DE1761491A1 - Zuschnitt fuer eine Verpackung - Google Patents

Zuschnitt fuer eine Verpackung

Info

Publication number
DE1761491A1
DE1761491A1 DE19681761491 DE1761491A DE1761491A1 DE 1761491 A1 DE1761491 A1 DE 1761491A1 DE 19681761491 DE19681761491 DE 19681761491 DE 1761491 A DE1761491 A DE 1761491A DE 1761491 A1 DE1761491 A1 DE 1761491A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
section
pack
flap
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681761491
Other languages
English (en)
Inventor
Pinkham Jesse Randolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RJ Reynolds Tobacco Co
Original Assignee
RJ Reynolds Tobacco Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RJ Reynolds Tobacco Co filed Critical RJ Reynolds Tobacco Co
Publication of DE1761491A1 publication Critical patent/DE1761491A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1018Container formed by a flexible material, i.e. soft-packages
    • B65D85/1027Opening devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/02Wrappers or flexible covers
    • B65D65/04Wrappers or flexible covers non-rectangular
    • B65D65/06Wrappers or flexible covers non-rectangular formed with foldable flaps, e.g. interlocking flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2301/00Details of blanks
    • B65D2301/10Blanks mutually positioned to minimise waste material upon cutting out the individual blank from a continuous or large sheet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

3.J. lieynolds Tobacco C
i ,Jaleüi, N.0./U3A
Zuschnitt für eine Verpackung
Die Erfindung betrifft Verpackungen und Zuschnitte für Verpackungen.
Die Erfindung wird insbesondei'e bei der Herstellung von Packungen mit rechteckigem ",-uerschni 11,insbesondere von Zigarettenpakkunjsn angewendet. Sie betrifffc das Kulten der Packung mit dem Zi jI, daß das Veivpackun£smaterial soweit wie möglich über eine Seitenfläche der Packung hinausragt, um eine ^roße Fläche für 3iu la.-1'LUJUiIk' eines AufdrucVs zu a-.haffen· Herkömmlicherweise ist h;c Juücliiiitl; fur eine Zijuret^enpackun^ rechteckig· Mit elneu derart ausgebildeten Zuschnitt wird die Packung durch Einschlagen und Falzen des Zuschnitts längs der Seitenflächen der Pa«':m& hoiijysteilt, um äberlc.pjonde Klappen gleicher Größe zu ■<iX'v.-'.u >'in, die von den vorderen und rückwärtigen flächen der pL.i;k Ui^ i/orjteuen. KennzeichneuvJ ii;t, dall üine KLap e die andere Kl:^ ; uLwiiS überlüofct. Dabei b-deckt die Deckklnppe in der .lejjtil t;tv-i:i mehr η Lh die TI:'irte ^iuer Seitenfläche der Pac'cung. Iji:i flfjLfclictieh. Siuocli Lay ijt in der Heis^'L ein bafcr'i«Utlichvir
rfi .· -ι. , L 3 t <1 .-ι- .'ι ohiiltt i'\r ι.; 7«ι·ρ ickua ; iil-.
209B08/0S07 . 2.
rechteckig. Mindestens einer seiner Seitenränder, vorzugsweise beide, weisen drei Abschnitte auf, von denen zwei nicht auf einer Geraden liegen (sie verlaufen vorzugsweise parallel zueinander) und von einem quer zu den genannten Abschnitten verlaufenden dritten Abschnitt verbunden sind· Diese Handabschnitte bilden die Kanten der Flächen der Packung· Dadurch, daS zwei Abschnitte des Seitenrandes nicht auf einer Geraden liegen, können eine schaale und eine breite ftlapp« erzeugt werden, die über die vordere und rückwärtige Fläche der Packung hinausragen. Die breite Klappe liegt über der schmalen Klappe und bedeckt nahezu die gesamte Seitenfläche der Packung· Zusätzlich ist die breite Klappe geschlitzt, um zu ermöglichen, daß der Einschlag der Seitenfläche der Packung,der an ein Sade der Packung angrenzt, praktisch vollständig von der breiten Klappe überdeckt wird. Auf diese ./eise überdeckt die breite Klappe nahezu eine gesaute Seitenfläche der Packung·
Die Ausbildung des Seitenrandes oder der Seitenränderdes Su- i Schnitts, mit nicht auf einer gemeinsamen Seraden liegenden : Abschnitten, zur Erzeugung einer breiten und einer schmalen Klappe erlaubt, daß eine oder mehrere Seitenflächen ler Packung von der oder den breiten Klappen nahezu vollständig bedeckt werden, ohne zusätzliches Verpackungsmaterial zu benütioen, wie dies bei len herkömmlichen rechteckigen Zuschnitten der Fall 1st, bei denen die unteren und oberen Klappen gleich ^;roß sind und Jede die gesamte Seitenfläche der Packung bedeckt·
.l«r £rfiniun.£ wird ein Zuachnitt fur eine Verpackung
209808/0507 '- ;- bad
geschaffen mit einem ersten Seitenrand, der aneinander anschließende erste, zweite unl dritte Abschnitte aufweist, wobei der erste und dritte Abschnitt nicht auf einer-gemeinsamen Geraden liegen und der zweite Abschnitt die aneinander angrenzenden binden des ersten und dritten Abschnitts verbindet und ist dadurch gekennzeichnet, da3 ein zweiter 3eitenrand des Zuschnitts drei aneinander anschließende Absclinitte aufweist, die. den entsprechenden aneinander anschließenden Abschnitten des ersten Seitenrandes gegenüberliegen und zu diesen parallel verlaufen.
Gemäß der Erfindung wird ferner ein Zuschnitt für eine Verpackung geschaffen mit einem ersten Seitenrand, der aneinander anschließende erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Abschnitte aufweist, wobei der erste und der dritte Abschnitt nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegen, der zweite Abschnitt die aneinander angrenzenden Enden des ersten und des dritten Abschnittβ miteinander verbindet, der erste und fünfte Abschnitt auf Fortsetzungen einer gemeinsamen Geraden liegen, der vierte Abschnitt den dritten und fünften Abschnitt verbindet und ein zweiter Seitenrand mit fünf aneinander anschließenlen Abschnitten vorgesehen ist, die bei Faltung des Zuschnitts um seine L'ingsachse mit den entsprechenden Abschnitten des ersten 3eitenrands zusammentreffen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Figuren
Fig. Λ zeigt einen Grundriß ein or Reihe von Zuschnitten f-'-.r Verpackungen jjemäß der ürfindane;
209808/OB07 ' ., . BAD 0P,g1Nal
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines der in Fig. 1 dargestellten Zuschnitte und einer Hohlformj
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts und der Hohlform von Fig. 2 und eines Materialstreifens, der zusammen mit dem Zuschnitt für die Herstellung einer Packung verwendet wird;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts, des Streifens und der Hohlform nach Fig· 3 in einem Anfangestadium der Verpackungshersteilung;
Fig· 4A zeigt eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts, des Streifens und der Hohlform nach Fig. 4 mit einem in das Verpackungsmaterial eingefalteten seitlichen Einschlags;
Fig. 4B zeigt eine perspektivische Darstellung des Einschlags nach Fig.4 nach Fertigstellung des seitlichen Einschlags in dem Verpackungsmaterial;
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung mit den fertiggestellten weiteren Seitenfalzungen;
Fig· 6, 7 und 8 zeigen perspektivische Darstellungen von der Fertigstellung der Packung nach dem Entfernen der Hohlform, die anfänglich bei der herstellung der Packung verwendet wurde;
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung, aus der zu ersehen ist, wie die Packung nach Fig· 8 geöffnet wird;
Fig. 1o zeigt im Grundriß eine weitere Ausbildungsform eines erfindungs^emäßen Zuschnitts;
209808/0507
vi Fig. 11, 12 und 13 zeigen perspekbische Darstellungen von der
Herstellung einer Verpackung mit Hilfe des in Fig. 1o dargestellten Zuschnitts;
Fig. 14 zeigt im Grundriß eine weitere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts;
Fig. 15,16 und 17 zeigen perspektivische Darstellungen von der Herstellung einer Verpackung mit Hilfe des in Fig. 14 gezeigten Zuschnitts;
Fig. 18 zeigt einen Grundriß einer Reihe von Verpackungszuschnibten, die einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung entsprechen;
Fig. 19j 2o und 21 zeigen perspektivische Darstellungen von der Herstellung einer Packung mit einem der in Fig. 18 gezeigten Zuschnitt;
Fig. 22 zeigt eine perspektivische Darstellung aus der das Öffnen einer fertiggestellten Packung nach Fig. 21 zu ersehen ist.
In ?ig. 1 ist ein Streifen J>o eines Verpackungsmaterials dargestellt, der eine Reihe von Zuschnitten 32 enthält. Das Verpakjuaberial kann aus einem beliebigen Material bestehen,beiawei.'ie kann es sich um ein geschichtetes Verpackungsmaterial handeln, welches z.B. Folie und Papier enthält. Die einzelnen Zuschnitte 32 werden aus dem Band 3o herausgeschnitten und bilden die in Fig. 2 dargestellten Streifen. T)er Zuschnitt w χ;·. Juitouränder J>LV und 36 und Außenründ-ι.' 3^ und 4o auf. Dt.=·· uwiU.aL.rund 3yf- ißt durch JroL aneinander anschließende Ab-
209808/0B07 -6- CA0 0SlGlNAL
.6- 176H91
schnitte 34a, 34b, und 34c gebildet. Die äußeren Abschnitte 34a und 34b verlaufen nicht in einer gemeinsamen Geraden, im Ausführungebeispiel verlaufen sie parallel zueinander· Der dazwischenliegende Abschnitt34b ist. quer zu den beiden Abschnitten 34a und 34b gerlohtet und verbindet die angrenzenden Enden der Abschnitte,
Entsprechend ist der Seitenrand 36 des Zuschnitts aus drei f einanderfolgend miteinander verbundenen Abschnitten 36a, 36b und 36c gebildet· Die Abschnitte 36a und 36b liegen nicht auf einer gemeinsamen Geraden, vielmehr verlaufen sie parallel zueinander und ihre aneinander angrenzenden Enden sind durch den Bandabschnitt 36b verbunden. Einander gegenüberliegende Randabschnitte verlaufen parallel zueinander, das heißt die Randabschnitte 34a und 36a sind parallel,ebenso die Abschnitte 34b und 36 b und die Abschnitte 34 ο und 36c.
Die Außenränder 38 und 4o des dargestellten Zuschnitts 32 verlaufen senkrecht zu den Abschnitten 34a, 36a und 34c, 36c der Seitenränder. Bin Schlitz 42 verläuft von dem Außenrand 38 des Zuschnitts nach innen und ein Schlitz 44 erstreckt sich von dem Außenrand 4o nach4.nnen. Ein Schlitz 46 verläuft von dem Abschnitt 34c des Seitenrandes von einem Funkt aus nach innen, der an den mittleren Randabschnitt 34b angrenzt. Entsprechend erstreckt sich ein Schlitz 43 von dem Abschnitt 36a des Seitenrands ausgehend von einem Punkt in der Nähe des mittleren Randabschnitts 36b nach innen· In dem dargestellten AusfUhrungsbeiapiei liegen die '
2O98O0/OSO7 ~ 7" *
BAD ORIGiNALi
-7- 176U91
Schlitze 42 und 44 auf den Port Setzungen einer gemeinsamen Geraden, wahrend die Schlitze 46 und 48 nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegen, sondern parallel zueinander" verlaufen.
Der Zuschnitt 32 kann zu einer Verpackung von rechtwinkligem Querschnitt gefaltet werden. Zu diesem Zweck wird ein hohler Formkörper 5o angrenzend an den.mittleren Teil des Zuschnitts 32 'angeordnet. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird ein Streifen eines biegsamen Materials,beispielsweise aus Karton oder einem festeren Papier zwischen den Zuschnitt 32 und das angrenzende 2nde der Hohlform 5o gelegt. Die Breite des Streifens 52 entspricht der der fertiggestellten Packung. Seine Länge ist etwas größer als der Umfang der Packung, der von den beiden Endflächen und den beiden Schmalseiten der Packung bestimmt ist· Der Streifen 52 enthält vorzugsweise einen durch Druck und Wärme klebefähigen überzug, beispielsweise aus Polyäthylen oder 7/achs auf einer nach außen gerichteten an den Zuschnitt 32 angrenzenden Oberfläche 52a.
In Fig. 4 ist die Hohlform so an den Streifen 52 angelegt, daß der mittlere Teil des Streifens gegen den mittleren Teil des Zuschnitts 32 drückt. Zu diesem Zeitpunkt können die Mittelteile des Streifens des Zuschnitts miteinander verklebt werden, indem man sie erwärmt, um den Überzug auf der Oberfläche 52 a des Streifens zu aktivieren. Die beiden Enden des Zuschnitts wurden umgebogen, so daß sie die Hohlform, wie in Fig. 4 gezeigt, berühren. Insbesondere wird das den Schlitz 42 aufweisende Ende
209008/0 507 ~ 8 - bad C:V.ü
des Zuschnitte so umgefaltet, daß es an der Oberfläche 5oa der Hohlform anliegt, während das Ende des Zuschnitts mit dem Schlitz 44 so gefaltet wird, daß es an der Oberfläche 5ob der Hohlform anliegt.
Wie in Fig. 4a gezeigt ist, wird das Ende 52b des Streifens 52 an die Seite 5ofc der Hohlform angelegt. Anschließend wird seitlich ein Einschlag 5^· in dem Zuschnitt gefaltet. Der seitliche
ist
. Einschlag,/genauer in Fig. 4B dargestellt, die eine perspektivisch Ansicht der teilweise fertiggestellten Verpackung nach Fig. 4A zeigt, wie sie sich ergibt, wenn man nach Fertigstellung eines Seitenfalzes 58 von unterhalb der Hohlform 5o aus nach oben schaut. Die FaI^e 54 wird so hergestellt, daß der Mittelabschnitt
an des Zuschnitts,der von dem Handabschnitt 56b begrenzt ist, den
Streifen anliegt, der seinerseits an de Seite 5ob der Hohlform andrückt. Dieser Handabsohnitt bildet auf diese Weise eine Kante einer Fläche der fertiggestellten Packung, das heiß; eine Kante der durch den Einschlag 54 gebildeten Fläche. Sin Teilfalz 56 ' i wird an der Stelle des Zuschnitts, die von dem Handabsohnitt JGa begrenzt ist, angebracht, da dies durch den Schlitz 48 in dem Zuschnitt möglich ist. Ein ./eiterer Teilfalz 57 (Fig. 4A) wird an der Stelle des Zuschnitts angebracht, der von dem Handabsclmitt 36c begrenzt ist. Dieser Teilfalz 56 verläuft längs •der Linie 56a, die das innengelegene Kode des Schlitzes 48 mit der angrenzenden Ecke 66a der Packung verbindet. Nach Herstellung dieser Teilfalze wird eine erste vollständige Seiten-' faltung 53 des Zuschnitts gegen die Hohlform ausgeführt, die zu einem Teil den Einschlag überdeckt. Diese Geiteufalte wird durch
2Ö9808/0S07 ^ o _
BAP
den Teil des Zuschnitts gebildet, der an den Handabschnitt 36c angrenzt. Dieser Handabschnitt bildet somit eine Kante eines zweiten Flächenabschnittes der fertigen Packung, das heißt eine Kante des zweiten Abschnittes 58· Anschließend an diesen Falzvorgang wird ein seitlicher Deckfalz 6o (Fig. 5) hergestellt, der den Seitenfalz 58 und den Einschlag 54- überdeckt. Dieser Seiüenfalz wird aus dem Teil des Zuschnitts gebildet, der sich an den Randabsehnifct 36a anschließt. Dieser Handabschnitt bildet somit eine Kante eines weiteren Seitenflächenabschnitte3 der Packung, das heißt eine Kante des Seitenflächenabschnittes 6o. Der Einschlag- und Falzvorgang wird für beide Seitenflächen der Packung vorgenommen, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Es soll betont werden, daß der Seitenfalz 6o eine breite Klappe bildet, die eine Fortsetzung des die Vorderflache 62. der Pakkung bildenden Abschnittes des Zuschnitts ist. Entsprechend bildet der Seitenfalz 58 eine schmale Klappe,die die Fortsetzung ! des Verpackungsstreifens ist, der die rückwärtige Fläche 64 der Packung (Fig. 4B) bildet. Die schmale Klappe 58 bedeckt efcvas ,yeniger als eine Hülffce der Seibenfläche der Packung, während die breite Klappe 6o nahezu die gesamte Seitenfläche der j Packung und beinahe den gesamten Einschlag 54 überdeckt. In der Darstellung wurde der Schlitz 48 (Fig. #) in einem gewissen Abal-.-nd vom Ende 66 der Packun;j dargestellt. In der Praxis ist es jedoch, wünschenswert, den Schlitz 48 so nahe wie möglich an dem "ICnde der Packung anzubringen, damit die Seitenklappe dLo Üeitfcnfl-'oae der Packung so /zeit wie möglich überdeckt und vvöiiij oder gar niohUivoa dsm Einschlag >4 freibleLbt. :
209808/0507
- 1o - BAD ORiGiNAL
• ■
Diejenigen Teile des Seiteneinschlags 54 und der Falze 53 und 6o, die an der Außenfläche 52a des Streifes· 52 anliegen, werden durch Erwärmen Alt diesem verklebt· Die Teile des Zuschnitts, die einander überlappen, also der Teil des Seitenlalzes 6o, der den Seitenfal» 53 überdeckt, können mit Hilfe eines Klebstoffs, der auf diese Teile des Verpackungsmaterials aufgebracht wird, miteinander verbunden werden.
Die teilweise fertiggestellte Fackung und die Hohlform sind in dem in Fig· 5 dargestellten Zustand aufnähmetereit für ein Produkt« In der nachstehenden Beschreibung werden als «u verpackendes Produkt Zigaretten gewählt, die jedoch nur als Beispiel zu werten sind. Di# Zigaretten werden durch die Hohlform mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung eingeführt· Danach werden die Verpackung und die Bohlform voneinander getrennt· Beispielsweise j kann hierfür ein Stempel (nicht dargestellt) verwendet werden, um die Zigaretten vollständig durch die Hohlform hindurchzuatoßen, so daß die unteren linden der Zigaretten an dem verschloa1-' MA« Ende 66 der Verpackung anstoßen» Our Stempel drückt die Zigaretten weiterhin gegen das verschlossene Ende der Verpackung und bewirkt, daß die die Zigaretten enthaltende Verpackung von der Hohlform heruntergeschoben wird. Eine solche, zum Teil fertige Packung, die von der Hohlform getrennt wurde und Zigaretten enthält, ist in Fig. 6 gezeigt. Die Packung kann nun,wie in den Fig, 7 und 8 gezeigt ist, fertiggestellt werden.
Nach Fig. 7 werden zunächst ein erster Außeneinschlag 7o und Außenfalüe 72 und 74 in lern Verpackungsmaterial angebracht.
209808/0607
- 11 - BAD ORIGINAL
176H91
Die Außenfalze 72 und 74 können mit Hilfe der Schlitze 42 und 44 in dem Verpackungsmaterial hergestellt werden (Fig. 6). V/ie aus Fig. 8 zu ersehen ist, wird die Packung durch Anbringung eines letzten Außeneinschlags 76 und letzter Außenfalze 78 und 8o fertiggestellt.
Es soll daraufhingewiesen werden, daß,wie in Fig. 8 gezeigt, ein kleiner Außenabschnitt 52c des Streifens 52 vom Innern der Packung durch die Schlitze 42 und 44 nach außen hindurchragt. Die Äußeneinschläge und Falze werden mit dem Streifen 52 und miteinander durch Anwendung von Wärme und Druck verklebt. Das Streifenende 52c bildet eine zugängliche Zuglasche, damit die Fackung geöffnet werden kann. Das Ende 52c wird in der in Fig-9 dargestellten V/eise von dem Ende der Packung fortgezogen, um das Verpackungsmaterial aufzureißen und die Zigaretten zuij'inglich zu machen. Auf die nach außen gerichtete Oberfläche des Falzes 7^ kann man beispielsweise ein Klebemittel aufbringen, um die aufgerissene Verpackung in einer geschlossenen Lage zu halten, 'alls man wünscht, die Packung wieder zu verschließen.
Die breite Klappe 6o, die in Fig. 9 dargestellt ist, und beinahe die gesamte Seitenfläche der Packung überdeckt, liefert eine fjroße Oberfläche, um bedrucktes Material anzubringen. 3ringt man den Schlitz 48 in der Nähe dea Endes der Packung an, dann ist nur wenig von dem Einschlag zu sehen und ea steht eine re Flüche ,der Klappe zürn Bedrucken zur Verfügung. Ver-
. - 12 -
209808/0507
BAD CRiCHNAL
176H91
. wendet man einen herkömmlichen rechteckigen Zuschnitt anstelle eines solchen mit der in Fig. 2 dargestellten Form, dann würde man mehr Verpackungsmaterial benötigen, um eine breite überdeckende Seitenklappe zu erhalten, da bei den herkömmlichen Packungen die darunterliegenden und darüber!iegenden Seitenklappen gleich breit sind. Es bedeutet jedoch einen unnötigen ' Verbrauch von Verpackungsmaterial, wenn man eine breite untere ! Klappe verwendet, da diese Klappe von der darüberliegenden
Klappe überdeckt wird. Die Verwendung einer breiten und einer w schmalen Seitenklappe«gemäß der vorliegenden Erfindung dürfte eine ÜJihsparung von Verpackungsmaterial von ungefähr 7 1/2 % bringen· Der Schlitz 48, der ermöglicht, daß die Klappe 6o die ι Seite 5^· überdeckt braucht nicht ganz bis zum Rand 76 der , Packung verlaufen« Durch den FaIζVorgang und den anschiies- ! senden Klebevorgang (bei Verwendung des Teilfalzes 56 nach Fig. 4A) kann die Packung vollständig abgedichtet werden, so daß durch den Schiit» keine Öffnung gebildet wird, durch die Luft in die Fackung eindringen könnte.
Auf diese Weise wird eine einzigartige Ecke der Verpackung gebildet· Die Vorderfläche 62 und die Seitenfläche 60 und rück-• wärtige Fläche 66 der Packung verlaufen etwa rechtwinklig zuj einander. Die Falte 5* wird an dem Hand der Verpackung ange- : bracht, der die Seitenfläche 60 und die hintere Flüche 66 ν er- ■. bindet. Die Teilfalte 56 wird längs der Linie $6 a eingeschla- ,>·*".'.■ gen (die von dem inneren Ende des Schlitzes 46 zu dem Schnitt- V^ punkt der Vorderfläche 62 und der Gcitenfliche €>i und der ' ' ~' UiziLüren Fläche 06 verlauft) und überdeckt den Einschlug, währond der Falz £:-lr die Klappe 60 (um den '.iaiid der Packung, der ''-:
209808/0507 - υ - ■» obwä
"13~ 176H91
die Vo-. -d erf lache 62 und die Seitenfläche 60 verbindet) den _)eilfalz und den Einschlag überdeckt. 1AIrCh diese Konstruktion der 3cke wird eine wirksame Dichtung hergestellt, während gleichseitig eine maximale 3chauflache auf der Klappe 60 erzeugt wird,
Fig. 1o zeigt einen abgewandelten Verpackungszuschnitt gemäß der Erfindung. Der Zuschnitt ist der gleiche wie einer der· Zuschnitte -j2 nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß das Ende 73 eine mittlere Klappe 78a- und zwei angrenzende Klappen 78b und 7'J'C aufweist. Durch gestrichelte Linien 79 und 80 sind die Falzlinien in dem Zuschnitt dargestellt. Sie verlaufen von dem i^ude 78 (von Punkten angrenzend an die Seitenränder der Klappe 7Ba) zu d.em gegenüberliegenden Ende 81 des Zuschnitts, oeitenränder 32 und 84 des Zuschnitts werden in der gleichen 7/eise wie die Seitenränder 34 und 36 der in Fig. 1 dargestellten Zuschnitte gebildet. Schlitze 86 und 88 sind vorgesehen und entsprechen den Schlitzen 46 und 48 in Fig. 1.
7/ie der Zuschnitt von Fig. 1o in eine Verpackung gefaltet wird, L;t in dea J*1 ig. 11 bis 1p dargestellt. Die Seitenfläche 9o wird in der gleichen V/eise wie die Seitenfläche 60 der voran-Mtohead beschriebenen "Packung der Fig. 1 bis 9 erzeugt. Der lixidvfjcschlufl wird jedoch unteryohiedlich hergeütüllt. Zunächst vvur]t;u Ciiiaohliigii '-)?. und 94, .vie Ία Fig. 12 gezeigt ist, an ■lit: if; Λ έι: -Cackutijj bofinJ L lchuii '.igaretten angolo^t. Ariachlies-.fiij . vl; Ι ·;ίΐι :'·. ι.; ;jo nrioh mittel in liichtuag auf die Eulen der of^>'»iv-'i, so -J.-:,j Jr tiu -iinuchl'ljti 9^ und 94 übefdeckt.
209808/0607 _ V] .
BAD CHlGiNAL
176U91
Zuletzt wird die Klappe ?8a in Richtung auf die Zigarettenenden hin umgebogen, so daß er die Einschläge 92 und 94 und den Falz 96 an diesem Ende der Packung überdeckt und die Pakkung , wie in Fig· 13 gezeigt, fertigstellt· Die Klappe 73a bedeckt nahezu die gesamte Endfläche der Packung und bildet einen Verschluß, der eine große Oberfläche aufweist, um gedrucktes Material aufzunehmen. Zusätzlich bildet die Seitenfläche 9o eine breite Klappe wie oben beschrieben.
Bei der in den Fig. 1o bis 13 dargestellten Ausführungsform wurde kein Streifen eines biegsamen Materials,wie es der Streifen 52 in Fig, 3 war, verwendet. Vorzugsweise weist das Verpackungsmaterial eine ausreichende Festigkeit auf, um die Form der Verpackung beizubehalten, wenn die Zigaretten aus der Packung herausgenommen werden. Sie Einsehläge und Falze des Verpackungsmaterials werden miteinander verklebt, um die endgültige Packung zu bilden. Die Klappe ?8a ist etwas schmaler als die Endfläche der Packung, um sicherzustellen, daß die Ränder der Klappe nicht aber die kanten der Fackung hinausragen, Der Zuschnitt ist etwas in Fortsetzung der Händer der Klappe (Schnitte 93a und 98b in Fig. 1o) eingeschnitten, um sicherzustellen, daß die gefaltetaeiTeile 92a und 94a (Fig. 12) von der Klappe bedeckt werden.
Fig. 14 zeigt eine weitere Auabililunjüform einös erfindtmgagem|iieu Zuschnitts. Der in Fig, 14 dargOütuLLUe Zuschnitt entspricht einem, der in ^'ig. 1 dargestellten ^uachnitte 32 mit dem UaterschU.d, daß die Packung durch Falzen der Lün^a-
209808/0507
15 ORIGINAL
Seiten gegeneinander hergestellt wird, während bei dem Zuschnitt nach -^ig. 1 die kurzaaSeiten gegeneinander umgeschlagen werden. Hierbei wird die Packung als.aus vier Seiten flächen, nämlich zwei langen und zwei kurzen Seitenflächen bestehend angesehen· Die kurzen Seiten werden in der Hegel als Abschlußflächen der Packung bezeichnet. Die Zuschnitte gemäß den Fig. 1 und 14 entsprechen sich soweit, daß jeder einen oeitenrand mit drei aneinander anschließenden Abschnitten aufweist, von denen zwei nicht auf einer Geraden liegen, sondern parallel sind und durch einen dritten quer verlaufenden Abschnitt verbunden sind. In Fig. 14 besteht der Seitenrand 1oo aus drei solchen Abschnitten 1ooa, 1oob und 1ooc· Ferner sind noch zwei weitere, daran anschließende Abschnitte 1ood und 1ooe vorgesehen. Der Abschnitt 1ooe verlauft mit dem Abschnitt 1ooa in einer Geraden und der Abschnitt 1ood verbindet die aneinatidergrenzenden Enden der Sandabschnitte 1ooe und 1ooe. Entsprechend enthält der oeitenrand 1o2 des Zuschnitts drei zusammenhängende Abschnitte 1o2a, 1o2b und 1o2c und zwei weitere Abschnitte 1o2d und 1o2e. ^i e Außenränder 1o4 und 1o6 des Zuschnitts verlaufen senkrecht zu den Seitenrandabschnitten, die sie schneiden. Schlitze 1o8a und 1o8b verlaufen von dem oeitenrandabschnitt 1ooc nach innen, während Schlitze 11oa und 11ob sioh vom oeitenrandabschnitt 1o2c nach innen erstrekken. Die Schlitze 1o8a und 11oa liegen ebenso wie die Schlitze 1o8b und 11ob auf Fortsetzungen von Geraden.
Der Zuschnitt von Fig. 14 wird,wie in Fi-;. 15 ^eaeigt, zu einer Packung gefaltet. Der Faltvorgang ^< ^chieht <3urch Umfeld en der
209808/0507
langen Seite zu einer langen Seite hin im Unterschied zum Umfalzen einer kurzen Seite zu einer kurzen Seite hin oder von einer Endfläche zur anderen Endfläche wie in den Fig. 2 bis 9· Die sich der Kante 1o6 anschließende Fläche des Zuschnitts überlappt den sich an die Kante 1o4- anschließenden Abschnitt des Zuschnitts, wie in den Fig. 15 und 16 ge-
zeigt ist. Die sich überlappenden Teile des Zuschnitts können in geeigneter Weise miteinander verklebt werden. Die Außenflächen der Packung (kurzen Seitenflächen) werden durch Einschlagen und Falzen entsprechend wie bei den langen Seiten der Packung gemäß Fig. 5 tie 9 fertiggestellt. Im einzelnen ,werden die Seitenflächen des Zuschnitts, die sich an die Schlitze 11oa und 11ob anschließen, nach innen zu den Enden der Zigaretten hin eingeschlagen, wie in Fig. 16 gezeigt iüt, um Einschläge 12o und 122 herzustellen. Diese Einschläge bilden Flächenteile der fertigen Packung (Einschlagflachen), die von den Rande.bschnitten 1o2b und 1o2 d begrenzt sind. Anschließend wird der Abschnitt des Zuschnitts, welcher an den SeitenrsCnd 1o2 angrenzt nach unten gefalzt, wie in Fig. 16 zu sehen ist und bildet eine schmale Klappe 126, die eine Fortsetzung der Vorderfläche 124 der Packung ist. Endlich «vird der Teil 128, der an den Hand abschnitt 1o2c des Zuschnitts angrenzt und eine breil e Klappe bildet;, die die andere-Vo i\l or— fläche der Packung fortsetzt, in 'dichtung auf die Enden der Zigaretten Iiin gefalzt, 30 daß er Ji'e Einschlag« 12o Und 1.Ί.? und die schmale ΙΓ1;ιχΓ·ο 12G üb';rlax>pt. Die Einschläge und I'lap-X)Cn vverden miteinander verklebt.
209808/0507 -17- ' bad original
-17- 176H91
ist
Die fertiggestellte Packung/in Fig. 17 gezeigt· Ss soll daraufhingewiesen werden, daß die breite Klappe 128 praktisch die ganze Abschlußflache der Packung bedeckt. Das andere Ende der Packung wiixl in ähnlicher "/eise verschlossen. Die breite IU.apj.ie 128 bietet eine groß« Flüche dar, die dazu geeignet ist, einen Aufdx'uck aufzunehmen. Bringt man die Schlitze 11oa und 11ob, siehe Fig. 15, näher an die langen Seitenkanten der Packung huran, dann bleibt nur sehr wenig von den ■^inschlegflachen 12o und 122 sichtbar und die FlÄche der breiten Klappe 128 v/i.,.-d noch groß sr. Die .'.Schlitze 11o a und Hob können beliebig dicht an die langen 3eitenkanten der Packung hurangeschoben wei-Ien.
Fig. 18 ztiigt einen Materialstreifen 13o mit einzelnen Zuschnitten 132, die den Zuschnitten 32 der Fig. 1 ähnlich sind. Jod-r Zuschnitt 132 entspricht dem Zuschnitt 32 mit dem Unterschied, dali an seinem einen Ende eine Zunge 13-4- vorgesehen ist. Die Zunge 1j5zl- dient zum öffnen der Packung und entspricht dem Ende 52c des Streifens 52 der Fig. 8 und 9· -Die Herstellung der Packung aus einem der Zuschnitte der Fig. 18 ist in den Fig. 19 bis 21 dargestellt. Es wird daraufhingewiesen, daß die Packung keinen Streifen 52, «vie die in den Fig. 5 bis 9 gezeigte Packung aufweist. Dai; Falten der Packung in Fig. 19 um die Zigaretten, insbesondere die Herstellung des seitlichen EiiKjch]ags 136 und der ouitenfalze 133 und 14o auf jeder Seite der Packung en-spricht der Herstellung der Einschläge und üVlze wie es in den Fig. 5 bis 9 gezeigt ist. Auch das Ende dux· ruakun.;_ wird weitgehend in gleicher ./eise verschlossen. ■ '.(-. -.Μ ,vii.-d ein orator Au.v'..-aöinachLagi42 hergestellt und
209808/0507 _ 1R _ bad original
176H91
dann werden die Falze 144 und 146 umgeschlagen, um die eine Hälfte des offenen Endes der Packung zu schließen. Anschliessend wird der erteprechende Einschlag des Zuschnitts an der Zunge 134 eingefaltet, so daß er den Einschlag 1341, in 3?ig. 21 bildet. Anschließend werden die Außenfalze 143 und I50 über den Außeneinschlag eingefaltet, um die Packung,wie in Pig, 21 gezeigt, fertigzustellen. Es wird daraufhingewiesen, daß die Zunge 134 durch die Schlitze 152 und 154 in den Zuschnitt aus der Packung herausragt. Um die Packung zu Öffnen wird die Zunge 134 von dem ünde der Packung weggezogen, dabei zerreißt das Verpackungsmaterial,wie in Fig. 22 gezeigt ist. Auf der nach außen liegenden Oberfläche, beispielsweise des Falzes 146 kann ein Klebemittel angebracht werden, um die aufgerissene Klappe 158 in an die Enden der Zigaretten anliegender Lage anzukleben, um,fallβ.gewünscht, die Packung nach einem anfänglichen Aufreißen, wieder zu verschließen.
In dem vorstehenden wurden eine Vielzahl von Ausführungsbeif spielen der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, daß diese Ausführungsbeispiele abgewandelt werden können« Die Erfindung ist daher nicht ausschließlich auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
BAD ORIGiNAL
209808/0507

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. SuoClmitt für eine Verpackung mit einem ersten Seitenrand, der aneinander anschließende erste, zweite und dritte Abadmitte aufweist, wobei der erste und der dritte Abijoljiiiut nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegen und der aweite Abschnitt die einander benachbarten Enden des ersten und dritten Absclxrxittes verbindet, dadurch gekenn- :-j -lehnet, daß ein zweiter Seitenrand (34- oder 36, 82 oder 34) des Zuschnitts drei aneinander anschließende Abschnitte (34-a, 34-b, 34c oder 36a, 36b, 36c) aufweist, die den entsprechenden, aneinander anschließenden Abschnitten des ersten Seitenrandes gegenüberliegen und zu diesen parallel verlaufen.
    2. 3u3chnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schlitz (4-6 oder 43, 88 oder 36), beginnend au einem benachbart zu lein zweiten Abschnitt linkenden Funkt von dem dritLen Abschnitt ausgehend nach innenverläuft, um die Herstellung eines -Einschlags und eines ?alzes an .inem JcL, der aus dem Zuschnitt hergestellten Packung zu erleichtern.
    'j. Zuscimitt nach Aui^-ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ';;' die Außt.nr-'a.lei- dos Zuschnitts geradlinig und parallel zueinun<3 3r und senkrecht, zu rlen oj^sten und dritten Abschniti ..π verlaufen.
    209808/0507
    - 2ο -
    4. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (78) des Zuschnitts eine Mittelklappe (78a) und zwei angrenzende Seitenklappen (78b und 78c) aufweist und daß die Mittelklappe sich über die Seitenklappen hinaus erstreckt und daeu dient, nahezu die gesamte Abschlußfläche der aus dem Zuschnitt hörgestellten Packung zu überdecken.
    5· Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen jeder Seitenklappe und der Mittelklappe je ein Schlitz(98a, 98b) vorgesehen ist, der vom Hand aus nach innen verläuft.
    6. Zuschnitt nach, einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (13 ) an einem Ende vorgesehen ist und daß je ein, voü jeder Jndkunte aus nach innen verlaufender Schlitz (152, 154) vorgesehen ist, um bei der aus dem Zuschnitt erzeugten Packung einen durchgehenden Schlitz auf der Deckfläche au "bildexi, durch den die Zun^e nach Fertigstellung der Packung hiridurchragt.
    7. Zuschnitt für ein© Verpackung mit einem ersten Seitenrand, der aneinander anschließende erste» «weite und dritte Abschnitte aufweist» wobei der ersfce und der dritte Ab- t schnitt nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegen und der zweite Abschnitt die einander-; benachbart en Enden des ' ί ersten und dritten Abschnittes verbindet, dadurch gekenn-
    20980*/0507 ~ ^ ~ SAD ?R!GiNAL
    - 21 - 176U91
    zeichnet, daß der erste Seitenrand (1oo oder 1o2) einen vierten und fünften Abschnitt (1ood und 1ooe oder 1o2d und 1o2 e) aufweist, die aneinander anschließend mit dem dritten Abschnitt (1ooc oder 1o2c) verbunden sind, wobei der ersbe (1ooa oder 1o2a) und fünfbe Abschnitt (1oo e oder 1o2e) jeweils auf Fortsetzungen von gemeinsamen Geraden liegen und der vierte Abschnitt (1ood oder 1o2d) den dritten und fünften Abschnitt verbindet und daß der Zuschnitt einen zweiten Seitenrand (1o2 oder 1oo) mit fünf aneinander anschließenden Abschnitten aufweist, die nach Faltung des Zuschnitts mit den Abschnitten des ersten Seitenrands zusammentreffen und diese ergänzen.
    3. Zurjchnitb nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (1o8a oder 11oa), ausgehend vom dritten Abschnitt (1ooc öler 1o2c) und beginnend an einem benachbart zum zweiten Abschnitt (1oob oder 1o2b) liegenden Punkt nach innen verlauft, wobei der Schlitz dazu dient, die Plerstellung eines Einschlags und eines Falzes an einem Eck der aus dem Zuschnitt gebildeten Packung zu erleichtern.
    9. Zuschnitt nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (Io8b oder 11ob) ausgehend von einem dritten Abschnitt (I00C oder 1o2c) und beginnend an einem benachbart zum vierten Abschnitt (1ood oder 1o2d) liegenden Punkt nach innen t, wobei der Schlitz dazu dient, die Herstellung eines
    und eines Falzes an einem Eck, der aus dem Zuschnitt gebildeten Packung zu erleichtern.
    2OS808/0SQ7 BAD CHlGiNAL
    Leerseite
DE19681761491 1967-06-16 1968-05-27 Zuschnitt fuer eine Verpackung Pending DE1761491A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US646577A US3402877A (en) 1967-06-16 1967-06-16 Package and blank for a package

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1761491A1 true DE1761491A1 (de) 1972-02-17

Family

ID=24593589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681761491 Pending DE1761491A1 (de) 1967-06-16 1968-05-27 Zuschnitt fuer eine Verpackung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3402877A (de)
DE (1) DE1761491A1 (de)
GB (1) GB1217558A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4015770A (en) * 1975-07-24 1977-04-05 Tamarin Bernard J Packaging
DE2639216C2 (de) * 1976-08-31 1985-08-08 Focke & Pfuhl, 2810 Verden Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Zuschnitten für Zigarettenpackungen oder dgl. vom vorderen Ende einer fortlaufenden Materialbahn
US4121713A (en) * 1976-11-04 1978-10-24 Focke & Pfuhl Pack made from laminated sheeting
DE2759178C2 (de) * 1977-12-31 1985-01-31 Focke & Pfuhl, 2810 Verden Zuschnitt für quaderförmige Klappschachteln, insbesondere für Zigaretten etc. sowie Bahn od.dgl. aus Verpackungsmaterial zum Herstellen derartiger Zuschnitte
US4351433A (en) * 1978-12-27 1982-09-28 Molins Plc Cigarette packets
JP4439378B2 (ja) * 2004-11-17 2010-03-24 日本たばこ産業株式会社 包装紙及び包装紙を使用したシガレットパッケージ並びに包装紙の製造方法及び装置
EP2006214A1 (de) * 2007-06-18 2008-12-24 Philip Morris Products S.A. Verpacktes Bündel von Rauchartikeln
WO2010072755A1 (en) * 2008-12-23 2010-07-01 Philip Morris Products S.A. Reclosable container

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1295461A (en) * 1917-05-16 1919-02-25 Hilarion De Escobales Tobacco-products package.
US1478838A (en) * 1921-07-14 1923-12-25 Paper Utilities Co Inc Collapsible cup
US1821246A (en) * 1927-06-17 1931-09-01 William L Taylor Multiplex bag
US1785639A (en) * 1929-06-18 1930-12-16 Otto T Maurer Package-opening device
US2866304A (en) * 1954-10-02 1958-12-30 Koerber & Co Kg Method of producing a soft package for cigarettes

Also Published As

Publication number Publication date
GB1217558A (en) 1970-12-31
US3402877A (en) 1968-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69703940T2 (de) Verpackung für rauchwaren
DE69719795T2 (de) Verpackung für rauchartikel
DE4134567A1 (de) Weichpackung, insbesondere quaderfoermige papiertaschentuch-verpackung
DE102016012300A1 (de) Zigarettenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
CH422501A (de) Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden
DE1913600B2 (de) Zigarettenpackung aus Schichtstoff
DE60126670T2 (de) Zuschnitt und entsprechende zigarettenschachtel
DE1761491A1 (de) Zuschnitt fuer eine Verpackung
DE69611051T2 (de) Leicht entfernbare Verpackungsfolie
DE3040418C2 (de) Tabaksbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4213489A1 (de) Verpackung, insbesondere gebinde fuer zigaretten-packungen, sowie zuschnitt hierfuer und verfahren zur herstellung der verpackung
DE102018107155B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Packung von Tabakwaren
EP0413990A1 (de) Verpackung sowie Zuschnitt und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1286444B (de) Zigarettenpackung
EP0378586B1 (de) Zigarettenpackung der softpack-type sowie verfahren zu deren herstellung
DE2827873C2 (de) Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel
DE1105340B (de) Zigarettenschachtel od. dgl.
EP0044447A1 (de) Weichpackung für Zigaretten sowie Zuschnitt, Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
EP0450114A1 (de) Verfahren zur Herstellung tragbarer Verpackungsbeutel mit Falzdeckelteil aus Kunststoffolie
DE582657C (de) Verfahren zur Herstellung von Briefumschlaegen
DE8223246U1 (de) Schlauchbeutelverpackung fuer tafel- oder riegelfoermiges zerbrechbares Gut wie Schokoladeprodukte
DE29506104U1 (de) Plombe zum Sichern eines geschlossenen Behälters
DE3423303C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Zigarettenweichpackung
EP0736458B1 (de) Kuvert mit Haftverschluss
EP0718209B1 (de) Folienverpackung