DE1063024B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoffolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoffolien

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DE1063024B
DE1063024B DEQ510A DEQ0000510A DE1063024B DE 1063024 B DE1063024 B DE 1063024B DE Q510 A DEQ510 A DE Q510A DE Q0000510 A DEQ0000510 A DE Q0000510A DE 1063024 B DE1063024 B DE 1063024B
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Richard Wallraff
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QUESTER FA WILH
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QUESTER FA WILH
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2241/00Making bags or boxes intended for a specific use

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoffolien Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoffolien, wie diese beispielsweise zum Verpacken von Rauchtabak verwendet werden.
  • Kunststoffbeutel der genannten Art sind an sich bekannt. Zur Herstellung solcher Kunststoffbeutel verwendet man bisher als Ausgangsmaterial die durch das Herstellungsverfahren sich ergebende Folie in Schlauchform. Der Beutel entsteht durch Ablängen des Schlauches in einzelne Stücke. Damit der Beutel eine gewisse Steifigkeit erlangt, fügt man Einlagestreifen aus Pappe, Papier od. dgl. in die Schlauchstücke ein. Nach dem Längsfalzen des - Schlauchstückes werden die noch offenen Schnittkanten des Schlauchstückes in an sich bekannter Weise verschweißt. Diese Verfahrensweise ist nur durchführbar, wenn das Einlagenmaterial, d. h. der Papier-, Pappestreifen od. dgl., von Hand eingefügt wird. Bei der automatischen Herstellung von Verpackungsbeuteln der genannten Art zeigt sich, daß das. Einfügen der Einlagestreifen in die Schlauchstücke mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Aus preislichen Gründen werden verhältnismäßig dünne Kunststoffolien verwendet. Diese Folien haften an sich schon verhältnismäßig fest aufeinander. Durch das Ablängen des Schlauches in Schlauchstücke kommt noch hinaus, daß durch den Schneidvorgang, besonders bei nicht sorgfältig geschliffenen Messern, die Schnittkanten der Folienteile zum Zusammenkleben neigen. Versuche, die Folienschlauchstücke- mittels Unterdruck selbsttätig zu öffnen, sind fehlgeschlagen.
  • Es ist ferner bekannt, Abschnitte auf eine Bahn aufzukleben, um Tüten, Beutel, Einschlagpackungen, Formulare u. dgl. aus einer solchen mehrschichtigen Werkstoffbahn herstellen zu-können. Es werden hierzu zwei Folien verwendet. Die Einlage -für diese Folien wird von einer entsprechenden Rolle abgezogen und jeweils in einzelne Einlagenteile unterteilt. Das Verfahren zur Herstellung der--aus zwei Folien mit einer E_ inlage-bestelienden Werkstoffbahn `wird in- der Weise vorgenommen, daß die Einlage zunächst mit der einen Folie in Verbindung gebracht--wird, und zwar indem man die Einlage mit der Folie haftfett miteinander verbindet. Erst nach diesem Arbeitsgang wird die so vorbereitete, mit einer aufgeklebten Einlage versehene Folie mit der anderen Deckfolie zusammengeführt, wobei die Deckfolie ihrerseits mit Klebemasse bestrichen wird, um mit der anderen Folie eine Einheit zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstoffbahn, die ebenfalls aus zwei Folien besteht, in der Weise mit einer Einlage zu versehen, daß die Einlage sich zwischen den Folien lose eingelegt befindet, wobei das Einlegen von lose bleibenden Einlagen zwischen -die Folien zu Schwierigkeiten- führt. Gemäß der Erfindung wird die lose Einlage an der .Zusammenführungsstelle der beiden Folien. zugegeben und die so gebildete dreifache Werkstoffbahn unmittelbar danach längs der Ränder und quer zwischen den.Einlagert verschweißt, worauf eine- Trennung der Bahn in Beutelzuschnitte und das Umfalzen eines Zuschnitteiles auf den Zuschnitt und ' das Verschweißen des gefalzten Teiles mit dem Zuschnitt an den Seiten erfolgt. Alsdann können die Längsseiten der dreifachen Werkstoffbahn nach .dem -Schweißen beschnitten werden.
  • . , Mit Hilfe des Verfahrens nach .der Erfindungj_lasson sich die Kunststoffbeutel - in kontinuierlichem- tt:il@ selbsttätig mechanischem Arbeitsgang mit: S-,icherhet herstellen. Ein Haftfestmachen durch Anlclebg@,.ka#in entfallen, insbesondere -da durch Anlcleb@n;4eZ 4-,iiilage vielfach das Aussehen der Werkstƒffbailn beeinträchtigt -und auch die Bahn -zum- Verziehen brirWen.kür@le. -Die Vörricliitung zur Durchführung des- Verfahrens benutzt- in an sich bekannter Weise einen beheizten Stempel -zum Verbinden mehrerer Bahnen. Die -Schweißnaht für die dreifache Werkstoffbahn ist vorteilhaft doppel-3-förmig ausgebildet. Zwischen den die Längsseiten der dreifachen Werkstoffbahn beschneidenden Messern und den die Bahn in Beutelzuschnitte unterteilenden Messern ist zweckmäßig eine Vorschubvorrichtung, z. B. eine Vorschubzange, angeordnet. Ferner kann eine den abgetrennten Beutelzuschnitt zwischen sich fassende Halterung vorgesehen sein, die quer zu der Werkstoffbahn verschiebbar angeordnet ist. Die Halterung arbeitet mit einem Falzmesser zusammen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für die Fertigung von Kunststoffbeuteln gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt den gewünschten fertigen Kunststoffbeutel im Schaubild; in der Fig. 2 ist ein Teil des Herstellungsganges vor und beim Verschweißen der Werkstoffbahn zur Bildung von Beuteln in Draufsicht auf die Folien dargestellt; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Beutels während des Umlegens eines Seitenteiles zur Bildung derselben; in den Fig.4 und 5 ist die Vorrichtung im Schema dargestellt, und zwar in Fig. 4 die Ansicht und in Fig. 5 die Draufsicht nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Der Kunststoffbeutel 1 zeigt an sich die übliche Gestaltung. Durch Umklappen eines Endes und Befestigen der Bänder des umgeklappten Endes mit dem anderen Teil entsteht der Beutel 2, der mit Tabak od. dgl. angefüllt werden kann. Danach wird die Klappe 3 über den Beutel 2 umgelegt.
  • Zum Herstellen der Kunststoffbeutel nach der Erfindung werden zwei getrennte Folienbahnen 4 und 5 verwendet, die von Bobinen 6 und 7 abgerollt werden. Die Bahnen 4 und 5 werden über Leit- und Umlenkrollen 8 geführt. An den Umlenkrollen 9 werden die Kunststoffolien zusammengeführt. Das Einlagematerial, z. B. Einlagestreifen aus Pappe, Papier od. dgl., ist bei 10 gestapelt. Aus diesem Stapel wird jeweils die unterste Einlage durch eine an sich bekannte Einrichtung entnommen und im Takt der Maschine über die Rollenbahn 11 zugeführt, so daß die Einlage 12 in gewünschten Abständen zwischen die beiden Folienbahnen 4 und 5 in die Maschine einlaufen. Diese dreifache Werkstoffbahn gelangt sodann in die erste Schweißstation 13. Diese Schweißstation stellt zwei äußere Längsnähte 15, 15 und eine Quernaht 16 her. Die Schweißung verläuft also doppel-T-förmig zwischen den einzelnen Einlagen 12 (Fig. 2). Beim weiteren Durchgang der Dreifachbahn wird diese Werkstoffbahn an den Längsseiten mit Hilfe der Rundmesser 17, 18 beschnitten.
  • Anschließend wird die Werkstoffbahn von der Zange 19 erfaßt und vorgezogen. Diese Zange ist auf der Schiene 24 verschiebbar angeordnet. Nach dem Vorziehen wird das für einen Beutel notwendige Bahnstück durch das auf- und abgehende Messer 20 abgelängt, das mit dem feststehenden Gegenmesser 21 zusammenarbeitet. Das Messer 20 ist an dem Hebel 22 angebracht, der bei 23 drehbar gelagert ist. Der Zuschnitt wird zwischen den Haltern 25 und 25a gefaßt, wobei ein Teilstück 26 des Beutelzuschnittes frei bleibt. Der Halter 25, 25a ist längs der Schiene 27 verschiebbar. Beim Verschieben der Halter mit dem Zuschnitt wird das freie nach unten hängende Teilstück an dem Falzmesser 31 vorbeigeführt und um den unteren Halter 25 geschlagen (Fig. 3), wie aus der gestrichelt dargestellten Lage der Falzeinrichtung der Fig. 3 ersichtlich ist. Hierbei ist der umgeschlagene Zuschnitt unter eine zweite Schweißvorrichtung 28 geführt. Mit Hilfe dieser Schweißvorrichtung 28 wird der umgeschlagene Lappen 26 an dem Grundzuschnitt 3 längs der Seiten verschweißt. Nach dem Verschweißen und Fertigstellen des eigentlichen Beutels wird der Beutel 1 durch eine Abziehvorrichtung 29 von der Falzeinrichtung abgezogen und auf einen Abtransportgurt 30 abgelegt. Die fertigen Beutel werden alsdann gestapelt und können in Stapeln abgenommen werden.

Claims (4)

  1. hAfENTANSI'tif'CHE. 1. Verfahren zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoffolien, zwischen denen zur Stabilisierung Versteifungseinlagen od. dgl. eingefügt sind und bei denen der Beutel durch Umfalzen eines Folienteiles und Verbinden der Randzonen der übereinanderliegenden Folienteile fertiggestellt wird, unter Verwendung von zwei getrennten Folien für die Beutelwand mit einer einzulegenden Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Einlage (12) an der Zusammenführungsstelle (9) der beiden Folien (4 und 5) zugegeben wird und die so gebildete dreifache Werkstoffbahn unmittelbar danach längs der Ränder und quer zwischen den Einlagen (12) verschweißt wird, worauf eine Trennung der Bahn in Beutelzuschnitte und das Umfalzen eines Zuschnitteiles auf den Zuschnitt und Verschweißen des gefalzten Teiles mit dem Zuschnitt an den Seiten erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der dreifachen Werkstoffbahn nach dem Schweißen beschnitten werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Verwendung eines beheizten Stempels zum Verbinden mehrerer Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel doppel-T-förmig ausgebildet ist, um eine ebenso geformte Schweißnaht für die dreifache Werkstoffbahn herzustellen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Längsseiten der dreifachen Werkstoffbahn beschneidenden Messern (17, 18) und den die Bahn in Beutelzuschnitte unterteilenden Messern (20, 21) eine Vorschubvorrichtung, z. B. eine Vorschubzange (19), angeordnet ist und daß eine den abgetrennten Beutelzuschnitt zwischen sich fassende Halterung (25, 25a) vorgesehen ist, die quer zu der Werkstoffbahn verschiebbar angeordnet ist, und daß die Halterung (25, 25a) mit einem Falzmesser (31) zusammenarbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 909, 604 412.
DEQ510A 1957-10-23 1957-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoffolien Pending DE1063024B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167002B (de) * 1959-11-21 1964-04-02 Steffen Hammer Verfahren zum Herstellen flachliegender Beutel aus einer doppellagigen, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Folie
US4704101A (en) * 1983-06-30 1987-11-03 W.R. Grace & Co., Cryovac Div. Method for making a puncture resistant bag

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604412C (de) *
DE728909C (de) * 1939-04-12 1942-12-05 Gertrud Ohlef Geb Simonis Mari Vorrichtung zum Aufkleben von Abschnitten auf eine Bahn

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