DE2446007A1 - Verfahren zur herstellung von tragbeuteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tragbeuteln

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DE2446007A1
DE2446007A1 DE19742446007 DE2446007A DE2446007A1 DE 2446007 A1 DE2446007 A1 DE 2446007A1 DE 19742446007 DE19742446007 DE 19742446007 DE 2446007 A DE2446007 A DE 2446007A DE 2446007 A1 DE2446007 A1 DE 2446007A1
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DE19742446007
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Ermes Spizzo
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Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Description

Patentanwalt·
i- ί->α R- Döring
-^-S-Dr-J-FrICk* 2446007
θ München 2 .
joeephepltaletraae 7
Les Ateliers de Constructions Mecaniques C. & A. HOLWEG, 42, rue Jacques Kable, STRASBOURG (Bas-Rhin, Frankreich)
"Verfahren zur Herstellung von Tragbeuteln"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Tragbeuteln, insbesondere von solchen aus plastische» oder ähnlichen Werkstoffen.
Diese sehr verbreiteten Beutel weisen, im allgemeinen, in jeder Wand des Körpers einen Ausschnitt auf, der als Traggriff dient und der mit einem Verstarkungsstück versehen ist, welch letzteres ebenfalls eine dem Ausschnitt in den Beutelwänden entsprechende öffnung aufweist.
Bei den zur Zeit bekannten Maschinen, die zur Herstellung von Beuteln dieser Art dienen, wird jedes Verstärkungsstück während der Körper des Beutels noch geöffnet ist, auf die
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entsprechende Beutelwand mittels eines separaten Apparates bzw« einer separaten Vorrichtung, aufgelegt» Bei einer solchen Herstellungsweise ist somit das Vorhandensein von zwei Auflegevorrichtungen der Verstärkungsstücken zwingend erforderlich„
Für den Fall, dass die Herstellungsmaechxne so ausgestaltet ist, dass sie nach dem "Doppelbahn"-Verfahren arbeitet, das heisst nach dem Verfahren welches es erlaubt gleichzeitig zwei Tragbeutel herzustellen, ist es erforderlich die infrage stehende Maschine mit vier Vorrichtungen zum Auflegen der Verstärkungsstücken zu versehene
Es-ist selbstverständlich j dass die mehrfache Verwendung von solchen Vorrichtungen das Risiko von Störungen, einer fehlerhaften Ausführung und eines schlechten Auflegens eines Verstärkungsstückes im Verhältnis zu einem anderen wesentlich erhöht und somit eine verstärkte überwachung erforderlich macht.
Un diesen Nachteilen abzuhelfen, hat die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Gegenstand, welches es erlaubt 'Tragtaschen mit verstärkten Traggriffen herzustellen, gemSss welchem die Verstärkungsstücke in sehr einfacher Weise, mittels eines einzigen Apparates, und dies selbst falls die Maschine nach dem "Dqppelbahnfl~Prinzip arbeitet, aufgebracht werden®
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Die Verwendung einer einzigen Vorrichtung zum Auflegen der Verstärkungsstücken verringert selbstverständlich den Gestehungspreis der Maschine und vereinfacht die Arbeit der Bedienungsperson, wobei das Risiko einer schlechten Fertigung wesentlich vermindert wird.
Zu diesem Zwecke besteht das erfindungsgemässe Verfahren darin die Verstärkungsstücke aufzulegen während das zur Herstellung des Beutels dienende Band in Form eines auf einer Seite geöffneten Schlauches gefaltet wird, wobei eines der Schlauchteile auf sich selbst umgelegt wird, in der Weise, dass auf einer gewissen Länge die zwei inneren Seiten des Schlauches, auf welchen die Verstärkungsstücke alsdann mittels einer einzigen Vorrichtung aufgelegt werden, freigelegt werden. Hierbei kann das Ausschneiden der.Tragöffnungen nachträglich im Laufe eines einzigen Arbeitsganges, nach Umklappen des gefalteten Teils, erfolgen.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung eignet sich das vorliegende Verfahren ebenfalls für eine nach dem "Doppelbahn"-Prinzip arbeitende Maschine.
In-diesem Falle wird der Werkstoffschlauch in seiner Mitte geschlitzt ; die beiden oberen Teile der gegeneinanderliegendenHalbschlauchen sind auf einer gewissen Länge gesäumt,
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genau sowie es bei der Herstellung eines einzigen Beutels der ^aIl ist« Die Verstärkungsstücke werden gleichzeitig, mittels eines einzigen Apparates auf -die vier Teile der beiden Beuteln aufgelegt, und die zwei gesäumten Teile werden alsdann in die Ausgangsstellung umgelegt, um das gleichzeitige Ausstanzen der Trag8ffnungen zu erlauben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es aigen :
Figur 1 den herzustellenden Beutel in schematischer Darstellung ;
Figuren 2 und 3 die verschiedenen erfindungsgemassen Verfahrensschritte bei Herstellung von Beuteln, von einem einzigen Werkstoffsschlauch ausgehend ; Figuren 4 und 5 die auf die Herstellung von Beuteln im "Doppelbahn11-Verfahren bezogenen gleichen Verfahrensschritte, und
Figuren 6 bis 12 bzw. 13 bis 19 die Beutelabschnitte in den verschiedenen, jeweils den Figuren 2-3 bzw. 4-5 entsprechenden Verfahrensschritten.
Wie in Figur 1 dargestellt, besteht der nach dem erfindungsgemassen Verfahren herzustellende Tragbeutel aus einem aus zwei Wänden 1, 1' geformten Körper, der mit einer Falte 2 versehen sein kann. Bei der Herstellung dieses Beutels
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wird von einer offenen Folie ausgegangen, die auf sich selbst auf Grund bekannter Mittel zusammengelegt, auf die gewünschte Länge zugeschnitten, und längs der Seitenkanten
3, 31 geschlossen wird. Auf den inneren Seiten des Beutelskörpers werden zum Beispiel durch Verkleben oder Verschweissen Verstärkungsstücke 4, 4' angebracht, in welchen, sowie gleichzeitig in den Beutelwänden, Offnungen 5, 5», die ganz oder teilweise ausgeschnitten sind, vorgenommen.
Erfindungsgemäss und wie in den Figuren 2, 3, 6 bis 12 dargestellt, besteht das infrage stehende Herstellungsverfahren aus den folgenden Schritten :
- das Werkstoffsband 7 wird in Form eines auf einer Seite geöffneten Schlauches 8 gefaltet, welch letzterer eine vordere Wand 1 und eine hintere Wand I1 aufweist, sowie je nach dem herzustellenden Beutel eine Falte 2 ;
- die Wand I1 wird an ihrem freien Ende umgelegt, so dass die innere Seite der Wand 1 auf einer gewissen Höhe, zum Beispiel auf einer der Breite des Verstärkungsstuckes gleichen Höhe freigelegt wird ;
- die beiden Verstärkungsstücke 4, 4' werden zusammen mittels einer an sich bekannten Vorrichtung aufgelegt j diese Vorrichtung wird, von einer Spule 6 ausgehend, durch ein in der Längsrichtung geschlitztes Band 9 gespeist, welch letzteres in Querrichtung abgeschnitten wird, uin die Stücke
4, 41 zu bilden, die periodisch auf die inneren Wände 1, lf des Schlauches 8 aufgelegt werden und die mit letzteren,
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durch Verkleben oder Verschweissen, verbunden werden· Gemäss einer Abwandlung kann das Band 9 ebenfalls anstatt garas geschlitzt zu seins in der Längsrichtung gelocht werden, so dass es Haltepunkte aufweist, die bei Verwendung der Beutel leicht abreissbar sind ;
- die Wand 1» des Schlauches 8 wird in ihre Ausgangsstellung umgeschlagen, was die beiden Stücke 4, 4e im Innern des Schlauches gegeneinander zu legen bringt j
- das Ausschneiden der Tragöffnungen 5, 55 erfolgt alsdann in einem einzigen nachträglichen Arbeitsgang, bevor der Schlauch zerschnitten wird und die Beutel längs der Kanten 3, 3' zum Beispiel durch Verschweissens geschlossen werden.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen des erfindungsgeraassen Verfahrens ist es möglich die gleichzeitige Herstellung von zwei sich gegenüberliegenden Tragbeuteln vorzunehmen.
Zu diesem Zwecke und wie es die Figuren 4S 5 und 13 bis 19 zeigen, wird als .Ausgangsstiick, ein in der Längsrichtung geschlitzter Schlauch 10 verwendet, was zwal Halbschlauche 11, IS ergibt, von denen jeder an einer Seite geöffnet ist, wobei die beiden öffnungen sich einander gegenüber-•liegen·
Indem das b©i einem oiasigen geschlitzten Schlauch
beschriebene Verfahren zur Anwendung kommt, werden nacheinander das Säumen der Teile 1', 1", das Auflegen der Verstärkungsstücke 4, 4', 4" und 4'", das Herumfalten der Teile 1', 1", um den Schläuchen ihre Ausgangsform zu geben, das Ausschneiden der öffnungen 5, 5·, 5" und 5"· und nachträglich das Beschneiden der Beutel und das Schliessen ihrer Seitenkanten vorgenommen.
Wie bei der Herstellung eines einzigen Beutels (Figuren 2, 3 und 6 bis 12) rühren die Verstärkungsstücke 4, 4«, 4·« und 4'" , von einem einzigen geschlitzten oder nur gelochten, in vier Längsbänder aufgeteilten Band 13, her, welch letzteres in Querrichtung abgeschnitten wird um die besagten vier Verstärkungsstücke zu bilden, die periodisch auf die beiden Schläuche 11 und 12 aufgelegt werden.
Mittels des erfindungsgemässen Verfahrens ist es somit möglich auf Maschinen die mit "Einzelbahn" oder "Doppelbahn1· arbeiten, Tragbeutel herzustellen, deren Traggriffe mit Verstärkungsstücken versehen sind, die mittels einer einzigen Vorrichtung aufgelegt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedene Lösungen möglich. So kann das Ausschneiden der Tragöffnungen vor oder nach dem Beschneiden des Beutels selbst erfolgen. J509814/0374

Claims (4)

I^ ff ·* -Patentansprüche-
1. JVerfahren zur Herstellung, auf mit "Einzelbahn·· oder
»•Doppelbahn·1 arbeitenden Maschinen, von Tragbeuteln, deren Traggriffe mit Verstarkungsstücken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite der einen Wand des auf einer Seite geöffneten Werkstoffschlauches (8) auf sich selbst, auf einer Länge die etwa der Breite des VerstärkungsStückes gleich ist, umgelegt wird, wobei die Verstarkungsstücken auf die inneren Seitenwänden mittels einer einzigen Vorrichtung aufgelegt werden.
2. Verfahren zur Herstellung von Tragbeuteln, auf einer
"Einzelbahn"-M&schine , gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstoffband (7)so gefaltet wird, dass ein auf einer Seite geöffneter Schlauch(8)zustande kommt, dessen eine Wand (I1) auf sich selbst umgelegt wird, wobei somit die beiden inneren Seiten des Schlauches freigelegt werden, dass die auf Grund des in Längsrichtung geschlitzten und in Querrichtung abgeschnittenen Bandes (9) erzeugten Verstärkungsstücke (4, 4') periodisch und zusammen mittels eines einzigen Gerätes auf die inneren Seiten der Wände mit denen sie verbunden werden, aufgelegt werden, dass die gefaltete Wand in ihre Ausgangsstellung umgelegt wird und dass das Ausschneiden der Tragöffnungen (5, 5·) in einem einzigen Arbeitsgang vor oder nach dem Abschneiden des Beutels selbst und seinem Schliessen entlang der Längskanten (3, 3') erfolgt·
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3. Verfahren zur Herstellung von Tragbeuteln, auf einer Maschine mit "Doppelbahn'1, gemass Anspruch 1, dadurcbgekennzeichnet, dass der Werkstoffschlauch (10) in Längsrichtung so geschlitzt wird, dass zwei Halbschläuche (11, 12) mit gegeneinander liegenden Offnungen zustande kommen, dass die beiden Seiten der oberen Wänden (1, 1') gesäumt werden um das Auflegen der vier VerstarkungsstUcken (4, 4», 4ir, 4"' ) auf die inneren Seitenwänden mittels eines einzigen Gerätes zu erlauben, welch letzteres die Werkstoffbahn (13) in vier in Querrichtung abgeschnittene Bänder aufteilt, um die Verstärkungsstücke zu bilden, dass die gesäumten Wänden in ihre Ausgangsstellung umgelegt und dass die Tragöffnungen (5, 51, 5lf, 5111 ) in einem einzigen Schneidvorgang vor oder nach dem Beschneiden der Beutel und deren Schliessen entlang der Längskanten (3, 3'),erzeugt werden·
4. Verfahren zur Herstellung von Tragbeuteln, gemass einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstoffsband (9, 13) zur Herstellung der Verstärkungsstücke (4, 4», 4», 4··') anstatt geschlitzt zu sein lediglich gelocht ist, so dass es leicht abreissbare Haltepunkte aufweist.
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