<Desc/Clms Page number 1>
Sack, insbesondere Ventilsack, aus Polyäthylen, PVC od. dgl.
Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung und
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EMI1.1
tentschrift Nr. 2, 360, 720, die in gefülltem Zustand eine etwa kastenförmige Gestalt annehmen, sind die
Bödenaus zwei Bodenseitenklappen gebildet, die einander Überlappend gefaltet und miteinander verklebt sind. Die überlappende Verklebung der Bodenseitenklappen ist mehr oder weniger zwangsläufig erforderlich, um einen haltbaren und dichten Boden zu bilden. Bei derartigen Papiersäcken ist es bekannt, Teile der Eckeinschläge der oben liegenden Bodenseitenklappe in die Bodenebene auszufalten, wobei die ausgefalteten Eckeinschlagteile, ohne die Bodenfläche zu decken, mit dieser ebenfalls verklebt sind.
Zur zusätzlichen Sicherung des Bodens ist es bei Papiersäcken bekannt, auf die Bodenseitenklappen ein Deckblatt aufzukleben, das gegebenenfalls durch kleine dreieckige Zipfel aus dem Eckeinschlag verstärkt werden kann. Bei dem mehrlagigen Kreuzbodenventilsack nach der deutschen Auslegeschrift 1 024423 ist es bekannt, in der oder den äusseren Lagen Einschnitte anzubringen, die derart gelegt sind, dass sich beim geschlossenen Kreuzboden Uber die Enden der Bodenfalzkanten überstehende, in sich verklebte Dreieckzipfel ergeben, welche die Bodenfläche vergrössern und verstärken. Auch hier wird jedoch der Boden im wesentlichen durch überlappend verklebte Bodenseitenklappen gebildet, die wie bei den oben genannten Sackausbildungen lediglich einen Teilbereich der Bodenfläche einnehmen.
Bei dem Sack nach der deutschen Patentschrift Nr. 958265 mit Kreuzboden, dessen Bodenseitenklappen wieder überlappend verklebt sind, ist es bekannt, Eckeinschlagteile in die Bodenebene auszufalten und miteinander zu verkleben, so dass eine Ventilverlängerung gebildet wird.
Bei Säcken aus Kunststoff bereitet die Verklebung der Bodenseitenklappen erhebliche Schwierigkeiten, weil die normalen Kleber aus Kunststoff eine nur geringe Klebfähigkeit besitzen und den verklebten Böden einen zumeist nicht ausreichenden Halt vermitteln. Gleichzeitig ist auch die Herstellung ausserordentlich schwierig und erfordert komplizierte Vorrichtungen, welche die Herstellung verlangsamen und verteuern. Die Erfindung bezweckt nun, einen Sack aus Kunststoff mit einem rechteckigen, die Kastenform des Sackes gewährleistenden Boden zu schaffen, der in seiner Faltung einfach ist und bei hoher Bodenfestigkeit einen dichten Verschluss gewährleistet.
Zu diesem Zweck ist der Sack nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des flachliegenden Sackschlauches derart aufgezogen ist, dass Bodenseitenklappen mit einer der Breite des späteren Bodens entsprechenden Breite gebildet sind, dass eine der Bodenseitenklappen unter Auswärtsfalten jeweils eines Teiles der Eckeinschläge zwecks Umformung der Bodenseitenklappe mit den Eckeinschlagteilen in ein der Grösse der späteren Bodenfläche entsprechendes Rechteck in die Ebene der Bodenfläche umgefaltet und längs der dieser Bodenseitenklappe gegenüberliegenden Bodenlängskante zu einem geschlossenen Boden verschweisst ist. Die umgefaltete Bodenseitenklappe kann nach der Erfindung mit ihren Eckeinschlagteilen unter die Eckeinschläge eingeschoben sein,
<Desc/Clms Page number 2>
kann jedoch auch vorteilhaft mit auf die Eckeinschläge aufgelegt werden.
Die Bodenfaltung des Sackes zeichnet sich durch ausserordentliche Einfachheit aus, die mit einer si- cheren Bodenabdichtung und hohen Bodenfestigkeit einhergeht. Die lediglich längs einer Bodenrandkante gelegte Schweissnaht schliesst die Gefahr eines Durchschweissens beim Verschliessen des Bodens aus, so dass bei der Fertigstellung dieses Sackbodens keine Vorkehrungen zur Verhinderung des Durchschweissens durch
Vorsehen eines Lackuberzuges auf der Kunststoffolieinden gefährdeten Bereichen oder durch Einfuhren vonthermischenisolierschichtengetroffen werden müssen. Der Boden weist eine hohe Festigkeit insbeson- dere deshalb auf, weil die aufgefaltete Bodenseitenklappe die gesamte Bodenfläche einnimmt und innerhalb dieser Bodenfläche keinerlei Verbindungsstellen gelegen sind.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Sackes, bei dem in an sich bekannter Weise ein Schlauchabschnitt quer zu seiner Längsachse durch eine Bodenlegemaschine geführt wird und bei dem zunächst das bzw. die Ende (n) des Abschnitts aufgezogen wird (werden), ist dadurch gekennzeichnet, dass das aufgezogene Ende jeweils im Bereich einer Bodenseitenklappe vorzugsweise durch Schweisspunkte fi- xiert wird, die auf der Falzlinie der unfixierten Bodenseitenklappe gelegenen Bodenecken und die Kreu- zungspunkte der Randkanten der Eckeinschläge mit der gedachten Falzlinie der fixierten Bodenseiten- klappe durch Klemmung festgelegt werden, die unfixierte Bodenseitenklappe aufgezogen wird,
die der unfixierten Bodenseitenklappe zugeordneten freien Teile der Eckeinschläge während des Niederfaltens dieser Bodenseitenklappe in die Ebene des Bodens nach aussen gespreizt werden und die umgefaltete Bo- denseitenklappe entlang ihrer freien Längskante mit der Bodenfläche verschweisst wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens geht aus von einer üblichen Bo- denlegemaschine, der Schlauchabschnittequer zu ihrer Längsachse zugeführt werden und die stationsweise oder in kontinuierlichem Durchlauf arbeitet, und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbarer
Klemmrahmen zur Fixierung der für die erfindungsgemässe Bodenfaltung erforderlichen Richtpunkte vor- gesehen ist, der seitlich aber die offenen Böden geführt und zurückbewegbar ist, und wobei eine Spreiz- vorrichtung zum Eingreifen unter die aufgewölbten Randkanten der Eckeinschläge und zum Aufspreizen der beiden, einander zugewendeten, innenliegenden Bodenseitenklappen in die erfindungsgemässe Form vorgesehen ist.
Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung erlauben eine Herstellung des Sackes auf bekannten
Bodenlegemaschinen lediglich unter Zusatz einfacher Mittel in kontinuierlicher Weise, so dass sich die
Herstellung aussergewöhnlich verbilligt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt sind, es zeigen die Fig. 1-3 eine erste Ausführungsform, die Fig. 4 - 6 eine zweite Ausführungsform, die Fig. 7 - 9 eine dritte Ausführungsform, die Fig. 10 -11 eine vierte Ausführungsform, die Fig. 12 - 14 eine fünfte Ausführungsform, die Fig. 15-17 eine sechste Ausführungsform, Fig. 18 die erfindungsge- mässe Herstellung in schematischer Darstellung, Fig. 19 eine Einzelheit der Einrichtung in Vergrösserung, zur Veranschaulichung der Bodenfaltung.
Bei der Darstellung nach den Fig. 1 - 3 ist in Fig. 1 ein kreuzbodenförmig aufgezogener Sackschlauch dargestellt. Hievon ausgehend wird der linke Bodenseitenumschlag aufgefaltet und auf die Länge des Bo- dens geöffnet. Nach Fig. 2 ist die Ecke 3 unter Punkt 2 gelegt und die Ecke 2 unter Punkt 4.
Dabei kommt die Kante 5 nach 6 zu liegen und die Kante 7 nach 8. Die Kante 9 gelangt nach 10. Dasselbe trifft für die untere Hälfte des Bodens entsprechend zu. Dabei legt sich die äussere
Kante 11 des linkenBodenseitenumschlages auf die rechte Seite 12 des Bodens und es ergibt sich das
Bild aus Fig. 2. Sodann wird der äussere Bodenseitenumschlag 13 abgeschnitten und eine Schweiss- naht 1, 2-3, 4 gelegt. Der fertige Boden hat dann die Form nach Fig. 3. An Stelle des Abschneidens des Bodenseitenumschlages 6 kann dieser auch auf den Boden umgefaltet und mit diesem verbunden werden, z. B. durch einen Haftkleber oder ebenfalls durch Verschweissen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 - 6 ist wieder ausgegangen von einem Sackschlauch, des- sen Enden kreuzbodenförmig aufgezogen sind. Hievon ausgehend sind in den äusseren Bodenseitenumschlag
Einschnitte von l'bis 2'und 3'bis 4'angebracht. Der Ecklappen 14 wird in die Lage 15 und der
Ecklappen 16 in die Lage 17 umgelegt. Dann wird wieder der innere Bodenseitenumschlag, wiebei der vorbeschriebenen Ausführungsform, umgefaltet, u. zw. wird 18 unter 19 und 20 unter 21 gefaltet.
Sodann wird eine Schweissnaht von 18, 2 bis 3, 20 gelegt. Schliesslich wird der aufgefaltete Bodenseitenumschlag 22 auf den Boden umgelegt und mit diesem mittels Haftkleber oder Verschweissen befestigt.
Es ergibt sich dann der fertige Boden nach Fig. 6.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist wieder ausgegangen von dem kreuzbodenförmig aufgezogenen
<Desc/Clms Page number 3>
Ende des Sackschlauches. Der linke Bodenseitenumschlag wird wieder in der vorbeschriebenen Weise auf- gefaltet. Dabei wird jedoch der Punkt 1" auf Punkt 2"geführt und 3"auf 4"gelegt. Es ergibt sich dann das Bild nach Fig. 8. Sodann wird eine Schweissnaht von 1", 2" nach 3", 4"gelegt und der mit 23 bezeichnete äussere Bodenseitenumschlag wird abgeschnitten. Er kann jedoch auch hier auf dem
Boden umgelegt und mittels Haftkleber, Verschweissen od. dgl. befestigt werden.
In den Fig. 10und 11 ist eine Abwandlung gezeigt. Der mit 24 bezeichnete Teil des noch offenen
Bodenseitenumschlages wird abgeschnitten, so dass ein Randstreifen 25 verbleibt. Dieser wird dann auf den Boden umgelegt und durch Verschweissen, Verkleben od. dgl. befestigt. Bei dieser Ausführungsform kann die Schweissnaht entlang der Seitenkante des Bodens entfallen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 - 14 wird wieder ausgehend von dem kreuzbodenformig aufgezogenen Ende des Sackschlauches die Faltung vorgenommen, u. zw. derart, dass 26 unter 27 gelegt wird, 28 unter 29. Sodann wird 30 auf 31 gelegt und 32 auf 33, wobei der sich nach unten legende Teil des Eckeinschlages gefaltet wird. Fig. 13 zeigt dies in einem Zwischenstadium der Faltung. Nach dem fertigen Zusammenfalten ergibt sich das Bild in Fig. 14. In diesem Falle ist die
Kante 34 auf die äussere Kante des Bouens 35 gekommen und beide Kanten werden durch eine
Schweissnaht 30, 31 nach 32, 33 verschweisst, wie Fig. 14 zeigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 wird der Eckeinschlag von 36 nach 37 eingeschnitten und eine Schweissnaht von 36, 37 gelegt. Der Ecklappen des rechten Bodenseitenumschlages wird nach aussen umgelegt, d. h. die Ecke 38 kommt nach 39 zu liegen. Sodann wird derBodenseitenumschlag auf den Boden niedergefaltet (41 auf 42), wie es Fig. 16 zeigt, und es wird eine Schweissnaht 40 gelegt, die den heruntergefalteten Bodenseitenumschlag längs der äusseren Bodenseite mit dieser verbindet.
Der linke Bodenseitenumschlag 43 kann dann abgeschnitten werden oder, wie in den vorigen Beispielen, ebenfalls auf dem Boden umgefaltet und dort befestigt werden.
Fig. 18 stellt die erfindungsgemässe Herstellung eines Sackes in verschiedenen Stationen bei Durchwandern durch eine Bodenlegemaschine dar, wobei einer der Böden mit einer Ventilöffnung versehen wird.
Diese Ventilbildung ist nur der Vollständigkeit halber veranschaulicht und beschrieben, bildet selbst jedoch nicht den Gegenstand der Erfindung.
Die Schlauchabschnitte, die als Ganzes mit a bezeichnet sind, wandern quer zu ihrer Längsachse durch die Bodenlegemaschine hindurch. In der Station A ist ein Schlauchabschnitt dargestellt, wie er in die Bodenlegemaschine eingeführt wird. In Station B werden beide Wandungen des Schlauchabschnitts mit einem Einschnitt 110 versehen. In der Station C werden die Böden in an sich bekannter Weise mittels Luftsaugern aufgezogen, so dass sich die in Station C dargestellte Form der Schlauchabschnitte mit aufgezogenen Böden ergibt.
In Station D werden die vorgebildeten Böden z. B. durch Schweisspunkte 111 im Bereich der aussenliegenden späteren Bodenseitenklappen fixiert. Falls das verwendete Kunststoffmaterial gut falzbar ist, kann gegebenenfalls auf diese Fixierung verzichtet werden.
In der weiteren Station E wird die durch den Einschnitt 110 in Station B gebildete, nicht fixierte Ecke in die Ebene des noch aufgeschlagenen, mit einem Ventil zu versehenden Bodens aufgeklappt und umgelegt, u. zw. in an sich bekannter Weise. Ausserdem wird der Eckeinschlag entlang dieses Einschnitts verschweisst, u. zw. derart, dass die Schweissnaht 112 ausserhalb der späteren Eodenseitenfalzung liegt. Diese ist durch die strichpunktierte Linie 113 angedeutet.
In der anschliessenden Station F wird ein Ventilblatt 114 zugeführt und auf den ventilbildenden Eckeinschlag aufgelegt. Das Blatt wird anschliessend auf dem Eckeinschlag befestigt, z. B. durch Schwei- ssen oder Kleben. Die Befestigung mittels Schweissnaht 115 ist dargestellt. Die Zufuhrung des Ventilblattes kann entweder in Vorschubrichtung, also von oben her rotierend über einen Zylinder, oder aber im rechten Winkel zur Laufrichtung, bei Stillstand des Sackvorschubs von der Seite der Maschine her erfolgen.
In der nachfolgenden Station G werden die späteren Bodenecken und die für die erfindungsgemässe Bodenfaltung erforderlichen Richtpunkte 116 mittels einstellbarer Klemmrahmen 117 fixiert.
Die Einstellbarkeit der Klemmrahmen ist vorgesehen, um sie entsprechend der Sachbreite und/oder der Bodenbreite einstellen zu können. Die Klemmrahmen sind an einer nicht näher dargestelltenlagerung gehalten, derart, dass die Klemmrahmen von der Seite der Maschine her über die Böden und zuruck ge- führt werden können, z. B. indem die Klemmrahmen um eine Achse schwenkbar gelagert sind, so dass sie auf die Böden niederklappbar und von diesen weg hochklappbar sind.
EMI3.1
<Desc/Clms Page number 4>
Randkanten dreier Eckeinschläge. Die Spreizvorrichtungen greifen unter die aufgewölbten Randkanten nur dreier Eckeinschläge, da der vierte, der Ventileinschlag, hiefür nicht in Betracht kommt. Die Spreizvorrichtungen 118 werden über eine Vorrichtung 119 gehalten und mittels dieser parallel zu sich selbst verschoben.
In der nachfolgenden Station K erfolgt das Aufspreizen der beiden einander zugewendeten, also innenliegenden Bodenseitenklappen in die Form des erfindungsgemässen Sackes.
In der dann folgenden Station L werden die äusseren Randkanten beider umgeschlagenen Bodensei- tenkdappen durch Kleben oder Schweissen fixiert und anschliessend werden die Spreizvorrichtungen 118 zurückgezogen und die Klemmrahmen 117 entfernt.
Die Station M zeigt den Sack nach Abschneiden des nicht umgefalteten Seitenumschlags und Sta- tion N den fertigen Sack, bei dem die jeweils aussenliegende Kante des umgelegten Seitenumschlags mit der Seitenkante des Bodens verschweisst wurde.
Wenn im vorstehenden davon gesprochen ist, dass eine Verbindung durch Schweissen erfolgen soll, so ist darunter nicht nur das übliche Schweissen mittels erhitzter Werkzeuge oder Hochfrequenz zu verstehen, sondern auch ein Verschweissen dadurch, dass zwischen die aufeinanderliegenden Flächen Verschlussstreifen eingebracht werden, die aufgeklebt, aufgeschweisst oder aufextrudiert werden. Diese Verschlussstrei- fenkönnen zweckmässig aus dem gleichen Material bestehen, aus dem auch der Sack selbst besteht. Auch kann ein Verschweissen mittels Schweisslteil vorgenommen werden. Schliesslich können die zu verbindenden Kanten auch durch extrudierte Profile verbunden werden, die die freien Kanten etwa U-förmig od. dgl. übergreifen.
Fig. 19 zeigt den Vorgang des Eingreifens der einen Spreizvorrichtung unter die aufgewölbten Randkanten der Eckeinschläge und das Aufspreizen von zwei innenliegenden Bodenseitenklappen in einem Zwischenstadium.
Es versteht sich, dass alle bekannten Ventile, z. B. auch Fransenventile oder andere selbstdichtende Ventile, bei dem erfindungsgemässen Sack zur Anwendung kommen können.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Sack, insbesondere Ventilsack, aus Polyäthylen, PVC od. dgl. Kunststoff, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Ende des flachliegenden Sackschlauches derart aufgezogen ist, dass Bodenseitenklappen (z. B. 11, 13) mit einer der Breite des späteren Bodens entsprechenden Breite gebildet sind, dass eine der Bodenseitenklappen (z. B. 11) unter Auswärtsfalten jeweils eines Teiles der Eckeinschläge zwecks Umformung der Bodenseitenklappe mit den Eckeinschlagteilen in ein der Grösse der späteren Bodenfläche entsprechendes Rechteck in die Ebene der Bodenfläche umgefaltet und längs der dieser Bodenseitenklappe gegenüberliegenden Bodenlängskante (z. B. 12) zu einem geschlossenen Boden verschweisst ist.