DE1030247B - Verpackung fuer tafelfoermiges Gut - Google Patents
Verpackung fuer tafelfoermiges GutInfo
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Description
- Verpackung für tafelförmiges Gut Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tafelförmiges Gut, inbesondere für Schokoladetafeln.
- In der Schokoladenindustrie sucht man schon seit langer Zeit eine Verpackung für Schokoladetafeln, welche sich einerseits leicht und schnell öffnen läßt und welche andrerseits beim offenen nicht wesentlich beschädigt wird.
- Die heute meist verwendete Verpackung besteht aus einem Papierblatt, mit welchem die Tafel umwickelt ist, wobei die Randteile des Blattes an der Rückseite der Tafel liegen und zwei einander entgegengesetzt liegende Raudteile (meist die durch die Längsseiten der Tafel gebildeten) übereinandergefaltet sind bzw. sich von entgegengesetzten Seiten her überdecken. Der außenliegende der beiden in dieser Weise gebildeten Lappen ist dabei mit dem innenliegenden durch Kleben verbunden.
- Beim Öffnen einer solchen Verpackung wird diese daher an der Klebstelle, d. h. an der Stelle, an der die beiden Faltteile miteinander verbunden sind, aufgerissen, wobei jedoch in den meisten Fällen der äußere Faltteil zerreißt, da die Klebestelle selbst eine größere Festigkeit aufweist als der übrige Faltteil. Es muß somit oft mehrmals angesetzt werden, um den äußeren Faltteil vom inneren abzulösen und die Verpackung vollständig zu öffnen.
- Um diese Schwierigkeit zu beheben, ist man dazu übergegangen, die Verpackung mit Reißbändern auszurüsten, durch die die Verpackung sehr rasch und einfach geöffnet werden kann. Da aber durch die Reißbänder beim Öffnen aus der Verpackung ein über die Länge der Tafel verlaufender Materialstreifen herausgetrennt wird, ist die Verpackung zu weiterer Verwendung bei nur teilweiser Entnahme des Inhaltes wenig geeignet. Zudem wird die Verpackung durch das Anbringen der Reißbänder verteuert.
- Es ist bekannt, die äußere Umhüllung der Verpackung in einem bestimmten Abstand von einem der Tafelenden mit einer Perforationslinie oder einem Reißfaden zu versehen. Der größte Teil der Umhüllung bleibt dann beim Öffnen intakt und kann verwendet werden, um den Rest der Tafel, nachdem ein Stück von derselben abgebrochen wurde, wieder zu verpacken. Da aber beim Aufreißen immerhin ein Stück von der Umhüllung entfernt wurde, ist die Weiterverwendung der Umhüllung nur dann möglich, wenn ein größeres Stück von der ursprünglichen Tafel abgebrochen wird.
- Es ist auch ein Briefumschlag mit Perforation bekanntgeworden, die das Aufreißen des Umschlages erleichtern soll. Bei dieser Ausbildung des Umschlages werden mehrere Faltteile übereinandergelegt und mittels vier Klebfiächen miteinander verklebt.
- Ferner ist der Umschlag mit zwei Perforationslinien versehen, die das Aufreißen des verschlossenen Umschlages erleichtern. Die vielen Klebfiächen und die beiden Perforationslinien verteuern den Umschlag, während er sich auch zum Wiedereinpacken eines Restteiles einer Tafel weniger eignen würde, da der aufgerissene Faltteil die andern Umhüllungsteile nicht überlappt.
- Ferner haben die beiden bekannten Verpackungsarten den Nachteil, daß sie das verpackte Gut nach dem Aufreißen der Verpackung nicht allseitig freilegen, was das willkürliche Abbrechen eines Teiles einer den Inhalt bindenden Tafel erschwert.
- Einige der beschriebenen Verpackungs arten haben überdies den Nachteil, daß es infolge der beim Öffnen entstehenden Beschädigung der Verpackung an deren Rückseite ungünstig ist, die heute vielfach abgegebenen Bildergutscheine auf dieser Rückseite durch einen entsprechenden Aufdruck anzubringen, da diese beim Öffnen meistens ebenfalls beschädigt werden.
- Die Erfindung bezweckt nun, eine Verpackung zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet und sich wirtschaftlich herstellen läßt.
- Die Verpackung, welche zwei im verpackten Zustand an der Rückseite des Gutes von entgegengesetzten Seitenkanten desselben übereinandergelegte, an einer Klebfiäche miteinander verbundene Faitteile aufweist, mittels welcher Klebfläche die Verpackung zusammengehalten und verschlossen ist, und die ferner mit einer Perforationslinie an der äußeren Umhüllung versehen ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Klebfiäche mindestens teilweise begrenzende, an einem der genannten Faitteile vorgesehene Perforationslinie in verpacktem Zustand im Abstand vom Rand des anderen der genannten Faltteile verläuft.
- Ein wesentlicher Vorteil der Verpackung liegt also darin. daß die üblichen Verpackungsmaschinen und Einrichtungen weiterhin verwendet werden können, indem die Umwicklung des tafelförmigen Gutes in gebräuchlicher Weise geschehen kann. Überdies lassen sich auch die die Verpackung bildenden Bogen oder Blätter in gleicher Form wie bisher verwenden.
- In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackung für eine Schokoladetafel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Verpackung nach einer ersten Ausführungsform vor dem Umlegen und Ankleben des äußeren Faltteiles, Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht nach dem Öffnen der Verpackung und Fig. 3 und 4 eine zweite und eine dritte Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
- Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist eine beispielsweise mit einer Metallfolie umhüllte Schokoladetafel 1 in einen Verpackungsumschlag 2 eingewickelt, wobei dieser an der Rückseite der Tafel 1 durch geeignetes Umlegen der Umschlagränder zwei Faltteile 3 und 4 bildet, von denen der zuletzt genannte beim Verschließen der Verpackung über den anderen gelegt wird. Der innere Faltteil 3 weist eine trapezförmige Klebefläche 5 auf, welche durch linienförmige Perforation 6, 7 und 8 und den einen Längsrand des genannten Faitteiles begrenzt ist. Vor dem Umlegen des äußeren Faltteiles 4 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in die verschlossene Stellung, in welcher dessen Innenfläche auf der Klebfläche 5 aufliegt, wird auf die Klebfiäche ein Klebstoff in flüssiger oder pastöser Form aufgebracht. Beim Umlegen des Faltteillles 4 wird dieser an dessen Innenseite im Bereich der Klebfläche mit dem inneren Kaltteil 3 verbunden, wodurch die Verpackung geschlossen wird.
- Soll die beschriebene Verpackung geöffnet werden, so wird der äußere Kaltteil 4 an einem seiner beiden freien Eckteile 9 angefaßt und an diesem ein aufwärts gerichteter Zug ausgeübt. Dadurch reißt der innere Faltteil 3 vorerst am Schnittpunkt der beiden Perforationslinien 6 und 8 bzw, 7 und 8, wobei durch weiteres Ziehen an diesem Eckteil die Klebfläche 5 entlang den genannten Perforationslinien vom Faltteil abgetrennt wird. Nach der vollständigen Abtrennung der Klebfläche, welche infolge der Klebverbindung fest am äußeren Faltteil haftet, kann dieser vollständig aufgeklappt werden, so daß die Verpackung geöffnet ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
- Da die beschriebene Verpackung an einem Teil aufgetrennt wird, welcher durch den äußeren Faltteil in dessen hinuntergeklappter Lage überdeckt ist, und da weiter beim Öffnen der Verpackung keine außenliegenden Teile derselben zerrissen werden, läßt sich diese bei nur teilweiser Entnahme der Schokolade weiterhin verwenden, indem immer eine vollständige Umschließung der Schokoladetafel möglich ist.
- Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber derjenigen gemäß Fig. 1 und 2 insbesondere durch eine andere Ausbildung bzw. Begrenzung der Klebfläche. In Fig. 3 ist die mit 15 bezeichnete Klebfläche im inneren Faltteil 3 durch eine parallel zum Längsrand der Tafel 1 verlaufende doppelte Perforationslinie 16, zwei an diese anschließende halbkreisförmige Perforationen 17 sowie den freien Längsrand des Faltteiles 3 begrenzt und hat somit die Form eines Ovals. Im äußeren Faltteil 4 ist eine rechteckige Fläche 18 durch eine Perforation 19 begrenzt, wobei diese Fläche auf der Außenseite des Faltteiles 4 einen Gutschleinaufdruck (nicht dargestellt) trägt. Die Perforation 19 ermöglicht, diesen Gutschein durch Abtrennen der Fläche 18 aus dem Faltteil 4 in einfacher Weise von der Verpackung zu entfernen.
- Die geschlossene Verpackung wird in gleicher Weise geöffnet wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigte.
- Die doppelte Perforation 16 hat jedoch den Vorteil, daß das Aufreißen der Packung entlang der Perforationslinie erleichtert wird. Andererseits ist die Festigkeit der Perforation genügend groß, um ein Aufreißen derselben beim Verschließen der Verpackung und beim Transport des verpackten Gutes zu verhindern.
- Der äußerer Faltteil 4 kann an dessen Außenseite einen Aufdruck tragen, der andeutet, an welcher Stelle desselben angefast bzw. gezogen werden soll, damit die Verpackung in der beschriebenen Weise praktisch einfach und schnell geöffnet werden kann.
- Ist auf der genannten Außenseite ein Gutschein aufgedruckt, so besteht keine Gefahr, daß dieser beim offenen der Verpackung beschädigt wird.
- Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Klebfläche allseitig durch Perforationslinien zu begrenzen und diese als relativ schmalen Streifen vom entsprechenden Längsrand des inneren Faltteiies distanziert anzuordnen.
- Statt die durch Perforationen begrenzte Klebfläche am inneren Faltteil vorzusehen, ist es auch möglich, diese am äußeren Kaltteil anzuordnen, und zwar vorzugsweise am freien Längs rand derselben, wie dies Fig. 4 zeigt. Hier weist die Klebfläche 20 die Form eines Kreisabschnittes auf, dessen Bogen durch die Perforation 21 und dessen Sehne durch die freie Längskante des äußeren Faitteiles 4 gebildet ist.
- Auch beim zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Öffnen der Packung durch einen nach oben gerichteten Zug an einer der beiden freien Ecken des äußeren Faltteiles zu erreichen, wobei die Klebfläche in diesem Fall entlang der Perforationslinie vom äußeren Faltteil abgelöst wird und am inneren Faltteil anhaftet.
Claims (4)
- PATENTANSPRSCEIE 1. Verpackung für tafelförmiges Gut mit zwei im verpackten Zustand an der Rückseite des Gutes von entgegengesetzten Seitenkanten übereinandergelegten Faltteilen, die an einer Klebfläche miteinander verbunden sind, mittels welcher die Verpackung zusammengehalten und verschlossen ist, sowie mit einer Perforationslinie an der äußeren Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klebfläche mindestens teilweise begrenzende, an einem der genannten Faltteile vorgesehene Perforationslinie im verpackten Zustand im Abstand vom Rand des anderen der genannten Faltteile verläuft.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebfläche am inneren Kaltteil vorgesehen ist.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebfläche am äußeren Faltteil vorgesehen ist.
- 4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebfläche die Form eines Ovals hat und die Perforation mindestens teilweise doppelt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 496; französische Patentschrift Nr. 579 054; britische Patentschrift Nr. 223 848.
Applications Claiming Priority (1)
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CH1030247X | 1955-04-25 |
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