DE3326082A1 - Zweiteilige schachtel - Google Patents

Zweiteilige schachtel

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DE3326082A1
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Arvo Salminen
Kyösti 27500 Kauttua Tikka
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Ahlstrom Corp
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Ahlstrom Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers

Description

Dipl.-Phys. Dr.Peter Palgen ....-..· 5 -..- : *..··.."·
4 Düsseldorf ij «J i. ö U Q
Mulvanystraße 2 ν ν ·, w w w
Telefon 632727
Zweiteilige Schachtel
Der Gegenstand der Erfindung ist eine zweiteilige Schachtel, die aus einem manteI art igen Aussenteil und einem darin befindlichen Innenteil besteht, der ganz oder teilweise aus dem Aussenteil herausgezogen werden kann und bei der der Innenteil und Aussenteil miteinender verbunden sind und sich trennen lassen.
Aus der finnischen Patentschrift 49574 und der deutschen Offen Iegungsschrift OS 1,934,359 sind mit einem Aufreissstreifen bzw.· einer Aufreissklappe ausgestattete Schachteln bekannt, wobei bei Bildung einer Schachtel der Zuschnitt des Aussenteil geklappt wird und danach eine Schachtel gebildet wird, indem die beiden Zuschnitte zusammen um die Faltlinien in der Längsrichtung der Schachtel gefaltet werden. Ein Nachteil der genannten Schachteln besteht darin, dass die Aussenseiten des inneren und äusseren Teils der Schachtel, d.h. die zu bedruckbaren Felder, auf verschiedenen Seiten des Zuschnitts angeordet sind. Daher soll der Zuschnitt auf beiden Seiten bedruckt bzw. oberflächenbehandelt werden.
Aus der US Patent 4.083.454 ist eine zweiteilige Schachtel bekannt, die so gebildet ist, dass der Zuschnitt des Innenteils und der Zuschnitt des Aussenteils hintereinander in dieselbe Richtung gefaltet sind. Das mantelartige Innenteil und das Aussenteil der Schachtel werden voneinender getrennt, indem die sie verbindende Schwächung einer Kraft ausgesetzt wird. Da für die Abtrennung Spezialwerkzeug benötigt wird, soll sie durchgeführt werden, bevor die Schachtel dem Anwender übergeben wi rd.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile der oben genannten Schachteln behoben und eine Schachtel mit niedrigen Herstellungskosten zustande gebracht werden.
Die erfindungsgemasse zweiteilige Schachtel wird gebildet, indem der Zuschnitt des Innenteils und der Zuschnitt des Aussenteils hintereinander in dieselbe Richtung gefaltet werden, wobei das Aussen- und Innenteil über einen Auf-
ORiGINAL
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reissstreifen miteinander verbunden sind. Der Aufreissstrei stellt ein Siegel dar, kann aber leicht entfernt werden.
Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen kürzer ist als die Faltlinien in der Längsrichtung der Schachtel und dass sich im Aussenteil beim Aufreissstreifen eine Ausnehmung befindet, durch die das Innen- und Aussenteil voneinander getrennt werden können, ο das Aussenteil aufzumachen.
Es empfiehlt sich, den Aufreissstreifen im Seitenfeld, i einer Entfernung zur FaItIiηie, anzuordnen. Dadurch bieten sich folgende Vorteile.
Da der Zuschnitt der Schachtel nicht um die geschwächte Verbindung zwischen dem Innenteil der Schachtel und dem Aufreissstreifen gefa I tet wird, besteht für die geschwächte Verbindung keine Bruchgefahr während der Herstellung. Durch die Anordnung des Aufreissstreifens wird auch Rohstoff eingespart, weil das SeitenfeId mi t dem Aufreissstreifen zur Verbindung der beiden Schachte I teiIe benutzt werden kann.
Die Erfingung wird im folgenden anhand beiliegender Zeichnungen erläutert. Es zeigt dabei
Fig. 1 eine Ausführungsform des Zuschnitts für die erfir dungsgemässe Schachtel,
Fig. 2 eine aus einem Zuschnitt gemäss Fig. 1 gefertigte Schachtel vor dem Schliessen der Stirnklappen,
Fig. 3 eine fertige Schachtel nachdem der Aufreissstreif entfernt und die Schachtel geöffnet ist,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform für den Zuschnitt der erfindungsgemässen Schachtel,
Fig. 5 eine Schachtel aus dem Zuschnitt gemäss Fig. 1 ve dem Schliessen der Stirnklappen, und
Fig. 6 eine Schachtel aus einem Zuschnitt gemäss Fig. 4 geöffnet. BAD ORIGINAL
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schachte I-Zuschnitt sine der Zuschnitt 1 des Innenteils und Zuschnitt 2 des Aussenteils über einen Aufreissstreifen 3 miteinander verbunden, der sich mit dem Zuschnitt des Innenteils über eine Schwäch 5 vereinigt. Die Schwächung ist auf eine geeignete Weise b«
3328032
Stanzen angebracht worden. Im Zuschnitt befinden sich in der Längsrichtung Faltlinien 6 - 14, durch die die Felder der Schachtel in der Längsrichtung voneinander getrennt werden. Das Aussenteil umfasst eine Befestigungsklappe 15, ein Grundfeld 16, Seitenfelder 17 und 19 sowie ein Oberseitenfeld 18. Das InnenteiI besteht aus einem Grundfeld 20. Seitenfeldern 21 und 23, einem Oberseitenfeld 22, einer Befestigungsklappe 24 sowie Stirnklappen 25 - 32. Die eine von den Schwächungen 4 ist zwischen dem Grundfeld 20 des Innenteils und dem Seitenfeld 19 des Aussenteils angeordnet und geht in die sie verbindende Faltlinie 10 über. Das Grund- sowie die Seitenfelder des Innenteils werden von den Stirnklappen durch in der Querrichtung angeordnete Faltlinien 33 - 40 getrennt. In der Befestigungsklappe 15 befindet sich eine Ausnehmung 41, die sich in der fertigen Schachtel über dem Aufreissstreifen 3 befindet. Der Aufreissstreifen ist kürzer als die Faltlinien in der Längsrichtung, z.B. ca. 1/3 von der Länge der FaItI in.ie. Die öffnung ist dermassen länger als der Aufreissstreifen ausgeführt, dass man dadurch das eine Ende des Aufreissstreifens ergreifen kann.
Aus dem Zuschnitt wird eine Schachtel gebildet, indem der Zuschnitt zuerst um die FaItIiηie 13 zusammengefaltet wird, danach das zusammengefaltete Teil sowie das Seitenfeld 21 um die Linie 11 auf das Seitenfeld 19 und Grundfeld 20 gefaltet werden und die Befestigungsklappe 24 mit dem Grundfeld verklebt wird. Dann wird der Zuschnitt um die Faltlinien 9 und 7 gefaltet, stets in dieselbe Richtung gedreht, und die Befestigungsklappe 15 mit dem Seitenfeld 19 verklebt. Der derart verklebte Zuschnitt wird als rohrartige Schachtel gemäss Fig. 2 mit einem Rechteckigen Querschnitt aufgerichtet, nachdem er zusätzlich um die Faltlinien 6, 8, 10 und 12 in der Längsrichtung gefaltet ist. Bei der rohrartigen Schachtel ist der Schachte I-Zuschnitt "eingerollt" und zwar so, dass die eine Fläche des Zuschnitts die äussere, die andere die innere Fläche des Innen- und Aussenteils bildet.
Vor dem Abfüllen wird das eine Ende des Innenteils auf eine, an sich bekannte Weise verschlossen, indem die Stirn-
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klappen 29 - 32 auf die Stirnseite um die Faltlinien 37 - 4( in der Querrichtung gefaltet werden. Die Schachtel wird durc das offen gelassene Ende gefüllt, wonach auch das andere Enc verschlossen wird.
Die Schachtel wird durch Entfernen des Aufreissstreifens geöffnet, wobei das Innenteil 42 in der Längsrichtung aus d< rohrartigen Aussenteil 43 herausgezogen werden kann, wie in Fig. 3 dargestelit.
Der in Fig. 4 dargestellte Zuschnitt weicht vor allem insofern von dem in Fig. 1 dargestellten ab, als der Aufreissstreifen am Schachte I-Zuschnitt so angebracht ist, dass die Schwächungen zwischen diesem Aufreissstreifen und den Zuschnitten der Schachte I tei Ie nicht in die Faltlinien in der Längsrichtung übergehen, sondern in einer Entfernung
BAD
diesen angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schachte I-Zuschnitt sind der Zuschnitt 101 des Innenteils und der Zuschnitt 102 des
Aussenteils über einen Aufreissstreifen 103 miteinander
verbunden, der sich an den Zuschnitt des Innenteils über di< Schwächung 104 und an den Zuschnitt des Aussenteils über di Schwächung 105 anschliesst. Am Zuschnitt befinden sich in d Längsrichtung Faltlinien 106 - 113, durch die die Felder de Schachtel in der Längsrichtung voneinander getrennt werden. Das Aussenteil umfasst Seitenfelder 114 und 116, ein Grundfeld 115, Oberseitenfeld 117 sowie eine Befestigungsklappe 118. Das Innenteil umfasst eine Befestigungsklappe 119, ein Grundfeld 120, Seitenfelder 121 und 123, ein Oberseitenfeld 122 sowie Stirnklappen 124 - 131. Die Grund- und Seitelfeld des Innenteils werden durch Faltlinien 132 - 139 in der
Querrichtung von den Stirnklappen getrennt. Im Seitenfeld
114 ist eine Ausnehmung 140 vorgesehen, die sich bei der
fertigen Schachtel über dem Aufreissstreifen befindet.
Die Aufstellung der Schachtel erfolgt auf die bei Fig. 1 und 2 bescriebene Weise. Fig. 5 stellt die Schachtel vor de Verschliessen der Enden dar. Fig. 6 zeigt eine fertige
Schachtel, nachdem der Aufreissstreifen entfernt und die
Schachtel geöffnet ist.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die dargelegten Ausführungsformen. So kann die Anordnung des Aufreissstreifens variieren. Die im Seitenfeld 15, 114 befindliche Ausnehmung kann sich bis zu dessen äusserste Kante 44, 142 erstrecken, oder die Breite des Seitenfeldes kann so gering sein, dass es nicht bis zum Aufreissstreifen reicht, wobei keine Ausnehmung benötigt wird.
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Walter Kuborn
    Dipl.-Phys. Dr.Peter Palgen
    4 Düsseldorf
    MulvanystraBa 2
    Telefon 63272?
    Patentansprüche
    f 1.JZwe iteilige Schachte! , gebildet von einemmantelartige Aus"stfnteil und einem darin befindlichen Innenteil, bei der c Innenteil und das Aussenteil miteinender verbunden sind und sich trennen lassen und die dadurch gebildet wird, dass der Schachte I-Zuschnitt um die Faltlinien der Schachtel in der Längsrichtung in die gleiche Richtung gefaltet wird, dadurch gekennze i chnet, dass das Innentei I und das Aussenteil der Schachtel verbindende Aufreissstreifen (3, 10 kürzer ist als die Faltlinien der Schachtel in der Längsrichtung (6 - 14, 106 - 113) und dass sich im Aussenteil übe dem Aufreissstreifen eine Ausnehmung (41, 141) befindet.
  2. 2. Schachtel gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die eine Kante (4) des Aufreissstreifens (3) an die FaItIiηie (10) zwischen Innenteil (42) und Aussen teil (43) anschIi esst.
  3. 3. Schachtel gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen (103) in einer Entfernun von den Faltlinien der Schachtel (110) angeordnet ist.
  4. BAD ORIGINAL
DE3326082A 1982-08-30 1983-07-20 Zweiteilige schachtel Granted DE3326082A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI822992A FI822992L (fi) 1982-08-30 1982-08-30 Tvaodelad ask
FI831659A FI68198C (fi) 1983-05-12 1983-05-12 Tvaodelad ask

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3326082A1 true DE3326082A1 (de) 1984-03-01
DE3326082C2 DE3326082C2 (de) 1987-02-26

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3326082A Granted DE3326082A1 (de) 1982-08-30 1983-07-20 Zweiteilige schachtel

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DE (1) DE3326082A1 (de)
DK (1) DK363883A (de)
FR (1) FR2532277B1 (de)
GB (1) GB2126199B (de)
NO (1) NO833101L (de)
SE (1) SE8304463L (de)

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SE8304463D0 (sv) 1983-08-17
GB2126199A (en) 1984-03-21
DK363883A (da) 1984-03-01
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DK363883D0 (da) 1983-08-09
NO833101L (no) 1984-03-01
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DE3326082C2 (de) 1987-02-26
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