DE1030246B - Pappschachtel - Google Patents

Pappschachtel

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Publication number
DE1030246B
DE1030246B DEP13289A DEP0013289A DE1030246B DE 1030246 B DE1030246 B DE 1030246B DE P13289 A DEP13289 A DE P13289A DE P0013289 A DEP0013289 A DE P0013289A DE 1030246 B DE1030246 B DE 1030246B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
box
lid
flap
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP13289A
Other languages
English (en)
Inventor
Jay H Nute
Henry A L Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patent and Licensing Corp
Original Assignee
Patent and Licensing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent and Licensing Corp filed Critical Patent and Licensing Corp
Publication of DE1030246B publication Critical patent/DE1030246B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0227Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by heat-sealing, by applying adhesive to the flaps or by staples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/541Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in one or more closure flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Pappschachtel für den Transport von Gegenständen beliebiger Art, die leicht zu öffnen ist.
Bei den bisher bekannten, für Versandzwecke bestimmten Schachteln aus Pappe, Faserstoffen od. dgl. wird diese gewöhnlich aus einer Faltschachtel mit sich überlappenden oberen Deckelklappen und Bodenklappen hergestellt, welche über große Flächen verleimt sind.
Um das öffnen solcher Schachteln zu erleichtern, ist es bereits bekannt, Reißstreifen an der Schachtel anzubringen. Häufig ist es erwünscht, nur einen kleinen Teil des Schachtelimhaltes zu entfernen und den Sdhachteldeckel im wesentlichen unbeschädigt zu lassen. Oft wünscht man, eine saubere geöffnete Schachtel zu erhalten, die der Kunde auch mitnehmen kann, und schließlich ist es wünschenswert, den Deckel lediglich für Schauzwecke bzw. Auszeichnungen der in der Schachtel vorhandenen Gegenstände zu öffnen.
Es sind auch bereits Pappschachteln bekanntgeworden, bei denen der Deckel im wesentlichen gleichgroße, aufeinander zu faltbare Endklappen hat, deren Kanten aneinanderstoßen, wobei die Seitenwände der Schachtel zwei gegenüberliegende und aufeinander zu faltbare innere Deckelklappen haben.
Desgleichen sind Pappschachteln od. dgl. bekanntgeworden, bei denen die inneren Deckelklappen durch einen Schlitz in zwei Einzelklappen unterteilt sind.
Gemäß der Erfindung ist demgegenüber vorgesehen, daß der erwähnte Schlitz der unteren Klappen sich bis zu einer Perforationslinie erstreckt, die parallel zu der Faltlinie der Klappen verläuft, wobei nur die Teillappen der unteren Klappen mit den oberen Lappen beispielsweise durch Klebstoff od. dgl. befestigt werden, wodurch der Vorteil eines leichten Loslösens von den Außenklappen erreicht wird und ein Öffnungsrand an der Schachtel herum verbleibt, wenn der Deckel aufgerissen ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schachtelzuschnitt, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung die aus dem Zuschnitt der Fig. 1 hergestellte Schachtel, bei der der Deckel nur teilweise geöffnet ist,
Fig. 3 die vollständig geschlossene Schachtel,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 veranschaulicht einen Teilschnitt an der einen Ecke der Schachtel gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der Schachtel mit geöffnetem Deckel;
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht der Schachtel gemäß Fig. 3 mit einer Abänderung;
Pappschachtel
Anmelder:
The Patent and Licensing Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West, Ringstr. 10,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. April 1954
Jay H. Nute, San Leandro, Calif,,
und Henry A. L. Thomas, Oakland, Calif. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 8 zeigt einen weiteren Zuschnitt Perforierungslinien.
Die Zeichnungen zeigen eine geschlitzte Schachtel mit Seitenwänden 10, 11 und Endwänden 12, 13 sowie mit einem geleimten Lappen 14, wobei jeder Teil von dem anderen durch Faltlinien getrennt ist. Im Zusammenhang mit den Wänden 10, 11, 12 und 13 und durch Faltlinien davon getrennt stehen die Bodenlappen 16. Im Zusammenhang mit den Seitenwänden 10, 11 stehen die Deckellappen 17, 18, die von den Wänden 10, 11 durch Faltlinien getrennt sind. Sie weisen perforierte Reißlinien 19 auf, die vorteilhaft näher der Faltlinie als der Lappenkante liegen.
Im Zusammenhang mit den Wänden 12, 13 und durch Faltlinien davon getrennt stehen innere Deckellappen 21, von denen jeder aus zwei im wesentlichen gleichen Teilen oder Streifen 22 besteht, die durch einen Schlitz 23 voneinander getrennt sind, der sich von der Kante des Streifens nach innen bis zu einer perforierten Reißlinie 24 erstreckt, die in dem Zuschnitt mit den Reißlinien 17 und 18 zusammenhängt. Durch diesen Schlitz 23 wird der Vorteil erreicht, daß ein leichteres Loslösen von den Außenlappen erwirkt wird. Beim Zusammenfalten der Schachtel werden die vier End- und Seitenteile zu einem Rechteck zerfaltet und der Lappen 14 an der einen Endwand durch Anleimen oder Heften befestigt. Es sind aber auch andere Befestigungsmittel, wie z. B. ein Band, möglich. Die Bodenlappen 16 werden nach innen umgefaltet und durch Leimen befestigt; aber auch dafür
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kann man heften oder ein Band benutzen. Die Schachtel ist dann zum Füllen fertig. Nach der Füllung werden die Lappen 21 nach innen umgefaltet und auf die vier Streifen 22 Leim aufgetragen, über die die Deckellappen 17 und 18 gefaltet und daran befestigt werden. Statt des Anleimens kann man Heftklammern benutzen; aber ob man heftet oder Leim benutzt, immer ist es wichtig, daß jedes Befestigungsmittel in der Fläche des Streifens 22 bleibt (Fig. 5), so daß ein Öffnungsrand um die Schachtel herum verbleibt, wenn der Deckel aufgerissen ist (Fig. 6). Das ist auch wünschenswert, so daß, wenn die Deckellappen längs der Lochlinie 19 abgerissen werden sollen, um den Deckel für Schauzwecke zu entfernen, keine angeleimten Flächen loszulösen sind.
Um die Schachtel zu öffnen, ist es nur notwendig, einen Finger zwischen die beiden äußeren Lappen zu stecken und ihn hochzureißen. Dann trennen sich die Innenlappen an der Perforierungslinie, und die Schachtel öffnet sich sauber, leicht und schnell. ao
Man kann auch leicht den ganzen Deckel der Schachtel sauber entfernen, so daß er von einem gefälligen Äußeren ist, wenn er für Schauzwecke benutzt wird. Die Notwendigkeit, ein Schneidwerkzeug zu benutzen, ist beseitigt, und ferner ist ein leichtes as Wiederschließen des Deckels nach der Öffnung möglich.
Während die Zeichnungen zeigen, wie der Schlitz 23 zwei gleiche Streifen 22 bildet, kann auch dieser Schlitz auf die eine oder die andere Seite gebracht werden, die im allgemeinen als die in der Mitte liegende bezeichnet wird. Ein erwünschter Grund für einen etwas außerhalb der Mitte liegenden Schlitz ist der, daß, wenn die Außenlappen nicht vollständig zusammenkommen, ein Teil der darunterliegenden Streifen den Raum zwischen den oberen Lappen abdeckt, so daß die Waren nicht freigelegt werden. Ein anderer Grund ist der, daß der eine der Außenlappen auf zwei der Laschen 22 aufgeleimt werden kann, auf die der andere Außenlappen ebenfalls aufgeleimt ist. Diese Leimlinie, wenn sie überhaupt verwendet wird, soll verhältnismäßig schmal sein, so daß die Schachtel immer durch einen Zug mittels des Fingers geöffnet werden kann. Andererseits kann auch der Schlitz 23 außermittig liegen und ein oberer Lappen 17 von unterschiedlicher Breite gegenüber dem Lappen 18 vorhanden sein. Das ist jedoch weniger wünschenswert, da der Zuschnitt der Schachtel alsdann von der Form eines Rechtecks abweicht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pappschachtel, deren Deckel von miteinander befestigten und aufeinander zu faltbaren Klappen gebildet wird, wobei die Kanten der oberen Klappen aneinanderstoßen und die unteren Klappen mit einem quer zu ihren Faltlinien verlaufenden Schlitz versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23) der unteren Klappen (21) sich bis zu einer Perforationslinie (24) erstreckt, die parallel zu der Faltlinie ihrer Klappe (21) verläuft, und nur die Teillappen (22) der unteren Klappen (21) an den oberen Klappen (17, 18) befestigt sind.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die oberen Deckelklappen (18) je eine Perforationslinie (19) haben, die parallel zu der Faltlinie (15) ihrer Klappe (18) verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 708 866;
französische Patentschrift Nr. 832 894;
britische Patentschriften Nr. 194 657, 567 783;
USA.-Patentschriften Nr. 1 984 609, 2 148 480, 564 099.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8» 510/120 5.58
DEP13289A 1954-04-14 1954-12-30 Pappschachtel Pending DE1030246B (de)

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US1117387XA 1954-04-14 1954-04-14

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