DE966678C - Kreuzbodenventilsack und Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen einer Ventileinlage - Google Patents

Kreuzbodenventilsack und Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen einer Ventileinlage

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DE966678C
DE966678C DEW11762A DEW0011762A DE966678C DE 966678 C DE966678 C DE 966678C DE W11762 A DEW11762 A DE W11762A DE W0011762 A DEW0011762 A DE W0011762A DE 966678 C DE966678 C DE 966678C
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DE
Germany
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valve
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valve insert
glued
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Expired
Application number
DEW11762A
Other languages
English (en)
Inventor
Xaver Dambacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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Publication of DE966678C publication Critical patent/DE966678C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Description

  • Kreuzbodenventilsack und Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen einer Ventileinlage Die Erfindung betrifft einen Kreuzbodenventilsack mit verstärkter Ventilvorderkante und eine Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen einer Vçntileimlage. Die Kreuzbodenventilsäcke, die z. B. zum Verpacken von Zement oder anderen Massengütern verwendet werden, sind an beiden Enden durch einen Kreuzboden versch,lossen, von denen einer ein Einifüllventil aufweist. Die Füllung der Säcke erfolgt in der Weise, daß sie mittels des Einfüllventils auf den Füllstutzen einer Püllmaschine geschoben werden, durch den das Füll--gut eingeblasen wird. Hierbei ruht der Sack unten auf einer Sackstütze, oben findet er jedoch lediglich an dem Füllstutzen Halt, so daß der Sack während des Füllens und danach zum Teil an dem Füllstutzen hängt, wodurch die das Ventil bildenden Sackteile einer besonders hohen Beanspruchung ausgesetzt sind. Die bekannten Ventile sind diesen Beanspruchungen nicht gewachsen und geben daher sehr häufig zu Beanstandungen Anlaß. So ist z. B. ein Ventil bekannt, dessen Oberseite im wesentlichen durch die infolge von Ein schnitten in den Eckeinschlägen rechteckig ausgefalteten Seitenumschläge gebildet wird. Am Ende dieser Einschnitte, die mit den Falzen der Seitenumschläge zusammenfallen und die Ventilecken hilden, ist eine für Einrisse sehr gefährdete Stelle gegeben. Es ist bekannt, zur Verringerung der Einreißgefahr einen schmalen, ein1Xagigen Streifen quer über den Eckeinschlag und die Seitenumschläge zu kleben. Hierdurch wird zusätzlicher Werkstoff an Stellen vorgesehen, die gar nicht die schwächsten Punkte des Ventils sind, denn an der durch die übereinandergeschlagenen rechteckigen Seitenumschläge gebildeten Ventiloberseite und vor allem an der durch den Eckeinschllag gebildeten Ventilunterseite ist das Ventil bei weitem nicht so gefährdet wie in den beiden Ventilecken. Diese sind aber durch den einlagigen Verstärkungsstreifen, der keinen Falz aufweist, nur ungenügend verstärkt.
  • Es ist aber weiter auch ein Kreuzbodenventilsack bekannt, bei dem eine besondere Verstärkung bzw.
  • Ausbildung der gefährdeten, über die Seitenumschläge hinaus verlängerten Ventiloberseite vorgesehen ist. Diese bekannte Ventiloberseitenverstärkung bzw. -ausbildung besteht in einem oben auf die übereinandergeschlagenen Seitenumschiäge quer über die Ven,tilöffnung geklebten Überdeckungsstreifen, der mehrfach umgeschlagen und zu einer fiachgedrückten Spirale gefaltet ist. Eine außen auf den Boden aufgeklebte Verstärkung ist in ihrer Haltbarkeit aber durch die Haltbarkeit ihrer Verklebung mit dem Boden begrenzt, da sie bei tSberbeanspruchung der letzteren einfach abplatzt. Die Haltbarkeit einer Verklebung eines durch' Mehrlagigkeit und durch mehrere Falzkanten steifen Überdeckungsstreifens mit dem Boden ist aber ohnehin gering. Durch die Erfindung soll diese Schwäche bekannter Ventilausführungen beseitigt und ein Einfüllventil geschaffen werden, bei dem es keine Einreißgefahr bzw. keine Gefahr des Abplatzens mehr gibt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Verstärkung der Ventiloberwand durch eine doppelte, mit einer Umfaltung versehenen Ventileinlage gebildet ist, wobei der Falz die Ventilvorderkante bildet. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen der Ventileinlage in den offenen Boden von Kreuzbodenventilsäcken.
  • Zwei AusfülhXrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigt Fig. I eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht der Ventileinlage, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ecke des Boden quadrates eines aufgezogenen Endes eines mehrlagigen Sackschlauches mit der strichpunktiert eingezeichneten Venti lei ul age, Fig. 4 die Klebstoffauftragungen auf der Ecke des Bodenquadrates nach Fig. 3 vor dem Umlegen der Seitenumsch,läge des Bodens, Fig. 5 die Ventilecke des Bodens nach dem Umlegen der Seitenumschläge, Fig. 6 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Herstellen und Einbringen der Ventileinlage in Seitenansicht.
  • Die Ventileinilage I besteht aus den beiden Pap,ier- od. dgl. Lagen 2 und 3, die vorn an der Falzkante 4 nach unten umgeschlagen sind und so die Umfaltung 5 bilden.
  • In dieser Form befindet sich die Ventileinlage I in einer Ecke des Bodenquadrates des aufgezogenen Endes des Sackschlauches, wie strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt ist. Die Ventileinlage wird symmetrisch zur Bodenmittellinie 6 derart eingelegt, daß die Falzkante 4 mit den Schnittpunkten 7 und 8 der zukünftigen Falzlimen; 9 und 10 der Seitenumschläge 11 und I2 und der Kanten I3, 14 und I3, 15 des Eckeinschlages absch-neidet. Die Umfaltung 5 liegt dabei unten. Die Ventileinlage besitzt auf ihrer Unterseite schraffiert gezeichnete Klebstoffauftragungen I6 und I7, mittels derer sie an den späteren Seitenumschlägen ii und I2 und nur an diesen befestigt ist.
  • Auf dem derart mit der Ventileinlage I versehenen Boden befinden sich weitere in Fig. 4 schraffiert angedeutete Klebstoffauftragungen I8 und 19 auf der Ventileinlage und den Seitenumschlägen. Die Klebstoffauftragung I8 ist durch die Linie 20 in Seitenumschlagslängsrichtung begrenzt, die Klei>stoffauftragung 19 erstreckt sich über den ganzen Seitenumsehlag 12.
  • Im fertigen Boden (Fig. 5) mit umgeschlagenen Seitenumsehlägen befindet sich der Seitenumschlag 11 zu unterst und der Seitenumschlag 12 zu oberst.
  • Durch die Klebstoffauftragungen I8 und 19 ist eine Verklebung des Mittelteiles der Ventileinlage I mit den sie überdeckenden Teilen der Seitennmschläge 11 und 12 gegeben. Die zusammen mit den Seitenumschlagen auf den Einlagemittelteil geschlagenen Einlageseitenteile 2I und 22 sind somit mit diesem fest verklebt.
  • Die Seitenumschläge können an sich beliebig ausgebildet sein. Wie gezeichnet, kann z. B. der zuoberst liegende Seitenurnschlag I2 mit Einschnitten in der äußersten Lage zur Bildung eines das Aussehen des fertigen Bodens verbessernden, rechteckigen Verschlußlappens 12a versehen sein.
  • In jedem Fall ist es möglich, in bekannter Weise obenauf noch ein Bodendeckblatt zu kleben, das um die Bodenkante 23 herum noch ein Stück auf die Seitenwand des Sackes geklebt ist und längs der Ventilvorderkante 4 zweckmäßig ebenfalls eine Umfaltung mit einer Falzkante aufweist, wodurch die meist gefährdete obere Ventilvorderkante durch eine weitere Falzkante mit zwei Papierlagen verstärkt ist, so daß sie schl'ießiidh aus einer doppelten und einer einfachen Falzkante mit zusammen sechs Lagen gebildet wird.
  • Hierdurch ist die Ventiloberseite derart kräftig ausgebildet, daß keine Einreißgefahr besteht.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen und Einbringen der doppelten Ventileinlage besteht (Fig. 6) aus einer an sich bekannten Vorrichtung, bei der eine Vorzugseinrichtung 27, 28, eine Schneidvorrich tung 29, 30, ein Falzzangenzylinder 3I mit zusammenwirkendem rotierendem Falzmesser 32, ein Umlegestab 33 und ein Klebstoffauftragwerk 34, 35, 36 vereinigt sind, wobei zur Herstellung doppelter Ventileiniagen weiterhin zwei Abwickelstellen 37 und 38 für insgesamt zwei Vorratsrollen und eine Kleistereinrichtung 24, 25, 26 zum Verkleben der beiden Bahnen zugeordnet sind.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die Vorzugefnrichtung 27, 28 zieht gleichzeitig von zwei Vorratsrollen 37 und 38 Materialbahnen 39 und 40 zur Bildung der Ventileinlage ab. Die Bahn 40 wird dabei durch Kleistereinrichtung 24, 25, 26 gezogen und zwecks Verklebens der beiden Bahnen mit einem Kleisterauftrag, beispielsweise in Streifenform, versehen. Die Vereinigung beider Bahnen erfolgt an der Vorzugwalze 28.
  • Die nunmehr aus zwei Lagen bestehende Werkstoffbahn 39, 40 wird von den Vorzugwalzen 27, 28 durch die aus dem feststehenden Untermesser 29 und dem rotierenden Obermesser 30 bestehende Schneidvornichltung 29, 30 hindurch dem Falzzangenzylinder 31 zugeschoben. Vorzugsweise werden einzelne Stücke durch die Schneidvorrichtung 29, 30 von der Bahn macht völlig abgetrennt, sondern bleiben an Reststücken hängen, die durch Unterbrechungen in einer der beiden Messerkanten zustande kommen. Auf dem Falzzangenzylinder 31 wird die vordere Partie der dqppelten Bai1n 39, 40 derart mittels des Falzmessers 32 in die Falzzange 4I gedrückt, daß der Falz 4 in der Materialbahn gebildet wird und der umzuschlagende Teil 5 sich hoch stellt.
  • Der Falzzangenzylinder 3I besitzt eine Umfangsgeschwindigkeit, die der Transportgeschwin digkeit der Sackrohlinge 42 gleichkommt. Diese ist größer als die Vorzuggeschwindigkeit der Materialbahn 39, 40. Infolgedessen wird durch den Falzzangenzylnd 31 jedesmal ein Abschnitt 1 von der Materialbahn endgültig abgetrennt, wenn er in die Falzstange 41 hineingedrückt wird.
  • Durch den Umlegestab 33 wird das hochstehende Stück 5 umgelegt und anschließend die nunmehr fertiggeformte Ventileinlage 1 a,n dem Klebstoffauftragewerk 34, 35, 36 zur Auftragung der Klebstoffauftragungen I6 und I7 vorbeigeführt. Danach wird die Ventileinlage in der in Fig. 3 dargestellten Lage in die vorauslaufende Ecke des Bodenquadrates eines aufgezogenen Endes der quer geförderten Sackroblinge 42 durch Offnen der Zange 4I eingebracht. Hierbei werden die Sackrohlinge42 durch die Walze 43 unterstützt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kreuzbodenventilsack mit verstärkter Ventilvorderkante, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Ventiloberwand durch eine dunenliegende, doppelte, mit einer Umfaltung (5) versehenen Ventileinlage (I) gebildet ist, wobei dSer Falz (4) die Ventilvorderkante bildet.
  2. 2. Kreuzbodenventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinlage (I) breiter als der Boden und nur mit den Seitenumschlägen (11 und I2) verklebt ist.
  3. 3. Kreuzbodenventilsack nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Seitenumschlägen (11 und I2) verklebten Teile (2I und 22) der Ventileinlage mit dem Mittelteil der Ventileinlage (I) verklebt sind.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen! der doppelten Ventileinlage in den offenen Boden von Kreuzbodenventilsäcken nach Anspruch 1, bei der eine Vorzugeinrichtung, eine Schneidvorrichtung, ein Falzzangenr zylinder mit zusammenwirkendem rotierendem Falzmesser, ein Umlegestab und ein Klebstoffauftragwerk' vereinigt sind, gekennzeichnet durch die Zuordnung zweier Abwickelstellen für insgesamt zwei Vorratsrollen und einer Kleistereinrichtung zum Verkleben der beiden Ba3Baebl.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 873495, 710 264, 582 I IO, 532 472, 332 o82, 597 849, 646 903.
DEW11762A 1953-07-23 1953-07-24 Kreuzbodenventilsack und Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen einer Ventileinlage Expired DE966678C (de)

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