DE1704398A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln mit Schliesszeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln mit Schliesszeug

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DE1704398A1
DE1704398A1 DE19671704398 DE1704398A DE1704398A1 DE 1704398 A1 DE1704398 A1 DE 1704398A1 DE 19671704398 DE19671704398 DE 19671704398 DE 1704398 A DE1704398 A DE 1704398A DE 1704398 A1 DE1704398 A1 DE 1704398A1
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    • B31B70/8135Applying strings; Making string-closed bags the strings being applied in the machine direction

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln mit Schließzug" Fün das maschinelle flerstellen von Kunststoffbeuteln hat sich allgemein ein Verfahren als wirtschaftlich erwiesen, bei dem von einer schweiß= oder heißsiegelbaren Folien= oder Schlauchbahn ausgegangen wird und schließlich die ein= zelnen Beutel durch Querschweißen der Bahn und Abtrennen von ihr gewonnen werden. Sollen die Beutel außerdem mit einem Schließzug aus SchnÜren oder Bändern am Deutelmund eingerichtet sein, so wurde schon vorgesehen, diese Zug= organe während des maschinellen Verfahrens in vorgegebene oder zunächst vorzubildende Längsumschläge der Bahn, die dann Laufgänge für den Schließzug bilden, in endloser Folge einzulegen und darin beim Bahnvorachub mitzuführen. Durch das Abtrennen den Einzelbeutels sollen die endlosen Zugorgane, die aus Seitenrandaussparungen des Beutels hervortreten, ebenfalls mit abgeschnitten und durch Ver= binden der entstandenen Enden miteinander zum eeschlossenen Zug vereinii-,t werden.
  • Jedoch hat diese beim Beutelherstellen automatisch vor= gesehene Schließzugbildung bisher keinen #;inIgang in die Praxis gefunden. Insbesondere beim Doppelschließzw-, mit in entgegengesetzten Richtungen laufenden und betätigbaren Zugorganen, mit dem sich übri,--,enn (las gegchilderte bekannte Verfahren nicht beschäftigt, ist es nicht nur für das Verknoten der Enden der Zugorgane bei der unwirtu schaftlichen Handarbeit geblieben, sondern es worden auch die Zugorgane selbst in die Längsunachläge den Beutel= munde noch von Hand eingezogen.
  • 1)emgegenüber sieht die Erfindung eine besondere Art der Schließzugbildung vor, die sich gut in das eingangs geschiln derte grundsätzliche Herstellungsverfahren der Kunststoff= beutel einpasst und gerade auch tUr die Beutel mit Doppel= schließzug eine vollautomatische Fertigung erzielt.
  • Gemäß der Erfindung worden, virzugsweine unter Verwendung von Zugorganen aus ebenfalls ichweißw oder siegelbarem Material, die Längsumschläge der Ausgangsbahn durch alle ihre Lagen hindurch in Abständen, lie den vorgesehenen Beutel= breiten entsprechen, mit eine!m Querperforation von gekrümmter oder geknickter Linionführung verseheno die eine Fläche zum Fingerangriff abgrenzt, und ei# wird ferner die Querschweißnaht für das Beutelabteilen so an die Perforation gelegt, dann sämtliche im Schweißnahtbersich befindlichen Teile der Um* schläge, einschließlich reilen ihrer perforierten Flächen, und der Zugorgane fest miteinander verbunden worden und nach dem Abtrennen des einzelnen Beutel& an dienen einen abziehbaren Fingergriff für das Botktigen den Schließzuge bilden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung worden beim Herstellen von Beuteln, die einen Doppelschließzug haben sollen" in die Umachlägt das Beutelmunde je wenigstens zwei Zugorgane parallel und ohne oder mit Abstand nebeneinander so eingelegt, Aame sie sich bei flach liegender Bahn paarig mindesten* annähernd miteinander decken, und es wird ferner die Quer= porforation nach einem der S-Form ähnlichen Linienzuge durch= geführt und schließlich wird die 4uerschweißnaht für das Beutelabteilen mittig durch die Querperforation 4-Jelert.
  • Eine Vermehrung der Arbeitsgänge ist durch das erfindungs= gemäße Verfahren gegenüber der schonvorgeschlagenen fler= stellungeweine nicht bedingt. An die Stelle (los Einstanzens von Seitenrandaueeparungen dort tritt jetzt ein ebenso #"-ut durchführbar** Perforieren und es entsteht im Endzustand ohne zusätzliche Handarbeit ein Schließzu-,-Deutel, an dessen Rändern vor den bentimmungsgemäßen Gebrauch keinerlei Teile ab= oder hervoratehen. Das erleichtert die Lagerhaltung der Einzelbeutel und nacht diese für die Verwendung in maschi= nollen FOllvorrichtungen besondere geeignet.
  • Die erwähnte S-fürwige Querperforierung bei vorgesehenem Doppelechließaug, durch deren Mitte sodann die Querschweiß= naht gelegt wird9 bewirkt, dann zu beiden Seiten den Beutel= munde je ein absiehbaren Fingergriffstück entsteht. Jedes der beiden Griffstücke betätigt seinen eigenen Schließzug. Weil die zu verarbeitende Folionn oder Schlauchbahn vor dem Abteilen einen Beutel@ Zonen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Lagen aufweist, indem die Umschläge an der Beutel= nundseite ein Mehrfachen an Lagen gegenüber dem Hauptteil der Beutelneiten haben werden, kann es unter Umständen nützlich sein, den Querschweißen für das Beutelabteilen an derselben Stelle ein tmerschweißen nur den Umschlagbereiche vorangehen zu lassen. Dickenuntergchiede im Querschweißbereich worden dadurch ausgeglichen. Für das Querschweißen stehen die an sich bekannten Impule-9 Kontakt- und auch Ultraschallverfahren zur Verfügung. Letzteren empfiehlt sich zum Beispiel bei der Verwendung von Polypropylen-Bändchen als Zugorgane.
  • Dan Verfahren nach der Erfindung erlaubt eng als Laufgänge für die Zugorgane entweder an sich bekannte Innen= oder/und Außen= umschläge vorzusehen. Es ist darauf Bedacht zu nehmen, dann das Querperforieren der Umschläge den Beutelmunde die Zugorgane nicht mit erfasst, also ausspart, Die Erfindung trifft dazu Vorkehrungen, die in Unterschiedlicher Art durchführbar sind. Man kann die Zueorgane -in RichtunC den Bahnvorschubs gesehenvor dem Ort den 4uerperforierenn der Umschläge erstmals in diese einleiten, das heißt in den schon perforierten Umschlag= bereich. 99 lassen sich die Zugorgane aber auch zeitlich vor dem 4uerperforieren und örtlich hinter der Porforationentelle in den Bereich der Umschläge einführen. Entweder worden dann beim Vorrücken der Bahn die mitgeführten Zugorgane um An Perforierungsstelle herumgeleitet und anschließend in ihren Sitz in die Umschläge eingelenkt oder en wird ein Porforiern werkzeug mit Unterbrechungen verwendet, das die durchlaufenden Zugorgane beim Lochen ausspart.
  • i)ie Zunorgane werden seitlichen Vorratorollen entnommen und man kann sie als SchnUre in an sich bekannter Weine auf kurzem Wege rechtwinklig in den Bereich der Bahnunachläge einlaufen lassen. Worden Bänder verwendet und sollen sie in den schon perforierten Umechlagbereich einlaufen, dann ist en angezeigt# diese Bänder ab Vorraturolle unter 5pitzwinkliger Zickzack= führung zunächst zwiechen die Umschläge und weiter in diese hinein zu bringen. Führt man die Zugorgane -in ilichtung, den Bahnvorschubs gesehen- örtlich hinter der Perforationentelle der Umschläge in deren Bereich eint so können längs der Bahn abspulende Vorratorollen angeordnet sein, Ein besonderer Vorteil ist andererseits damit erzielbar, daso nach einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahrensachritt die Zugorgane während der Deutelherstellung aus der züi verarbei= tenden Bahn gewonnen werden, vorzugsweise aus überbemessenen leandzonen der zum Bilden der Umschläge dienenden feile der 13ahn. Es können die Zugorgane durch Abtrennen von Längsstreiten aus den Nandzonen gebildet worden. Aie können aber auch als Längestreiten aus den Randzonen zunächst n#ir vorperforiert wer-(Ion und erst am fertigen Heutel durch einen zum erstmaligen Heutelschließen ausgeübten Zug über ihre Län,#,-o hinweg vollends abgetrennt und gemacht werden. Wird in i)urchführung der Letztgenannten Maßnahme von einer Folien= oder Schlauchbahn mit an der liearbeitungentottaeite ungefal= totem Längerand ausgegangen, so ist es zweckmäßig, das Vorm perforieren der Zugbänder vor dem Bilden der Umschläge vorzunehmen, Oie Zugbänder stehen sodann bei einem folirenden Falzen auch über ihre Länge hinweg noch in Zusammenhang, mit der Bahn und nehmen durch doppelten, gleichsinniges Falzen, Kleich ob erst nach innen oder nach außen umgeschlagen wirdp ohne jede weitere Hilfe ihren richtigen --iitz in den Umachlägen ein. Weitere zweckmäßige Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, Gegenstand der Erfindung ist ferner die Vorrichtung zur Ausübung der geschilderten Verfahren, insoweit es sich um eigenartige ginzeleinrichtun"#en oder Kombi= nationen von Bauelementen dazu handelt, die zu der maschinellen Verfaltrenaweine beitragen.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung mehrere Aus= fUhrungebeiapiele für das Verfahren nach der Erfindung. #-"q ist k2 zu entnehmen Fig. 1 die Fertigung eines B,##vt*ls mit Doppelschließzug aus einem einfachen Kunstetoffschlauch, wobei die Zugorgane in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise während den lierstellur,-#s-v-erfahrene mit rechtwinkligem Einlauf in den Bereich -ier Bahnumschläge gelan.,#en, 1,ig. 2 dieselbe Arbeitswäise mit spitzwinkligem Einlaufenlassen der Zugorgane, die aus längs der Bahn abepulenden Vor= ratorollen vor dem querperforieren und örtlich hinter der llerforationnetelle der Umschläge schon in deren Bereich gelangen, sodann anschließend um den Perforations= bereich herumgeführt und schließlich in die Umschläge selbst hineingelenkt werden, Fig. 3 eine Arbeitsweine, bei der die Zugorgane aus der vor= rückenden Schlauchbahn selbst gewonnen worden, Fig. 4 ein Querschnitt durch einen fertigen Deutelmund, her= gestellt gemäß Fig. 3, mit Innenumschlägen, fig. 5 ein #%tuerschnitt durch einen fertigen Beutlmund, hergestellt gemäa Fl, # .Te4-3g mit AuGenumschlägen, Fig. 6 eln anderen Ausführungsbeispiel der Querperforation der Umschläge in Seitenansicht einen Teile den Beutelmunde, Fig. 7 ein fertiger Beutel in Seitenansicht vor den ersten Schließzug und Fig, 8 ein fertiger Beutel in Seitenansicht während den *roten schließenn.
  • In den aaretellungen gemäß den Fig. 1, 2 und _I wird beispielen weine von einer einfachen Schlauchbahn 1 ausgegangen, deren einer Längsrand in an sich bekannter Weine durch Falzen (hier nach innen) und Autschlitzen, wie solchen ein atilisierten Werkzeug 2 andeutet, in zwei aufeinanderliegende Umschläge und 4 umgefox t wird, In nächsten Arbeitsgang worden diene Umm schläge der Bahn, die sich in der Pfeilrichtung A fortbewegtg durch alle Lagen hindurch mit einer Querperforation 5 versehen. Diese Porforation 5 weint an sich S-Form auf, läuft jedoch mit einen oberen gestreckten reil 6 senkrecht in die Ränder 718 der Umschläge 3,4 ein, Ausgehend von der E"Kgung, dann die Längeränder 7e8 in ihrer Linienführung gewisse querabweichungen äußern könnten, lassen sich diene durch den senkrechten Pern forationseinlauf dadurch ausgleichen, dann man die Stichel den Porforierwarkzeuge etwas über die Ränder 7,8 hinauagreifend vorsieht. Das nicht näher dargestellt* Porforierverkzeug kann ein zur Oberflaobe der Schlauchbahn 1 lotrecht auf und ab beweglioher SteeWel bekannter Art nein. Ferner kann es zweckm mäßig seine seine Stichelanordnung querausrichtbar auf die Längeränder 798 der Umschläge und/oder gegen solch@ anderer LintenfUhrun« austauschbar zu gestalten, Der Ort den Wuerm perforieren* der Umschläge 3,4 sei durch die mittig durch die Porforation 5 gelert- strichpunktierte Linie I gekennzeichnet. Es ist vorgenehang (1#-is Perforierwerkzeug im Takt einen Schritt= vorschube der Schlauchbahn 1 wirksam worden zu lassen# der der jeweils vorgesehenen und für die weiteren Arbeitsgänge an der Maschine einstellbaren Beutelbreite entspricht, Selbstveru ständlich kann dabei die Schlauchbahn 1 in der üblichen Weise mit kontinuierlicher Bewegung von einer Vorratorolle abgezogen werden, worauf eine nachgeoreinete Ausgleichsechwinge zum örtlich folgenden Schrittvorschub überleitet.
  • Der nächste Schrittvorschub der Bahn 1 bringt die getätigte Querperforation 5 an die Stelle der Linie II, bJährend diesen Vorrückenn worden gemäß Fig. 1 In an sich bekannter Weine aus zifei Paar Vorraturollen 9,91 und 109101 die Zugorgane den Doppelachließzuge, beispielsweise die Schnüre 11.111 und 12.121 entnommen und zwischen den beiden Umschlägen 3,4 hindurch um deren freie Unterkanten 31,41 herum derart in die Umschläge selbst eingeführt und darin mitgezogen, dann jeder Umschlag 3 bzw, 4 parallel nebeneinander zwei SchnUre 11,12 bzw, 1119121 enthält und für jeden Einzelbeutel zwei Schnurzüge 11,111 und 129121 vorbereitet sind, F',in weiterer Schrittvorschub der Bahn 1 bringt die Querperforam tion 5 an die Stelle der Linie III. Während dienen Vorrückens oder im Anschluß daran können, sofern en für nützlich gehalten wird, die Unterkanten 31s41 der beiden Umschläge 3,4 durch Längsachweißeng wie durch die Schraffur 11 angedeutet ittg je -in eine Wandling der Schlauchbahn 1 geheftet worden@ godase für die Zugschnüre geschlossene Laurgänge entstehen, Nunmehr wird entlanfp, der Linie III-eine i4uerechweißnaht 14 an,--ebracht, die die beiden Wandungen (Icr 'Dchlauelibalin 1 miteinander verbindet, wobei in Bereich der bmachläge 3,4 solches mit allen dort befindlichen Lagen, also einschließlich der Zugorgane 11,111, 12 und 129, geschieht. Zugleich mit diesem Schweißen kann ein Schneiden einhergehen, etwa durch Trennschweißen, sodann der vorderste Teil der Schlauchbahn 1 als Einzelbeutel abgeteilt ist. Gegebenenfalls läfit man dem (juorschweißen durch die Geeantfläche der Schlauchbahn noch eine Teilschweißung nur über den Umachlagbereich hinweg vorangehen, wo ein Mehrfaches an Lagen vorhanden isti Diesen Teilschweißen könnte unter Umständen nuna mme n mit dem schon erwähnten Längsschweißen der Unterkanten der Umschläge durchgeführt worden. Man kann die Tellschweißnaht in einer gewissen Breite anligen, um ein ausreichend festen Hatten der Schnurenden aneinander und an den Umschlagwandungen mit Sicherheit zu gewährleisten, gleich ob die Schnüre aus achweißbaren Kunststoff bestehen oder aus anderem Material, Ein Arbeiten gemäß Fig. 2 vollzieht sich grundsätzlich In derselben Weine wie vorgeschildert# Anders ist jedoch das Ein= bringen der Zugorgane 11,1 1 12 und 121. Die Vorratsrollen 9.91,10 und 101 eind -in Richtung des Bahnvorschube A gesehenhinter den Ort 2 den Palmen* und Schlitzene und damit auch hinter der Stelle 1 den Querperforierenn der Unachläge 3,4 angeordnet und epulen längs der zu verarbeitenden Schlauchm bahneeitenkante ab, Sie worden in die durch das Falzen sich in der Bahnlängeltante heranbildende Mulde eingeführt, sodann nvi»W»n den duroh da* Schlitzen entstandenen Umschlägen 3,4 hindurob unten um den Porforationabereich bei I herungeleitet und aohlieglich vor dienen in ihren richtigen Sitz in den Umschlägen 3,4 selbst eingelenkt. Eine solche Führung lässt ohne weiteren auch bandfärmige Zui..rorgane einbringen, die ge= wünschtenfalle dabei noch selbst -efaltet werden können.
  • In Abkehr von Verfahreneschritten gemäß Fig, 1 und 2 worden beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Zugorgane 11,111,12 und 121 aus dem Material der Schlauchbalhit 1 --ewonnen. Es werden dazu überbemessene Uandzonen der zur Bildung der Umschläge dienenden Teile der Bahn herangezogen. Beispielsweise wird, wie dargegtellt, ein erster Verfahrensschritt vorgesehen, der in die flach gelegte Schlauchbahn 1 ab ihrer Längskante 15 Längestreifen 11,111,12 und 121 einschneidet oder einperforiert. Anschließend wird bei 2 nach innen oder außen gefalzt und der Falz in seinem Grund geschlltzt, sodass -wie insbesondere aus den Fi-. 4 und 5 ersichtlich- zwei als Laufgänge l# _, für die Zug= orlf.Pane ausreichende Umschläge 3 und 4 entstehen, deren zunächst einfach umgefaltete Partien noch durch die als Zugorgane vorm bereiteten Längsstreifen 11,12 bzw. 111.121 verlängert sind, In einem weiteren Verfahreneschritt wird am Ort der Linie I die Querperforation 5 in beide Umechläge 3,4 eingebracht. Während den Vorrückens der Bahn 1 beim n,'-x'chsten Schrittvorschub worden die überbemessenen und In die Längestreifen 11,12 bzw. ll',121 unterteilten Randzonen der Umschläge abermals gefalzt und zwar gleichsinnig zum ersten Falzen, sodann nie in die Umschläge 3,4 selbst zu liegen kommen, l-,ollte ein Schrittvorschub der Bahn für dienen zweite Falzen nicht ausreichen, so könnte ein weiterer dafür ausgenutzt werden. Als ferner* Verfahrennachritte schließen sich die im Zusammenhang mit Fig. 1 schon geschilderten an. Erwähnt sei noch, dann beim Verfahren gemäß Fig.3 zwischen den als Zugorgane abgeteilten Längestreifen noch ein neutraler Streifen belannen worden könnte# der bei sodann geeigneter Ausbildung der 4uerperforation 59 die etwa ii, zwei geeensinnig
    geknickte oder gekrümmtet voneinander abstiiii,li#e feilperforam
    tionen aufzuteilen wäreg in die abriehbaren Vingergriffe nicht
    einbezogen ist. Worden beim Verfahren gemäß Fig. 3 die Zugor;#ane zunächst nur einporforiert, so kann dien zufolge den der Länge nach ver= bleibenden Zusammenhangs mit dem andern Bahnmaterial für die Palzvorgänge von Vorteil sein. Ihr völligen Abtrennen und Freigängiginachen an fertigen Einzelbeutel beim erstmaligen Beutelschließen erfordert keine besondere Zuganstrengung, da die Perforationen Steg um Steg abreißen, Unter Umständen kann en jedoch zweckmäßig sein, das Einpeirforieren der Zugbänder unter Belassen nur weniger, schwacher Stege zwischen längeren Durchbrechungen durchaufUhren.
  • Gemäß Fig. 6 ist die Querperforation 5 in S-Form mit etwas Abstand von den Längerändern 7,8 der Umschläge 3,4 eingebracht. Dadurch verbleibt auch an der auf der Zugneite den oberen Schließzuge 11,111 befindlichen Beutelmundecke ein von abzieh= baren Fingergriff nicht erfaßter Seitenrandteil 16, der verm stärkend wirkt und beim Tragen den geschlossenen Beutels an den Zugorganen oder bei deren Verknoten miteinander ein Einreißen der Beutelmundränder 798 verhindert, Am'fertigen Beutel gemäß Fig. 7 uhd 8 sind die entstandenen, mit 17 und 18 bezeichneten Fingergriffe zwecks besserer Erkenum barkeit durch Schraftur hervorgehoben* En empfiehlt &ich in übrigen# auch für den Gebraucher den Beuteln.. die Fingergriffe 17,18 und deren Zugrichtung besondere zu bezeichnen. Im Aus= führungebeispiel gemäß Fig, 7 ist solches durch die aufge=
    druckten Hinweise und Richtungspfeile 171 und 11-,1 "(-!-;cliehen.
    Ein derartiger Aufdruck kann in einer irgen-! l#rbeite=
    phase der Maschine vorgenommen werden, gegebon-nfalls in Ver=
    bindung mit weiteren Aufdrucken, die etWa Aon Beutelinhalt
    Aufschluß geben. Natürlich können derarti"-(-, in
    anderer Weise aufgebracht werden, zum Beispiel durch lleißprägen
    mit Folie, durch Anilindruck oder mittels 11eLft-L;tilcetten.
  • Fig. 7 zeigt ferner auf Mitte den Beutelmunds in den Umschlägen einen Einschnitt 19, der auch eine bloße Perforation oder ein Ausschnitt sein könnte und ein eine oder mehrfingerigen Durch= fassen erlaubt. Er reicht bis unterhalb den Laufbereichs wenigstens eines Teils der Zugorgane, sodann gewünschtenfalle auch deren mtttlerer Teil zum Tragen den Beuteln benutzt werden kann ) allein für sich oder zur Unterstützung den vorgebildeten Grriffs oder Henkels der Umschläge. Besonders für größerflächige oder für größerräumire Beutel (Tragtaschen) ist eine solche mehrfache Möglichkeit des Tragens von Vorteil.

Claims (1)

  1. P a t 9 n t a n a p r U o h 9 1, Verfahren zum maschinellen Herstellen von Kunststoffbeuteln mit Schließzug am Beutelmund aus einer schweiß= oder siegeln baren Folienz oder Schlauchbahn, wobei in endloser rolge vorzugsweise ebenso beschaffene Zugorgatie (Schnüre, Bänder) in vorgegebene oder zunächst vorzubildende Längsumschläge der Bahn, die Laufgänge am Deutelmund für den Schließzug bilden, eingelegt und darin beim Bahnvorschub mitgeführt werden, worauf die einzelnen Beutel durch Querschweißen der Bahn und Abtrennen von Ihr entstehen, dadurch gekennzeichnet, daus die Umschläge (3,4) durch alle ihre Lagen hindurch in Abständen, die den vorgesehenen Beutelbreiten entsprechen, mit einer Querperforation (5) von gekrümmter oder geknickter Linienführung, die eine Fläche zum Fingerangriff abgrenzt, versehen worden, und dann die querschweißnaht (14) für das Beutelabteilen so an die Querperforation gelegt wird, dann sämtliche im Schweißnahtbereich befindlichen reile der Umm schläge, einschließlich reilen ihrer perforierten Flächen, und der Zugorgane (ii,llt,12,121) fest miteinander verbunden worden und nach dem Abtrennen den einzelnen Beutel& an diesem ninen abziehbaren Fingergriff (17.18) für das Betätigen des Schließzuge bilden, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch f-.akonnzeichnet, dann zum Bilden einen Doppelachließzugs mit in entgegengesetzten Richtungen laufenden und betätigbaren Zugorganen in die timm schläge je wenigstens zwei ZugorCane (11,12 bzw, 111,12,) parallel tind ohne oder mit Abstand nebeneinander so werden, dann sie sicit bei flach lio(-.en(ler Hahn j).t;tri
    mindestens annähernd miteinander decken, ferner dann die Querperforation (5) nach einem der S-Form ähnlichen Linienm zuge durchgeführt wird, und dann die Querschweißnaht für das Beutelabteilen mittig durch die Querperforation gelegt wird. 3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dann dem Querschweißen für das Beutelabteilen an derselben Stelle (III) ein querschweißen nur den Umschlagbereiche vorangeht. 4, Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dann als Laufgänge für die Zugorgane an sich bekannte Innenumschläge vorgesehen sind. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 39 dadurch gekennzeichnet, dann als Laufgänge für die Zugorgane an sich bekannte Außenumschläge vorgesehen sind. 6, Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekennzeichnet, dann Vorkehrungen getroffen worden@ welche die aus Vorraturoll-, (9,91,10,101) entnommenen Zugorgane vom Erfaßtworden be-,, Querperforieren der Umschläge
    aussparen, 7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dann die Zugorgane (in Richtung den Bahnvorschube gesehen) vor dem Ort den Querperforierens der Umschläge erstmals in deren Bereich eingeleitet worden, 8, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekonnzeichnotg da&* die Zugorgane (in Richtung (Ion Dahnvorschube gesehen) hinter dem Ort den Querperforierenn der Umschläge aus längs der Bahn (1) abspulenden Vorratsrollen (Fig. 2) in den Bereich der Umschläge eingeleitet# sodann um den Perforierungsort (1) herumgeführt und anschließend in ihren :3itz in die Umschläge selbst gelenkt worden. g. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daso die Zugorgane (in Richtung den Bahnvorschube gesehen) hinter dem Ort den Querperforierenn der Umschläge eitzgerecht in diese eingeführt worden, und dann mittels einen Perforier= werkzeuge mit geeignet unterbrochenem Lochorgan die durch= laufenden Zugorgane beim Lochen ausgespart bleiben, 10, Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis gegebenenfalls auch nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekenn= zeichnet# dann die Zugorgane (Fig. 3) während der Beutel= herstellung aus der zu verarbeitenden Bahn gewonnen werden. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane aus überbemessenen Randzonen der zur Bildung der Umschläge dienenden Teile der Bahn gewonnen werden. 12,; Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dann die Zugorgane durch Abtrennen von Längestreifen gebildet werden. 13, Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dase die Zugorgane als Längestreifen nur einperforiert worden und erst am fertigen Beutel durch einen zum erst= maligen Deutelschließen ausgeUbten Zug über ihre Länge hinweg vollends ab(-,etrennt und freigängig werden. 14, Verfahren nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet, daso das Einperforieren der Zugbänder unter Belassen nur weniger, schwacher Stege zwischen längeren Durchbrechungen durchgeführt wird. 15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 149 dadurch gekennzeichnet, dann die Bahnlängeränder je mit zweimal eineinniger Faltung vorgegeben sind oder derart gefaltet werden, und dann die Zugorgane aus den Innenla,-,en der beiden Doppelfalten längegeschnitten oder in die Innen= lagen einperforiert werden. 16, Verfahren nach Anspruch 15 mit noch vorzunehmendem Falzen der Dahnlängsränder, dadurch gekennzeichnet, dann das Längs= schneiden oder Einperforieren der Zugorgane mit oder nach dem zweiten Falzen der Bahnlängeränder vorgenommen wird. 17, Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dann das zweite Falzen nach dem der Fingergriffbildung dienenden Querperforieren der Umschläge vorgenommen wird. 18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 149 wobei von einer Folien= oder Schlauchbahn mit an der Bearm beitungsseite ungefaltetem Längerand ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet, dann da& Längsachneiden oder Einporn forieren der Zugbänder (Fi&. 3) vor einem Falzen zum Bilden der Umschläge durchgeführt wird. 19. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspruch*, dadurcli gekennzeichnet, dann die Laufgänr "e für die ZuKor-ane in den 1)mr5cliliitren an deren unterem Rand durch eine Lfingem schweißung (13 Fig.1) geschlossen werden. 20. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, Insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dann bei vorgesehenem Doppelschließzug für die in einem Umschlag nebeneinander liegenden Zugorgane eine Zwischenlängs= schweißung (131 Fig. 1) durchgeführt wird und Einzellauf= gänge gebildet werden. 21» Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnotg dann die Querperforierung (5 Fig. 1) bis in den Längsrand (7,8) der Umschläge reichend durchgen führt wird. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dann die Querperforierung den Längerand der Umschläge mit einem geradlinigen reilverlauf (6 Fig. 1) kreuzend durchgeführt wird, 23. Verfahren nach wenigstens einen der Ansprüohe 1 bin 20# dadurch gekonnzeichnotg dann die Querperforierung mit Abstand vom äußeren Längerand (7t8 rig, 6) der Umschläge endigend durchgeführt wirdg sodann beim Abziehen einen Fingergriffs am fertigen Beutel ein gefestigter Seitenrandteil (16) am Deutelmund verbleibt. 24, Verfahren nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnetu dann die Fingergriffe (1708 Fig. 7) zum 3ohließzugbotitigeng vorzugsweise durch Aufdrucke (17'9181) besondere bezeichnet worden. 25, Verfahren nach wenigsten* einen der vorhergehenden Ansprüchei dadurch gekannzeichnotg das die Umschläge auf Mitte einen entstehenden Beuteln zum ein= oder mehrfingerigen Durchfassen bis unterhalb den Laufbereichn wenigstens einen Teils der Zugorgane reichend perforiertg eingeschnitten oder ausgeschnitten worden (19 Fig. 7)9 sodann aewilnachtenfalls auch deren mittlerer Teil zum Tragen oder Mittragen den Beuteln benutzt werden kann. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch jekennzeichnetg daso das Perforieren, Ein= oder Ausschneiden der Umschläge zeitlich mit, vor oder nach dem Querperforieren zum Fingergriffbilden und örtlich davor oder dahinter durchgeführt wird, 27, Vorrichtung zur Ausübung den Verfahrens nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnotg dann zum Querperforieren der Längnumschläge der zu vorarbeim tenden Folienm oder Schlauchbahn ein im Takt ihren der vorgesehenen Beutelbreite entsprechenden Schrittvorschubs wirksam werdenden Porforierwerkzeug vorgesehen ist, dessen lochorgan in 4uerrichtung auf den Bahnlängerand ausgerichtet ist und gegebenenfalls ci-i-lo.4r oder/und längs auch auerichtbar und/oder gegen Lochorgane anderer Linienführung austauschbar sein kann,
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