DE1761491A1 - Zuschnitt fuer eine Verpackung - Google Patents
Zuschnitt fuer eine VerpackungInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
3.J. lieynolds Tobacco C
i ,Jaleüi, N.0./U3A
i ,Jaleüi, N.0./U3A
Zuschnitt für eine Verpackung
Die Erfindung betrifft Verpackungen und Zuschnitte für Verpackungen.
Die Erfindung wird insbesondei'e bei der Herstellung von Packungen
mit rechteckigem ",-uerschni 11,insbesondere von Zigarettenpakkunjsn
angewendet. Sie betrifffc das Kulten der Packung mit dem
Zi jI, daß das Veivpackun£smaterial soweit wie möglich über eine
Seitenfläche der Packung hinausragt, um eine ^roße Fläche für
3iu la.-1'LUJUiIk' eines AufdrucVs zu a-.haffen· Herkömmlicherweise
ist h;c Juücliiiitl; fur eine Zijuret^enpackun^ rechteckig· Mit
elneu derart ausgebildeten Zuschnitt wird die Packung durch Einschlagen
und Falzen des Zuschnitts längs der Seitenflächen der Pa«':m& hoiijysteilt, um äberlc.pjonde Klappen gleicher Größe zu
■<iX'v.-'.u >'in, die von den vorderen und rückwärtigen flächen der
pL.i;k Ui^ i/orjteuen. KennzeichneuvJ ii;t, dall üine KLap e die andere
Kl:^ ; uLwiiS überlüofct. Dabei b-deckt die Deckklnppe in der
.lejjtil t;tv-i:i mehr η Lh die TI:'irte ^iuer Seitenfläche der Pac'cung.
Iji:i flfjLfclictieh. Siuocli Lay ijt in der Heis^'L ein bafcr'i«Utlichvir
rfi .· -ι. , L 3 t <1 .-ι- .'ι ohiiltt i'\r ι.; 7«ι·ρ ickua ; iil-.
209B08/0S07 . 2.
rechteckig. Mindestens einer seiner Seitenränder, vorzugsweise beide, weisen drei Abschnitte auf, von denen zwei nicht
auf einer Geraden liegen (sie verlaufen vorzugsweise parallel zueinander) und von einem quer zu den genannten Abschnitten
verlaufenden dritten Abschnitt verbunden sind· Diese Handabschnitte bilden die Kanten der Flächen der Packung· Dadurch,
daS zwei Abschnitte des Seitenrandes nicht auf einer Geraden
liegen, können eine schaale und eine breite ftlapp« erzeugt
werden, die über die vordere und rückwärtige Fläche der Packung
hinausragen. Die breite Klappe liegt über der schmalen Klappe
und bedeckt nahezu die gesamte Seitenfläche der Packung· Zusätzlich ist die breite Klappe geschlitzt, um zu ermöglichen,
daß der Einschlag der Seitenfläche der Packung,der an ein Sade
der Packung angrenzt, praktisch vollständig von der breiten Klappe überdeckt wird. Auf diese ./eise überdeckt die breite
Klappe nahezu eine gesaute Seitenfläche der Packung·
Die Ausbildung des Seitenrandes oder der Seitenränderdes Su- i
Schnitts, mit nicht auf einer gemeinsamen Seraden liegenden :
Abschnitten, zur Erzeugung einer breiten und einer schmalen
Klappe erlaubt, daß eine oder mehrere Seitenflächen ler Packung von der oder den breiten Klappen nahezu vollständig bedeckt werden, ohne zusätzliches Verpackungsmaterial zu benütioen,
wie dies bei len herkömmlichen rechteckigen Zuschnitten der
Fall 1st, bei denen die unteren und oberen Klappen gleich ^;roß
sind und Jede die gesamte Seitenfläche der Packung bedeckt·
.l«r £rfiniun.£ wird ein Zuachnitt fur eine Verpackung
209808/0507 '- ;- bad
geschaffen mit einem ersten Seitenrand, der aneinander anschließende
erste, zweite unl dritte Abschnitte aufweist, wobei der erste und dritte Abschnitt nicht auf einer-gemeinsamen Geraden
liegen und der zweite Abschnitt die aneinander angrenzenden
binden des ersten und dritten Abschnitts verbindet und
ist dadurch gekennzeichnet, da3 ein zweiter 3eitenrand des Zuschnitts drei aneinander anschließende Absclinitte aufweist,
die. den entsprechenden aneinander anschließenden Abschnitten des ersten Seitenrandes gegenüberliegen und zu diesen parallel
verlaufen.
Gemäß der Erfindung wird ferner ein Zuschnitt für eine Verpackung
geschaffen mit einem ersten Seitenrand, der aneinander anschließende erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Abschnitte
aufweist, wobei der erste und der dritte Abschnitt nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegen, der zweite Abschnitt
die aneinander angrenzenden Enden des ersten und des dritten Abschnittβ miteinander verbindet, der erste und fünfte
Abschnitt auf Fortsetzungen einer gemeinsamen Geraden liegen, der vierte Abschnitt den dritten und fünften Abschnitt verbindet
und ein zweiter Seitenrand mit fünf aneinander anschließenlen
Abschnitten vorgesehen ist, die bei Faltung des Zuschnitts um seine L'ingsachse mit den entsprechenden Abschnitten des
ersten 3eitenrands zusammentreffen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung anhand der Figuren
Fig. Λ zeigt einen Grundriß ein or Reihe von Zuschnitten f-'-.r
Verpackungen jjemäß der ürfindane;
209808/OB07 ' ., . BAD 0P,g1Nal
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines der in Fig. 1 dargestellten Zuschnitte und einer
Hohlformj
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts
und der Hohlform von Fig. 2 und eines Materialstreifens, der zusammen mit dem Zuschnitt für die Herstellung einer
Packung verwendet wird;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts,
des Streifens und der Hohlform nach Fig· 3 in einem
Anfangestadium der Verpackungshersteilung;
Fig· 4A zeigt eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts,
des Streifens und der Hohlform nach Fig. 4 mit einem in das Verpackungsmaterial eingefalteten seitlichen Einschlags;
Fig. 4B zeigt eine perspektivische Darstellung des Einschlags
nach Fig.4 nach Fertigstellung des seitlichen Einschlags in dem Verpackungsmaterial;
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung mit den fertiggestellten
weiteren Seitenfalzungen;
Fig· 6, 7 und 8 zeigen perspektivische Darstellungen von der Fertigstellung der Packung nach dem Entfernen der Hohlform,
die anfänglich bei der herstellung der Packung verwendet wurde;
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung, aus der zu ersehen
ist, wie die Packung nach Fig· 8 geöffnet wird;
Fig. 1o zeigt im Grundriß eine weitere Ausbildungsform eines
erfindungs^emäßen Zuschnitts;
209808/0507
vi Fig. 11, 12 und 13 zeigen perspekbische Darstellungen von der
Herstellung einer Verpackung mit Hilfe des in Fig. 1o dargestellten Zuschnitts;
Fig. 14 zeigt im Grundriß eine weitere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts;
Fig. 14 zeigt im Grundriß eine weitere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts;
Fig. 15,16 und 17 zeigen perspektivische Darstellungen von der Herstellung einer Verpackung mit Hilfe des in Fig. 14
gezeigten Zuschnitts;
Fig. 18 zeigt einen Grundriß einer Reihe von Verpackungszuschnibten,
die einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung entsprechen;
Fig. 19j 2o und 21 zeigen perspektivische Darstellungen von der
Herstellung einer Packung mit einem der in Fig. 18 gezeigten Zuschnitt;
Fig. 22 zeigt eine perspektivische Darstellung aus der das Öffnen einer fertiggestellten Packung nach Fig. 21 zu ersehen ist.
Fig. 22 zeigt eine perspektivische Darstellung aus der das Öffnen einer fertiggestellten Packung nach Fig. 21 zu ersehen ist.
In ?ig. 1 ist ein Streifen J>o eines Verpackungsmaterials dargestellt,
der eine Reihe von Zuschnitten 32 enthält. Das Verpakjuaberial
kann aus einem beliebigen Material bestehen,beiawei.'ie
kann es sich um ein geschichtetes Verpackungsmaterial
handeln, welches z.B. Folie und Papier enthält. Die einzelnen Zuschnitte 32 werden aus dem Band 3o herausgeschnitten und
bilden die in Fig. 2 dargestellten Streifen. T)er Zuschnitt
w χ;·. Juitouränder J>LV und 36 und Außenründ-ι.' 3^ und 4o auf.
Dt.=·· uwiU.aL.rund 3yf- ißt durch JroL aneinander anschließende Ab-
209808/0B07 -6- CA0 0SlGlNAL
.6- 176H91
schnitte 34a, 34b, und 34c gebildet. Die äußeren Abschnitte
34a und 34b verlaufen nicht in einer gemeinsamen Geraden, im
Ausführungebeispiel verlaufen sie parallel zueinander· Der dazwischenliegende
Abschnitt34b ist. quer zu den beiden Abschnitten 34a und 34b gerlohtet und verbindet die angrenzenden Enden der
Abschnitte,
Entsprechend ist der Seitenrand 36 des Zuschnitts aus drei
f einanderfolgend miteinander verbundenen Abschnitten 36a, 36b
und 36c gebildet· Die Abschnitte 36a und 36b liegen nicht auf einer gemeinsamen Geraden, vielmehr verlaufen sie parallel zueinander
und ihre aneinander angrenzenden Enden sind durch den Bandabschnitt 36b verbunden. Einander gegenüberliegende Randabschnitte
verlaufen parallel zueinander, das heißt die Randabschnitte 34a und 36a sind parallel,ebenso die Abschnitte 34b
und 36 b und die Abschnitte 34 ο und 36c.
Die Außenränder 38 und 4o des dargestellten Zuschnitts 32 verlaufen
senkrecht zu den Abschnitten 34a, 36a und 34c, 36c der Seitenränder. Bin Schlitz 42 verläuft von dem Außenrand 38 des
Zuschnitts nach innen und ein Schlitz 44 erstreckt sich von dem Außenrand 4o nach4.nnen. Ein Schlitz 46 verläuft von dem Abschnitt
34c des Seitenrandes von einem Funkt aus nach innen, der an den mittleren Randabschnitt 34b angrenzt. Entsprechend erstreckt sich
ein Schlitz 43 von dem Abschnitt 36a des Seitenrands ausgehend von einem Punkt in der Nähe des mittleren Randabschnitts 36b
nach innen· In dem dargestellten AusfUhrungsbeiapiei liegen die '
2O98O0/OSO7 ~ 7" *
BAD ORIGiNALi
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Schlitze 42 und 44 auf den Port Setzungen einer gemeinsamen Geraden, wahrend die Schlitze 46 und 48 nicht auf einer gemeinsamen
Geraden liegen, sondern parallel zueinander" verlaufen.
Der Zuschnitt 32 kann zu einer Verpackung von rechtwinkligem Querschnitt gefaltet werden. Zu diesem Zweck wird ein hohler
Formkörper 5o angrenzend an den.mittleren Teil des Zuschnitts
32 'angeordnet. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird ein Streifen
eines biegsamen Materials,beispielsweise aus Karton oder einem festeren Papier zwischen den Zuschnitt 32 und das angrenzende
2nde der Hohlform 5o gelegt. Die Breite des Streifens 52 entspricht
der der fertiggestellten Packung. Seine Länge ist etwas größer als der Umfang der Packung, der von den beiden Endflächen
und den beiden Schmalseiten der Packung bestimmt ist· Der Streifen 52 enthält vorzugsweise einen durch Druck und Wärme
klebefähigen überzug, beispielsweise aus Polyäthylen oder 7/achs auf einer nach außen gerichteten an den Zuschnitt 32 angrenzenden
Oberfläche 52a.
In Fig. 4 ist die Hohlform so an den Streifen 52 angelegt, daß
der mittlere Teil des Streifens gegen den mittleren Teil des Zuschnitts 32 drückt. Zu diesem Zeitpunkt können die Mittelteile
des Streifens des Zuschnitts miteinander verklebt werden, indem man sie erwärmt, um den Überzug auf der Oberfläche 52 a
des Streifens zu aktivieren. Die beiden Enden des Zuschnitts wurden umgebogen, so daß sie die Hohlform, wie in Fig. 4 gezeigt,
berühren. Insbesondere wird das den Schlitz 42 aufweisende Ende
209008/0 507 ~ 8 - bad C:V.ü
des Zuschnitte so umgefaltet, daß es an der Oberfläche 5oa
der Hohlform anliegt, während das Ende des Zuschnitts mit dem Schlitz 44 so gefaltet wird, daß es an der Oberfläche 5ob der
Hohlform anliegt.
Wie in Fig. 4a gezeigt ist, wird das Ende 52b des Streifens 52
an die Seite 5ofc der Hohlform angelegt. Anschließend wird seitlich
ein Einschlag 5^· in dem Zuschnitt gefaltet. Der seitliche
ist
. Einschlag,/genauer in Fig. 4B dargestellt, die eine perspektivisch Ansicht der teilweise fertiggestellten Verpackung nach Fig. 4A zeigt, wie sie sich ergibt, wenn man nach Fertigstellung eines Seitenfalzes 58 von unterhalb der Hohlform 5o aus nach oben schaut. Die FaI^e 54 wird so hergestellt, daß der Mittelabschnitt
. Einschlag,/genauer in Fig. 4B dargestellt, die eine perspektivisch Ansicht der teilweise fertiggestellten Verpackung nach Fig. 4A zeigt, wie sie sich ergibt, wenn man nach Fertigstellung eines Seitenfalzes 58 von unterhalb der Hohlform 5o aus nach oben schaut. Die FaI^e 54 wird so hergestellt, daß der Mittelabschnitt
an des Zuschnitts,der von dem Handabschnitt 56b begrenzt ist, den
Streifen anliegt, der seinerseits an de Seite 5ob der Hohlform
andrückt. Dieser Handabsohnitt bildet auf diese Weise eine Kante einer Fläche der fertiggestellten Packung, das heiß; eine Kante
der durch den Einschlag 54 gebildeten Fläche. Sin Teilfalz 56
' i wird an der Stelle des Zuschnitts, die von dem Handabsohnitt JGa
begrenzt ist, angebracht, da dies durch den Schlitz 48 in dem Zuschnitt möglich ist. Ein ./eiterer Teilfalz 57 (Fig. 4A) wird
an der Stelle des Zuschnitts angebracht, der von dem Handabsclmitt
36c begrenzt ist. Dieser Teilfalz 56 verläuft längs
•der Linie 56a, die das innengelegene Kode des Schlitzes 48 mit der angrenzenden Ecke 66a der Packung verbindet. Nach Herstellung
dieser Teilfalze wird eine erste vollständige Seiten-'
faltung 53 des Zuschnitts gegen die Hohlform ausgeführt, die zu
einem Teil den Einschlag überdeckt. Diese Geiteufalte wird durch
2Ö9808/0S07 ^ o _
BAP
den Teil des Zuschnitts gebildet, der an den Handabschnitt 36c
angrenzt. Dieser Handabschnitt bildet somit eine Kante eines
zweiten Flächenabschnittes der fertigen Packung, das heißt
eine Kante des zweiten Abschnittes 58· Anschließend an diesen
Falzvorgang wird ein seitlicher Deckfalz 6o (Fig. 5) hergestellt, der den Seitenfalz 58 und den Einschlag 54- überdeckt. Dieser
Seiüenfalz wird aus dem Teil des Zuschnitts gebildet, der sich
an den Randabsehnifct 36a anschließt. Dieser Handabschnitt bildet
somit eine Kante eines weiteren Seitenflächenabschnitte3 der Packung, das heißt eine Kante des Seitenflächenabschnittes 6o.
Der Einschlag- und Falzvorgang wird für beide Seitenflächen der Packung vorgenommen, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Es soll betont werden, daß der Seitenfalz 6o eine breite Klappe bildet, die eine Fortsetzung des die Vorderflache 62. der Pakkung
bildenden Abschnittes des Zuschnitts ist. Entsprechend bildet der Seitenfalz 58 eine schmale Klappe,die die Fortsetzung !
des Verpackungsstreifens ist, der die rückwärtige Fläche 64 der Packung (Fig. 4B) bildet. Die schmale Klappe 58 bedeckt
efcvas ,yeniger als eine Hülffce der Seibenfläche der Packung,
während die breite Klappe 6o nahezu die gesamte Seitenfläche der j
Packung und beinahe den gesamten Einschlag 54 überdeckt. In der
Darstellung wurde der Schlitz 48 (Fig. #) in einem gewissen
Abal-.-nd vom Ende 66 der Packun;j dargestellt. In der Praxis ist
es jedoch, wünschenswert, den Schlitz 48 so nahe wie möglich an dem "ICnde der Packung anzubringen, damit die Seitenklappe
dLo Üeitfcnfl-'oae der Packung so /zeit wie möglich überdeckt und
vvöiiij oder gar niohUivoa dsm Einschlag >4 freibleLbt. :
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• ■
Diejenigen Teile des Seiteneinschlags 54 und der Falze 53 und
6o, die an der Außenfläche 52a des Streifes· 52 anliegen, werden
durch Erwärmen Alt diesem verklebt· Die Teile des Zuschnitts,
die einander überlappen, also der Teil des Seitenlalzes 6o,
der den Seitenfal» 53 überdeckt, können mit Hilfe eines Klebstoffs, der auf diese Teile des Verpackungsmaterials aufgebracht
wird, miteinander verbunden werden.
Die teilweise fertiggestellte Fackung und die Hohlform sind in
dem in Fig· 5 dargestellten Zustand aufnähmetereit für ein Produkt«
In der nachstehenden Beschreibung werden als «u verpackendes Produkt Zigaretten gewählt, die jedoch nur als Beispiel zu werten sind. Di# Zigaretten werden durch die Hohlform mit Hilfe
einer geeigneten Vorrichtung eingeführt· Danach werden die Verpackung und die Bohlform voneinander getrennt· Beispielsweise
j kann hierfür ein Stempel (nicht dargestellt) verwendet werden, um die Zigaretten vollständig durch die Hohlform hindurchzuatoßen, so daß die unteren linden der Zigaretten an dem verschloa1-' MA« Ende 66 der Verpackung anstoßen» Our Stempel drückt die
Zigaretten weiterhin gegen das verschlossene Ende der Verpackung
und bewirkt, daß die die Zigaretten enthaltende Verpackung von der Hohlform heruntergeschoben wird. Eine solche, zum Teil fertige
Packung, die von der Hohlform getrennt wurde und Zigaretten enthält, ist in Fig. 6 gezeigt. Die Packung kann nun,wie in den
Fig, 7 und 8 gezeigt ist, fertiggestellt werden.
Nach Fig. 7 werden zunächst ein erster Außeneinschlag 7o und
Außenfalüe 72 und 74 in lern Verpackungsmaterial angebracht.
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- 11 - BAD ORIGINAL
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Die Außenfalze 72 und 74 können mit Hilfe der Schlitze 42 und 44 in dem Verpackungsmaterial hergestellt werden (Fig. 6).
V/ie aus Fig. 8 zu ersehen ist, wird die Packung durch Anbringung
eines letzten Außeneinschlags 76 und letzter Außenfalze 78 und
8o fertiggestellt.
Es soll daraufhingewiesen werden, daß,wie in Fig. 8 gezeigt,
ein kleiner Außenabschnitt 52c des Streifens 52 vom Innern der
Packung durch die Schlitze 42 und 44 nach außen hindurchragt. Die Äußeneinschläge und Falze werden mit dem Streifen 52 und
miteinander durch Anwendung von Wärme und Druck verklebt. Das Streifenende 52c bildet eine zugängliche Zuglasche, damit die
Fackung geöffnet werden kann. Das Ende 52c wird in der in Fig-9
dargestellten V/eise von dem Ende der Packung fortgezogen, um das Verpackungsmaterial aufzureißen und die Zigaretten zuij'inglich
zu machen. Auf die nach außen gerichtete Oberfläche des Falzes 7^ kann man beispielsweise ein Klebemittel aufbringen,
um die aufgerissene Verpackung in einer geschlossenen Lage zu halten, 'alls man wünscht, die Packung wieder zu
verschließen.
Die breite Klappe 6o, die in Fig. 9 dargestellt ist, und beinahe
die gesamte Seitenfläche der Packung überdeckt, liefert eine fjroße Oberfläche, um bedrucktes Material anzubringen. 3ringt
man den Schlitz 48 in der Nähe dea Endes der Packung an, dann ist nur wenig von dem Einschlag zu sehen und ea steht eine
re Flüche ,der Klappe zürn Bedrucken zur Verfügung. Ver-
. - 12 -
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BAD CRiCHNAL
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. wendet man einen herkömmlichen rechteckigen Zuschnitt anstelle
eines solchen mit der in Fig. 2 dargestellten Form, dann würde man mehr Verpackungsmaterial benötigen, um eine breite überdeckende
Seitenklappe zu erhalten, da bei den herkömmlichen Packungen die darunterliegenden und darüber!iegenden Seitenklappen
gleich breit sind. Es bedeutet jedoch einen unnötigen ' Verbrauch von Verpackungsmaterial, wenn man eine breite untere
! Klappe verwendet, da diese Klappe von der darüberliegenden
Klappe überdeckt wird. Die Verwendung einer breiten und einer w schmalen Seitenklappe«gemäß der vorliegenden Erfindung dürfte
eine ÜJihsparung von Verpackungsmaterial von ungefähr 7 1/2 %
bringen· Der Schlitz 48, der ermöglicht, daß die Klappe 6o die ι Seite 5^· überdeckt braucht nicht ganz bis zum Rand 76 der
, Packung verlaufen« Durch den FaIζVorgang und den anschiies-
! senden Klebevorgang (bei Verwendung des Teilfalzes 56 nach
Fig. 4A) kann die Packung vollständig abgedichtet werden, so daß durch den Schiit» keine Öffnung gebildet wird, durch die
Luft in die Fackung eindringen könnte.
Auf diese Weise wird eine einzigartige Ecke der Verpackung gebildet· Die Vorderfläche 62 und die Seitenfläche 60 und rück-•
wärtige Fläche 66 der Packung verlaufen etwa rechtwinklig zuj einander. Die Falte 5* wird an dem Hand der Verpackung ange-
: bracht, der die Seitenfläche 60 und die hintere Flüche 66 ν er- ■.
bindet. Die Teilfalte 56 wird längs der Linie $6 a eingeschla- ,>·*".'.■
gen (die von dem inneren Ende des Schlitzes 46 zu dem Schnitt- V^
punkt der Vorderfläche 62 und der Gcitenfliche €>i und der ' ' ~'
UiziLüren Fläche 06 verlauft) und überdeckt den Einschlug, währond
der Falz £:-lr die Klappe 60 (um den '.iaiid der Packung, der ''-:
209808/0507 - υ - ■» obwä
"13~ 176H91
die Vo-. -d erf lache 62 und die Seitenfläche 60 verbindet) den
_)eilfalz und den Einschlag überdeckt. 1AIrCh diese Konstruktion
der 3cke wird eine wirksame Dichtung hergestellt, während gleichseitig eine maximale 3chauflache auf der Klappe 60 erzeugt
wird,
Fig. 1o zeigt einen abgewandelten Verpackungszuschnitt gemäß
der Erfindung. Der Zuschnitt ist der gleiche wie einer der·
Zuschnitte -j2 nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß das Ende
73 eine mittlere Klappe 78a- und zwei angrenzende Klappen 78b
und 7'J'C aufweist. Durch gestrichelte Linien 79 und 80 sind
die Falzlinien in dem Zuschnitt dargestellt. Sie verlaufen von dem i^ude 78 (von Punkten angrenzend an die Seitenränder der
Klappe 7Ba) zu d.em gegenüberliegenden Ende 81 des Zuschnitts,
oeitenränder 32 und 84 des Zuschnitts werden in der gleichen
7/eise wie die Seitenränder 34 und 36 der in Fig. 1 dargestellten
Zuschnitte gebildet. Schlitze 86 und 88 sind vorgesehen und entsprechen den Schlitzen 46 und 48 in Fig. 1.
7/ie der Zuschnitt von Fig. 1o in eine Verpackung gefaltet wird,
L;t in dea J*1 ig. 11 bis 1p dargestellt. Die Seitenfläche 9o
wird in der gleichen V/eise wie die Seitenfläche 60 der voran-Mtohead
beschriebenen "Packung der Fig. 1 bis 9 erzeugt. Der
lixidvfjcschlufl wird jedoch unteryohiedlich hergeütüllt. Zunächst
vvur]t;u Ciiiaohliigii '-)?. und 94, .vie Ία Fig. 12 gezeigt ist, an
■lit: if; Λ έι: -Cackutijj bofinJ L lchuii '.igaretten angolo^t. Ariachlies-.fiij
. vl; Ι ·;ίΐι :'·. ι.; ;jo nrioh mittel in liichtuag auf die Eulen der
of^>'»iv-'i, so -J.-:,j Jr tiu -iinuchl'ljti 9^ und 94 übefdeckt.
209808/0607 _ V] .
BAD CHlGiNAL
176U91
Zuletzt wird die Klappe ?8a in Richtung auf die Zigarettenenden
hin umgebogen, so daß er die Einschläge 92 und 94 und
den Falz 96 an diesem Ende der Packung überdeckt und die Pakkung
, wie in Fig· 13 gezeigt, fertigstellt· Die Klappe 73a bedeckt nahezu die gesamte Endfläche der Packung und bildet
einen Verschluß, der eine große Oberfläche aufweist, um gedrucktes Material aufzunehmen. Zusätzlich bildet die Seitenfläche
9o eine breite Klappe wie oben beschrieben.
Bei der in den Fig. 1o bis 13 dargestellten Ausführungsform
wurde kein Streifen eines biegsamen Materials,wie es der
Streifen 52 in Fig, 3 war, verwendet. Vorzugsweise weist das
Verpackungsmaterial eine ausreichende Festigkeit auf, um die Form der Verpackung beizubehalten, wenn die Zigaretten aus der
Packung herausgenommen werden. Sie Einsehläge und Falze des Verpackungsmaterials
werden miteinander verklebt, um die endgültige Packung zu bilden. Die Klappe ?8a ist etwas schmaler
als die Endfläche der Packung, um sicherzustellen, daß die
Ränder der Klappe nicht aber die kanten der Fackung hinausragen,
Der Zuschnitt ist etwas in Fortsetzung der Händer der
Klappe (Schnitte 93a und 98b in Fig. 1o) eingeschnitten, um sicherzustellen, daß die gefaltetaeiTeile 92a und 94a (Fig. 12)
von der Klappe bedeckt werden.
Fig. 14 zeigt eine weitere Auabililunjüform einös erfindtmgagem|iieu
Zuschnitts. Der in Fig, 14 dargOütuLLUe Zuschnitt
entspricht einem, der in ^'ig. 1 dargestellten ^uachnitte 32
mit dem UaterschU.d, daß die Packung durch Falzen der Lün^a-
209808/0507
15 ORIGINAL
Seiten gegeneinander hergestellt wird, während bei dem Zuschnitt
nach -^ig. 1 die kurzaaSeiten gegeneinander umgeschlagen
werden. Hierbei wird die Packung als.aus vier Seiten flächen, nämlich zwei langen und zwei kurzen Seitenflächen bestehend
angesehen· Die kurzen Seiten werden in der Hegel als Abschlußflächen der Packung bezeichnet. Die Zuschnitte gemäß
den Fig. 1 und 14 entsprechen sich soweit, daß jeder einen
oeitenrand mit drei aneinander anschließenden Abschnitten aufweist,
von denen zwei nicht auf einer Geraden liegen, sondern parallel sind und durch einen dritten quer verlaufenden Abschnitt
verbunden sind. In Fig. 14 besteht der Seitenrand 1oo
aus drei solchen Abschnitten 1ooa, 1oob und 1ooc· Ferner sind noch zwei weitere, daran anschließende Abschnitte 1ood und 1ooe
vorgesehen. Der Abschnitt 1ooe verlauft mit dem Abschnitt 1ooa in einer Geraden und der Abschnitt 1ood verbindet die aneinatidergrenzenden
Enden der Sandabschnitte 1ooe und 1ooe. Entsprechend enthält der oeitenrand 1o2 des Zuschnitts drei zusammenhängende
Abschnitte 1o2a, 1o2b und 1o2c und zwei weitere Abschnitte 1o2d und 1o2e. ^i e Außenränder 1o4 und 1o6 des
Zuschnitts verlaufen senkrecht zu den Seitenrandabschnitten, die sie schneiden. Schlitze 1o8a und 1o8b verlaufen von dem
oeitenrandabschnitt 1ooc nach innen, während Schlitze 11oa und 11ob sioh vom oeitenrandabschnitt 1o2c nach innen erstrekken.
Die Schlitze 1o8a und 11oa liegen ebenso wie die Schlitze
1o8b und 11ob auf Fortsetzungen von Geraden.
Der Zuschnitt von Fig. 14 wird,wie in Fi-;. 15 ^eaeigt, zu einer
Packung gefaltet. Der Faltvorgang ^<
^chieht
<3urch Umfeld en der
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langen Seite zu einer langen Seite hin im Unterschied zum
Umfalzen einer kurzen Seite zu einer kurzen Seite hin oder
von einer Endfläche zur anderen Endfläche wie in den Fig. 2 bis 9· Die sich der Kante 1o6 anschließende Fläche des
Zuschnitts überlappt den sich an die Kante 1o4- anschließenden
Abschnitt des Zuschnitts, wie in den Fig. 15 und 16 ge-
zeigt ist. Die sich überlappenden Teile des Zuschnitts können in geeigneter Weise miteinander verklebt werden. Die Außenflächen
der Packung (kurzen Seitenflächen) werden durch Einschlagen und Falzen entsprechend wie bei den langen Seiten
der Packung gemäß Fig. 5 tie 9 fertiggestellt. Im einzelnen
,werden die Seitenflächen des Zuschnitts, die sich an die
Schlitze 11oa und 11ob anschließen, nach innen zu den Enden der Zigaretten hin eingeschlagen, wie in Fig. 16 gezeigt iüt,
um Einschläge 12o und 122 herzustellen. Diese Einschläge bilden
Flächenteile der fertigen Packung (Einschlagflachen),
die von den Rande.bschnitten 1o2b und 1o2 d begrenzt sind. Anschließend
wird der Abschnitt des Zuschnitts, welcher an den SeitenrsCnd 1o2 angrenzt nach unten gefalzt, wie in Fig. 16
zu sehen ist und bildet eine schmale Klappe 126, die eine Fortsetzung der Vorderfläche 124 der Packung ist. Endlich
«vird der Teil 128, der an den Hand abschnitt 1o2c des Zuschnitts
angrenzt und eine breil e Klappe bildet;, die die andere-Vo i\l or—
fläche der Packung fortsetzt, in 'dichtung auf die Enden der
Zigaretten Iiin gefalzt, 30 daß er Ji'e Einschlag« 12o Und 1.Ί.?
und die schmale ΙΓ1;ιχΓ·ο 12G üb';rlax>pt. Die Einschläge und I'lap-X)Cn
vverden miteinander verklebt.
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-17- 176H91
ist
Die fertiggestellte Packung/in Fig. 17 gezeigt· Ss soll daraufhingewiesen werden, daß die breite Klappe 128 praktisch die ganze Abschlußflache der Packung bedeckt. Das andere Ende der Packung wiixl in ähnlicher "/eise verschlossen. Die breite IU.apj.ie 128 bietet eine groß« Flüche dar, die dazu geeignet ist, einen Aufdx'uck aufzunehmen. Bringt man die Schlitze 11oa und 11ob, siehe Fig. 15, näher an die langen Seitenkanten der Packung huran, dann bleibt nur sehr wenig von den ■^inschlegflachen 12o und 122 sichtbar und die FlÄche der breiten Klappe 128 v/i.,.-d noch groß sr. Die .'.Schlitze 11o a und Hob können beliebig dicht an die langen 3eitenkanten der Packung hurangeschoben wei-Ien.
Die fertiggestellte Packung/in Fig. 17 gezeigt· Ss soll daraufhingewiesen werden, daß die breite Klappe 128 praktisch die ganze Abschlußflache der Packung bedeckt. Das andere Ende der Packung wiixl in ähnlicher "/eise verschlossen. Die breite IU.apj.ie 128 bietet eine groß« Flüche dar, die dazu geeignet ist, einen Aufdx'uck aufzunehmen. Bringt man die Schlitze 11oa und 11ob, siehe Fig. 15, näher an die langen Seitenkanten der Packung huran, dann bleibt nur sehr wenig von den ■^inschlegflachen 12o und 122 sichtbar und die FlÄche der breiten Klappe 128 v/i.,.-d noch groß sr. Die .'.Schlitze 11o a und Hob können beliebig dicht an die langen 3eitenkanten der Packung hurangeschoben wei-Ien.
Fig. 18 ztiigt einen Materialstreifen 13o mit einzelnen Zuschnitten
132, die den Zuschnitten 32 der Fig. 1 ähnlich sind.
Jod-r Zuschnitt 132 entspricht dem Zuschnitt 32 mit dem Unterschied,
dali an seinem einen Ende eine Zunge 13-4- vorgesehen
ist. Die Zunge 1j5zl- dient zum öffnen der Packung und entspricht
dem Ende 52c des Streifens 52 der Fig. 8 und 9· -Die Herstellung
der Packung aus einem der Zuschnitte der Fig. 18 ist in den Fig. 19 bis 21 dargestellt. Es wird daraufhingewiesen, daß
die Packung keinen Streifen 52, «vie die in den Fig. 5 bis 9
gezeigte Packung aufweist. Dai; Falten der Packung in Fig. 19
um die Zigaretten, insbesondere die Herstellung des seitlichen EiiKjch]ags 136 und der ouitenfalze 133 und 14o auf jeder Seite
der Packung en-spricht der Herstellung der Einschläge und
üVlze wie es in den Fig. 5 bis 9 gezeigt ist. Auch das Ende
dux· ruakun.;_ wird weitgehend in gleicher ./eise verschlossen.
■ '.(-. -.Μ ,vii.-d ein orator Au.v'..-aöinachLagi42 hergestellt und
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176H91
dann werden die Falze 144 und 146 umgeschlagen, um die eine
Hälfte des offenen Endes der Packung zu schließen. Anschliessend wird der erteprechende Einschlag des Zuschnitts an der
Zunge 134 eingefaltet, so daß er den Einschlag 1341, in 3?ig.
21 bildet. Anschließend werden die Außenfalze 143 und I50
über den Außeneinschlag eingefaltet, um die Packung,wie in
Pig, 21 gezeigt, fertigzustellen. Es wird daraufhingewiesen, daß die Zunge 134 durch die Schlitze 152 und 154 in den Zuschnitt
aus der Packung herausragt. Um die Packung zu Öffnen
wird die Zunge 134 von dem ünde der Packung weggezogen, dabei
zerreißt das Verpackungsmaterial,wie in Fig. 22 gezeigt ist.
Auf der nach außen liegenden Oberfläche, beispielsweise des Falzes 146 kann ein Klebemittel angebracht werden, um die
aufgerissene Klappe 158 in an die Enden der Zigaretten anliegender
Lage anzukleben, um,fallβ.gewünscht, die Packung
nach einem anfänglichen Aufreißen, wieder zu verschließen.
In dem vorstehenden wurden eine Vielzahl von Ausführungsbeif
spielen der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, daß diese Ausführungsbeispiele abgewandelt werden können«
Die Erfindung ist daher nicht ausschließlich auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
BAD ORIGiNAL
209808/0507
Claims (1)
- Patentansprüche1. SuoClmitt für eine Verpackung mit einem ersten Seitenrand, der aneinander anschließende erste, zweite und dritte Abadmitte aufweist, wobei der erste und der dritte Abijoljiiiut nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegen und der aweite Abschnitt die einander benachbarten Enden des ersten und dritten Absclxrxittes verbindet, dadurch gekenn- :-j -lehnet, daß ein zweiter Seitenrand (34- oder 36, 82 oder 34) des Zuschnitts drei aneinander anschließende Abschnitte (34-a, 34-b, 34c oder 36a, 36b, 36c) aufweist, die den entsprechenden, aneinander anschließenden Abschnitten des ersten Seitenrandes gegenüberliegen und zu diesen parallel verlaufen.2. 3u3chnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schlitz (4-6 oder 43, 88 oder 36), beginnend au einem benachbart zu lein zweiten Abschnitt linkenden Funkt von dem dritLen Abschnitt ausgehend nach innenverläuft, um die Herstellung eines -Einschlags und eines ?alzes an .inem JcL, der aus dem Zuschnitt hergestellten Packung zu erleichtern.'j. Zuscimitt nach Aui^-ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ';;' die Außt.nr-'a.lei- dos Zuschnitts geradlinig und parallel zueinun<3 3r und senkrecht, zu rlen oj^sten und dritten Abschniti ..π verlaufen.209808/0507- 2ο -4. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (78) des Zuschnitts eine Mittelklappe (78a) und zwei angrenzende Seitenklappen (78b und 78c) aufweist und daß die Mittelklappe sich über die Seitenklappen hinaus erstreckt und daeu dient, nahezu die gesamte Abschlußfläche der aus dem Zuschnitt hörgestellten Packung zu überdecken.5· Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen jeder Seitenklappe und der Mittelklappe je ein Schlitz(98a, 98b) vorgesehen ist, der vom Hand aus nach innen verläuft.6. Zuschnitt nach, einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (13 ) an einem Ende vorgesehen ist und daß je ein, voü jeder Jndkunte aus nach innen verlaufender Schlitz (152, 154) vorgesehen ist, um bei der aus dem Zuschnitt erzeugten Packung einen durchgehenden Schlitz auf der Deckfläche au "bildexi, durch den die Zun^e nach Fertigstellung der Packung hiridurchragt.7. Zuschnitt für ein© Verpackung mit einem ersten Seitenrand, der aneinander anschließende erste» «weite und dritte Abschnitte aufweist» wobei der ersfce und der dritte Ab- t schnitt nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegen und der zweite Abschnitt die einander-; benachbart en Enden des ' ί ersten und dritten Abschnittes verbindet, dadurch gekenn-20980*/0507 ~ ^ ~ SAD ?R!GiNAL- 21 - 176U91zeichnet, daß der erste Seitenrand (1oo oder 1o2) einen vierten und fünften Abschnitt (1ood und 1ooe oder 1o2d und 1o2 e) aufweist, die aneinander anschließend mit dem dritten Abschnitt (1ooc oder 1o2c) verbunden sind, wobei der ersbe (1ooa oder 1o2a) und fünfbe Abschnitt (1oo e oder 1o2e) jeweils auf Fortsetzungen von gemeinsamen Geraden liegen und der vierte Abschnitt (1ood oder 1o2d) den dritten und fünften Abschnitt verbindet und daß der Zuschnitt einen zweiten Seitenrand (1o2 oder 1oo) mit fünf aneinander anschließenden Abschnitten aufweist, die nach Faltung des Zuschnitts mit den Abschnitten des ersten Seitenrands zusammentreffen und diese ergänzen.3. Zurjchnitb nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (1o8a oder 11oa), ausgehend vom dritten Abschnitt (1ooc öler 1o2c) und beginnend an einem benachbart zum zweiten Abschnitt (1oob oder 1o2b) liegenden Punkt nach innen verlauft, wobei der Schlitz dazu dient, die Plerstellung eines Einschlags und eines Falzes an einem Eck der aus dem Zuschnitt gebildeten Packung zu erleichtern.9. Zuschnitt nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (Io8b oder 11ob) ausgehend von einem dritten Abschnitt (I00C oder 1o2c) und beginnend an einem benachbart zum vierten Abschnitt (1ood oder 1o2d) liegenden Punkt nach innen t, wobei der Schlitz dazu dient, die Herstellung einesund eines Falzes an einem Eck, der aus dem Zuschnitt gebildeten Packung zu erleichtern.2OS808/0SQ7 BAD CHlGiNALLeerseite
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US646577A US3402877A (en) | 1967-06-16 | 1967-06-16 | Package and blank for a package |
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Family Applications (1)
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US3402877A (en) | 1968-09-24 |
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