DE963832C - Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Ventileinlage und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Ventileinlage und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE963832C DE963832C DER11533A DER0011533A DE963832C DE 963832 C DE963832 C DE 963832C DE R11533 A DER11533 A DE R11533A DE R0011533 A DER0011533 A DE R0011533A DE 963832 C DE963832 C DE 963832C
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Description
- Kreuzbodenventilsack mit sdhlauchförmiger Ventileinlage und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Kreuzbodenventilsack und ein Verfahren. zu seiner Herstellung. Bei dem Ventilsack ist eine aus einer oder zwei Papierlagen bestehende Ventileinlage zur Bildung eines Ventilschlauches. in. einer die Ventilsackbodenbreite überschreitenden Breite eingelegt, wobei die schlauchförmige Ventileinlage lediglich durch Umfalzen. der die Bodenbreite überschreitenden Seitenränder der Ventileinlage beim Umfalzen der beiden Bodenseitenumschläge des Ventilsackes an den Seitenrändern geschlossen und verstärkt ist. Die schlauchförmige Ventileinlage kann aus zwei über einandergelegten Papierbnhnetn oder aus. einer in Längs richtung gefalteten Papierbahn, bestehen. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, schlauchförmige Ventileinlagen aus an den Seitenrändern zusammengeklebten Papierstreifen zu bilden und sie in einer die Ventilsackbodenbreite übefschreitenden Breite in den Boden des Ventilsackes einzulegen. Dabei ergeben sich aber an den durch die Verklebung versteiften Längsrändern der Ventileinlagen unerwünschte Faltenbildung oder andere, die dichte Einlegung erschwerende Schwierigkeiten.
- Es kann hierbei auch sehr leicht vorkommen, daß Seitenwandklebstoff auch in den Bereich zwischen den' Papierbahnen innerhalb der Ventilsackbodenbreite gelangt und die Ventileinlagenbreite oder die Einfüllöffnung in unerwünschtem Maße verkleinert, so daß beim Einfüllvorgang mittels Rohrstutzen weitere Schwierigkeiten entstehen, Man hat auch schon eine schlauchförmige Ventileinlage, aus einem Papierstreifen, also aus einer einzigen Papierlage während des Bodenschließvorganges gebildet, wobei eine Längsseite des Papierbahnabschnittes vor oder nach dem Einkleben in den halbfertigen Papiersackboden so umgefalzt wird, daß die Falzkante! innerhalb der endgültigen Bodenbreite liegt, dabei wird jedoch die Ventileinlage mit einer Längsklebenaht versehen, an der das Füllgut beim Füllen des Ventilsackes vorbeistreicht. Gemäß der Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß die schlauchförmige Ventileinlage lediglich durch Umfalzen der die Bodenbreite des Papiersackes überschreitenden Seitenränder der beiden Papierlagen der Ventileinlage beim Umfalzen der beiden Bodenseitenumschläge des Ventilsackes an den Seitenrändern unter gleichzeitiger Verstärkung seiner Ränder geschlossen ist. Der Ventilsack hat keine Längsklebenaht an dem Ventilschlaueh; infolgedessen besteht keine Gefahr, daß sich an einer derartigen Klebenaht Klebstoff über die eigentliche Klebestelle hinaus auf dem Papier ausbreitet, so daß die beiden aufeinanderliegenden Innenflächen des Ventilschlauches stellenweise zusammenkleben könnten. Die an den Rändern umgefalteten Papierlagen der Ventileinlage erübrigen die Klebevorrichtung an der Papiersackmaschine, die sonst zum Zusammenkleben des Ventilschlauches benötigt wird. Zugleich wird der Arbeitsgang des Verklebens des Ventilschlauches eingespart, und die im Sackboden liegenden Seitenränder der schlauchförmigen Ventileinlage, die beim Abheben des gefüllten Sackes von dem Füllrohr einer hohen Beanspruchung unterworfen sind, werden verstärkt.
- Dadurch, daß das Verkleben der Längsränder der Ventileinlage fortfällt, wird eine Ersparnis an Material, Maschineneinrichtungen und Zeitaufwand erreicht, so daß die Herstellung derartiger Ventilsäcke wesentlich vereinfacht und verbilligt wird.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den geöffneten Kreuzboden eines Ventilsackes mit eingelegter Ventileinlage, Fig. 2 den gleichen Ventilsack mit geschlossenem Kreuzboden und Ventileinlage, Fig. 3 eine doppellagige Ventileinlage aus zwei Papierstreifen im Querschnitt, Fig. 4 die gleiche Ventileinlage aus einem längs gefalteten Streifen von dem die Längsränder beider Papierlagen an einer Seite über die Breite des Kreuzbodens hinausragen, im Querschnitt, Fig. 5 die gleiche Ventileinlage aus einem längs gefalteten Papierstreifen, von dem nur der Längsrand der unteren. Papierlage über die Breite des Kreuzbodens hinausragt, Fig. 6 und 7 eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausübung des Herstellungsverfahrens für die Ventilsäcke an einer Ventilsackmaschine, in Seitenansicht und Draufsicht.
- In Fig. 1 ist der offene Ventilsack 1 längs der Mittellinie 2 zu einem offenen Bodenquadrat auseinandergezogen. Die Falzlinien 3 bestimmen die Breite B des Kreuzbodens. Der Kleisterauftrag erfolgt nach delL Streifen 4 zum Festkleben der doppellagigen Ventileinlage 7, nach den Längsstreifen 5 und nach dem geteilten Streifen 6 an der dem Ventil gegen2berliegenden geschlossenen Bodenseite. Der Bodenseitenumschlag IOa des Kreuzbodens kommt hierbei unter den Bodenseitenumschlag 10 zu liegen. Die doppellagige Ventileinlage 7 ist mit einer wesentlich größeren Breite A als die Kreuzbodenbreite B gebildet. Die Ventileinlage 7 wird auf die Kleisterstreifen 4 gelegt.
- Hierbei werden die Bodenseitenumschläge 10 und 10a zusammen mit den überstehenden Seitenrändern 8 der Ventileinlage 7 längs der Falzkante 3 umgelegt, so daß nach Fig. 2 die umgeschlagenen Seitenränder 8 der Ventileinlage eben noch im Ecken einschlag zu sehen sind.
- In Fig. 3, 4 und 5 sind verschiedene Ausführungsformen der doppellagigen Ventileinlage 7 im Querschnitt dargestellt. Nach Fig. 3 besteht die doppellagige Ventileinlage 7 aus zwei gleichbreiten Papierlagen, die mit den Längsseitenrändern 8 über die Kreuzbodenbreite B hinausragen und beim Bodenschließen- durch Umfalzen. und. Umlegen dieser Längsseitenränder 8 zu einem geschlossenen Ventilschlauch gebildet werden.
- Nach Fig. 4 besteht die Ventileinlage aus einem durch Längsfalzung und Umlegung gebildeten ungeklebten Ventilschlauch, der nach seinem Längsfalten eine geschlossene Seite und eine offene Seite mit gleichlangen Papierlagenschenkeln besitzt.
- Auch hier wird durch Umlegen der überstehenden Längsseitenränder 8 die ungeklebte, offene Längsseite geschlossen und die andere, schon geschlossene Längsseite durch Umlegen verstärkt.
- Nach Fig. 5 wird der obere Schenkel des wie nach Fig. 4 durch Längsfalzung und Umlegung gebildeten ungeklebten Ventilschlauches etwa kürzer gehalten, so daß nur der untere Schenkel dieses längs gefalteten Streifens einen überstehenden Rand 8 bildet, der beim Schließen des Kreuzbodens ebenso wie die gegenüberliegende geschlossene Längsseite mit den Bodenseitenumschlägen umgelegt wird, damit eine geschlossene Ventilschlaucheinlage entsteht.
- Die maschinelle Anordnung zur Herstellung des beschriebenen Ventilsackes mit der Ventileinlage nach Fig. 3 ist in. den Fig. 6 und 7 beispielsweise dargestellt. Von zwei Papierstreifenrollen. II und 12 werden zwei parallele Papierlagen in der Breite A durch die Walzen 13 abgezogen und die Ventitlängen durch die Vorschneidvorri chtung 14, 15 vorbereitend abgetrennt. Die beiden Papierlagenabschnitte werden durch Zugrollenpaare 16 und 17 einem Umleitblech 18 zugeführt, welches sie um die Rillrollen 19 herumleitet. Zwischen diesen beiden Rillrollen 19 ist eine Walze 20 auf der gleichen Achse befestigt, welche mit Stiften 21 die Ventileinlagen 7 faßt, um eine sichere Führung bei deren rillung und Einlegung zu gewährleisten.
- Mit den Rillrollen 19 arbeiten Nutenrollen 22 zusammen. Bei dem Durchlaufen zwischen diesen Rollen I9, 22 werden gemeinschaftlich der Boden des Ventilsackes längs der Falzkanten 3 und die Ventileinlagen 7 längs. der über die Breite B überstehenden Seitenränder 8 gerillt.
- Bei Verwendung von Ventileinlagen,7 aus einer einseitig oder doppelseitig längs gefalteten Papierbahn wird ein doppelt so breiter oder annähernd doppelt so breiter Papierstreifen von einer Papierbahnrolle abgezogen und überü ein Formatblech oder mittels. anderer Vorrichtungen an einer Längsseite gefaltet und umgelegt, so daß er in seinem Quefschnitt die aus der Fig. 4 oder 5 ersichtliche Form erhält, in welcher er durch die Zugwalzen I3 und die übrigen Vorrichtungen aus Fig. 6 und 7 den weiteren Verarbeitungen zugeführt wird.
- Durch die Seitenrandfalzungenh der aus deppellagigen Papierbahnen oder aus. durch Längsfaltung einer Papierbahn offenem Ventilschlauch gebildeten Ventileinlagen. werden diese lediglich durch Umlegen. der überstehenden Seitenränder ohne Längsverklebung geschlossen und dann mit dem Kreuzboden und dessen Seitenumschlägen. verklebt. Hierbei fallen die Längsklebeeinrichtungen für die Ventilschlaucheinlagen fort.
Claims (4)
- Die Ansprüche 2 bis 4 stelle reine Unteransprüche dar, die nur in; Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruches I unter Schutz gestellt sein sollen.PATENTANSPRÜCHE: I. Kreuzbodenventilsack, bei dem eine aus einer oder zwei Papierlagen. bestehende Ventileinlage zur Bildung eines Ventilschlauches doppellagig in einer die Ventilsackbodenbreite überschreitenden Breite eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Ventileinlage lediglich durch Umfalzen der die Bodenbreite (B) des Papiersackes überschreitenden Seitenränder (8) der beiden Papierlagen der Ventileinlage (7) beim Umfalzen der beiden Bodenseitenumschläge (10, 10a) des Ventilsackes (I) an den Seitenrändern unter gleichzeitiger Verstärkung seiner Ränder geschlossen ist.
- 2. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schla,uchfõrmige Ventileinlage (7) aus einer Papierbahn besteht, weiche in der Mitte ihrer Breite in Längsrichtung zu einer doppelten Papierbahn gefaltet ist und sowohl an der offenen als. auch an. der geschlossenen Seitenwand die Sackbodenbreite überragend in den Sackboden eingelegt und mit den Sackbodenseitenumschlägen umgefaltet ist.
- 3. Ventilsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der in Längsrichtung gefalteten Papierbahn nur die eine Papierlage breiter als die Sackbodenbreite ausgeführt und mit den Bodenseitenumschlägen über die andere, schmaler gehaltene Papierlage einige. legt ist.
- 4. Verfahren. zur Herstellung des Ventilsackes nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer durch Längsfaltung und Umlegung zu einem an einer Seite offenen Schlauch gebildeten Ventilschlauchbahn mit einer die Bodenbreite (B) des. Ventilsackes (1) überschreitenden Breite (A) die Einlagen (7) in an. sich bekannter Weise abgetrennt, dem offenen Kreuzboden zugeführt und deren geF schlossener sowie deren offener, die Bodenbreite (B) überragender Seitenrand (8) der Einlage (7) beim Umlegen der Bodenseitenumschläge (10, 10a) des Ventilsackes (1) mit diesen gemeinsam tungefalzt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 755 207, 883 394, 696224; deutsche Patentanmeldung G 6456 VII/ 54 b; USA.-Patentschrift Nr. 2 30I 771.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER11533A DE963832C (de) | 1953-04-28 | 1953-04-28 | Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Ventileinlage und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER11533A DE963832C (de) | 1953-04-28 | 1953-04-28 | Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Ventileinlage und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE963832C true DE963832C (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7398590
Family Applications (1)
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DER11533A Expired DE963832C (de) | 1953-04-28 | 1953-04-28 | Kreuzbodenventilsack mit schlauchfoermiger Ventileinlage und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE963832C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1953
- 1953-04-28 DE DER11533A patent/DE963832C/de not_active Expired
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