DE1008100B - Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel aus Papier oder aus einem aehnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch - Google Patents

Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel aus Papier oder aus einem aehnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch

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DE1008100B
DE1008100B DEB26016A DEB0026016A DE1008100B DE 1008100 B DE1008100 B DE 1008100B DE B26016 A DEB26016 A DE B26016A DE B0026016 A DEB0026016 A DE B0026016A DE 1008100 B DE1008100 B DE 1008100B
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DE
Germany
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valve
bag
cross
sack
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DEB26016A
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Inventor
Werner Klein
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Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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Description

  • Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch Die Erfindung betrifft einen Kreuzbodenventilsack oder einen Kreuzbodenventilbeutel aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch, vermittels dessen aus dem Sack herausragendem Ende das Sackventil nach dem Sack- oder Beutelfüllen zu verschließen ist.
  • Bei diesen bekannten Ventilsäcken aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff wurde bislang das aus dem Sack herausragende Ende des Ventilschlauches und somit das Sackventil dadurch geschlossen, daß man dieses Ventilschlauchende, welches in der Regel sehr weit aus dem Sack ragte, zunächst flach legte, dann von Hand seine Ecken für sich und nun damit auch sein nach außen vorstehendes Ende quer zur Ventilschlauchlängsachse umfaltete und dieses so umgefaltete Ventilschlauchende in eine Tasche einführte, die dafür zwischen dem ventilbildenden Eckeinschlag des Sackes und der unteren Ventilschlauchhälfte dadurch gebildet worden war, daß man nur den Rand der unteren Ventilschlauchhälfte mit dem inneren Rand des ihr zugeordneten ventilbildenden Eckeinschlages des Sackbodens verklebte.
  • Ein solcher bekannter Ventilverschluß hat den Nachteil, daß er nur von Hand verschlossen werden kann, was zu umständlich ist. Außerdem ist ein so geschlossenes Sackventil für viele Füllgüter nicht dicht genug, weil man mit den nur umgefalteten Teilen des zum Verschließen dienenden Ventilschlauchendes keinen dichten Abschluß des Sackventils herbeiführen kann. Beim Transport der gefüllten Säcke werden nämlich die nur umgefalteten und in die oberhalb des ventilbildenden Eckeinschlages befindliche Tasche eingeführten Ventilschlauchenden zu leicht aus ihrer Schließlage gebracht, so daß Füllgut aus dem Sack oder Beutel entweichen kann.
  • Es ist zwar auch ein Ventilsack, besonders aus Papier, mit schlauchförmigem, das Ventil verstärkendem Einsatz, der mit einem Ende aus dem Ventil heraus ragt, das nach dem Füllen zum Verschließen des Sackes dienen kann, bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ventil einsatz mit einem an sich bekannten Umschlaglappen auf der Oberseite des Dreieckeinschlages im Anschluß an die Ventillippe verklebt ist.
  • Hierdurch wird zwar erreicht, daß die Tasche, die nach dem Sackfüllvorgang für das Einstecken jenes Ventilschlauchendes dient, welches vor dem Sackfüllvorgang nach außen ragte, besonders lang ausgebildet ist, so daß es infolgedessen auch möglich ist, einen besonders lang nach außen vorstehenden Ventilschlauch zu verwenden, der dann auch seine Schließlage in der Tasche oberhalb des ventilbildenden Eckeinschlages besser beibehält als ein in einer kurzen Tasche eingeführtes kürzeres Ventilschlauchende.
  • Für einen solchen langen Ventilschlauch wird jedoch in nachteiliger Weise eine zu große Menge an Werkstoff benötigt, die insbesondere bei kleineren Ventilbeuteln zu vermeiden ist, weil nämlich eine zu große für den Ventilschlauch erforderliche Werkstoffmenge den an sich kleinen und daher billigeren Ventilbeutel zu sehr verteuern würde.
  • Für kleinere Ventilbeutel ist auch ein zu langer Ventilschlauch aus dem Grunde nachteilig, weil dafür ein zu langer Füllrüssel der Beutelfüllmaschine notwendig ist, der insbesondere an Füllmaschinen für kleinere Beutel zu vermeiden ist, weil ein kurzer Füllrüssel für den raschen Vorgang des Beutelfüllens und auch für das Vollfüllen des ganzen Beutels - bis oben hin - besonders zweckmäßig ist.
  • Ferner ist es aus dem Grunde nachteilig, daß sich zwischen dem ventilbildenden Eckeinschlag und der unteren Ventilschlauchhälfte eine Tasche befindet, weil dann der gefüllte Beutel im Bereich des Beutelventils keine flache, rechteckige Form erhält, was insbesondere für solche Beutel nachteilig ist, die nach ihrem Füllen die Form eines Parallelflachs annehmen sollen und daher mit entsprechenden Falten versehen sind.
  • Es ist auch bekannt, den Abschluß einer nach außen aus dem Sack herausragenden Hülse, durch die hindurch der Sack gefüllt wird, durch Kleben, Abbinden, Verklammern, Nähen od. dgl. herbeizuführen.
  • Die zu allgemein gehaltene Lehre, daß man den Abschluß einer aus dem Sack herausragenden Hülse durch Kleben erreichen kann, hat jedoch bislang nicht zu praktisch brauchbaren Ergebnissen geführt. Das Abbinden einer solchen Hülse ist zu umständlich und nur von Hand durchführbar. Das Verklammern hat den Nachteil, daß das zum Ventilabschluß dienende Hülsenende dabei durchlöchert wird, so daß kein dichter Abschluß des Sack- oder Beutelventils zu erreichen ist; aber auch beim Abnähen eines solchen Hülsenendes wird dasselbe durchlöchert, so daß auch durch sein Abnähen kein dichter Ventilabschluß erreicht wird.
  • Es ist auch ein Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel aus Papier mit einem Ventilschlauch bekanntgeworden, vermittels dessen aus dem Sackventil herausragenden Ende das Sackventil nach dem Sack- oder Beutelfüllen außerhalb des gefüllten Sackmantels nach Umschlagen durch Klebstoff, gegebenenfalls bei Anwendung von Preßdruck, zu verschließen ist.
  • Bei diesem bekannten Sack bzw. Beutel gehen von dem nach außen vorstehend,en Ventilschlauchende zum Abdecken von Klebstoffstellen dienende Teile aus. die am noch ungefüllten Sack bzw. Beutel in Richtung des Sackes bzw. Beutels umgeschlagen sind und beim Verschließen des Sack- bzw. Beutelventils in eine die Klebstoffstellen frei legende Strecklage gebracht werden müssen.
  • Diese bekannte schlauchförmige Ventileinlage kann nach vier Ausführungsbeispielen gebildet werden.
  • Bei der ersten. Ausführungsform ist eine Klappe vorgesehen, die von der oberen Ventilschlauchhälfte ausgeht und für sich nach außen vorsteht. An der unteren Fläche dieser Klappe befindet sich gummierter Klebstoff (Latex) und an der zurückspringenden unteren Ventilschlauchhälfte befindet sich ebenfalls gummierter Klebstoff (Latex).
  • Beim noch ungefüllten Ventil sack ist dile Klappe in das Ventil eingeschlagen, damit die Klebstoffstelle gegen Staub geschützt im Innern des Ventilschlauclles liegt und sich mit der anderen Klebstoffstelle noch nicht verbinden kann, damit auf diese Weise ein vorzeitiges Verschließen des Ventilschlauchendes ver mieden wird.
  • Nachdem der Sack gefüllt worden ist, wird die Klappe von Hand aus dem Ventilschlauch herausgezogen und nach unten hin so umgeschlagen, daß die beiden Klebstoffstellen aufeinanderliegen und das nach außen vorstehende Ventilschlauchende durch die Verbindung dieser Klebstoffstellen geschlossen ist.
  • Bei der zweiten bekannten Ausführungsform ist an dem nach außen vorstehenden Ventilschlauchlende oben und unten eine Klappe vorhanden. An der unteren Fläche der oberen Klappe befindet sich Klebstoff (Latex). Die untere Klappe ist nicht mit Klelzstoff belegt. Eine weitere Klebstoffauflage befindet sich an der unteren Ventilschlauchhälfte. Die nicht mit Klebstoff versehene untere Klappe ist beim fertigen ungefüllten Sack über diese Klebstoffstelle ge-Ventilschlauches eingeschlagen, und die obere Klappe wird heim fertigen, ungefüllten Sack in das Innere des Ventilschlauches gefaltet, damit ihre Klebstoffstelle gegen Staub geschützt ist.
  • Wenn der Sack gefüllt worden ist, dann werden die beiden Klappen zunächst beide nach außen gezogen. Die untere Klappe wird dann in das Innere des Ventilschlauches eingeschlagen und die obere Klappe wird so nach unten umgeschlagen, daß sich die beiden Klebstoffstellen miteinander verbinden.
  • Bei der dritten bekannten Ausführungsform ist das nach außen vorstehende Ende der schlauchförmigen Ventileinlage mit einer oberen und unteren Klappe versehen. Zwei Klebstoffstellen befinden sich innerhalb im oberen und unteren Teil der schlauchförmigen Ventileinlage. Die obere Klappe ist beim fertigen ungefüllten Sack über die obere Klebstoffstelle nach innen und die untere Klappe über die untere Klebstoffstelle nach innen gefaltet.
  • Nach dem Füllvorgang werden die obere und untere Klappe nach außen gefaltet und die Klebstoffstellen miteinander verbunden.
  • Bei der vierten Ausführungsform ist die schlauchförmige Ventileinlage rundherum innen mit Klebstoff versehen. Der Rand der schlauchförmigen Einlage ist nach innen eingefaltet, so daß beim fertigen, ungefüllten Sack die Klebstoffstellen durch den eingefalteten Rand überdeckt sind. Beim Füllvorgang bleibt dieser Rand in dieser Lage.
  • Nach dem Füllvorgang wird der Rand von Hand nach außen gezogen, und die Klebstoffstellen werden miteinander verbunden.
  • Blei all diesen Ausführungsformen sollen vor dem Verschließen des Sackventils Klebstoffstellen durch die umgeschlagenen Teile des Ventilschlauches geschützt werden, und bei gummierten Klebstoffstellen (Latex) soll vermieden werden, daß sich die Klebstoffstellen vorzeitig miteinander verbinden.
  • Bei diesem bekannten Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel kann zwar das aus dem Sack-bzw. Beutelventil herausragende Ende des Ventilschlauches außerhalb des gefüllten Sack- bzw. Beutelmantels durch Klebstoff, gegebenenfalls bei An wenn dung von Preßdruck. geschlossen werden.
  • Es besteht dabei jedoch der Nachteil, daß das zum Verschließen des Ventils dienende Ventilschlauchende zu weit aus dem Sackventil ragt und auch in einem zu großen Abstand von dem gefüllten Sack- bzw.
  • Beutelmantel geschlossen werden muß, so daß für den Ventilschlauch eine zu große Menge an Werkstoff benötigt wird. Für das maschinelle Verschließen des Ventils ist das zu weit nach außen vorstehende Ventilschlauchende ungeeignet, weil es bei den maschinell und daher rasch durchzuführenden Arbeitsvorgängen schwankt.
  • Außerdem besteht dabei der Nachteil, daß bei dem bekannten Ventilschlauch seine zum Abdecken von Klebstoffstellen dienenden, am noch ungefüllten Sack bzw. Beutel in Richtung des Sackes bzw. Beutels umgeschlagenen Teile beim Verschließen des Sack- bzw.
  • Beutelventils in eine die Klebstoffstellen freilegende Strecklage gebracht werden müssen und dafür zu viele von Hand durchzuführende Arbeitsvorgänge notwendig sind, die den raschen, kontinuierlichen, maschinellen Ablauf der zum Verschließen des Ventils dienenden Arbeitsvorgänge nachteilig behindern und verzögern.
  • Aber auch bei der Herstellung des bekannten Sackes bzw. Beutels ist es zu umständlich, die Klebstoffstellen durch das Umschlagen vonVentilschlauchteilen abzudecken.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß ein gegenüber einer durch die Endpunkte der Falzkanten der Bodenseitenumschläge verlaufenden Linie kurz nach außen vorstehendes Ventilschlauchende an einer quer zum Sack- oder Beutelboden und in einem solchen Abstand zur Linie verlaufenden Falzlinie umschlagbar ist, daß es beim gefüllten Sack oder Beutel in seiner umgeschlagenen Schließlage auf einer zwischen den Linien liegenden Breite durch Preßdruck und Klebstoff sicherbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß man das nach außen nicht zu lang vorstehende Ventilschlauchende eines Sackes oder Beutels nach dem Füllvorgang des Sackes oder Beutels besonders dicht und rasch verschließen kann. Das Zusammenwirken von Klebstoff und Preßdruck führt beim Vorgang des Verschließens eine besonders rasche und innige Verbindung der zu verschließenden Teile des Ventilschlauches herbei, wobei es von besonders vorteilhafter Bedeutung ist, daß der Vorgang des Verschließens in einem nicht zu großen Abstand außerhalb des gefüllten Sack- oder Beutelmantels erfolgt und dabei ein Verformen des gefüllten Sackes oder Beutels beim Vorgang des Verschließens des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes vermieden wird. Das nach außen vorstehende Ventilschlauchende ist nämlich beim Vorgang des Verschließens des Sack- oder Beutelventils von oben und von unten aus zugänglich und daher frei für das Ausüben eines Preßdruckes gegen die miteinander zu verbindenden Teile mit Hilfe einer geeigneten, von beiden Seiten aus angreifenden Preßvorrichtung, so daß es auf diese Weise möglich ist, die Verschließvorrichtung maschinell zu betätigen.
  • Dadurch, daß die untere Ventilschlauchhälfte etwa bis zu einer Linie mit dem ventilbildenden Eckeinschlag verklebt ist, die quer zum Sack- oder Beutelboden zwischen den Endpunkten der Falzkanten der Sack- bzw. Beutelbodenseitenumschläge verläuft, und wobei vorzugsweise ein Bodendeckblatt bis zu dieser Linie mit der oberen Ventilschlauchhälfte verklebt ist, wird erreicht, daß die Bodenseitenumschläge und das Bodendeckblatt mit der oberen Hälfte des Ventilschlauches und der ventilbildende Eckeinschlag des Sackes oder Beutels mit der unteren Ventilschlauchhälfte so weit miteinander fest verbunden sind, wie der Sack- oder Beutelhoden beim gefüllten Sack oder Beutel reicht, so daß man einen Sack- oder Beutelboden erhält, der auch im Bereich des Sackventils eine flache unnachgiebigere Form hat, die dann von besonderer Bedeutung ist, wenn der Beutel nach seinem Füllen die Form eines Parallelflachs annehmen soll.
  • Außerdem hat der Ventilschlauch bis auf sein nach außen vorstehendes Ende einen festen Halt mit dem Ventilbeutel, so daß das Umfalten des vorstehenden Ventilschlauchendes nach dem Füllvorgang des Beutels leichter durchzuführen ist, weil der Ventilschlauch mit seinem nicht nach außen vorstehenden Ende auf seiner ganzen Breite fest im Beutelboden sitzt und daher beim Vorgang des Ventilschließens keine für das Umfalten des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes unvorteilhafte Lage, z. B. durch Verkanten oder Verknittern, einnehmen kann, was insbesondere für den maschinellen Ventilschließvorgang von zweckmäßiger Bedeutung ist. Bei einer solchen Ausbildung des Sack- oder Beutelventils mit dem dazugehörigen Ventilschlauch kann nämlich das nach außen vorstehende Ventilschlauchende besonders kurz ausgebildet werden so daß es beim Ventilschließvorgang nicht schwankt, und außerdem wird bei einem kurz ausgebildeten Ventilschlauch gegenüber einem langen Ventilschlauch Werkstoff eingespart. Fernerhin ist bei einem kurzen nach außen vorstehenden Ventilschlauchende der Vorteil vorhanden, daß der gefüllte Sack oder Beutel seine Form an der mit dem Ventilschlauch versehenen Sack- oder Beutelecke auch dann beibehält, wenn der Sack oder Beutel gefüllt worden ist. Weil nämlich die untere Ventilschlauchhälfte mit dem ventilbildenden Eckeinschlag und die obere Ventilschlauchhälfte mit den Bodenseitenumschlägen und mit dem Bodendeckblatt fest verbunden ist und weil nach dem Füllvorgang das nach außen vorstehende Ventilschlauchende bis dicht an das Bodendeckblatt reichend durch Klebstoff und Preßdruck in sich verbunden wird, behält auch der gefüllte Sack oder Beutel an der mit dem Ventilschlauch versehenen Ecke seine allseitig flache, kantige und unnachgiebigere Form bei.
  • Dadurch, daß das nach außen vorstehende Ventilschlauchende an seiner für sein Umschlagen vorgesehenen Falzlinie vorgefalzt oder vorgerillt ist, wird erreicht, daß man beim Vorgang des Ventilverschließens das nach außen vorstehende Ventilschlauchende an der dafür vorgesehenen Falzlinie leichter umschlagen kann. Die Falzlinie wird durch das Vorrillen oder Vorfalzen schon beim Vorgang der Sack- oder Beutelherstellung in zweckmäßiger Weise bestimmt und festgelegt, so daß ihr Abstand vom Sack- oder Beutelboden auch bei mehreren nacheinander zu verschließenden Ventilen stets gleich ist, wodurch insbesondere das Verschließen der Sackventile nacheinander in einem kontinuierlichen Arbeitsgang mit Hilfe einer maschinell betätigten Vorrichtung begünstigt wird.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß das nach außen vorstehende Ventilschlauchende von innen und gegebenenfalls im Bereich der sich nach seinem Umschlagen berührenden Flächen auch von außen mit einem zum Heißverschließen geeigneten Klebstoff versehen ist.
  • Ein solcher thermoplastischer Klebstoff kann vor dem Füllvorgang des Sackes oder Beutels aufgetragen werden, um ihn nach diesem Füllvorgang beim Vorgang des Ventilverschließens klebfähig zu machen.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß eine Ventilschlauchhälfte im Bereich der nach dem Umschlagen des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes miteinander zu verklebende Teile durchbrochen, z. B. durchstanzt sind.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Klebstoff von einer Seite aus so aufzutragen, daß er durch die in der einen Ventilschlauchhälfte, z. B. durch Ausstanzen, herbeigeführten öffnungen bis zur anderen Ventilschlauchhälfte gelangen kann. Nach dem Umschlagen des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes an der dafür vorgesehenen Falzlinie kann dann das innige Vereinigen beider Ventilschlauchhälften im Bereich des aufgetragenen Klebstoffes unter Anwendung von Preßdruck erfolgen, wobei die von beiden Seiten aus angreifenden Teile der zum Verschließen dienenden Vorrichtung in vorteilhafter Weise nicht mit Klebstoff in Berührung kommen, weil das umgeschlagene Ventilschlauchende auf beiden Seiten frei von Klebstoff ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel ein mit einem Ende nach außen vorstehendes Bodendeckblatt für das Verschließen des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes aufweist.
  • Hierdurch wird in besonders zweckmäßiger Weise das nach außen vorstehende Bodendeckblattende mit dem nach außen vorstehenden Ventilschlauchende sowohl beim Vorgang der Beutelherstellung als auch beim Vorgang des Ventilverschließens in Verbindung gebracht. Beim Vorgang der Beutelherstellung ist es leicht möglich, das Bodendeckblatt entsprechend länger auszubilden als bisher und mit dem Beutelboden zu verbinden, und beim Vorgang des Ventilverschließens hat es dann die dafür erforderliche Länge und Lage, so daß man sein nach außen vorstebendes Ende leicht über das in seine Schließlage gebrachte, nach außen vorstehende Ventilschlauchende umlegen kann, um dieses Bodendeckblattende mit dem in seiner Schließlage befindlichen Ventilschlauchende durch Klebstoff und Preßdruck miteinander zu einem dichten; Ventilabschluß so zu vereinigen, daß die miteinander zu verbindenden Teile eine innige Verbindung miteinander eingehen und wobei die aufrechte Beutelwandung mit dem Beutelboden an der mit dem Einfüllventil versehenen Beutelecke einen festen Halt miteinander bekommen, so daß diese Beutelecke auch nach dem Beutelfüllvorgang ihre Form besser beibehält.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsforin besteht auch darin, daß das dem nach außen vorstehenden Bodendeckblattende abgewendete Deckblattende kürzer ist als der ihm zugeordnete Sack- oder Beutelboden.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, ein sich über den ganzen Beutelboden erstreckendes Bodendeckblatt oder mehrere solcher Bodendeckblätter im Bereich des mit dem Ventilschlauch versehenen Beutelbodens in zweckmäßigerWeise zu vereinigen, um dem Beutel an dieser Beutelecke eine besonders starre Form zu geben. Außerdem kann man bei einem Deckblatt, welches sich nicht über den ganzen Ventilboden erstreckt, Werkstoff einsparen, z. B. auch dann, wenn ein solches kurzes Deckblatt für das Verschließen des Beutelventils ausreicht, was bei einigen Füllgütern, mit denen der Beutel gefüllt wird, z. B. bei einem nicht sehr feinen Füllgut, der Fall sein kann.
  • Wenn das Bodendeckblatt von oben nach unten um das nach außen vorstehende Ventilschlauchende herum umschlagbar ausgebildet ist, dann kann nach dem Beutelfüllvorgang das nach außen vorstehende Deckblattende über das in seiner Schließlage befindliche, nach außen vorstehende Ventilschl auch ende von oben nach unten zu so umgefaltet werden, daß das in seiner Schließlage befindliche Ventilschlauchende von unten und von oben umfaßt wird und so ein besonders dichter und fester Ventilabschluß gebildet wird.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das nach außen vorstehende Bodendeckblattende einem nach außen vorstehendlen; Ventilschlauchende zugeordnet ist, welches schmaler ist als das nach außen vorstehende Deckblattende und wobei das nach außen vorstehende Deckblattende in seinem über das schmalere Ventilschl auchende hinausragenden Bereich durch ein Verschlußglied, welches von unten mit der unteren Ventilschlauchhälfte verbunden, in seiner Schließlage sicherbar ist.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß man das Bodendeckblatt beim Vorgang des Ventilverschließens nicht von oben nach unten umzuschlagen braucht; man kann nämlich das nach außen vorstehende Deckblattende flach über das in seiner Schließlage befindliche Ventilschlauchende bringen und dieses Deckblattende mit dem der unteren Ventilschlauchhälfte verbundenen Verschlußglied in Verbindung bringen und die so zusammengeführten Teile durch Klebstoff und Preßdruck miteinander verbinden. Das in seiner Schließlage befindliche Ventilschlauchende ist dann zwischen dem vorstehenden Ende des Deckblattes und dem Verschlußglied von oben und von unten aus allseitig umfassend abgeschlossen.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die untere Ventilschlauchhälfte mit einem Verschlußglied versehen ist, welches einen nach oben hin über das vorstehende Ventilschlauchende umschlagbaren Rand hat.
  • Hierdurch ist es möglich, den frei nach außen vorstehenden Rand des mit der unteren Ventilschlauchhälfte verbundenen Verschlußgliedes von unten aus nach oben hin um das in seine Schließlage gebrachte Ventilschlauchende umzufalten, und dann kann man das Verschlußglied mit seinem umgeschlagenen Rand durch Klebstoff in sich und mit dem dazwischenliegenden Ventilschlauchende so vereinigen, daß das Ventil des Beutels einen dichten Abschluß erhält.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin. daß anstatt seines Bodendeckblattes oder zusätzlich zu seinem Bodendeckblatt ein Flachbeutel oder ein bodenloser Schlauch Verwendung findet, der im flachgelegten Zustand auf den Sack- oder Beutelboden oder auf das Sack- oder Beutelbodendeckblatt aufgeklebt ist.
  • Hierdurch wird der Sack- oder Beutelboden mit Hilfe der einen Flachbeutelhälfte oder der einen Hälfte des bodenlosen Schlauches, die unmittelbar mit dem Sackboden verbunden ist, wie bei einem einfachen Bodendeckblatt verstärkt und versteift. und für den Fall, daß dieser Flachbeutel oder der bodenlose Schlauch auf das Bodendeckblatt des Sackes oder Beutels aufgeklebt wird, wird der Sack- oder Beutelboden mit Hilfe der mit dem Bodendeckblatt verklebten Hälfte des Flachbeutels oder des bodenlosen Schlauches zusätzlich verstärkt und versteift. Außerdem entsteht durch den Flachbeutel oder den boden losen Schlauch im Bereich des Sack- oder Beutelbodens ein Hohlraum, in den man in vorteilhafter Weise Gegenstände einführen kann, z. B. Zugabeartikel oder insbesondere auch eine Gebrauchsanweisung auf Karton, die sich auf den Beutelinhalt bezieht.
  • Ein Karton ist insofern von zwechmäßiger Bedeutung, weil dadurch dem Beutelboden ein zusätzliches Mittel gegeben wird, welches seine flache Form mitbestimmt und erhält, wenn man einem solchen Karton etwa die Größe des Sack- oder Beutelbodens gibt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform. die darin besteht, daß der Flachbeutel mit seinem offenen Ende dem nach außen vorstehenden Ventilschlauchende zugeordnet ist und nach dem Füllen des Sackes oder Beutels mit diesem Ventilschlauchende gemeinsam zum Verschließen des Sack- oder Beutelventils dienen kann, ist die Möglichkeit gegeben, nach dem Sack-oder Beutelfüllvorgang das nach außen vorstehende Ventilschlauchende mit dem offenen Flachbeutelende gemeinsam zu verschließen. Nach dem Füllvorgang wird dann zunächst z. B. ein Zugabeartikel. eine Gebrauchsanweisung od. dgl., in den Flachbeutel eingeführt und dann dessen offenes Ende gemeinsam mit dem vorstehenden Ventilschlauchende geschlossen, so daß auch der im Flachbeutel befindliche Gegenstand nicht entweichen kann. Vor dem Gebrauch des Ventilbeutelinhaltes kann man dann den als Bodendeckblatt dienenden Flachbeutel öffnen und z. B. die Gebrauchsanweisung, die sich auf den Beutelinhalt bezieht, herausnehmen. Hierbei ist es möglich, den gemeinsamen Verschluß, der das nach außen vorstehende Ventilschlauchende des Kreuzbodenbeutels und die Öffnung des Flachbeutels abschließt, gemeinsam zu lösen.
  • Schließlich kann eine Ausführungsform auch darin bestehen, daß der Flachbeutel mit seinem geschlossenen Ende dem nach außen vorstehenden Ventilschlauchende zugeordnet ist und nach dem Füllen des Sackes oder Beutels mit diesem Ventilschlauchen 1e gemeinsam zum Verschließen des Sack- oder Beutelventils dienen kann.
  • Hierdurch bleibt das dem Sackventil abgewendete Ende des Flachbeutels oder des bodenlosen Schlauches auch beim gefüllten Sack oder Beutel offen, so daß die Möglichkeit besteht, einen in den Flachbeutel eingeführten Gegenstand, z. B. eine den Ventilbeutelinhalt betreffende Gebrauchsanweisung, aus dem Flachbeutel zu entnehmen, ohne den Ventilbeutel dabei öffnen zu müssen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Kreuzbodenventilbeutel in ungefülltem, flachgelegtem Zustande, Fig. 2 den in Fig. 1 veranschaulichten Kreuzbodenventilbeutel, perspektivisch dargestellt, in einem Zustand, den er dann einnimmt, wenn er gefüllt ist; ein Bodendeckblattende ist dabei in einer zurückgeschlagenen Lage dargestellt, Fig. 3 bis 10 verschiedene Ausführungsformen, Fig. 11 einen Kreuzbodenventilbeutel perspektivisch dargestellt, der anstatt eines Bodendeckblattes einen Flachbeutel hat, wobei das mit der )ffnung versehene Flachbeutelende in einer zurückgeschlagenen Lage dargestellt ist, und Fig. 12 das obere Ende eines flachgelegten Kreuzbodenventilbeutels, dessen Boden mit einem Flachbeutel verbunden ist, von oben gesehen, wobei das geschlossene Flachbeutelende in einer zurückgeschlagenen Lage veranschaulicht ist.
  • Der in Fig. 1 der Zeichnung veranschaulichte Kreuzbodenventilbeutel 2 ist mit einem Ventilschlauch 3 versehen. Das eine Ende des Ventilschlauches 3 liegt im Beutelventil, und das andere Ende 4 des Ventilschlauches 3 steht nach außen vor, und zwar so weit, daß es an einer Falzlinie a-b umschlagbar ist. Die Falzlinie a-b verläuft quer zum Beutelboden 5 des Beutels 2, und zwar in einem Abstand x zum Beutelboden, d. h. in einem Abstand x zu einer Linie c-d, die durch die Endpunkte 6 und 7 der Falzkanten 8 und 9 der Beutelbodenseitenumschläge 10 und 11 verläuft.
  • Auf den Beutelboden 5 ist ein Bodendeckblatt 12 aufgeklebt, das an seinem dem Beutelventilschlauch abgewendeten Ende in einer zurückgeschlagenen Lage dargestellt ist, um die Lage der Bodenseitenumschläge 10 und 11 sichtbar zu machen.
  • In Fig. 2 der Zeichnung, die den in Fig. 1 veranschaulichten Kreuzbodenventilbeutel 2 in einem Zustand zeigt, den er dann einnimmt, wenn er gefüllt ist, ist erkennbar, daß das nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 sich auch dann noch außerhalb des Sack- oder Beutelmantels befindet, wenn es an der Falzliniea-b umgeschlagen und in seine Schließlage gebracht wird. Beim Umschlagen des nach außen vorstehenden Ventilsehlauchendes 4 reicht seine äußere Kante 13 nämlich nicht weiter als bis zu der Linie c-d.
  • In einer solchen Lage ist dann das in seine Schließlage gebrachte Ventilschlauchende4 durch Preßdruck und Klebstoff sicherbar. Beim Vorgang des Verschließens des Sack- oder Beutelventils ist das in seiner Schließlage befindliche, nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 nämlich von unten und von oben aus zugänglich und frei zum Ausüben eines Preßdruckes gegen die miteinander zu verbindenden Teile mit Hilfe einer geeigneten Preßvorrichtung, die von beiden Seiten aus angreifen kann, so daß es dadurch möglich ist, die Ventilverschließvorrichtung maschinell zu betätigen, weil der Vorgang des Verschließens außerhalb des gefüllten Sack- oder Beutelmantels erfolgt und sich somit der zu verschließende Beutel bei diesem Vorgang nicht verformen kann, was dann in nachteiliger Weise möglich wäre, wenn man das nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 auf den Beutelboden 5 umfalten und es dann in dieser Schließlage durch Klebstoff und Preßdruck sichern würde.
  • Wie aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 der Zeichnung erkennbar ist, ist die untere Ventilschlauchhälfte 14 bis zu einer Linie c-d, die quer zum Sackboden zwischen den Endpunkten 6 und 7 der Falzkanten 8 und 9 der Beutelbodenseitenumschläge 10 und 11 verläuft, mit dem ventilbildenden Eckeinschlag 15 des Beutels 2 durch Klebstoff 16 fest verklebt. Das Bodendeckblatt 12 ist bis zu dieser Linie c-d mit der oberen Ventilschlauchhälfte 17 durch Klebstoff 16 fest verklebt. Da die Sackbodenseitenumschläge 10 und 11 ebenfalls durch Klebstoff 16 mit der oberen Ventilschlauchhälfte 17 und auch mit dem Bodendeckblatt 12 bis zur Linie c-d verbunden sind, d. h. so weit, wie der Ventilboden beim gefüllten Beutel reicht, erhält der Beutelboden 5 hier im Bereich des Sackventils eine flache Form, die infolge der innigen Verbindung der einander zugeordneten Teile unnachgiebiger ist als dann, wenn diese Teile nicht bis zur Linie c-d miteinander fest verbunden sind. Das nach-außen vorstehende Ventilschlauchende 4 hat infolge dieser festen Verbindung einen besonders guten Halt mit dem Ventilbeutel 2, so daß das Umfalten des Ventilschlauchendes nach dem Beutelfüllvorgang leicht durchgeführt werden kann, weil es dabei nicht schwankt. Dieses vorstehende Ende 4 des Ventilschlauches 3 nimmt nämlich dann beim Umfalten keine unvorteilhafte Lage durch Verkanten oder durst Verknittern ein, was insbesondere für den maschinellen Ventilschließvorgang vorteilhaft ist. Da äber auch die untere Ventilschlauchhälfte 14 mit dem ventilbildenden Eckeinschlag 15 bis zur Linie c-d durch Klebstoff 16 fest verbunden ist, erhalten auch diese miteinander verbundenen Teile einen festen Halt bis zu der Linie c-d. Nach dem Füllvorgang wird dann das Ventilsehlauchende 4, bis dicht an die Linie c-d reichend, durch Klebstoff und durch Preßdruck verbunden, so daß dann auch der gefüllte Beutel an der mit dem Ventilschlauch 3 versehenen Beutelecke eine unnachgiebigere Form in sich erhält als bisher.
  • Das nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 wird zweckmäßig an derX Linie a-b vorgerillt oder vorgefalzt.
  • Bei der in Fig. 4 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist das nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 von innen mit Klebstoff 18 versehen, der zum Heißverschließen geeignet ist, so daß man dieses Ventilschlauchende 4 etwa bis zu der Lin,ie a-b durch Preßdruck und Anwendung von Wärme für sich verschließen kann. Wenn dieses Ventilschlauchende 4 an der Linie a-b z. B. nach oben umgefaltet wird, dann wird in dem Bereich der sich nach dem Umschlagen des Ventilschlauchendes 4 berührenden Flächen auch von außen ein Klebstoff 19 verwendet. Das so in seine Schließlage gebrachte Ende 4 des Ventilschlauches 3 wird dann ebenfalls durch Preßdruck und Anwendung von Wärme durch Klebstoff 19 verbunden.
  • Bei der in Fig. 5 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist die obere Ventilschlauchhälfte 17 durch ausgestanzte Teile 20 durchbrochen, und zwar im Bereich der Teile 14, 17 und 22, die nach dem Umschlagen des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes 4 miteinander verklebt werden, so daß der aufgetragene Klebstoff21, der durch die gesprenkelte Fläche veranschaulicht ist, die untere Ventilschlauchhälfte 14 mit erfaßt. Wenn man dann das Ventilschlauchende 4 nach oben hin umfaltet und es mit seiner Klebstoffschicht gegen die Fläche 22 des Ventilschlauches 3 bringt, dann kann man diese Teile 14, 17 und 22 in ihre Schließlage durch Anwendung von Preßdruck mit Hilfe des aufgetragenen Klebstoffes 21 miteinander verbinden.
  • Wie in Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 3 der Zeichnung erkennbar ist, hat das Bodendeckblatt 12 ein nach außen vorstehendes Ende 23. Dieses nach außen vorstehende Ende 23 des Bodendeckblattes 12 dient zum Verschließen des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes 4 in der Weise, daß man zunächst das Ventilschlauchende 4 nach oben hin an der Falzlinie a-b umfaltet und dann das vorstehende Ende 23 flach legt und es mit dem umgeschlagenen Ende 4 durch Klebstoff 24 unter Anwendung von Preßdruck vereinigt.
  • Bei der in Fig. 7 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform hat der Beutelboden ein Bodendeckblatt 12 und außerdem noch ein Bodendeckblatt 25.
  • Hierbei ist das dem nach außen vorstehenden Deckblattende 23 abgewendete Deckblattende 26 kürzer als der ihm zugeordnete Beutelboden 5. In Fig. 7 der Zeichnung ist außerdem auch erkennbar, daß man den gesprenkelt dargestellten Klebstoff 27 auf der unteren Fläche des nach außen vorstehenden Deckhlattendes 23 auftragen kann.
  • In Fig. 8 der Zeichnung ist eine Ausführungsform veranschaulicht, wobei das Bodendeckblatt 28 einen nach unten umschlagbaren Rand 29 hat, der eine solche Abmessung besitzt, daß dieser Rand 29 des Bodendeckblattes 28 von oben nach unten um das nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 herumgeschlagen werden kann, wenn dieses Ventilschlauchende 4 vorher nach oben hin umgeschlagen und in seine Schließlage gebracht worden ist. Hierbei ist der Ventilschlauch 3 schmaler als der Beutelboden 5 und somit auch schmaler als das Deckblatt 28 mit seinem umschlagbaren Rand 29. Der umschlagbare Rand 29 umfaßt somit das Ventilschlauchende 4 nur mit seiner mittleren Fläche 30, die schraffiert veranschaulicht ist, und die gegenüber dem Ventilschlauchende 4 seitlich nach außen vorstehenden Teile 31 werden beim Ventilschließvorgang miteinander verbunden.
  • In! Fig. 9 der Zeichnung ist eine Ausführungsform veranschaulicht, wobei das nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 schmaler ist als der Beutelboden 5 und somit auch schmaler ist als sein Bodendeckblatt 12. Das nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 hat ein Verschlußglied 32, welches mit der unteren Ventilschlauchhälfte 14 verklebt ist. Wenn man ein Bodendeckblatt 12 verwendet, welches ein nach außen vorstehendes Ende 23 und die Breite des Beutelbodens 5 hat, dann kann man das Ende 23 des Bodendeckblattes 12 mit dem Verschlußglied 32 verbinden, nachdem das Ventilschlauchende 4 in seine Schließlage gebracht worden ist. Das vorstehende Ende 23 des Bodendeckblattes 12 wird dann im Bereich der Klebestellen 33, die sich an dem Verschlußglied 32 befinden und in Fig. 9 erkennbar sind, mit dem Verschlußglied 32 verbunden, wenn es flachgelegt und in seine Schließlage gebracht worden ist.
  • Die in Fig. 9 der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform kann aber auch so sein, daß das Verschlußglied 32 einen umschlagbaren Rand 34 hat und wobei das Bodendeckblatt nur bis zur Leime c-d reicht.
  • Der Verschließvorgang des Sackventils erfolgt dann in der Weise, daß man den umschlagbaren Rand 34 über das in seine Schließlage gebrachte Ventil schlauchende 4 umfaltet, so daß sich dieser Rand 34 im Bereich der Klebestellen 33 mit dem Verschlußglied 32 und im Bereich der Klebestelle 35, die sich an dem umschlagbaren Rand 34 befindet, mit dem in seiner SchließlagebefindlichenVentiIschlauchende4 verbindet.
  • Bei der in Fig. 10 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform hat das vorstehende Ventilschlauch- ende 4 die Breite des Beutelbodens 5. Das Ventilschlauchende 4 reicht jedoch nur bis zur Falzlinie a-b.
  • An der Falzlinie a-b ist das Verschlußglied 32, welches mit der unteren Ventilschlauchhälfte 14 verbunden ist, umschlagbar, so daß das Verschlußglied 32, welches bis zur Falzlinie a-b umschlagbar ist, mit seinem umschlagbaren Rand 34 den Teil des Endes des Ventilschlauches 4 ersetzt, der bei anderen Ausführungsformen über die Falzlinie a-b hinausgeht.
  • Beim Vorgang des Ventilverschließens wird der umschlagbare Rand 34 des Verschlußgliedes 32 in seine Schließlage gebracht, so daß sich das Verschlußglied 32 im Bereich seiner Klebestellen 33 mit dem umschlagbaren Rand 34 verbindet. Der Klebstoff 35 verbindet dann den umschlagbaren Rand 34 mit dem Ventilschlauchende 4.
  • Die in Fig. 11 der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform hat anstatt eines Bodendeckblattes einen Flachbeutel 36, der im flachgelegten Zustand mit einer Außenfläche, die mit Klebstoff 37 versehen ist, mit dem Beutelboden 5 des Beutels 2 verbunden ist. Der Flachbeutel 36 hat ein offenes Ende 38, so daß man in diese Flachbeutelöffnung 38 in Richtung der eingezeichneten Pfeile Gegenstände einführen kann. Wenn man dieses offene Ende 38 des Flachbeutels 36, welches in einer umgeschlagenen Lage veranschaulicht ist, in seine Schließlage bringt, dann reicht die Randkante der Öffnung 38 etwa bis zu der Linie. Beim Ventilschließvorgang legt man das nach außen vorstehende Ventilschlauchende 4 nach oben hin um und verbindet dann das VentiIschlauchr ende4 mit dem Flachbeutel 36 durch den Klebstoff 37. Das Ventilschlauchende 4 ist dann geschlossen Auch bei dieser flachgelegten Lage des Flachbeutels 36 kann. man Gegenstände in Richtung der eingezeichneten Pfeile in die Beutelöffnung 38 einführen. Es ist aber auch möglich, die Öffnung 38 des Flachbeutels 36 mit Hilfe einer Verschlußlasche 39 zu verschließen, die sich am Rande der Flachbeutelöffnung 38 befindet, damit die in dem Flachbeutel 36 befindlichen Gegenstände nicht entweichen können In Fig. 12 der Zeichnung ist ein Beutel 2 im flachgelegten Zustand veranschaulicht, wobei das geschlossene Ende. 40 des Flachbeutels 36, der mit dem Beutelboden verklebt ist, dem Ventilschlauchende 4 zugeordnet ist. Wenn man bei dieser Ausführungsform das nach außen vorstehende Ventilschlauchende4 in seine Schließlage gebracht hat, dann kann man es mit dem geschlossenen Ende 40 des Flachbeutels 36 in seiner Schließlage durch Klebstoff 41 verbinden. Man kann in Richtung der eingezeichneten Pfeile in die Öffnung 42 des Flachbeutels 36 Gegenstände einführen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel aus Papier oder aus einem ähnlichen Werk stoff mit einem Ventilschlauch, vermittels dessen aus dem Sackventil herausragendem Ende das Sackventil nach dem Sack- oder Beutelfüllen außerhalb des gefüllten. Sackmantels nach Umschlagen durch Klebstoff, gegebenenfalls bei Anwendung von Preßdruck, zu verschließen ist, da durch gekennzeichnet, daß ein gegenüber einer durch die Endpunkte (6 und 7) der Falzkanten, (8 und 9) der Bodenseitenumschläge (10 und 11) verlaufenden Linie (c-d) kurz nach außen vorstehendes Ventilschlauchende (4) an einer quer zum Sack- oder Beutelboden (5) und in einem solchen Abstand (x) zur Linie (c-d) verlaufenden Falzlinie (a-b) umschlagbar ist, daß es beim gefüllten Sack oder Beutel (2) in seiner umgeschlagenen Schließlage auf einer zwischen den Linien (a-b und, c-d) liegenden Breite (x) durch Preßdruck und Klebstoff sicherbar ist.
  2. 2. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ventilschlauchhälfte (14) etwa bis zu einer Linie (c-d) mit dem ventilbildenden Eckeinschlag (15) verklebt ist, die quer zum Sack-oder Beutelboden (5) zwischen den Endpunkten (6, 7) der Falzkanten (8, 9) der Sack- bzw. Beutelbodenseitenumschläge (10, 11) verläuft und wobei vorzugsweise ein Bodendeckblatt (12, 28) bis zu dieser Linie (c-d) mit der oberen Ventilschlauchhälfte (17) verklebt ist.
  3. 3. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen vorstehende Ventilschlauchende (4) an seiner für sein Umschlagen vorgesehenen Falzlinie (a-b) vorgefalzt oder vorgerillt ist.
  4. 4. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenven,tilbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen vorstehende Ventilschlauchende (4) von innen und gegebenenfalls im Bereich der sich nach seinem Umschlagen berühren den Flächen auch von außen mit einem zum Heißverschließen geeigneten Klebstoff (18 19) versehen ist.
  5. 5. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geL kennzeichnet, daß eine Ventilschlauchhälfte (17) im Bereich der nach dem Umschlagen des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes (4) miteiner zu verklebenden Teile (14, 17, 22) durchbrochen, z. B. durchstanzt sind.
  6. 6. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein mit einem Ende (23) nach außen vorstehendes Bodendeckblatt (12) für das Verschließen des nach außen vorstehenden Ventilschlauchendes (4) aufweist.
  7. 7. Krenzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem nach außen vorstehenden Bodendeckblattende (23) abgewendete Deckblattende (26) kürzer ist als der ihm zugeordnete Sack- oder Beutelboden (5).
  8. 8. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Bodendeckblatt (28) von oben nach unten um das nach außen vorstehende Ventilschlauchende (4) herum umschlagbar (30, 31) ausgebildet ist.
  9. 9. Kneuzboctenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen vorstehende Bodendeckblattende (23) einem nach außen vorstehenden Ventilschlauchende zugeordnet ist, welches schmaler ist als das nach außen vorstehende Deckblattende (23), und wobei das nach außen vorstehende Deckblattende (23) in seinem über das schmalere Ventilschlauchende (4) hinausragenden Bereich durch ein Verschlußglied (32), welches von unten mit der unteren Ventilschlauchhälfte (14) verbunden in seiner Schließlage sicherbar ist.
  10. 10. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ventilschlauchhälfte (14) mit einem Verschlußglied (32) versehen ist, welches einen nach oben hin über das vorstehende Ventilschlauchende (4) umschlagbaren Rand (34) hat.
  11. 11. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenvenltilbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt seines Bodendeckblattes oder zusätzlich zu seinem Bodendeckblatt ein Flachbeutel (36) oder ein bodenloser Schlauch Verwendung findet, der im flachgelegten Zustand auf den Sack- oder Beutelboden (5) oder auf das Sack- oder Beutelbodendeckblatt aufgeklebt ist.
  12. 12. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzboden ventilbeutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachbeutel (36) mit seinem offenen Ende (38) dem nach außen vorstehenden Ventilschlauchende (4) zugeordnet ist und nach dem Füllen des Sackes oder Beutels (2) mit diesem Ventilschlauchende (4) gemeinsam zum Verschließen des Sack- oder Beutelventils dienen kann.
  13. 13. Kreuzbodenventilsack oder Kreuzbodenventilbeutel nach Anspruch 11, dadurch gekeun zeichnet, daß der Flachbeutel (36) mit seinem geschlossenen Ende (40) dem nach außen vorstehenden Ventilschlauchende (4) zugeordnet ist und nach dem Füllen des Sackes oder Beutels (2) mit diesem Ventilschlauchende (4) gemeinsam zum Verschließen des Sack- oder Beutelventils dienen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 656 007.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206787B (de) * 1963-07-18 1965-12-09 Korsnaes G M B H Ventilsack oder -beutel aus Papier od. dgl. mit aussen abschliessbarem Ventileinsatz
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