DE622587C - Doppelt gefuetterte Verpackungshuelle und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Doppelt gefuetterte Verpackungshuelle und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben

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DE622587C
DE622587C DEJ45660D DEJ0045660D DE622587C DE 622587 C DE622587 C DE 622587C DE J45660 D DEJ45660 D DE J45660D DE J0045660 D DEJ0045660 D DE J0045660D DE 622587 C DE622587 C DE 622587C
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Doppelt gefütterte Verpackungshülle und: Verfahren und, Vorrichtung. zur Herstellung derselben Die Erfindung betrifft eine doppelt gefütterte Verpackungshülle sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derselben.
  • Es sind bereits Verpackungshüllen bekannt, welche aus Innenfutter, Zwischenfutter und Außenmantel bestehen. Bei diesen Hüllen sind die drei Zuschnitte gewöhnlich gleich groß und an den die Längsnaht bildenden Rändern geleimt. Beim Umlegen der Zuschnitte überlappen die Ränder, die die Längsnähte bilden, einander. Die Zuschnitte sind jedöch nicht untereinander verklebt, so däß sie sich während der Weiterbeförderung zur Faltstelle gegeneinander verschieben können und sich daher nur schlecht zur maschinellen Herstellung eignen. Es ist auch bekannt, die gleich großen Zuschnitte an dem die Längsnaht bildenden Rande zu beleimen und diese Ränder gegeneinander so auszurichten, daß sie bündig stehen. Beim Umfalten der Zuschnitte zur Hülle werden die Zuschnitte zwar auch untereinander verklebt. Die Klebstellen liegen dabei aber alle so übereinander, daß sie sich nach außen häßlich markieren. Von den bei derartigen Schlauchhüllen vorhandenen fünf Klebstellen dient nur eine einzige zur Dichtung der Hülle. Es besteht daher die Gefahr, daß die Klebstelle und dadurch auch die Verpackungshülle undicht wird.- Derartige Verpackungshüllen eignen sich deshalb nicht für staubförmiges Gut.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, zur Herstellung von Papierbeuteln mehrere Zu-' schnitte verschiedener Größe zu verwenden und diese gegeneinander zu versetzen. Die Zuschnitte besitzen jedoch auch keinen Zusammenhang miteinander, da eine als Verbindung dienende Klebstelle fehlt. Es besteht daher auf dem Wege zum Dorn der Faltmaschine die Möglichkeit, daß sich die Zuschnitte zueinander verschieben.- Aus diesem Grunde lassen derartige Einrichtungen nur geringe Geschwindigkeiten zu, wodurch aber die Leistungsfähigkeit der Maschine leidet.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände; besonders zur Erzielung hoher Leistungen, werden: die Zuschnitte gemäß der Erfindung so angeordnet, daß der Außenmantel, das Zwischenfutter und das Innenfutter im Übergeschla-- genen Teil der Längsnaht sich überlappen. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine gute Dichtung der Längsnaht. Ein Teilchen, das etwa vom Innern der Verpackungshülle durch die Längsnaht nach außen gelangen sollte, müßte in en drei hintereinändergeschalteten Klebnähten eine Durchgangsstelle finden. Es wird also eine dreifache Dichtung erreicht.
  • Für die Herstellung der gekennzeichneten Verpackungshülle ist es außerordentlich vorteilhaft, daß die drei Teile, Innenfutter, Zwischenfutter - und Außenmantel, fest miteinander verbunden (verklebt) sind. Diese drei Teile können daher bequem auf einmal um den Dorn der Tütenmaschine gelegt werden, ohne daß ein gegenseitiges Verschieben der Zuschnitte zu befürchten ist. Hierdurch wird eine sichere -und schnelle Herstellung der Verpackungshülle erreicht.
  • - Erfindungsgemäß sind ferner im untergeschlagenen Teil der Längsnaht der Außenmantel und das. Zwischenfutter derart miteinander verklebt, daß im untergeschlagenen Teil de`r Längsnaht der Außenmantel und das Innenfutter bündig miteinander abschneiden und das Zwischenfutter überlappen. Auf diese Weise verteilen sich die Klebstellen, ohne daß sie nach außen besonders hervortreten. - -Zur Ausübung -des Verfahrens werden zuerst zwei Bahnen, versetzt zueinander zusammengeführt und miteinander verklebt. Von der neu gebildeten Doppelbahn wird darauf ein Zuschnitt abgetrennt und auf einen dem Außenmantel entsprechenden beleimten Bogen gelegt und derart mit diesem verklebt, .daß der mit dem Abschnitt der Bahn zu verklebende Bogen nach mehreren Seiten versetzt wird. Es ist zwar bekannt, drei beleimte Bahnen sofort nach dem Beleimen zusammenzuführen. Dabei können aber nur die. Längskanten der drei Bahnen gegeneinander versetzt werden, während es nicht möglich ist, die Bahnen auch in bezug auf die Vorderkanten zu versetzen, da die Verklebung der drei Bahnen dann schon erfolgt ist.
  • -Erfindungsgemäß findet eine Vorrichtung Verwendung mit zwei in- bekannter Weise versetzt zueinander angeordneten Papierführungen und einer an sich bekannten Klebvorrichtung-sowie einer Fassonanleimvorrichtung und einer Vorrichtung zum Verkleben des von den zusammengeklebten Bahnen abgeschnittenen Stückes , reit einem beleimten Bogen. ` Nachstehend wird eine der Erfindung entsprechende -Verpackungshülle sowie" eine beispielsweise Ausübung des erfindungsgemäßen, . zur . Herstellung derartiger:. Packungen dienenden Verfahrens und eine Ausführungsform einer, der Erfindung entsprechenden Vorrichtung beschrieben.
  • Abb. i zeigt drei in senkrechten Abständen. übereinaridergeha;ltene; zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verpackungshülle - benötigte Bogen; Abb., 2 zeigt die- zur Bildung eines Zuschnittes aufeinändergelegten Bogen; Abby.3 zeigt eine erfindungsgemäße Verpackungshülle; Abb. ¢ zeigt den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Verpackungshülle, bei welcher zur: Verdeutlichung des- Aufbaues ein Teil jveggerissen ist; , Abb. 5 zeigt. eine Seitenansicht der zur Herstellung der erfindungsgemäßen V erpackungshülle dienenden Vorrichtung; Abb. 6 zeigt eine Draufsicht auf diese Vorrichtung Abb. 7 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie A-B der Abb. 6 in vergrößertem Maßstube; Abb. 8 bis io zeigen einen Schnitt entsprechend der Linie C-D der Abb. 6 oder E-F der Abb. 7 bei verschiedenen Stellungen der wirkenden Werkzeuge.
  • In. Abb. i sind senkrecht übereinandergehaltene drei Bogen dargestellt, welche zur Herstellung einer Verpackungshülle benötigt werden. Es bezeichnet J das Innenfutter, 'Z das Zwischenfutter und M den Außenmantel. Diese drei Bogen werden so aufeinandergebracht, wie es Abb. 2 zeigt. Auf der einen Seite (in Ab6. 2, links) schließen Innenfutter I und Außenmantel Ill bündig miteinander ab und überlappen das Zwischenfutter Z. Auf der andern Seite überlappen Innenfutter, Zwischenfutter und Außenmantel einander stufenweise.- Am hinteren Ende schließen Innenfutter und Zwischenfutter bündig miteinander ab. Es verbleibt ein überstehender Randstreifen R des- Außenmantels, der in Abb. 2 bereits in aufgerichteter Stellung dargestellt ist und in Richtung des Pfeiles r auf das Innenfutter`umgelegt und mit diesem verklebt wird. Innenfutter, Zwischenfutter und Außenmantel werden durch die Leimstreifen ä; b und c miteinander verklebt. Der Leim-. auftrug d dient zum Verkleben des umgelegten Randstreifens R des Außenmantels llll mit der- Innenseite des Innenfutters I. Die Leimstreifen e, f, g dienen zur Bildung der Längsnaht, die Leimfelder la, i zum Verkleben der Bodenfaltung.
  • Wie in der- fertigen Verpackungshülle an der Längsnaht die drei .Zuschnitte übereinandergreifen und miteinander verklebt -sind, ist aus Abb. 4 zu ersehen.
  • Bei der Herstellung der beschriebenen Verpackungshüllen wird von zwei versetzt zueinander angeordneten Papierrollen 1, 2 das -für Innenfutter I und Zwischenfutter Z bestimmte Papier abgezogen. Das Zwischenfutter wird durch ein an sich bekanntes Leimwerk 3 mit den Leimstreifen b.,. c versehen und mit dem Innenfutter T zusammengeführt; die beiden zusammengeführten Papierbahnen werden durch die Druckwalzen 4, 5 geggeneinandergepreßt, so daß sich eine gute Verleimung mit dichten Leinmähten ergibt. Die so gebildete Doppelbahn wird< durch ein weiteres Leimwerk 6 mit dem Leimauftrag e, f, h, i versehen und läuft nochmals durch ein Paar von Druckwalzen 7, B. Die obere Druckwalze ,7 ist so ausgespart, daß die Beleimung e, f, h, i von der Walzenoberfläche nicht berührt wird. Durch eine Abschneidevorrichtung 9, io wird von der gebildeten Doppelbahn ein Stück -von passender Länge abgeschnitten".
  • Von dem-Stapel z2 (s. Abb: 7) wird durch das Leimwerlezeug 13, das von dem Leimwerk 14 mit einem Leimauftrag versehen wird, in bekannter Weise. ein für den Außenmantel bestimmter Bogen abgenommen und in be- kannter Weise an der in Abb. 6 und 7 mit dem Buchstaben y bezeichneten Arbeitsstelle abgelegt. Auf diesen für den Außenmantel bestimmten beleimten Bogen wird das durch die Schneidevorrichtung 9, io abgetrennte Stück der Doppelbahn durch die in einem schwingenden Hebel i i gelagerten Vorschubwalzen vorgeschoben.
  • Auf die übereinanderliegenden drei Teile, Außenmantel 11l, Zwischenfutter Z und Innenfutter J, setzt sich nunmehr der Druckstempel 15 auf, der die drei Teile fest gegeneinanderdrückt und eine gute Verleimung bewirkt. Während der Druckstempel 15 auf die Zuschnitte drückt; wird durch einen aufwärts bewegten weiteren Stempel 16 der überstehende Randstreifen R des Außenmantels aufgerichtet. Der aufgerichtete Randstreifen R wird durch den in Richtung des Pfeiles P bewegten Stempel 17 umgelegt, während der Druckstempel 15 sich bereits wieder vom Zuschnitt entfernt. Diese Vorgänge können besonders deutlich aus Abb. 8 bis io ersehen werden. Durch ein Rollenpaar i8, ig, das an einem schwingenden Hebel 2o gelagert ist, wird der Zuschnitt nunmehr vorgezogen und unter den Dorn 2i einer bekannten Tütenmaschine 2 gebracht (Abb. 5, 6). Beim Durchlaufen des Zuschnittes durch das Walzenpaar 18, zg wird der umgelegte Randstreifen fest angepreßt. Die Vorzugswalze i8 ist so ausgespart, daß die auf der Innenseite des Zuschnittes befindlichen freien Leimfelder nicht berührt werden.
  • In bekannter Weise wird nunmehr der Zuschnitt um den Dorn 2z der Tütenmaschine 22 umgelegt, mit einer Bodenfaltung versehen und zur fertigen Verpackungshülle gestaltet:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelt gefütterte Verpackungshülle, dadurch gekennzeichnet, däß als übergeschlagener Teil der Längsnaht der Außenmäntel (111), das Zwischenfutter (Z) und das Innenfutter (J) in an sich bekannter Weise einander überlappend mit dem untergeschlagenen Teil des Außenmantels (M) und im untergeschlagenen Teil -der Längsnaht der Außenmantel (11l) und das Zwischenfutter (Z) derart mit dem Innenfutter (J) verklebt sind, daß im untergeschlagenen Teil der Längsnaht der Außenmantel (M) und das Innenfutter (J) bündig miteinander abschneiden und das Zwischenfutter (Z) überlappen.
  2. 2. verfahren zur Herstellung von Verpackungshüllen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei für Innenfutter (J) und -Zwischenfutter (Z) bestimmte Bahnen versetzt zueinander zugeführt und miteinander verklebt werden und daß darauf: von der neu gebildeten Doppelbahn ein Zuschnitt abgetrennt, auf einen dem Außenmantel (M) entsprechenden beleirnten, Bogen gelegt und derart mit diesem verklebt wird, daß der mit dem Abschnitt der Bahn zu verklebende Bogen nach mehreren Seiten versetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung der Verpackungshülle nach Anspruch T, gekennzeichnet durch in bekannter- Weise versetzt zueinander angeordnete Papierführungen (i und 2) und eine an sich bekannte Klebvorrichtung ßowe-eine Fassonanleimvorrichtung (6) und eine Vorrichtung (i 5, 16, 17) zum Verkleben des von den zusammengeklebten Bahnen abgeschnittenen Stückes mit einem beleimten Bogen. g. Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungshüllen nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen mit flacher Preß-' flache versehenen Druckstempel (i5) zum Aufeinanderdrücken von Innenfutter, Zwischenfutter und Außenmantel, durch zwei an sich bekannte weitere: Stempel (z6 und 17) zum Aufrichten und Umlegen des Randstreifens (R) und durch ein an sich bekanntes, in enem@schwingenden Hebel (2o) gelagertes Rollenpaar (1b, ig), durch welches der nunmehr aus drei Teilen bestehende, mit umgelegten Randstreifen (R) versehene flach liegende Zuschnitt gepreßt; geglättet und zum Dorn (2i) einer an sich bekannten Tütenmaschine (22) gefördert wird:
DEJ45660D 1932-11-05 1932-11-05 Doppelt gefuetterte Verpackungshuelle und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben Expired DE622587C (de)

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