DE1928446U - Mit einer auskleidung versehener verpackungsbehaelter. - Google Patents
Mit einer auskleidung versehener verpackungsbehaelter.Info
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Description
Wo 12 316/65 13/Ko
Pembroke Carton & Printing Company Limited Basildon, Essex (England)
Mit einer Auskleidung versehener
Verpackungsbehälter „ - ·
Die Erfindung bezieht sich auf gefütterte oder mit einer Auskleidung versehene Verpackungsbehälter, beispielsweise mit
Papier gefütterte oder ausgekleidete Pappkartone der.Art (die . \
nachstehend als die beschriebene Art bezeichnet ist), bei wel- |
eher der Behälter wenigstens an einem Ende gegenüberliegende \ \
. Endverschlußlaschen oder -klappen aufweist, die durch eine K3appe
von einem verbleibenden Paar von gegenüberliegenden Endverschlußlaschen oder -klappen an diesem Ende des Behälters ver- ■-
gegenüberliegenden
bunden sind, wobei die zuerst genannten/Klappen für eine Faltung
chder Falzung so geformt und geschwächt sind, daß sie jeweils
mit einem dreieckigen, auf der Faltlinie oder Drehachse zwischen der Klappe und der verbindenden Behälterwand· basie-
renden Teil nach Innen'falten, um die Auskleidung mit einer
Palte in jeder.Seite auszubilden, die eine Klappe oder Lasche
des verbleibenden Paares von gegenüberliegenden Klappen, wenn sie neben den zuerst genannten, gegenüberliegenden Klappen
gefaltet ist, dazu dient, das gefaltete äußere Ende der Auskleidung zu falten und eine Kante darzubieten, um welche
das gefaltete äußere Ende der Auskleidung umgebogen wird, wenn die letzte· verbleibende, getrennte Klappe niedergefaltet
\d.rd, wodurch ein Streifen der Auskleidung an deren Öffnung
zwischen das genannte verbleibende Paar von Endverschlußklappen eingeklemmt wird.
Gemäß der Erfindung besteht bei dem zuerst genannten Paar von Endverschlußklappen % ede aus ihrem dreieckigen Teil und
einem weiteren dreieckigen oder dreiseitigen Teil, der an dem ersten dreieckigen Teil entlang einer Kante sowie entlang
einer weiteren Kante an einer Ecke des Behälters zu einer, der Klappen des genannten verbleibenden Paares von gegenüberliegenden
Klappen faltbar angeordnet ist, wobei die verbleibende Kante des weiteren dreiseitigen Teils eine, freie Kante
ist und sich in Längsrichtung.von der genannten Kante dieser einen Klappe des genannten, verbleibenden Paares von gegenüber
liegenden Klappen erstreckt, wenn die Endverschlußklappen gefaltet sind.
Eine besondere Ausführungsform eines Behälters gemäß
der Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels mit.Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
if
M 3 w
Figo 1 zeigt in Vorderansicht ein Stanzstück für einen
Behälter gemäß der Erfindung und zeigt die Lage oder Anordnung
der Auskleidung mit Bezug auf das Stanzstück, wenn die .Auskleidung offen ausgelegt ist»
.Figo 2 zeigt in Seitenansicht ein Ende eine's Behälters
gemäß der Erfindung, das aus einem Stanzstück, wie in Fig«,.
gezeigt-, gebildet ist, wobei eine schlauchform!ge Auskleidung '
in den Behälter eingesetzt ist« > ·
Figo 3 zeigt in perspektivischer Darstellung' ein Ende
des in Figo 2 dargestellten Behälters in'einem teilweise
gefalteten Zustand, und
Fig» 4 zeigt in Draufsicht das Behälterende, nachdem
es endgültig verschlossen worden isto
Der Behälter weist in der Vorder- und Seitenansicht und
im Querschnitt eine längliche rechtwinklige Form auf und besitzt an jedem Ende Endverschlußklappen, die identische
EndverschTLüsse bildeno " "
Der Behälter besteht aus einem Stanzstück aus Pappkarton
wie in Figo 1 gezeigt, das in .geeigneter Weise gefaltet und
gefalzt und in Schlauchform an einer geklebten Naht oder einem geklebten Saum angeordnet wird, der zwischen einer Kleb-ff
klappe oder -lasche 10 am Rand eines Wandabschnittes 11 des %
Behälters und der Innenfläche des benachbarten Wandabschnitts |;
12 de si Behälters, gebildet wi'rdswobei- die Fait- oder Umbiegelinie
13 der Klebelasche eine Ecke des Kartons darstellt.
Der Behälter besitzt eine schlauchförmige Auskleidung 15
(vgl Figuren 2 und 3)? die im vorliegenden Beispiel vorgeformt
s '" /16 ist und eine geklebte Naht ^ oder eine heißverschweißte Na
in Längsrichtung -der Auskleidung verlaufend aufweist» Die
Auskleidungsnaht ist auf halber Breite des Abschnitts 11 angeordnet, der eine derjbreiteren Seitenwände des Behälters darstellt«
Die Auskleidung ist an den Karton entlang von Klebelinien, die nachfolgend beschrieben sind, geklebt«
Jeder Endverschluß wird von zwei gegenüberliegenden
• Paaren von EndversclÜAißklappen gebildet, wobei jede Klappe
oder Lasche an eine verbindende Behälterwand faltbar angebracht ist ο ·
Die schmäleren Klappen 20 sind trapezförmig ausgebildet,
wobei jede aus zwei rechtwinkligen, gleichschenkligen dreiecksförmig
ausgebildeten Teilen 21, 22 besteht, wovon der ■" . . Teil 21 die halbe Größe des anderen Teils 22 aufweisto Der
• größere Teil 22 besitzt seine.Hypt#enuse 23 entlang der Palt-
linie zwischen der Klappe und der verbundenen Behälterwand
%2 oder 24 „ Der kleinere Teil 21 besitzt seine Hypotenuse 26,
die an eine der anderen Seiten des größeren, gleichschenkligen
dreieckigen Teils 22 angelefikt ist (wobei sie mit dieser
Seite gleichlaufend ist); eine Seite 28 der übrigen Seiten
29
des kleineren Teils 21 ist an eine Klappe/des größeren Paars von gegenüberliegenden Endverschlußklappen j£ß angelenkt, mit
welcher sie ebenfalls gleichlaufend ist, um die kleineren
Klappen 20- damit zu verbinden» Die verbleibende Seite 32 des kleineren dreieckigen Teils ist frei und parallel·-'zu der
Hypotenuse 23 des größeren dreieckigen Teils 22 im ungefalteten
Zustand der kleineren Klappen» . "
Die dazwischenliegende oder verbindende Klappe 29 des '"
größeren Paars von Endverschlußklappen 29,36 erstreckt sich
über nach dem Niederfalten bis zur Mitt'e/das "Behalterende.,, wie
dies aus Figo 4- ersichtlich ist und in dieser Stellung liegt
die freie Kante 37 der Klappe in Längsrichtung der freien Kante 32 von den freien Seiten der-kleineren dreieckigen
Teile 21 der kleineren Klappen 20.
36 '
Die verbleibende Klappe/der größeren Klappen ^ß ist
Die verbleibende Klappe/der größeren Klappen ^ß ist
eine gesonderte oder getrennte Klappe, deren Breitenabmessung zwischen ihrer Paltlinie 39 mit der verbindenden Behäl-terwand
11 und ihrer freien Kante 4-0 ausreichend groß ist, damit die Klappe sich .vollständig über.das Ende des Behälters
erstreckt, wenn sie niederge?'altet ist, wie dies in Figo
4· gezeigt ist. " .
Die Auskleidung 15 besitzt eine geringere Länge als der
Abstand zwischen den freien Kanten 40 der Klappen 36, wenn diese in ihrem ungefalteten Zustand vorliegen, wie in Figo 1
gezeigt, die jedoch, größer als der Abstand zwischen den freien
Kanten 37 <3.e:r Klappen 29 ist, wobei die Auskleidung über
die freien Kanten der zuletzt genannten- Klappen an jedem Ende
des Behälters vorsteht, wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist». Demgemäß ist ein. Streif en 45 von Auskleidungsmaterial
an den beiden offenen Enden oder den Öffnungen der Auskleidung an jedem Ende des Behälters freiliegende
Die Auskleidung 15 ist an den Behälter an Klebelinien
46, 47 und 48 geklebt, die sich entlang der drei Behälterwände, die mit den Endverschlußklappen 20<verbunden sind>
und den getrennten Endverschlußklappen 36 < >, erstrecken,
wobei die Klebelinien in Nähe der Faltlinien, die die Behälterwände
und die Klappen verbinden, liegen. Außerdem ist die Auskleidung an die getrennten Verschlußklappen 36 entlang ' .
mit von Klebelinien 50 geklebt, die parallel/und in Nähe der zwei
Seitenkanten der Klappe vorliegen» Schließlich sind weitere Klebelinienverbindungen 52 zwischen der Auskleidung und den'-Klappen
29 parallel mit und in Sähe ihrer freien Kanten 37 ausgeführt«
Die kleineren Endverschlußklappen 20 werden zuerst nach Innen gefaltet, wie in Figo 3 gezeigt ist, um jedes Ende des
Behälters zu verschließen« Die größeren dreieckigen Teile 22 falten die beiden Seiten der Auskleidung 15» wenn sie niedergefaltet werden» Dies ist ebenfalls in Figo 3 gezeigt« Die
Klappe 29, welche zwischen den Klappen 20 eingeschaltet ist,
wird an die kleineren Klappen 20 hingefaltet und dient zum
Niederfalten der gefalteten äußeren Endender Auskleidung«
Aufgrund der Klebverbindung zwischen der Auskleidung und der
wird an die kleineren Klappen 20 hingefaltet und dient zum
Niederfalten der gefalteten äußeren Endender Auskleidung«
Aufgrund der Klebverbindung zwischen der Auskleidung und der
getrennten Verschlußklappe 36 wird diese ebenfalls:·· in für
das Endfalten bereiter Weise niedergezogen« Der Streifen 4-5
des Auskleidungsmaterials, der über den freien Hand 37 der ,:
Klappe 29 vorsteht, wird um diese freie Kante umgebogen und ϊ
zwischen die Klappen 36 und 29 eingeklemmt,.wenn die Klappe r
36 abschließend gefaltet wird,, . *
Im fertig gefalteten Zustand sind die"dreieckigen Teile :
21 der kleineren Klappen 20 so gefaltet, daß sie auf den grö- i
ßeren dreieckigen Teilen 22 der Klappen liegen» ?
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildungsform eines K
mit einer Auskleidung versehenen Behälters gemäß der Erfindung1;;
wird eine Einsparung an Auskleidungsmaterial und an äußerem ■ £
Behältermaterial gegenüber den bisher bekannten entsprechen-^ J:
den Ausführungsformen von gefütterten oder mit Auskleidung |; versehenen Behältern erzielte . ·"
Claims (5)
1. Mit einer Auskleidung versehener Verpackungsbehälter, der
wenigstens an einem Ende gegenüberliegende Endver^schlußklappen,
wenigstens an einem Ende gegenüberliegende Endver^schlußklappen,
die durch eine Klappe eines verbleibenden Paares von gegen- ;:
überliegenden Endverschlußklappen an diesem Ende des Behälters "
verbunden sind, aufweist, wobei die' erstgenaannten gegenüber- 7
liegenden Klappen eine solche Ausbildung und Schwächung für {.
eine Faltung aufweisen, daß sie jeweils mit einem dreiecki- %
gen, auf der Faltlinie zwischen der Klappe und der verbinden- ;_
den Behälterwand basierenden Teil nach Innen fällbar sind, um ::
die Auskleidung mit einer Falte in jeder Seite zu formen, ■"->
-:
und eine Klappe des verbleibenden Paares von gegenüberliegenden";
Klappen nach dem Falten an die zuerst genannten, gegenüber- :;}
liegenden Klappen hin für das Falten des gefalteten äußeren ;i
Endes der Auskleidung und für die Darbietung einer Kante vor--. S,
gesehen ist, um die das gefaltete äußere Ende, der Auskleidung §
umgebogen wird, wenn die letzte verbleibende, getrennte Klappe ;·'
niedergefaltet wird, wobei ein Streifen der Auskleidung an
der Auskleidungsöffnung zwischen das verbleibende Paar von
Endverschlußklappen eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem ersten Paar von Endverschlußklappen (20) jede
Klappe aus einem dreieckigen Teil (22) und einem weiteren
der Auskleidungsöffnung zwischen das verbleibende Paar von
Endverschlußklappen eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem ersten Paar von Endverschlußklappen (20) jede
Klappe aus einem dreieckigen Teil (22) und einem weiteren
dreieckigen Teil-(21) besteht, wobei der Teil (21) in FaItverbindung
mit dem ersten dreieckigen Teil (22) entlang einer Kante (26) und entlang einer anderen Kante (28) an der Ecke
des Behälters mit einer Klappe/'läes verbleibenden Paars von "
gegenüberliegenden Klappen<(29)/ vorliegt, wobei'die verbleibende
Kante (32) des dreieckigen Teils (21) eine freie Kante ist und nach dem Falten der Endverschlußklappen der Kante (37)
von einer Klappe (29) des verbleibenden Paars von gegenüberliegenden Klappen entlang liegt.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1," dadurch, gekennzeichnet,
daß die' getrennte Klappe (36) eine Breitenabmessung zwischen ihrer freien Kante (40) und ihrer Faltlinie (39) mit
der verbindenden Behälterwand (11) aufweist, die ausreichend groß ist, so daß die Klappe nach dem Uiederfalten sich vollständig
über das Ende, des Behälters erstreckt,
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (15) an den Behälter an
Klebelinien (46, 47, 48) geklebt ist, die sich entlang der drei Behälterwände (11, 12, 24), welche das erste Paar von
Endverschlußklappen .(20) und die getrennte Klappe (29) verbinden, erstrecken, wobei sich die Klebelinien in Nähe der
lötverbindungen zwischen den Behälterwänden und den Klappen erstrecken.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3? dadurch gekennzeicnet,
daß die Auskleidung (15) an die getrennte Klappe (36) entlang von Klebelinien (50) parallel mit den beiden Seitenkanten
der Klappe und in Eähe derselben geklebt ist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-
(29)
zeichnet, daß die Auskleidung (15) an die eine Klappe/des
Paares von gegenüberliegenden Klappen parallel mit der freien Kante (37) und in Uähe derselben der Klappe geklebt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4010764A GB1056034A (en) | 1964-10-02 | 1964-10-02 | Improvements in or relating to lined cartons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928446U true DE1928446U (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=10413230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965P0026027 Expired DE1928446U (de) | 1964-10-02 | 1965-10-02 | Mit einer auskleidung versehener verpackungsbehaelter. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928446U (de) |
GB (1) | GB1056034A (de) |
SE (1) | SE311317B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229361A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-10 | Edelmann Carl Gmbh | Kartonverpackung für schüttfähiges Gut, insbesondere Flüssigkeiten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR8604223A (pt) * | 1985-09-04 | 1987-04-28 | Focke & Co | Embalagem em forma de paralelepipedo para cigarros ou semelhantes produtos |
DE20021824U1 (de) * | 2000-12-22 | 2001-03-22 | Schulte-Beckmann, Andreas, 45659 Recklinghausen | Gebinde zum Transport von Münzgeld |
-
1964
- 1964-10-02 GB GB4010764A patent/GB1056034A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-09-30 SE SE1270765A patent/SE311317B/xx unknown
- 1965-10-02 DE DE1965P0026027 patent/DE1928446U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229361A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-10 | Edelmann Carl Gmbh | Kartonverpackung für schüttfähiges Gut, insbesondere Flüssigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE311317B (de) | 1969-06-02 |
GB1056034A (en) | 1967-01-25 |
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