DE2048222C2 - Mehrlagiger Kreuzbodensack - Google Patents

Mehrlagiger Kreuzbodensack

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DE2048222C2
DE2048222C2 DE19702048222 DE2048222A DE2048222C2 DE 2048222 C2 DE2048222 C2 DE 2048222C2 DE 19702048222 DE19702048222 DE 19702048222 DE 2048222 A DE2048222 A DE 2048222A DE 2048222 C2 DE2048222 C2 DE 2048222C2
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DE19702048222
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Rolf 5608 Radevormwald Sander
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Wilhelmstal-Werke Papiersackfabriken 4019 Monheim De GmbH
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Wilhelmstal-Werke Papiersackfabriken 4019 Monheim De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrlagigen Kreuzbodensack der im Gattungsbegriff des Patentanspruches angegebenen Art. Säcke dieser Art werden insbesondere zur Aufnahme von staubförmigem Gut verwandt, dessen geringe Rieselfähigkeit eine wirtschaftliche Unterbringung in Ventilsäcken erschwert. Die Herstellung mehrlagiger offener Kreuzbodensäcke läßt sich optimal mechanisieren, indem für den innensack ein Folienabschniu in einer Länge verwendet wird, die mit derjenigen des Schla^habschnittes für den Außensack übereinstimmt.
Bei den bekannten mehrlagigen offenen Kreuzbodensäcken der zuletzt genannten Art läßt die Widerstandsfähigkeit zu wünschen übrig. Am Außensack wird der Kreuzboden mit den üblichen Maßen, insbesondere hinsichtlich der Überdeckung der Seitenklappen, ausgeführt, während nach Beendigung des Füllvorgangs Her zunächst oben offene Innensack durch eine Querschweißnaht verschlossen wird und dann außerhalb dieser Naht eine den Außensack und den Innensack umfassende Nähnaht angeordnet wird. Die Erfindung hat erkannt, daß diese geringe Widerstandsfähigkeit darauf zurückzuführen ist, daß aufgrund der genannten Anordnungen an den Sackenden der Innensack nicht zuverlässig durch den Außensack abgestützt wird. Hohe Beanspruchungen treten vornehmlich im Bereich der Querschweißnähte auf und führen erfahrungsgemäß, insbesondere bei rauher Handhabung, zu Schäden. Zwar ließe sich dieser Mangel beseitigen, indem man dem Folienschlauchabschnitt des Innensacks eine Länge gibt, die derjenigen des Schlauchabschnittes für den Außensack übersteigt, doch würden damit die Möglichkeiten zur mechanisierten Fertigung zumindest beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mehrlagigen Kreuzbodensäcken der eingangs umschriebenen Art schädliche Beanspruchungen des Innensacks aufgrund mangelhafter Abstützung am Außensack zu verhindern. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angeführten Maßnahmen erreicht.
Durch die Wahl einer gegenüber der üblichen Ausführung eines Kreuzbodens breiteren Überlappung
der Seitenklappen wird die bei einer gegebenen Ausgangslänge verbleibende Nutzlänge des Außensacks verringert. Dies ergibt einen gewissen Längenüberschuß des Innensacks gegenüber dem Außensack, der es zuläßt, daß sich die Querschweißnähte insgesamt gegen die zugeordneten Innenflächen des Außensacks anlegen und nicht mehr schädlichen Zugbeanspruchungen ausgesetzt sind. Man erhält folglich sine allseitige Abstützung des gesamten Innensacks.
Der bei der erfindungsgemäßen Bemessung der Seitenklappen-Überdeckung des Kreuzbodens erforderliche Längenmehraufwand für den Schlauchabschnitt des Außensacks ist im Verhältnis zu den erzielten Vorteilen, insbesondere der zuverlässigen Abstützung der Sackenden des Innensacks durchaus unbeachtlich. Die Herstellung eines solchen Kreuzbodensacks wird überdies mit der erfindungsgemäßen Ausbildung keinesfalls erschwert, sondern fallweise sogar vereinfacht, weil für den Leimaufirag zum Verkleben des Kreuzbodens aufgrund der größeren Überlappung relativ große Maßabweichungen zulässig sind, was sich für die zulässigen Fertigungsgeschwindigkeiten in selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen günstig auswirkt. Für die Klebeverbindung stehen schließlich auch größere Flächen in der Überlappungszone zur Verfügung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schaubildlich einen bereichsweise aufgebrochen dargestellten offenen Kreuzbodensack, wie er zum Befüllen zur Verfügung steht,
F i g. 2 bereichsweise aufgebrochen, ein Vorprodukt bei der Herstellung dieses Sacks, wo die Schlauchabschnitte des Innen- und Außensacks ineinanderliegen, der Innensack, standbodenseitig bereits mit einer Quernaht verschlossen ist, aber der Außensack noch keine Kreuzbodenfaltung an seinem Standboden erfahren hat und
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch das obere und untere Sackende eines befülltci Sackes nach der Erfindung in einem gegenüber der Fig. 1 und 2 größeren Maßstab.
Der erfindungsgemäße Sack 10 ist, gemäß Fig. 1, in füllbereitem Zustand nach oben offen, doch ist seine äußere, einen Außensack 12 bildende Lage mit einem Kreuzboden 11 versehen. Dieser Außensack 12 besteht seinerseits aus einer oder mehreren Papierlagen, die, wie Fi g. 2 verdeutlicht, zunächst zu einem schlauchförmigen Gebilde zusammengefaßt und dabei über einen Schlauch aus folienförmigen Kunststoff, wie Polyäthylen, geformt, der entsprechend der gewünschten Länge des Sacks 10 mit Querschweißnähten 14 versehen wird, die jeweils den Standboden eines Innensacks 13 bilden. Gemäß Fig. 2 weist der Schlauchabschnitt für den Außensack 12 und der Schlauchabschnitt für den Innensack 13 übereinstimmende Gesamtlängen 27 auf. An dem Vorprodukt von Fig.2 wird nun beim Außensack 12 der Kreuzboden 11 mit Eckeinschlägen 15 und Seitenklappen 16 gefaltet, was trotz des einliegenden Innensacks 13, der als Flachsack verbleibt, ohne weiteres möglich ist. Der mit der Querschweißnaht 14 versehene Bodenbereich des Innensacks 13 wird zwar bei der Faltung der Eckeinschläge 15 und der Seitenklappe 16 mit eingefaltet, zieht sich aber beim Füllen des Sacks, wo der in F i g. 1 gezeigte Zustand vorliegt, aus diesen Einfaltungen wieder heraus und stellt das volle Innenvolumen des Innensacks 13 im Bodenbereich zur Aufnahme des Füllguts zur Verfügung. Die Querschweißnaht 14 ist aber, wie Fig. 3
verdeutlicht, in einem Abstand 21 von der unteren Schnittkante 22 des Folienschlauchabschnitts entfernt angeordnet und bildet die untere Verlustlänge, um die sich im Bodenbereich die befüllbare Länge des Innensacks 13 gegenüber der verfügbaren Gesamtlänge 27 des ursprünglichen Folienschlauchabschnitts zunächst verringert. Fig.3 zeigt auch, daß die beiden umgelegten Seitenklappen 16 des Kxeuzbodens 11 vom Außensack 12 um eine Strecke 20 einander überlappen, die eine noch näher anzugebende Mindestdimension aufweist.
Nach dem Füllvorgang wird der Innensack 13 auch oberendig durch eine weitere Querschweißnaht 17 geschlossen, die in einem Abstand 23 von der oberen Schnittkante 24 entfernt ist und folglich ein ungenutzt bleibendes Endstück im Ir.nensack 13 gegen der ursprünglichen Folienschlauch-Länge erzeugt. Danach werden auch die Sackwände des Außensacks 12 flach zusammengelegt und durch eine querverlaufende Nähnaht 18 verschlossen, was unter Einbeziehung einer 2n Verstärkung 19 erfolgen kann. Die Nähnaht 18 liegt in einem Abstand 25 von der Schnittkante 24 de--Schlauchabschnitte der Säcke 12, 13 an und ist dabei durch das Endstück 23 des Innensacks 13 hindurchgeführt, allerdings oberhalb der oberen Querschweißnaht 17. Am Füllende des Sacks 10 geht die durch den Abstand 25 bestimmte Schlauchlänge zum Befüllen des Innen- und Außensacks 13, 12 verloren. Wegen der gegenüber der Nähnaht tiefergesetzten Schweißquernaht 17 ergibt sich am Füllende des fertigen Sacks 10 für den Innensack 13 eine aus Fig.3 ersichtliche weitere Verlustlänge 26.
Weil auch der Außensack 12 nach Art eines Flachsacks durch die Nähnaht 18 am oberen Füllende verschlossen ist, spreizen sich die Seitenwände des Sacks unter dem Druck des im Innensack 13 befindlichen Füllguts unmittelbar unter der Nähnaht 18 voneinander ab, weshalb, wenn nicht von den erfindungsgemäßen Maßnahmen Gebrauch gemacht wird, die Gefahr besteht, daß die Querschweißnaht 17 des Innensacks 13 den unter dem Füllgut entwickelten Zugbeanspruchungen nicht standhält. Die Schlauchabschnitte des Innen- und Außensacks 13,12 weisen ja, wie oben erwähnt wurde, übereinstimmende Gesamtlängen
30
40 27 auf. Um solche Beanspruchungen zu vermeiden, wird, gemäß F i g. 3, die Überlappung 20 der Seitenklappen 16 im Kreuzboden 11 des Außensacks 12 mindestens doppelt so groß gewählt wie die vorerwähnten Verlustlängen 26,21 des Innensacks 13.
Der Rauminhalt des Außensacks 12, der dem Gesamtsack 10 die Festigkeit gibt, ist daher mit Sicherheit nicht größer, als die befüllbare Länge des Innensacks 13. Es bleiben daher, wie in Fig.3 durch Faltungen 28 des inneren Folienschlauchabschnittes gegenüber dem prallen Außensack 12 ersichtlich ist, Oberschußlängen beim Innensack 13 übrig. Diese Oberschußlänge 28 sorgt dafür, daß der Innensack 13 sich ohne Zugbeanspruchungen seiner Querschweißnahte 14, 17 an die Innenfläche des Außensacks 12 anlegen kann und daher von schädlichen Zugbeanspruchungen entlastet ist.
Sofern ein Füllgut verwendet wird, das nicht unbedingt hermetisch abgeschlossen zu werden braucht, kann anstellt der oberen und unteren Querschweißnaht 14,17 jeweils auch eine Nähnaht verwendet werden.
Bezugszeichenliste
10 mehrlagiger Sack
11 Kreuzboden
12 Auß-nsack
13 Innensack
14 Querschweißnaht
15 Eckeinschlag
16 Seitenklappe
17 Querschweißnaht
18 Nähnaht
19 Verstärkung von 18
20 Strecke der Überlappung
21 Abstand zwischen 14 zu 22, untere Verlustlänge von 13
22 untere Schnittkante
23 Abstand von 17 zu 24, Endstück
24 obere Schnittkante der Schlauchabschnitte
25 Abstand von 18 zu 24
26 obere Verlustlänge, Differenz zwischen 23 und 25
27 Gesamtlänge der Schlauchabschnitte
28 Überschußlängen von 13 gegenüber 12
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrlagiger, offener und aus zwei gleichlangen Schlauchabschnitten gebildeter Kreuzbodensack, dessen Innensack aus einem Folienschlauchabschnitt besteht, der standbodenseitig durch eine Querschweißnaht verschlossen und am gegenüberliegenden Ende nach dem Befüllen ebenfalls durch eine Querschweißnaht verschließbar ist, und dessen Außensack standbodenseitig mit einem Kreuzboden verschlossen und am Einfüllende gegebenenfalls gemeinsam mit dem Innensack, durch eine Nähnaht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Überlappung (20) der beiden Seitenklappen (16) des Kreuzbodens (11) mindestens doppelt so groß ist wie die Differenz (21, 26) zwischen der befüllbaren Länge und der um den gemeinsamen Nähnahtabstand (25) von der füllendseitigen Schnittkante (24) des Innen- und Äußensacks (13. 12) verminderten Gesamtlänge (27) des FolieRschfauchabschnittes.
    ίο
DE19702048222 1970-10-01 1970-10-01 Mehrlagiger Kreuzbodensack Expired DE2048222C2 (de)

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