DE1165243B - Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Herstellen von Beuteln aus Kunststoff-Folien mit Einlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Herstellen von Beuteln aus Kunststoff-Folien mit EinlageInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Herstellen von Beuteln aus Kunststoff-Folien mit Einlage Die bekannten Beutel zum Aufbewahren und Frischhalten von Schnittabak, die aus doppelt liegenden thermoplastischen Kunststoffolien hergestellt sind und zwischen den beiden Folienlagen eine Einlage haben, werden bisher meistens aus einem nahtlosen Polyäthylenschlauch und bedruckten, gegebenenfalls auch geprägten, beispielsweise mit Falzrillen versehenen Papiereinlagen hergestellt. Man zerlegt bei ihrer Herstellung den nahtlosen Polyäthylenschlauch in Schlauchabschnitte, bringt in jeden Schlauchabschnitt eine der Papiereinlagen und schließt sie darin durch Zuschweißen der offenen Enden des Schlauchabschnittes ein, worauf man aus dem so erhaltenen, mit Papiereinlage versehenen, an beiden Enden zugesiegelten, flachliegenden Kunststoffschlauch durch einmalige Faltung und zwei quer zu der Faltung gehende Randverschweißungen einen Flachbeutel mit großer Überklappe herstellt. Statt der einmaligen Faltung wird auch eine dreifache Faltung derart ausgeführt, daß man nach dem Verschweißen der Ränder Beutel mit einer nach innen eingelegten Bodenfalte erhält.
- Bei der Herstellung dieser Beutel wird mindestens teilweise Handarbeit angewendet, da es bisher noch nicht gelungen ist, die Papiereinlage in lohnender Weise auf mechanischem Wege zwischen die beiden Folienlagen zu bringen.
- Ein für die Herstellung von Papierbeuteln, die an der Beutelöffnung mit durch Pappauflage verstärkten Handgriffen versehen sind, bekanntes Verfahren, bei welchem man die Verstärkungsauflagen auf das Papier aufleimt und dann den Beutelzuschnitt aus dem Papier ausschneidet, ist für eine Herstellung von Beuteln mit einer Pappeinlage zwischen zwei Folienschichten, von der die vorliegende Erfindung handeln soll, nicht brauchbar, selbst wenn man voraussetzt, daß bei dem bekannten Verfahren das Papier durch Kunststoffolie ersetzt ist. Bei dem bekannten Verfahren entstehen nämlich an dem Zuschnitt Schnittkanten; bei denen Pappauflagekante und Folienkante durch einen gemeinsamen Schnitt hergestellt sind, so daß es nicht möglich ist, die Folie, auf der die Pappauflage sich befindet, mit einer etwa darauf gebrachten zweiten Folie rings um die Pappauflage herum zu verschweißen. Das Problem, einen Folienschlauch, in den eine Pappeinlage hineingebracht ist, auf einfache Weise herzustellen, kann also nach jenem bekannten Verfahren nicht gelöst werden.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Beuteln aus doppelt liegenden thermoplastischen Kunststoffolien mit Einlage zwischen den Folienlagen, das mit großem Vorteil vollautomatisch durchführbar ist. Wie gefunden wurde, erreicht man dies, indem man auf eine von zwei gleichmäßig voran-, Bahnrand über Bahnrand gegeneinander zusammenlaufenden Bahnen der Folien vor deren Zusammentreffen einen Leimauftrag auf die nach innen kommende Oberfläche anbringt und danach mit Abstand voneinander Einlagen solcher Größe und derart auflegt, daß beim Zusammenführen der Bahnen eine direkte Berührung ihrer Randteile miteinander erfolgt, nach dem Zusammenführen der Bahnen die einander berührenden Randteile durch je eine Trennschweißung zum Teil abtrennt und dabei zugleich eine Verschweißung der beiden Bahnen entlang der neu gebildeten Bahnränder herbeiführt und anschließend den so erhaltenen, mit Einlagen versehenen, an beiden Rändern gesiegelten, flachliegenden Doppellängsnahtkunststoffschlauch in an sich bekannter Weise durch Längsfaltung und jeweils zwischen zwei benachbarte Einlagen gelegte Schweißnähte und Trennschnitte zu Beuteln mit Überklappe verarbeitet.
- Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
- Das Verfahren und die Vorrichtung werden an Hand einer Zeichnung näher erläutert, welche eine schematische Darstellung einer im Betrieb befindlichen Vorrichtung für das Verfahren gemäß der Erfindung ist.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Verfahren wird eine von einer Vorratsrolle 1 ablaufende untere Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen oder Mischpolymerisaten aus Polyäthylen und Polypropylen, durch eine Leimauftragsvorrichtung 2 mit zwei Leimstreifen versehen. Diese dienen zum Anheften der noch einzubringenden Einlage an die untere Folienbahn, das in der Regel nur ein vorübergehend haltbares zu sein braucht. Die Folienbahn läuft dann durch ein Paar von Andruckwalzen 7, wo sie mit der von einer zweiten Vorratsrolle 3 ablaufenden oberen Folienbahn aus gleichem Material wie die untere Folienbahn oder aus davon verschiedenem, jedoch damit verschweißbarem Material zusammengeführt wird, während gleichzeitig ein Papieretikett als Einlage zwischen die beiden Folien gebracht wird. Dazu dient eine Transportvorrichtung 4 aus zwei aneinanderliegenden, endlos umlaufenden Bandsystemen, welche die Etiketten von einem Luftanleger 5 erhalten, der sie von einem Stapel 6 durch Saugwirkung einzeln abnimmt und in die Transportvorrichtung 4 gibt, die sie dann zwischen die in das Druckwalzenpaar 7 einlaufenden beiden Folien bringt. Der Luftanleger 5 wird mit Hilfe eines Reglers (nicht dargestellt), z. B. durch Photozellensteuerung, derart betätigt, daß die Etiketten in dem gewünschten Abstand zwischen die Folienbahn einlaufen. Die Etiketten sind, in Breitenrichtung der Folienbahn gemessen, etwas kleiner als diese und werden so eingelegt, daß die beiden Folienbahnen an beiden Rändern einander direkt berühren. Die gemeinsam mit den Einlagen zwischen sich voranlaufenden Folienbahnen werden dann an zwei Trennschweißvorriehtungen 8 vorbeigeführt, die sich an je einem Rand der Bahnen befinden und von ihnen den größten Teil des über die Einlage überstehenden Randes abtrennen und dabei zugleich die obere und die untere Folienbahn miteinander verschweißen. Wenn man es wünscht, daß die Einlage nicht nahezu die gesamte Bahnbreite ausfüllt, kann man die Einlage entsprechend kleiner wählen und die Trennschweißungen mit größerem Abstand von ihren Rändern anbringen. Die vereinigten, an ihren Rändern miteinander verschweißten Folienbahnen werden dann über eine Umlenkwalze 9 geführt und kommen danach in ein kontinuierlich laufendes Abzugswalzenpaar 10, welches dafür sorgt, daß die Folienbahnen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit abgezogen werden. Die Umlenkwalze 9 wird zweckmäßigerweise vorgesehen, um durch eine straffe Bahnführung das Trennschweißen mittels der Vorrichtungen 8 mit größerer Genauigkeit durchführen zu können. über die Umlenkwalze 9 werden in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel auch die abgeschnittenen Randstreifen geführt, die dann auf Sammelwalzen 17 aufgewickelt werden. Ein geregeltes Abführen der Randstreifen ist zweckmäßig, um mit Sicherheit zu verhindern, daß die Abfälle den Trennschweißvorgang stören. Man kann die Randabfälle beispielsweise statt durch Aufwickeln durch Absaugen entfernen.
- Statt wie bei der in der Zeichnung dargestellten Arbeitsweise die Einlagen von einem Stapel abzunehmen, können diese als Rollenware vorliegen. Es muß dann eine Vorrichtung vorhanden sein, die es gestattet, die einzelnen Einlagen in dem gewünschten Rhythmus von der Rolle abzuziehen, abzuschneiden und mit dem gewünschten Abstand voneinander an die Bänderführung 4 oder eine andere Transportvorrichtung weiterzugeben. Solche von der Rolle ablaufendes Material verarbeitenden Anlegevorrichtungen sind an sich bereits bekannt.
- Die miteinander verschweißten Folienbahnen bilden dann einen mit Etiketteinlagen versehenen, an beiden Rändern gesiegelten, flachliegenden Doppellängsnahtkunststoffschlauch. Sie kommen so zu einer Anzahl von Spannrollen 11, bei denen der Abstand zwischen einer oberen Gruppe und einer unteren Gruppe veränderlich ist und durch eine Federkraft, welche die beiden Gruppen voneinander zu entfernen sucht, und durch die dagegenwirkende Längsspannung der Folienbahnen geregelt wird. Die Rollen 11 dienen in an sich bekannter Weise dazu, das bisher stetige Voranbewegen der Folienbahnen in ein unstetig, periodisch sich wiederholendes Voranbewegen umzuwandeln, indem durch abwechselndes Entfernen und Nähern der beiden Gruppen von Rollen die zugeführten Folienbahnen abwechselnd gespeichert und dann mit größerer Geschwindigkeit, als sie zulaufen, abgegeben werden. Der Doppellängsnahtkunststoffschlauch wird dann mittels eines von einer Vorrichtung 12 gehaltenen Formbleches 13 längs gefaltet und mit Hilfe von diskontinuierlich arbeitenden Abzugswalzen 14 einer Trennschweißvorrichtung 16 zugeführt, wo Trennschweißschnitte quer zur Schlauchbahn angebracht werden, wobei dann mit jeder Trennschweißung ein Flachbeutel mit überklappe von der Materialbahn abgeschnitten wird. Die Abzugswalzen 14 und die Trennschweißvorrichtung 16 werden mit Hilfe der Photozellensteuerung 15 derart gesteuert, daß die Trennschweißschnitte jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarte Einlagen gelegt werden. Statt der mit der Vorrichtung 16 anzubringenden Trennschweißung kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung das Schweißen und Durchtrennen in der Schweißnaht in zwei zeitlich nacheinander erfolgenden Arbeitsvorgängen durchgeführt werden.
- Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung bzw. der zu seiner Durchführung bestimmten Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß in an sich bekannter Weise statt der einfachen Faltung, die bei dem dargestellten Beispiel mit Hilfe des Formbleches 13 durchgeführt wird, zur Bildung des späteren Beutelbodens mehrfache Faltungen in der Weise erfolgen, d,aß -der schließlich erhaltene Beutel mit einer nach innen einspringenden Falte am Boden versehen ist.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum vollautomatischen Herstellen von Beuteln aus doppelt liegenden thermoplastischen Kunststoffolien mit Einlage zwischen den Folienlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine von zwei gleichmäßig voran-, Bahnrand über Bahnrand gegeneinander zusammenlaufenden Bahnen der Folien vor deren Zusammentreffen einen Leimauftrag auf die nach innen kommende Oberfläche anbringt und danach mit Abstand voneinander Einlagen solcher Größe und derart darauf legt, daß beim Zusammenführen der Bahnen eine direkte Berührung der Randteile der beiden Bahnen miteinander erfolgt, nach dem Zusammenführen der Bahnen die einander berührenden Randteile durch je eine Trennschweißung zum Teil abtrennt und dabei zugleich eine Verschweißung der beiden Bahnen entlang der neu gebildeten Bahnränder herbeiführt und anschließend den so erhaltenen, mit Einlagen versehenen, an beiden Rändern gesiegelten, flachliegenden Doppellängsnahtschlauch in an sich bekannter Weise durch Längsfaltung und jeweils zwischen zwei benachbarte Einlagen gelegte Schweißnähte und Trennschnitte zu Beuteln mit überklappe verarbeitet.
- 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination an sich bekannter Einzelaggregate, nämlich a) eines Bogenanlegers (5), b) eines zum Zusammenführen zweier von je einer Rolle ablaufender Folienbahnen dienenden Quetschwalzenpaars (7), c) einer Beleimungsvorrichtung (2) für eine der Bahnen, d) einer nach dem Quetschwalzenpaar (7) angebrachten Vorrichtung (8) zum Längstrennschweißen der Bahnränder, e) einer Faltvorrichtung (12, 13) zum Bilden eines Halbschlauches und f) einer Vorrichtung (16), vorzugsweise einer Trennschweißvorrichtung, zum Querschweißen und Ouertrennen des gefalteten Halbschlauches. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1120 408.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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