DE2540221A1 - Verpackung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/07—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
- B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
- B65D85/1036—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
- B65D85/1045—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
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- B65D2301/00—Details of blanks
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
.-.Y-EVr-F α c Ku νg>
■.-.;'·." V-,: * '·■''^1'
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung ·
και..einem hülsenförmigen Jiantelteil, der vorzugsweise einen
rechteckigen Querschnitt hat, einem.Bodenverschluss und _■
einem Kopfverschluss 3 wobei dieser Kopfverschluss zusammen
mit Teilen des Mantelteiles einen über einen Kragen überfallenden
Deckel bildet. Derartige Verpackungen finden oft Ver-Wendung
für Zigaretten, daher wird die Verpackung nachstehend auch-in Verbindung mit dieser Benutzungsart beschrieben.
Dem Fachmann dürfte jedoch klar sein, dass die.Verpackung
ebenfalls, für andere Zwecke nutzbar ist. ■ ' . "\
Bei der Verpackung von Zigaretten hat man früher» vor allem,
zwei Wege beschritten. Entweder hat man eine weiche Verpackung hergestellt,, die aus drei oder mehreren separaten
Schichten bestand, oder auch mit steiferen Kartonverpackungen gearbeitet, die ebenfalls durch eine äussere und innere
Schutzschicht ergänzt wurden, beispielsweise einer Bekleidung der Innenseite mit Aluminiumfolie und der Aussenseite ·
mit Zellophan. Später versuchte man auch einen Mittelweg' und fertigte die Verpackungen aus halbsteifem Schichtstoff
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aus 'Papier, Plast und Aluminium. Hierbei hat jedoch die Kombination hinreichender Steifheit mit perfekter Dichtheit
gewisse Schwierigkeiten bereitet. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Lösung dieses Problems. Dies geschieht
durch Herstellung des erwähnten Kragens aus Karton oder ähnlichem steifem Material, während der Mantelteil
sowie Kopf- und Bodenverschlüsse aus leicht biegbarer, flexibler Folie bestehen, beispielsweise'einem Schichtstoff
aus Papier,"Plast und Aluminiumfolie.
Der besagte Kragen wird vorzugsweise aus einem schmalen
Band zusammengesetzt, das zur Form einer Hülse mit wesentlieh gleichem Querschnitt wie der Mantelteil, jedoch in wesentlich
kürzerer Länge gebogen wird. Hierbei werden Kragen und Mantelteil zweckmässigst nahe am Kopfverschluss aneinander
befestigt, beispielsweise indem ein Teil des Kragens eingebogen und am Kopfverschluss befestigt wird.
Bei einer vorgezogenen Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes
werden Mantelteil sowie Kopf- und Bodenverschlüsse aus eine.1?, wesentlich rechteckigen Zuschnitt ohne Biegungslinien gebildet, der aus dem Mantelteil selbst, einer Anzahl
Bodenfeldern, sowie einem Kopffeld, einem hinteren Kopffeld und zwei oberen Seitenfeldern besteht. Diese vorgezogene
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dar "
durch gekennzeichnet, dass das vordere Kopffeld zusammen mit den beiden Seitenfeldern und dem anliegenden Teil des Mantelteiles
durch eine Reissanweisung vom Rest des Zuschnittes getrennt sind, die zumindest zum grösseren Teil über den
davorliegenden Kragen verläuft und bei der fertigen Verpackung
deren vordere Wand und Seitenwände in obere und untere Teile aufgliedert, wobei die oberen Teile zusammen mit den Kopffeldern
den erwähnten überfallenden Deckel bilden.
Bei der erfindungsgemässen Verpackung wird also deren Steifheit
vor allen Dingen vom steifen Kragen zustandegebracht, während ihre Dichtheit dem äusseren, flexiblen Material zu
verdanken ist. Uni diese Dichtheit weiterhin zu sichern, können
verschiedene Hassnahmen ergriffen werden. Beispiele für solche Kassnahr.en gehen aus der folgenden Detailbescnreibung
hervor. Je dichter die Verpackung gefertigt wird, umso schwe-
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rer lässt sie sich normalerweise auch öffnen. Daher gibt
die folgende Beschreibung auch Beispiele für Öffnungsvorrichtungen und in Zusammenhang damit benutzte Wiederverschlussanordnungen.
Die Erfindung wird also nachstehend unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, die als Beispiel
zwei verschiedene, vorgezogene Ausführungsarten des
Erfindungsgegenstandes wiedergeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachen, ausgebreiteten, flexiblen Verpackungszuschnitt.'
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie H-II in Fig. 1. Fig. 3 einen Kragen aus Karton oder ähnlichem steifem Material,
der für die erste Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes
vorgesehen ist.
Fig. 4 den Zuschnitt für den in Fig. 3 gezeigten Kragen, hier
jedoch in flach ausgebreitetem Zustande.
Fig. 5 wie ein solcher flacher Zuschnitt für den Kragen in sparsamer Weise aus bandförmigem Material ausgestanzt werden
kann.
Fig. 6 eine fertige, verschlossene, erfindungsgemässa Verpackung, die jedoch teilweise geöffnet ist.
Fig. 7 die gleiche Verpackung in geöffnetem Zustande. Fig. 8 die mit Hilfe einer vorstehenden Zunge wiederverschlossene
Verpackung.
Fig. 9 eine alternative Formgebung des Kragenteiles. Fig. 10 einen solchen alternativen Kragen in errichtetem
Zustande.
Fig. 11 eine teilweise verschlossene Verpackung mit Kragen gemäss Fig. 10.
Fig. 1 zeigt also einen' flexiblen Zuschnitt in flachem Zustande, der insgesamt mit 1 bezeichnet worden ist und beispielsweise
aus fünf verschiedenen Schichten bestehen kann, die in Fig. 2 genauer dargestellt worden sind. Von innen gesehen
kann die Schicht aus einer inneren Plastschicht 2 aus
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beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, einer Aluminiumschicht
3, einer Bindemittelschicht 3a, beispielsweise einer Plastschicht oder einer Klebstoffschicht, einer Papierschicht
4 und einer äusseren Plastschicht 5, beispielsweise ebenfalls aus Polyäthylen oder Polypropylen, bestehen.
VJie am besten in Fig. 1 ersichtlich, hat der flexible Zuschnitt ein'vorderes Kopffeld 6, ein hinteres Kopffeld 7,
Seitenfelder 8 sowie ein Klebstoff-Feld 8'. In gleicher
Weise hat der Zuschnitt einen Bodenverschluss, der aus den Bodenfeldern 9, 10, 11, 12 und 13 besteht. Die einzelnen
Kopf- und Bod'enfeider sind durch Einschnitte IU getrennt,
die ganz innen in einem kurzen Schnitt 15 enden. Dieser Schnitt 15 durchschneidet ganz aussen sämtliche Materialschichten,
berührt jedoch ganz innen nur die eine Oberfläche' des Materials. Hierbei ist der innerste Punkt dieses S.chnittes
15 etwa einen halben mm vor der späteren, beim Einfalten
erhaltenen Kantenlinie angebracht. Hierdurch wird eine sehr gute Dichtheit gesichert.
Ferner hat Zuschnitt 1 zwei parallele Reihen 16 und 17 von Schlitzen 18, die zwischen sich einen Abriss-Streifen 19
bilden. Dieser Abrisstreifen 19 reicht bis zur freien Kante 20 des Zuschnittes. Dort wird er durch zwei Einschnitte 21
von der Kante getrennt, die zwischen sich eine Abrisszunge 22 bilden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Zuschnittes
befindet sich eine Verlängerung 2 3 des Abrisstreifens, die
dazu dient, bei der Hülsenbildung am Rest des Abrisstreifens 19 festzusitzen. Damit sich diese Abrissanordnung nicht nachteilig
auf die Dichtheit auswirkt, ist es zweckmässig, die Schlitze 18 vor Anbringung der Plastschichten 2 und 5 anzuordnen.
In Fig. 3-5 ist ein Kragenteil dargestellt, der zur Kombination mit den Zuschnitt gemäss Fig. 1 vorgesehen ist. Dies
kann beispielsweise so geschehen, dass der Kragenteil, der insgesamt mit 24 bezeichnet worden ist, in Form einer Hülse
auf einen Dorn aufgeschoben wird, auf den man dann Zuschnitt 1 aufwindet. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, besteht
Kragenteil 24 aus einem vorderen Feld 25, einem hinteren
Feld 25, Seitenwandfeidern 27 und 28, sowie einem Klebstofffeld
29. Das vordere Feld 25 weist einen Ausschnitt 30 auf, der an seinem Boden eine Zunge 31 hat. Wie aus Fig. 8 hervorgeht,
dient diese Zunge dazu, den Wiederverschluss der fertigen Verpackung zu ermöglichen. Die Kragenteile werden
zweckmässigst aus einem bandförmigen Material hergestellt,
wie aus Fig. 5 hervorgeht. Hierdurch wird ihre untere Kante im wesentlichen zum Komplementbild der oberen Kante.
In Fig. 6,7 und 8 ist die Verpackung in nach dem Verschluss
geöffnetem, in ganz geöffnetem, bzw. wiederverschlossenem Zustande dargestellt worden. Hierbei wird eine mit Zigaretten
gefüllte Verpackung gezeigt. Wie bereits erwähnt, kann sie aber selbstverständlich auch mit anderen Produkten gefüllt
werden.
Schliesslich entspricht Fig. 9 Fig. 5 und gibt eine alternative Gestaltung des Kragenteiles wieder, der hier mit 24a
bezeichnet worden ist. Ausschnitt 30a bringt hier ein hinteres Feld 31a zustande das , wie aus Fig. 11 ersichtlich, in
den Kopfverschluss eingebogen wird, um den Kragen an diesem
zu befestigen. In Fig. 9-11 sind also die gleichen Hinweisbezeichnungen wie in den vorigen Figuren benutzt worden, jedoch
mit dem Zusatz a^. Hierbei ist auch der äussere flexible
Zuschnitt la etwas geändert. Zum Beispiel sind die parallelen Reihen 16 und 17 der Schlitze 18 durch eine einzige
Reihe 17a von Schlitzen 18a ersetzt worden. In Fig. 11 ist also die abgeänderte Ausführungsart der erfxndungsgemässen
Verpackung in beinahe fertigem Zustande dargestellt, wobei die Felder 6a und 8a bereits eingebogen und eventuell in
ihrer schliesslichen Lage versiegelt worden sind. Nur die Einfaltung und Versiegelung der Felder 31a und 7a ist noch
zu erledigen, was in einem einzigen Vorgang erfolgen kann.
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsarten derselben beschränkt.
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sondern ist Rahmen der nachstehenden Patentansprüche ver
anderlieh. Beispielsweise können Form und Grosse des zugehörigen
Kragens verändert werden, um verschiedenen
Ansprüchen zu genügen. Hierbei kann er im Prinzip auch die ganze Innenseite des ausseren flexiblen Zuschnittes ausfüllen.
Ansprüchen zu genügen. Hierbei kann er im Prinzip auch die ganze Innenseite des ausseren flexiblen Zuschnittes ausfüllen.
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Claims (1)
- Patentan s ρ r ti c h e1.) Verpackung mit einem hülsenförmigen Mantelteil, der vorzugsweise rechteckigen Querschnitt hat, einem Bodenverschluss (9-13) und einem Kopfverschluss (6-8) wobei dieser Kopfverschluss (6-18) zusammen mit Teilen des Mantelteilös einen über einen Kragen (24) überfallenden Deckel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Kragen aus Karton oder ähnlichem steifem Material besteht, während der Mantelteil sowie die Kopf- und Bodenverschlüsse aus einer leicht biegbaren, flexiblen Folie (1) gefertigt sind, beispielsweise einem Schichtstoff aus Papier, Plast und Aluminiumfolie.2. Verpackung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der erwähnte Kragen (2U) aus einem schmalen Band zusammengesetzt ist, das zur Form einer Hülse mit wesentlich gleichem Querschnitt, wie der Mantelteil, jedoch mit wesentlich kürzerer Länge gefaltet ist.3« Verpackung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass Kragen (24) und Mantelteil nahe am Kopfverschluss (6a-8a) aneinander befestigt sind, beispielsweise indem ein Teil (31a) von Kragen (24a) in den Kopfverschluss (6a-8a) eingebogen und an diesem befestigt ist.k. Verpackung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Mantelteil und Kopf- und Bodenverschlüsse aus einem wesentlich rechteckigen Zuschnitt ohne Biegungslinien gebildet sind, der aus dem eigentlichen Mantelteil, einer Anzahl Bodenfeldern (9-13) sowie einem vorderen Kopffeld (6), einem hinteren Kopffeld (7) und zwei oberen Seitenfeldern (8) ber steht, dadurch, gekennzeichnet, dass das vordere Kopffeld (6) zusammen mit den beiden oberen Seitenfeldern (8) sowie einem anliegenden Teil des Mantelteils vom Rest des Zuschnittes (1) durch eine Abrissanweisung (16-19) getrennt sind, die zumindest zum grösseren Teil über den609839/0642davorliegenden Kragen (24) verläuft und bei der fertigen Verpackung dessen vordere Wand und Seitenwände in obere und untere Teile aufgliedert, wobei die oberen Teile zusammen mit den Kopffeldern (6-8) den erwähnten überfallenden Deckel bilden.5. Verpackung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Abrissanweisung aus zwei parallelen Linien (16, 17) von·Schlitzen (18) besteht, die von Noppen unterbrochen werden und zwischen sich einen Abrissstreifen (19) bilden.6. Verpackung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die zwei parallelen Linien (16, 17) von Schlitzen (18) bis zu einer Aussenkante des Zuschnitts (1) reichen und dort in zwei Schnitten oder an- ■ deren Einschnitten (21) enden, die zwischen sich eine Abrisszunge (22) bilden.7. Verpackung gemäss Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass die Kopfverschlussfelder (6-8) und vorzugsweise auch die Bodenverschlussfeider (9-13) von Einschnitten (14) getrennt sind, die ganz innen in einem kurzen Schnitt (15) enden, der ganz aussen sämtliche Materialschichten durchschneidet, jedoch ganz innen nur- die eine Fläche des Materials berührt.8. Verpackung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Kragenteile (24) in der Weise aus einem bandförmigen Material ausgestanzt sind, dass die Unterkante im grossen und ganzen ein Konplementbild der Oberkante darstellt.9. Verpackung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Kragenteile (24a) auf der Vorderseite einen Ausschnitt (30a) aufweisen, dem auf der Rückseite eine Zunge (31a) entspricht, die in den Kopfverschluss (6a-ca) eingebogen und hierdurch an diesem befestigt ist.609839/064210. Verpackung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Kragenteile (24) auf der Vorderseite einen Ausschnitt (30) aufweisen, der an seinem Boden eine Zunge (31) hat, die an jeder Seite durch schräge Schlitze (311) vom Boden des Ausschnittes getrennt ist und zum Wiederverschluss der Verpackung dient.609839/0642Leerseite
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8125 | Change of the main classification |
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