DE2319610A1 - Stapelnase fuer behaelter - Google Patents

Stapelnase fuer behaelter

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DE2319610A1
DE2319610A1 DE19732319610 DE2319610A DE2319610A1 DE 2319610 A1 DE2319610 A1 DE 2319610A1 DE 19732319610 DE19732319610 DE 19732319610 DE 2319610 A DE2319610 A DE 2319610A DE 2319610 A1 DE2319610 A1 DE 2319610A1
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tongue
stacking
incision
stacking nose
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DE19732319610
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Fritz Pravda
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RATIO PACK DR HERIBERT EXEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Stapelnase für Behälter Die Erfindung betrifft eine Stapelnase für Behälter aus dünnwandigem Material, insbesondere für Faltschachteln aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen mit einer Oberwand, die längs einer Faltkante mit einer Seitenwand verbunden ist, wobei die senkrechtstehende Stapelnase aus einer Zunge besteht, die durch einen im wesentlichen U-förmigen, in der Faltkante endenden Einschnitt in der Oberwand gebildet ist.
  • Derartige bekannte Stapelnasen an Verpackungsbehältern, beispielsweise Faltschachteln, sind im allgemeinen einstückig mit dem Behältermaterial ausgeführt.
  • Wenn der Behälter Verschlussklappen aufweist, sind die Einschnitte in diesen ausgeführt, wobei nach Einbiegen der Verschlussklappen die Stapelnasen in senkrechter Lage stehenbleiben. An der Unterseite der Behälter sind entsprechende Schlitze vorgesehen, in die die Stapelnasen beim Sbereinanderstapeln der Behälter eingeschoben werden können.
  • Die bekannten Stapelnasen bestehen nur aus einer einzigen Schicht des Behältermaterials und sind daher leicht beschädigbar. Da bei der Verwendung von Wellpappe die Wellen in Richtung der oberen langen Faltkanten verlaufen, werden auch die dort ausgebildeten Stapelnasen oft leicht umgebogen und verlieren dadurch ihre Funktionsfähigkeit. Es genügt oft schon eine geringe Verbiegung der Stapelnasen, um ein genaues Aufsetzen eines Behälters auf einen darunter befindlichen Behälter zu verhindern. Ausserdem besteht die Gefahr, dass sich im Bereich der Spitze der Stapelnase die einzelnen Materiallagen voneinander lösen und so ein Einführen der Nase in den Schlitz im darüberxiegenden Behälterboden unmöglich machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stapelnase der eingangs genannten Art ohne grösseren Material- oder Arbeitsaufwand so auszubilden, dass sie gegenüber <len bekannten Stapelnasen erheblich stabiler und daher weniger beschädigbar oder verbiegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Zunge eine zur Faltkante im wesentlichen parallele Knicklinie verläuft, die ein oberes Zungenteil und ein unteres Zungenteil verbindet, die aufeinandergelegt sind.
  • Durch das Umklappen des oberen Zungenteils auf elias untere Zungenteil längs der Knicklinie wird eine wesentliche Verstärkung der Stapelnase erreicht. Zugleich wird auch ein Aufspalten in einzelne Materiallagen an der Spitze der Stapelnase verhindert.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die durch den U-förmigen Einschnitt gebildete Zunge mm Bereich der Knicklinie schmaler ist als an den beiden Zungenenden. Durch diese Maßnahme ist die Stapelnase im Bereich der Knicklinie schmaler als an ihrem in der Faltkante des Behälters liegenden Fuß. Dadurch wird eine Zentrierung beim Aufsetzen des nächstoberen Behälters bewirkt, wodurch das Aufsetzen wesentlich erleichtert wird.
  • In besonders vorteilhafter Ausbildung des Edindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Länge des oberen Zungenteils, gemessen von der Knicklinie, größer ist als die Länge des unteren Zungenteils,gemessen zwischen der Faltkante und der Knicklinie, und dass das obere Zungenteil in seinem über die Länge des unteren Zungenteils hinausragenden freien Ende breiter ist als das obere Zungenteil an der Faltkante.
  • Dadurch wird erreicht, dass das freie Ende des oberen Zungenteils, das nach unten durch den Einschnitt in der Behälteroberwand reicht, in dieser verankert wird, wodurch die Stapelnase eine optimale Festigkeit gegenüber einem Verbiegen nach aussen erhält. Bei Behältern mit Verschlussklappen wird durch diese Ausgestaltung das Auffalten der Stapalnase sehr vereinfacht, nachdem die Zunge in den Einschnitt der Verschlussklappe kurz eingedrückt und zusammengeklappt wurde, nehmen die Verschlussklappen beim Schließen das verbreiterte freie Ende der Stapelnase mit.
  • Zweckmäßigerweise ist das untere Zungenteil mindestens mit einem Teil des oberen Zungenteils deckungsgleich, so dass die Stapelnase nur Ränder von doppelter Materialdicke aufweist. So können die beiden Zungenteile die Form von Trapezen haben, die längs der Knicklinie miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht nach Umbiegen des oberen Zungenteils eine im wesentlichen trapezförmige Stapelnase, die besonders stabil ist und eine wirksame Zentrierung aufeinandergestapelter Behälter gewährleistet.
  • Um eine besonders gute Verankerung des freien Zungenendes in dem Einschnitt zu erreichen, kann das obere Zungenteil an seinem freien Ende seitliche Auswölbungen oder Nasen aufweisen. In diesem Fall können die beiden Schenkel des U-förmigen Einschnitts parallel verlaufen. Trotzdem wird dabei das obere Zungenteil durch die Auswölbungen oder Nasen unterhalb des Einschnitts in der Behälteroberwand gehalten.
  • Ein Ausreißen der Stapelnase kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch vermieden werden, dass die Übergänge zwischen den einzelnen Schnittlinien des Einschnitts abgerundet sind und/oder die Einschnittenden in Rundlöchern enden. Ausserdem können zusätzliche Verstärkungen im Bereich des Einschnitts vorgesehen sein. Die beiden Zungenteile können auch miteinander verklebt werden, wodurch ein ungewünschtes Öffnen oder Auseinanderklaffen der beiden Zungenteile vermieden wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Faltschachtel mit Stapelnasen gemäß dem Stand der Technik in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Stapelnase gemäß dem Stand der Technik im Schnitt, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Stapelnase im Schnitt, Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer-erfindungsgemäßen Stapelnase im Schnitt, Fig. 5 und 6 Einschnitte im Bereich der Verschlussklappe einer Faltschachtel zur Herstellung der Stapelnasen gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 4 und Fig. 7 bis 9 abgewandelte Einschnitte in der Darstellungsweise gemäß Fig. 5 und 6.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Faltschachtel 1 weist äussere Verschlussklappen 2 und innere Verschlussklappen 3 auf, die im geschlossenen Zustand des Behälters dessen Oberwand bilden. In den inneren, an den Längsseiten des Behälters angebrachten Verschlussklappen 3 sind Einschnitte 4 vorgesehen, durch welche Stapelnasen 5 aus den inneren Verschlussklappen 3 herausgeklappt werden können. Diese greifen bei der Stapelung in an der Unterseite des darüberliegenden Behälters 1 vorgesehene Schlitze 6 ein. In Fig. 2 sind die Stapelnasen 5 im Schnitt vergrößert dargestellt. Die Stapelnasen 5 sind mit dem Behälter 1 einstückig verbunden und bleiben nach Umklappen der Verschlussklappen senkrecht stehen.
  • In den umgeklappten Verschlussklappen 3 bleiben dann Fenster 7, die durch die äusseren Verschlussklappen 2 nach Verschließen des Behälters abgedeckt werden.
  • In den Fig. 3 und 5 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Stapelnase im Schnitt und in Draufsicht auf den Einschnitt dargestellt. Die Stapelnase 8 besteht aus einer Zunge, die durch einen im wesentlichen U-frmigen, in der Faltkante 3a der Verschlussklappe 3 endenden Einschnitt 3b in der Verschlussklappe 3 gebildet ist. Die Zunge besteht aus einem unteren Zungenteil 9 und einem oberen Zungenteil 10, die durch eine Knicklinie 11 verbunden sind, die im wesentlichen parallel zur Faltkante 3a verläuft. Das obere Zungenteil 10 kann mit dem unteren Zungenteil 9 verklebt sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 5 verlaufen die Schenkel des U-förmigen Einschnitts 3b parallel; die aus den Teilen 9 und 10 bestehende Zunge ist von durchgehend gleicher Breite. Gegenüber der herkömmlichen Ausführung nach Fig. 2 hat die Stapelnase 8 doppelte Wandstärke und ist demzufolge wesentlich stabiler.
  • Eine andere Ausführungsform einer Stapelnase ist in den Fig. 4 und 6 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 und 5 dadurch, dass das obere Zungenteil 10 an seinem freien Ende seitliche Nasen 12 aufweist, so dass dieses Zungenende breiter ist als der übrige Teil der Zunge und auch breiter als der Einschnitt 3c nahe der Faltkante 3a. Dadurch ist das freie Ende der Zunge in dem Einschnitt verankert, wie man in Fig. 4 erkennt. Die Nasen 12 liegen nach dem Einklappen der der schlussklappe 3 unterhalb der Verschlussklappe und vermeiden dadurch ein Verbiegen der Stapelnase 8 nach aussen.
  • Auch hier können die beiden Zungenteile 9 und 10 miteinander verklebt sein; durch die zusätzliche Verankerung des freien Zungenendes kann Jedoch auf eine Verklebung verzichtet werden, ohne die Stabilität der Zunge wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 besteht die durch den Einschnitt 3d gebildete Zunge aus einem trapezförmigen unteren Zungenteil 13 und einem ebenfalls-trapezförmigen oberen Zupnteil 14. Die Länge h' des oberen Zungenteils 141 gemessen von der Knicklinie 11, ist größer als die Länge h' des unteren Zungenteils 13, gemessen zwischen der Faltkante 3a und der Knicklinie 11. Die Breite b des unteren Zungenteils 13 im Bereich der Faltkante 3a ist kleiner als die Breite b' des oberen Zungenteils 14 an seinem freien Ende.
  • Dadurch steht das obere Ende des oberen Zungenteils 14 um die Breite a über das untere Zungenteil 13 seitlich über.
  • Ausserdem ragt das obere Zungenteil 14 im zusammengefalteten Zustand über die Faltkante 3a nach unten. Dadurch wird beim Zusammenklappen der Stapelnase eine Verklemmung unter der Verschlussklappe 3 erreicht.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Fig. 7 im wesentl?chen nur dadurch, dass der Einschnitt 3e am freien Ende des oberen Zungenteils 16 seitliche Nasen 12 bildet und dass das freie Ende dieses Zungenteils 16 über das untere Zungenteil 15 im zusammengeklappten Zustand hinausragt, mit dem es im übrigen Bereich deckungsgleich ausgeführt ist. Auch hier erfolgt eine Verankerung des oberen Zungenteils 16 durch die seitlichen Nasen 12.
  • Fig. 9 zeigt einen Einschnitt 3f, bei dem alle übergänge zwischen den einzelnen Schnittlinien des Einschnitts 3f abgerundet sind. Der Einschnitt 3f endet in Rundlöchern 19.
  • Auch hierbei steht das obere Zungenteil 18 im zusammengefalteten Zustand seitlich über das untere Zungenteil 17 um den Betrag a über. Die Rundlöcher 19 verhindern ein Weiterreißen des Einschnitts 3f.
  • Bei allen gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen bildet die Knicklinie 11 eine Symmetrielinie mindestens für die angrenzenden Bereiche der unteren und oberen Nasenteile.
  • Bei den Ausführungen nach den Fig. 7 bis 9 ist die durch den U-förmigen Einschnitt 3d, 3e bzw. 3f gebildete Zunge im Bereich der Knicklinie 11 schmaler als an den beiden davon entfernt liegenden Zungenenden, so dass sich die daraus gebildete Stapelnase nach oben verjüngt, um eine Zentrierung beim Einführen in den Schlitz 6 zu bewirken.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Stapelnase für Behälter aus dünnwandigem Material, insbesondere für Faltschachteln aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen mit einer Oberwand, die längs einer Faltkante mit einer Seitenwand verbunden ist, wobei die senkrechtstehende Stapelnase aus einer Zunge besteht, die durch einen im wesentlichen U-förmigen, in der Faltkante endenden Einschnitt in der Oberwand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zunge eine zur Faltkante (3a) im wesentlichen parallele Knicklinie (11) verläuft, die ein oberes Zungenteil (10,14,16 bzw. 18) und ein unteres Zungenteil (9,13,15 bzw. 17) verbindet, die aufeinandergelegt sind.
  2. 2. Stapelnase nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den U-förmigen Einschnitt (3d,3e bzw. 3f) gebildete Zunge im Bereich der Knicklinie (11) schmaler ist als an den beiden Zungenenden.
  3. 3. Stapelnase nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (h') des oberen Zungenteils (14), gemessen von der Knicklinie (11), größer ist als die Länge (h) des unteren Zungenteils (13), gemessen zwischen der Faltkante (3a) und der Knicklinie (11), und dass das obere Zungenteil (14) in seinem über die Länge des unteren Zungenteils (13) hinausragenden freien Ende breiter (b') als das untere Zungenteil (13 , Breite b an der Faltkante 3a) ist.
  4. 4. Stapelnase nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch-gekennzeichnet, dass das untere Zungenteil (9,13,15 bzw. 17) mindestens mit einem Teil des oberen Zungenteils (10,14, 16 bzw. 18) deckungsgleich ist.
  5. 5. Stapelnase nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Zungenteile (13p14) die Form von Trapezen haben, die längs der Knicklinie (11) miteinander verbunden sind (Fig. 7).
  6. 6. Stapelnase nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Zungenteil (10,16) an seinem freien Ende seitliche Auswölbungen oder Nasen (12) aufweist.
  7. 7. Stapelnase nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die übergänge zwischen den einzelnen Schnittlinien des Einschnitts (3f) abgerundet sind und/ oder die Einschnittenden in Rundlöchern (19) enden (Fig. 9).
  8. 8. Stapelnase nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch zusätzliche Verstärkungen im Bereich des Einschnitts.
  9. 9. Stapelnase nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zungenteile (9,10;13,14; 15,16;17,18) miteinander verklebt sind.
    L e e r s e i t e
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