DE1105339B - Kreuzbodenpapiersack - Google Patents

Kreuzbodenpapiersack

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DE1105339B
DE1105339B DEU6682A DEU0006682A DE1105339B DE 1105339 B DE1105339 B DE 1105339B DE U6682 A DEU6682 A DE U6682A DE U0006682 A DEU0006682 A DE U0006682A DE 1105339 B DE1105339 B DE 1105339B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tear tape
valve
valve insert
paper sack
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU6682A
Other languages
English (en)
Inventor
William W Hahn
Ray H Brodt
George J Kilmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Bag and Paper Corp
Original Assignee
Union Bag and Paper Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Bag and Paper Corp filed Critical Union Bag and Paper Corp
Publication of DE1105339B publication Critical patent/DE1105339B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • B65D75/68Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements extending through wrapper closure or between wrapper layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Kreuzbodenpapiersack Die Erfindung betrifft einen Kreuzbodenpapiersack mit einem in den Kreuzboden eingeklebten und seitlich herausgeführten Reißband, mittels welches der Sack ohne Zuhilfenahme eines gesonderten Werkzeuges aufgerissen werden kann. Bei einem bekannten Papiersack dieser Art ist das Reißband allein in den Kreuzboden eingeklebt. Das bietet fertigungstechnische Schwierigkeiten. Das Einkleben des Reißbandes in den Kreuzboden läßt sich praktisch bei dem bekannten Papiersack nur von Hand durchführen.
  • Es ist ferner ein nicht als Ventilsack ausgebildeter Xreuzbodenpapiersack bekannt, bei welchem eine Reißlasche oben auf den Boden teilweise aufgeklebt ist und dazu dient, ein auf den Boden aufgeklebtes Deckblatt aufzureißen.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß in den Boden in an sich bekannter Weise eine Ventileinlage eingeklebt und das Reißband auf diese aufgeklebt ist.
  • Dies bietet vor allem erhebliche fertigungstechnische Vorteile, weil die mit dem Reißband versehene Ventileinlage bequem maschinell in den Papiersack eingeklebt werden kann, so daß die vollmaschinelle Herstellung eines mit Reißband versehenen Papiersackes möglich ist.
  • An der Ventileinlage kann gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung eine herausragende Aufreißlasche vorgesehen sein.
  • Ventileinlagen mit herausragenden Laschen sind an sich bekannt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Ventileinlage mit dem in Längsrichtung aufgeklebten Reißband sich so weit, vorzugsweise bis über die Mitte des Sackbodens erstreckt, daß nach dem Aufreißen der darunterliegende Bodeneckumschlag herausklappbar ist und dann eine Ausschütt-Tülle bildet.
  • Um das Aufreißen zu erleichtern, können gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Bodenseiteneinschläge längs einer Linie oberhalb des Reißbandes perforiert sein.
  • Es ist für die Erfindung unwesentlich, ob die Ventileinlage als einfacher Verstärkungsstreifen oder als ein Schlauchabschnitt ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht der Ventilseite eines gefüllten Kreuzbodenpapiersacks mit Ventileinsatz, an welchem ein erfindungsgemäßes Reißband vorgesehen ist; Fig. 2 zeigt in Aufsicht die Ventilseite des Papiersacks mit den Bodenseitenumschlägen in geöffneter Stellung und dem auf einem der Bodenseitenumschläge geklebten, das Reißband verstärkenden Streifen; Fig. 3 zeigt eine Aufsicht ähnlich der in Fig. 2 dargestellten Abbildung, wobei aber der Bodenseitenumschlag, auf den das Reißband geklebt wurde, bereits in Schließstellung gefaltet ist; F-ig. 4 ist eine schematische Darstellung ähnlich der Abbildung in Fig. 3, in welcher aber beide Bodenseitenumschläge in Schließstellung gefaltet sind; Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der einen Seite des das Reißband verstärkenden Streifens mit dem darauf befestigten Reißband; Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 5 und zeigt die andere Seite des Streifens mit dem Kleberand, der zur Befestigung des Streifens auf dem Bodenseitenumschlag dient, und Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Abbildung, die das Reißband erkennen läßt, nachdem es über ein kurzes Stück aufgerissen wurde.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen Kreuzbodenpapiersack, der aus einer oder mehreren Papierlagen hergestellt sein kann. Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Papiersack 10 aus vier Lagen. Dieser Papiersack weist in üblicher Form Bodenseitenumschläge an den Enden des Papierschlauches auf, welche zur Bildung des Kreuzbodens gefaltet werden und wobei eine Ecke des so gebildeten Bodens als Ventil zum Füllen des Papiersackes dient. Um die in den Zeichnungen dargestellte Ventilecke zu bilden, werden die gegenüberliegenden Wände des Papiersackes auseinandergespreizt, um die Bodenseitenumschläge 11 und 12 zu bilden. Die gegenüberliegenden Kanten werden nach innen gefaltet und bilden die Bodeneckeinschläge f3 und 14, wobei der Bodeneckeinschlag 13 so ausgebildet ist, daß er als Ventileinlage dient (Fig. 2).
  • Ein Reißband 16, welches aus einem Band, einem Faden, einem Draht oder ähnlichem bestehen kann, ist an der für dieses Reißband vorgesehenen Ventileinlage 15 (Fig. 5 und 6) befestigt. Eine Aufreißlasche 17, welche zum Aufreißen des Reißbandes 16 dient, kann an einem Ende dieses Reißbandes vorgesehen werden.
  • Entlang der einen Kante dieser Ventileinlage 15 ist eine Klebeleiste 18 vorgesehen, welche zur Befestigung der Ventileinlage 15 an das Ende des Bodenseitenumschlags 11 dient. Die Ventileinlage 15 und das darauf aufgebrachte Reißband 16 können aus Rollenmaterial bestehen und von der Rolle abgezogen werden, um kontinuierlich auf entsprechende Größe und Form (Abb, 5) geschnitten zu werden. Die umgefalteten Kanten der Ventileinlage 15 sind nicht unbedingt erforderlich, sie verstärken aber die gefalteten Kanten der Bodenseitenumschläge 11 und 12 und erleichtern das Anordnen der Ventileinlage 15 auf dem Bodenseitenumsdilag 11 während der Herstellung.
  • Eine solche Ventileinlage 15 ist auf dem Bodenseitenumschlag 11 angeordnet und an diesem befestigt (Fig. sj. Kleber wird in üblicher Weise auf die Teile 12 und 14 aufgebracht. Der Bodenseitenumschlag 11 wird dann, wie in Fig.3 gezeigt wird, umgelegt, worauf dann der Bodenseitenumschlag 12 über den Bodenseitenumschlag 11 geklappt wird (siehe Fig. 4).
  • Die Bodenseitenumschläge 11 und 12 sind vorher entlang den Linien 19 und 20 mit einer Perforation versehen worden, so daß die Perforationen über dem Reißband 16 zu liegen kommen, wenn die beiden Bodenseitenumschläge 11 und 12, wie in Fig. 4 gezeigt wird, zwecks Bildung des Sackbodens umgelegt und in dieser Stellung verklebt worden sind.
  • Nian sieht, daß die das Reißband 16 verstärkende Ventileinlage 15 auf dem Ventil so angeordnet ist, daß die daran befindliche Aufreißlasche 17 über das Ventil hinausragt und bequem angefast werden kann, wenn das Reißband 16 aufgerissen werden soll. Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist das Reißband 16 als in der Mitte des Ventils angeordnet dargestellt. Es versteht sich, daß dieses natürlich auch in jeder anderen beliebigen Lage in der Ventilöffnung angebracht werden kann.
  • Der Papiersack wird gefüllt, indem der Füllschlauch zwischen dem Ventileckeinschlag 13 und der das Reißband 16 verstärkenden Ventileinlage 15 eingesetzt wird, wobei die Ventileinlage 15 unterhalb der umgefalteten Bodenseitenumschläge 11 und 12 befestigt ist. Das Reißband 16 und die Ventileinlage 15 sind in der Ventilecke untergebracht. so daß diese beim Füllen des Sackes nicht stören.
  • Obwohl das Reißband 16 bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel auf eine Ventileinlage 15 aufgebracht ist, um das Reißband 16 während der Herstellung des Papiersackes einsetzen zu können, ist es natürlich ebenso möglich, daß das Reißhand 16 selbst auf eine übliche Ventilverlängerung oder einen Ventilschlauch angeordnet werden kann, falls eine solche Ventilverlängerung oder ein Ventilschlauch aus einem zusätzlichen Teil gebildet wird, welches in das Ventil selbst eingesetzt wird und sich über die obere Begrenzung des Ventils erstreckt. Eine solche Verlängerung kann natürlich ebenfalls mit einer Aufreißlasche versehen werden, die ähnlich wie die in Fig. 5 dargestellte Aufreißlasche 17 ausgebildet ist und zum Aufreißen des gefüllten Sackes dient.
  • Soll nun der gefüllte Sack geöffnet werden, dann ergreift -der Benutzer die Aufreißlasche 17 und reißt das Reißband 16 nach oben. Durch das Reißband 16 wird dann die Ventileinlage 15 und die Perforation in den Bodenseitenumschlägen aufgebrochen und damit der Sackboden von der Ventilecke bis etwa zur Hälfte der Breite des Sackes geöffnet.
  • Die vorragende Ventileinlage 15 kann dann nach außen geklappt werden, um eine Ausschütt-Tülle Tülle das im Sack befindliche Gut zu bilden. Bei den meisten Säcken wird das Reißband 16 die Ventileinlage 15 und die Bodenseitenumschläge 11 und 12 auch dann gut aufreißen, wenn keine Perforationen, wie sie hier beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt wurden, vorgesehen sind. Bei solchen Papiersäcken aber, die aus mehreren Lagen sehr starken Papiers bestehen, wird das Aufreißen des Sackes durch die Perforation doch erheblich erleichtert.
  • Es liegt also auf der Hand, daß durch die vorliegende Erfindung ein neuartiger Papiersack geschaffen wird, welcher nicht nur mit einer Öffnungseinrichtung versehen ist, durch die der Inhalt des Sackes schnell und bequem zugänglich wird, sondern die außerdem so ausgebildet ist, daß sie eine Ausschütt-Tülle bildet. Die erfindungsgemäße Offnungseinrichtung weist weiter den Vorteil auf, daß sie ohne Schwierigkeiten und bei nur geringen zusätzlichen Kosten während der Herstellung des Papiersackes in diesen eingesetzt werden kann.
  • ATeNTANSPROCHE: 1. Kreuzbodenpapiersack mit einem in den Kreuzboden eingeklebten und seitlich herausgeführten Reißband, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden in an sich bekannter Weise eine Ventileinlage (15) eingeklebt und das Reißband (16) auf diese aufgeklebt ist.

Claims (1)

  1. 2. Kreuzbodenpapiersack nach Anspruch 1 mit an der Ventileinlage vorgesehener, herausragender Lasche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventileinlage (15) eine herausragende Aufreißlasche (17) vorgesehen ist.
    3. Kreuzbodenpapiersack nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinlage (15) mit dem in Längsrichtung aufgeklebten Reißband (16) sich so weit, vorzugsweise bis über die Nlitte des Sadbodens, erstreckt, daß nach dem Aufreißen der darunterliegende Bodeneckeinschlag (13) herausklappbar ist und dann eine Ausschütt-Tülle bildet.
    4. Kreuzbodenpapiersack nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseitenumschläge (11 und 12) längs einer Linie oberhalb des Reißbandes (16) perforiert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 419; deutsche Patentschriften Nr. 883 833, 929 115; schweizerische Patentschrift Nr. 191 704.
DEU6682A 1958-12-01 1959-11-25 Kreuzbodenpapiersack Pending DE1105339B (de)

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