DE1105340B - Zigarettenschachtel od. dgl. - Google Patents

Zigarettenschachtel od. dgl.

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Publication number
DE1105340B
DE1105340B DEA30692A DEA0030692A DE1105340B DE 1105340 B DE1105340 B DE 1105340B DE A30692 A DEA30692 A DE A30692A DE A0030692 A DEA0030692 A DE A0030692A DE 1105340 B DE1105340 B DE 1105340B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side walls
fields
lid
walls
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA30692A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Greiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arenco AB
Original Assignee
Arenco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arenco AB filed Critical Arenco AB
Publication of DE1105340B publication Critical patent/DE1105340B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • B65D5/5425Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the upper edge of the container body
    • B65D5/543Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the upper edge of the container body the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenschachtel od. dgl. mit zwei schmalen, sich gegenüberstehenden Seitenwänden, verhältnismäßig breiten Vorder- und Rückwänden und mit diesen Wänden entlang einer Faltlinie zu einem Stück verbundenen inneren Feldern, die nach Faltung auf die innere Fläche der Vorder- und Seitenwände gelegt sind und über die oberen Kanten dieser Wände hinaus vorstehen sowie von einem mit der Rückwand gelenkig verbundenen Deckel abgedeckt sind.
Bei bekannten Schachteln dieser Art, bei denen die inneren Felder aus mit dem Schachtelrumpf zusammenhängenden, seitlichen Abschnitten bestehen, ist mit Rücksicht auf die beim Herstellen der Schachtel abzutrennenden Teile des Halbzeuges zur Bildung der *5 inneren Felder einer derartigen Schachtel ungefähr gleich viel Werkstoff wie zum Herstellen des Schachtelrumpfes erforderlich. Andere Schachteln ähnlicher Art sind mit einem oder mehreren getrennten, auf der inneren Fläche des Schachtelrumpfes befestigten Futtern versehen, die über die oberen Kanten der Wände des Rumpfes vorstehen. Auch hierzu bedarf es viel Werkstoff, und die Herstellung der aus getrennten Teilen bestehenden Schachtel ist nicht sehr einfach.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schachtel der a5 vorerwähnten Art zu schaffen, zu deren Herstellung nicht mehr oder nur ganz wenig mehr Werkstoff erforderlich ist als bei der Erzeugung einer Schachtel, die nicht mit den erwähnten inneren Feldern versehen ist. Zu diesem Zweck werden einige der bisher zum Verschließen eines Endes der Schachtel benutzten Endlappen ganz oder teilweise zum Herstellen der vorerwähnten inneren Felder benutzt, wodurch noch andere Verbesserungen erzielt werden. Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, daß die inneren Felder entlang einer kombinierten Bruchfaltlinie an den oberen Enden der Vorder- und Seitenwände abwärts auf die inneren Flächen dieser Wände gefaltet sind und daß ein einen Teil der oberen Wand des Deckels bildender, aus der Vorderwand herausragender Endlappen aus einem aus dem auf die innere Fläche der Vorderwand heruntergefalteten Feldabschnitt der inneren Felder herausgeschnittenen Teil besteht.
Nebst der Ersparnis von Werkstoff wird hierdurch erreicht, daß die beim Entsiegeln entstandene unregelmäßige Bruchkante nach Wiederverschließen der Verpackung unsichtbar wird. Da der aus der Vorderwand herausragende, einen Teil des Deckels bildende Endlappen aus dem auf die Vorderwand heruntergefalteten Feldabschnitt herausgeschnitten ist, entsteht ohne weiteres in dem oberen Ende dieses Feldabschnittes die an sich bekannte Aussparung, die 'das Herausnehmen der Zigaretten aus der Schachtel erleichtert.
Da die Zigaretten üblicherweise in einer dichten Zigarettenschachtel od. dgl.
Anmelder:
Arenco Aktiebolag, Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Möserstr. 20-24
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 28. November 1957
Rudolf Greiner, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
Hülle eingeschlossen sind, sind in der Regel die sehr kleinen Spalten belanglos, die durch -das erwähnte Herunterfalten von Feldern entstehen, die bisher nur als Endlappen zum Verschließen -des oberen Endes der Verpackung dienten. Gegebenenfalls können jedoch zum Verschließen dienende Endlappen aus den auf die Seitenwände heruntergefalteten inneren Feldern ausgeschnitten sein.
Wenn die Schachtel in an sich bekannter Weise mit Endlappenteilen versehen ist, die von den Seitenwänden des Deckels vorstehen und einen Teil der oberen Wand des Deckels bilden, können somit gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung diese Endlappenteile aus Ausschnitten aus den auf die innere Fläche der Seitenwände heruntergefalteten Feldabschnitten der inneren Felder gebildet sein. Zweckmäßig ist gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wenigstens einer der auf die innere Fläche der Seitenwände heruntergefalteten Feldabschnitte der inneren Felder durch neben den Endlappenteilen gelegene Streifen mit den Seitenwänden verbunden.
Drei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Pappzuschnitt zur Herstellung einer Ausführungsform der Schachtel,
Fig. 2 das Falten des in Fig. 1 gezeigten Zuschnitts,
Fig. 3 eine geschlossene, fertige Schachtel in perspektivischer Ansicht, die aus dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Zuschnitt hergestellt ist,
109 577/142
3 4
Fig. 4 eine perspektivische xA.nsicht der Schachtel stehen aus den Feldabschnitten 34. Die Vorderwand
nach Fig. 3 mit geöffnetem und zurückgeklapptem Dek- des Deckels besteht aus dem Feldabschnitt 33 und die
kel, der den Inhalt der Schachtel für den Verbraucher Hinterwand aus dem Feldabschnitt 35, der entlang der
zugänglich macht, Linie 30 gelenkig mit dem .die Rückwand der Schach-
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des flachen 5 tel bildenden Feld 2 verbunden ist.
Schachtelzuschnitts, Wenn der Deckel L erstmalig geöffnet wird, werden
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des vorgefalteten die Bruchlinien 28 gebrochen, wobei die umgefalteten
Zuschnitts nach Fig. 5, Feldabschnitte 6, 8 und 9 innerhalb der Schachtel blei-
Fig. 7 und 8 Ansichten entsprechend den Fig. 5 ben und Felder eines inneren Teiles / (Fig. 3 und 7)
und 6 einer dritten Ausführungsform. i0 der Schachtel bilden, der von dem Deckel L übergrif-
Der in Fig. 1 gezeigte Schachtelzuschnitt besteht aus fen wird, wenn der Deckel L die Schachtel verschließt, zwei Feldern 1 und 2, die die verhältnismäßig breiten Somit wird bei der Herstellung der Schachtel auto-Vorder- und Rückwände 1, 2 der Schachtel bilden, matisch bei 28 ein aufbrechbarer Verschluß geschaffen, zwei verhältnismäßig schmalen Feldern 3 und 4, die Der Materialverbrauch zur Herstellung des inneren die Seitenwände 3. 4 bilden, und einem Seitenlappen 5, i5 Schachtelteiles / ist gering, und der Endlappen 26 ist der mit dem Feld 3 verbunden ist und den Längssaum aus einem Teil des Zuschnitts ausgeschnitten, der für eines hohlen, an den Enden offenen Zuschnitts bildet. anderweitige Verwendung nicht geeignet ist.
Die Felder 1, 2, 3 und 4 sind durch eingekerbte FaIt- Die aus dem Zuschnitt der Fig. 5 hergestellte Schachlinien 15,14, 16 und 17 begrenzt. Von den Feldern 1, 3 tel unterscheidet sich von der aus dem Zuschnitt der und 4 stehen am oberen Ende Feldabschnitte 6, 8 und 9 zo Fig. 1 hergestellten dadurch, daß die Felder 3 und 4 vor, die durch perforierte oder eingekerbte Faltlinien obere Endlappenteile aufweisen, die stehenbleiben, 18 und 19 verbunden sind. Der obere, vom Feld 2 vor- wenn die Feldabschnitte 6, 8 und 9, die den inneren stehende Feldabschnitt 7 ist durch einen Einschnitt 80 Feldteil / bilden, heruntergefaltet werden. So sind im von dem oberen Feldabschnitt 9 getrennt. Von den FeI- Zuschnitt der Fig. 5 die Schnittlinien 29 der Fig. 1 dem 1, 2, 3 und 4 stehen weiterhin Feldabschnitte 10, 25 durch gekrümmte Einschnitte 40 ersetzt, die die von 11, 12 und 13 vor, die das Bodenende der Schachtel den Feldern 3 und 4 vorstehenden Endlappenteile 41 α bilden. Die Feldabschnitte am oberen und am unteren und 41 b begrenzen. Die Enden der Schnittlinie 27 erEnde sind von den Wandfeldern durch eingekerbte strecken sich über kurze Einschnitte 42 hinaus, die Faltlinien 20 bzw. 21 getrennt, Leimflächen 22, 23 und zwischen den Enden der Schnittlinie 27 und der FaIt-24 erstrecken sich über die Feldabschnitte 6, 8, 9, 7 30 linie 20 angeordnet sind. Die Feldabschnitte 6, 8 und 9 und 11. Entlang der freien Längskante des Feldes 2 sind daher mit den Feldern 3 und 4 des Zuschnitts nur erstreckt sich eine weitere Leimfläche 25. durch zwei kurze schmale Stege 44 verbunden. Die
In dem Feldabschnitt 6 ist ein Endlappen 26 durch Leimfläche 23 weist an ihrem Ende rechteckige Voreinen trapezförmigen Schnitt 27 gebildet. Die FaIt- spränge 23 α auf. Wenn die die Felder des inneren Teilinie 20 ist zwischen den Linien 14 und 15 ebenso wie 35 les / bildenden Feldabschnitte 6, 8 und 9 entlang der zwischen den Linien 16 und 17 durch Perforation 28 Linie 20 heruntergefaltet und mit den Feldern 1, 3 od. dgl. geschwächt. Der Zuschnitt ist zwischen den und 4 unterhalb der Schnittlinie 32 durch Kleben verperforierten Abschnitten 28 und den Faltlinien 14 und bunden werden, bleiben die im wesentlichen halb-17 mit Einschnitten 29 versehen, die mit den Faltlinien ovalen Endlappenteile 41 a, 41 b und der Endlappen 26 20 fluchten. 40 fluchtend mit den Feldern 1, 3 und 4 stehen, d. h., sie
Das Feld 2 und der Seitenlappen 5 weisen fluchtend sind noch nicht gefaltet worden. Danach wird der Zu-
sich quer erstreckende Faltlinien 30 und 31 auf, die an schnitt hülsenförmig gefaltet, worauf die Teile 26, 41a
den Faltlinien 14 und 17 an einer trapezförmigen und 416 so umgefaltet werden, daß die Kanten der
Schnittlinie 32 enden, wobei die Schnittlinie 32 sich Endlappenteile 41a und 41 b neben den gekrümmten,
über die Felder 1, 3 und 4 erstreckt und einen zur BiI- 45 konvergierenden Kanten 45 des Endlappens 26 liegen,
dung der breiten Vorderwand des Deckels geeigneten Die Seitenkanten des Endlappens 26 erstrecken sich an
Feldteil 33 sowie zur Bildung der Seitenwände des den Einschnitten 42 neben den Rändern entlang, die
Deckels geeignete Seitenfeldteile 34 begrenzt. Das durch Biegen der Stege 44 entlang der Linie 20 ge-
zwischen den Faltlinien 20 und 30 liegende Feldteil 35 bildet sind.
bildet die breite und verhältnismäßig niedrige Hinter- 50 Danach wird der Feldabschnitt 7 heruntergefaltet, wand des Schachteldeckels. An den Enden der FaIt- wobei er mittels der Leimflächen 23 a mit den Endlinien 20 und 31 sind V-förmige Einschnitte 50 vor- lappenteilen 41 α und 41 & und durch die Leimflächen ?hen. 23 mit dem Endlappen 26 verbunden wird. Dadurch
v/enn eine Schachtel aus dem zuvor beschriebenen wird ein Deckel Verschluß erzielt, der dichter ist, als bei Zuschnitt hergestellt werden soll, werden die beleim- 55 den anderen zuvor beschriebenen Ausführungsformen, ten Feldabschnitte 6, 8 und 9 gemäß Fig. 2 entlang der Das Bodenende der Schachtel wird wie bei den oben Linie 20 auf die Felder 1, 3 und 4 heruntergefaltet, so beschriebenen Ausführungsformen verschlossen. Auch daß sie die Schnittlinie 32 bedecken und durch die in diesem Falle bilden die auf die Felder 1, 3 und 4 Leimfläche 22 an den Feldern 1, 3 und 4 unterhalb der heruntergefalteten Endlappenteile die Felder eines inSchnittlinie 32 befestigt sind. Bei diesem Faltvorgang 60 neren Schachtelteils /, der durch den Deckel L abgewird der Endlappen 26 nicht gefaltet, d. h., er bleibt deckt und verschlossen ist. Wenn der Deckel L geöffnet fluchtend mit dem Feld 1 stehen und steht vor. An- wird, werden die Stege 44 an den Enden der Einschließend wird der Zuschnitt in üblicher Weise ge- schnitte43 (Fig. 5) abgerissen, so daß die oberen freien faltet, um einen hohlen, an den Enden offenen Zuschnitt Kanten der Felder des inneren Teils / das in Fig. 4 gezu bilden, der an seinem oberen Ende verschlossen 65 zeigte Aussehen erhalten mit der Ausnahme, daß sie wird, indem zunächst der Endlappen 26 und dann der an den Seitenwänden der Schachtel die Einschnitte 40 Feldabschnitt 7 heruntergefaltet und durch Kleben mit und 43 aufweisen.
dem Endlappen 26 verbunden wird. Dadurch wird der Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform ist
Deckel L gebildet, dessen obere Wand aus den Teilen 7 ähnlich der in Fig. 5 und 6 dargestellten mit der Aus-
und 26 besteht. Die Seitenwände des Deckels L be- 70 nähme, daß eine der Schnittlinienverlängerungen 43
(Fig. 5) in den benachbarten Einschnitt 40 einmündet, so daß der Lappen 41 b dieselbe Breite wie da-s Feld 3 aufweist.
Dadurch wird der obere Verschluß des Deckels noch fester als bei dem, der durch den Zuschnitt der Fig. 5 erzielt wird, wobei beim erstmaligen Öffnen des Dekkels nur ein Steg 44 gebrochen werden muß. Bei dem Zuschnitt der Fig. 7 hat der Seitenlappen 5 einen oberen Lappen 8 a, der mit dem oberen Feldabschnitt 8 durch eine Faltlinie 17a verbunden ist, wobei ein Einschnitt 60 Verlängerungen der Faltlinie 17 bildet. Der Lappen 8a weist eine mit V-förmigen Endeinschnitten 50a versehene Faltlinie 31 α auf. Der Lappen 8a wird zusammen mit den Feldabschnitten 6, 8 und 9 heruntergefaltet und mittels seiner Leimflächen 22 α mit dem Seitenlappen 5 verbunden, wobei sich die Linie 31 α mit der Linie 21 deckt. Somit wird der Seitenlappen 5 an seinem oberen Ende um sich selbst gefaltet.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zigarettenschachtel od. dgl. mit zwei schmalen, sich gegenüberstehenden Seitenwänden, verhältnismäßig breiten Vorder- und Rückwänden und mit diesen Wänden entlang einer Faltlinie zu einem Stück verbundenen, inneren Feldern, die auf die innere Fläche der Vorder- und Seitenwände gelegt sind und über die oberen Kanten dieser Wände hinaus vorstehen sowie von einem mit der Rückwand gelenkig verbundenen Deckel abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Felder (I) entlang einer kombinierten Bruchfaltlinie (27, 28, 29 bzw. 40, 40 a, 27, 40, 40 b) an den oberen Enden der Vorder- und Seitenwände abwärts auf die inneren Flächen dieser Wände (1, 3, 4) gefaltet sind, und daß ein einen Teil der oberen Wand (7, 26) des Deckels (L) bildender, aus der Vorderwand (1) herausragender Endlappen (26) aus einem aus dem auf die innere Fläche der Vorderwand (1) heruntergefalteten Feldabschnitt (6) der inneren Felder (I) herausgeschnittenen Teil besteht.
2. Schachtel nach Anspruch 1 mit Endlappenteilen, die von den Seitenwänden des Deckels vorstehen und einen Teil der oberen Wand des Deckels bilden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Endlappenteile (41 a, 41 b) aus Ausschnitten aus den auf die innere Fläche der Seitenwände (3, 4) heruntergefalteten Feldabschnitten (8, 9) der inneren Felder (I) gebildet sind.
3. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der auf die innere Fläche der Seitenwände (3, 4) heruntergefalteten Feldabschnitte (8, 9) der inneren Felder (I) durch neben den Endlappenteilen (41 a, 41 b) gelegene Streifen (44) mit den Seitenwänden (3, 4) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 005 896;
USA.-Patentschriften Nr. 2 163 828, 2 247 870, 361 597, 2 473 055.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 577/142 4.
DEA30692A 1957-11-28 1958-11-07 Zigarettenschachtel od. dgl. Pending DE1105340B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE852447X 1957-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1105340B true DE1105340B (de) 1961-04-20

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ID=20362697

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DEA30692A Pending DE1105340B (de) 1957-11-28 1958-11-07 Zigarettenschachtel od. dgl.

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