (26) enthält, wie in 2 dargestellt. Jedes dieser Enden (28, 29) wird anschließend in die in 3 gezeigte Position gebracht. Jedes dieser Enden (28, 29) wird über den Stift (40) in der unteren Basis (38) platziert. Die Führungsseiten (42) in der unteren Basis (38) fixieren die Enden (28, 29) und die Seiten (21) des kontinuierlichen Streifens (10) in einer zum Verbinden geeigneten Position. Die obere Basis (36) wird dann abwärts rotiert, so dass sie fest gegen die untere Basis (38) gepresst wird, um die beiden Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) in einer zum Verbinden geeigneten Position zu fixieren. Anschließend aktiviert ein Aktivator (50) die Energiezufuhr (48) und Energie wird an die obere und untere Basis (36, 38) geleitet. Die verwendete Energiemenge ist ausreichend, um die versiegelten Bereiche (24) zu erhitzen und miteinander zu verschmelzen und ein festes Siegel zwischen den einzelnen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) zu bilden. Die Energie wird durch den Aktivator (48) so eingestellt, dass eine ausreichend hohe Temperatur erreicht wird, um die beiden Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) miteinander zu verschmelzen und ein festes Siegel zu bilden. Das gebildete Siegel lässt man an Ort und Stelle erkalten, so dass das verbundene Siegel gut aushärten kann, bevor die obere Basis (36) von der unteren Basis (38) der Impuls-Heizvorrichtung (30) wegrotiert wird. Das gebildete Siegel wird anschließend auf Aussehen und Festigkeit untersucht und dann der kontinuierliche Streifen (10) dem normalen Betrieb wieder zugeführt.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren verwendet eine Ultraschall-Klebevorrichtung (60) (siehe 5, 6a, 6b, 6c, 7a, 7b und 7c). Die Ultraschall-Klebevorrichtung (60) (5) umfasst ein Amboss-Element (62) (siehe 6a, 6b und 6c) und ein Ultraschallenergie-Generatorelement, umfassend ein Handstück (64) mit einem Horn (66) (siehe 7a, 7b und 7c) und eine Energiezufuhr (76), die mit einem längeren Draht an dem Handstück (64) befestigt ist, wie in 5 dargestellt.
  • Bei der Verwendung der Ultraschall-Klebevorrichtung (60) wird der kontinuierliche Streifen (10) in zwei Stücke zerschnitten, wie in 2 dargestellt. Die Enden (28, 29) der versiegelten Bereiche (24) werden dann in die in der 3 dargestellte Position gebracht. Die Öffnungen (26) in den versiegelten Bereichen (24) werden dann im Amboss-Element (62) (siehe 6a, 6b und 6c) angeordnet. Der Amboss (62) umfasst eine Basis (63), an welcher ein Stift (68) und ein Paar von Führungsseiten (70) befestigt sind, die die losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) aufnehmen. Der Abstand zwischen den Führungsseiten (70) des Ambosses (62) ist ausreichend, um die beiden Teile des kontinuierlichen Streifens (10) in einer geeigneten Position zum Verbinden zu halten. Die Öffnungen in den versiegelten Bereichen (24) werden über den Stift (68) im Amboss (62) gelegt, wobei die Seiten (21) des kontinu ierlichen Streifens (10) gegen die Basis (63) zwischen den Führungsseiten (70) des Ambosses (62) platziert werden.
  • Das in den 7a, 7b und 7c dargestellte Handstück (64) (5) mit dem Horn (66) wird dann in Kontakt mit dem Amboss (62) gebracht. Das Horn (66) umfasst einen Resonator (78) und eine Öffnung (72) am Ende des Horns (66), die etwas größer ist als der Stift (68) in dem Amboss (62). Nachdem das Handstück (64) mit dem Horn (66) über den Stift (68) im Amboss (62) platziert wurde, aktiviert ein Aktivator (74) die Energiezufuhr (76) und es wird Ultraschallenergie bereitgestellt. Der Aktivator (74) bleibt solange aktiv, bis ausreichend Ultraschall-Verschmelzungsenergie an die beiden Enden (28, 29) des versiegelten Bereichs (24) des kontinuierlichen Streifens (10) geleitet wurde, um diese beiden Enden miteinander zu verschmelzen und ein festes Siegel zwischen den beiden versiegelten Bereichen (24) des kontinuierlichen Streifens (10) zu bilden. Der verbundene kontinuierliche Streifen (10) wird dann von dem Amboss-Element (62) entfernt und visuell und physikalisch auf Aussehen und Festigkeit getestet.
  • Es können auch andere Verfahren zum Verbinden der beiden Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) verwendet werden. Beispielsweise kann ein Klebematerial zwischen den versiegelten Bereichen (24) der beiden Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens angebracht werden, nachdem diese in der in 3 dargestellten Position angeordnet wurden. Geeignete Arten von Klebematerialien sind im Stand der Technik gut bekannt. Die beiden Teile des kontinuierlichen Streifens (10) werden anschließend mittels herkömmlicher Vorrichtungen zusammengehalten, bis das Klebesiegel fest ist.
  • Die Erfindung umfasst auch jedes andere Verfahren, durch das ein starkes Siegel zwischen den beiden versiegelten Bereichen (24) der Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) ausgebildet wird.
  • Obwohl die Erfindung im Detail beschrieben wurde, stellt die in der Patentschrift enthaltene Beschreibung natürlich keine Limitierung der Erfindung dar. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verbinden loser Enden (28, 29) eines kontinuierlichen Streifens (10) von Verpackungen, die ein Füllmaterial enthalten, umfassend Bildung eines kontinuierlichen Streifens (10) von Verpackungen aus einem Verpackungsmaterial und Füllen der Verpackungen mit dem Füllmaterial, Verschließen der Ränder des Verpackungsmaterials, um einzelne Verpackungen (20) in dem kontinuierlichen Streifen (10) auszubilden, wobei benachbarte Verpackungen (20) einen gemeinsam versiegelten Bereich (24) des Verpackungsmaterials aufweisen, Bilden einer Öffnung (26) in dem gemeinsamen versiegelten Bereich (24) zwischen benachbarten Verpackungen (20), vollständiges Durchschneiden des kontinuierlichen Streifens (10) über den gemeinsamen versiegelten Bereich (24) der Verpackungen (20) an verschiedenen Stellen entlang des kontinuierlichen Streifens (10), um lose Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) zu bilden, wobei jedes der lose Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) eine Öffnung (26) in dem gemeinsamen versiegelten Bereich (24) enthält, und Verbinden der beiden losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) mit den Öffnungen (24) in der Weise, dass sich die Öffnungen überlappen, wobei kein Klebeband verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verbinden der beiden losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) durch Ultraschall-Schweißen erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verbinden der beiden losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) dadurch erreicht wird, dass die versiegelten Bereiche (24) jedes der losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) erhitzt werden, um die losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) zu verschmelzen oder teilweise zu verschmelzen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Erhitzen in Impulsen erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verbinden der beiden losen Enden (28, 29) des kontinuierlichen Streifens (10) unter Verwendung eines Klebematerials erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Ultraschall-Schweißen mit einer Ultraschall-Klebevorrichtung (60) erfolgt, umfassend ein Amboss-Element (62), welches eine Basis (63) umfasst, an der ein Stift (68) und Führungsseiten (70) befestigt sind, sowie ein Ultraschallenergie-Generatorelement, welches ein Handstück (64), ein Horn (66) und eine Energieversorgung (76) umfasst, wobei das Horn (66) an einem Ende des Handstücks (64) befestigt ist, und wobei das Horn (66) einen Resonator (78) und eine Öffnung (72) an einem Ende des Horns (66) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Erhitzen in Impulsen durch eine Impuls-Heizvorrichtung (30) erfolgt, umfassend ein Paar von Armen (32, 34), die miteinander verbunden sind, von denen jeder eine Basis (36, 38) umfasst, wobei eine der Basen eine untere Basis (38) umfasst, die einen Stift (40) und Führungsseiten (42) aufweist, und die andere Basis (36) eine obere Basis (36) umfasst, die eine obere Oberfläche (46) mit einer Öffnung (44) in der oberen Oberfläche (46) aufweist, die komplimentär zum Stift (40) der unteren Basis (38) ist, und eine Energiequelle (48), die mit den Basen (36, 38) verbunden ist.
  8. Verbundener kontinuierlicher Streifen (10) einzelner Verpackungen oder Taschen, die ein Füllmaterial enthalten können, wobei benachbarte Verpackungen (20) einen gemeinsamen versiegelten Bereich (24) von Verpackungsmaterial aufweisen, und wobei der verklebte kontinuierliche Streifen (10) von Verpackungen oder Taschen mindestens einen verklebten Bereich aufweist, der durch lose Enden gebildet wurde, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (26) in dem gemeinsamen versiegelten Bereich (24) vorgesehen ist; wobei die losen Enden jeweils in einem versiegelten Bereich enden, der eine Öffnung aufweist; und wobei der aus losen Enden gebildete verbundene Bereich ohne Verwendung eines Klebebandes verbunden wird, so dass sich die Öffnungen (26) in den versiegelten Bereichen überlappen.
  9. Verbundener kontinuierlicher Streifen (10) einzelner Verpackungen oder Taschen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verbundene Bereich von losen Enden gebildet wird, die mit einem Klebematerial verbunden wurden.
  10. Verbundener kontinuierlicher Streifen (10) einzelner Verpackungen oder Taschen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verbundene Bereich von losen Enden gebildet wird, die durch Schweißen verklebt wurden.
  11. Verbundener kontinuierlicher Streifen nach Anspruch 8, hergestellt mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5.
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