CH319102A - Gefüllte Faltschachtel und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Gefüllte Faltschachtel und Verfahren zur Herstellung derselben

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CH319102A
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CH
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inner bag
folding box
filled
sleeve
folded
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Inventor
Adriaan Ditmar Willem Pieter
Original Assignee
Unilever Nv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container
    • B65D5/606Bags or bag-like tubes loosely glued to the wall of a "tubular" container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  



  Gefüllte Faltschachtel und Verfahren zur Herstellung derselben
Es sind gefüllte Faltschachteln bekannt,   bestehendauseinerSphutzhülse    aus Pappe mit viereckigem Querschnitt, die mit einem das   Cut    enthaltenden Innenbeutel aus thermoplastischer, flüssigkeitsdichter Folie von annähernd gleichem Querschnitt wie die Hüse versehen ist, von welcher Hülse zwei einander entgegengesetzte Seitenwände am Ende je einen um eine Faltlinie nach innen ge  flteten,      au#en    liegenden Lappen haben, der die entsprechenden Seitenwände des Innen  hentels bedeckt, und    die andern zwei einander   entgegengesetzten Seitenwände unter Bil-      dung    dreieckiger Lappenstücke nach innen gefaltet sind,

   wobei das mittels Hitze und Druck geschlossene Ende des Innenbeutels ül) die durch die nach innen gefalteten Lappen gebildete Fläche der Hülse hinausragt.



     Eine ähnliehe Faltschachtel ist aus    der   U.    S.-Patentschrift Nr. 2255975 bekannt. Bei dieser bekannten Faltschachtel wird der Ver  schlu#    bewirkt, indem das aus den Lappen herauseragende geschlossene Ende des Innenbeutels aus thermoplastischer, flüssigkeits  dichter Folie gegen einen    der Lappen gefaltet und eine an einem der andern Lappen be  findliche Verschlu#zunge über    das Ende des   Innenl) eutels gelegt und    mit der Oberseite des ersteren Lappens vereinigt wird.



   Da diese bekannte Faltschachtel keine Symmetrieebene aufweist, geht beim Stanzen der Hülse aus einer durchlaufenden Bahn des flaehen   Blattmaterials ziemlieh vel Material    verloren. Die erfindungsgemässe Faltschachtel bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei aussenliegenden Lappen der Hülse mit das Ende des Innenbeutels   umsehliessenden Ver-      schlu#zungen    versehen sind, welche durch das   thermoplastischeMaterial    des Endes des Innenbeutels während dessen Verschlusses durch Hitze   und Druek miteinander vereinigt    sind.



   Ein zweiter Vorteil der   erfindungsgemä#en    Faltschachtel besteht darin, dass zum Öffnen der   lIülse und    des   Innenbeutels aus thermo-    Plastischer, flüssigkeitsdichter Folie nur eine einzige Handlung erforderlieh ist., und zwar das Absehneiden der   Verschlu#zungen    der Hülse mittels eines Messers oder einer Schere zusammen mit dem zwischen ihnen einge  sehlossenen    Ende des Innenbeutels.



   AVeiter hat die   erfindungsgemässe Falt-    schachtel als dritten Vorteil ein gefälliges Aussehen, während die   Verschlu#zungen    der Hülse auch als Handgriff beim Handhaben der   Faltsehaehtel    dienen können.   



   Tin vierter Vorteil ist, da# die Faltschach-    tel in einem einzigen   Arbeitsga. ng geschlossen    werden kann, weil beim   Zusehweissen    des herausragenden Teils des Innenbeutels durch Hitze und Druek dieser auch mit den Ver  schlu#zungen    der   Hiilse    vereinigt wird.



   Das Patent bezieht sich auch auf ein Verfahren zur   Herstellnng    der oben   angege-    benen gefüllten Faltschachtel, welches dadurch gekennzeichnet. ist, dass das   zuver-      packende    Gut in den offenen in der   Sehutz-    hülse angeordneten Innenbeutel aus thermoplastischer Folie eingefüllt und die Schutzhülse zusammen mit dem darin sich befindenden Innenbeutel   zugefaltet    wird, worauf durch Hitze und Druck das Ende des Innenbeutels geschlossen und zu gleicher Zeit. mit den Versehlusszungen vereinigt wird.



   Die erfindungsgemässe Faltschachtel ist besonders zum Verpaeken von Flüssigkeiten und schmelzbaren Stoffen geeignet.



   Die erfindungsgemässe   gefüllte Faltschach-    tel wird im nachstehenden an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ; im   Zu-    sammenhang damit wird,   ebenfalls beispiels-    weise, das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der gefüllten Faltschachtel be  schrieben.   



   Fig. 1 zeigt den flachen Bogen aus Pappe, aus dem durch Falten die Sehutzhülse hergestellt wird, die zur Aufnahme eines Innenbeutels aus thermoplastischer, flüssigkeitsdichter Folie bestimmt ist.



   Fig. 2 zeigt einen flachen Bogen zum Formen einer Schutzhülse, der jedoch mit einer transparenten Folie aus thermoplasti  schem,      flüssigkeitsdiehtem    Material versehen ist.



   Fig. 3 zeigt perspektivisch in grösserem Massstab die Faltschachtel, die aus dem flachen Bogen nach Fig. l erhalten wurde und mit einem aus thermoplastischer, flüssigkeitsdichter Folie bestehenden Innenbeutel versehen ist, in fertigem Zustand zum Füllen.



   Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansieht der Faltschachtel nach Fig. 3 in gefülltem und gesehlossenem Zustand.



   Fig. 5 zeigt, ohne Hülse, in welcher Weise der Innenbeutel aus thermoplastischer, flüs  sigkeitsdiehter    Folie in der Schachtel nach Fig.   4    gefaltet ist.



   Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Mitte der Hülse der in Fig.   4    dargestellten Faltschachtel.



   Fig. 7 zeigt einen ersten Schritt zur Herstellung einer Faltschachtel aus dem in Fig. 2 gezeigten flaehen Bogen.



   Fig. 8 zeigt einen zweiten Schritt,
Fig. 9 einen dritten und
Fig. 10 einen vierten Schritt.



   In den versehiedenen Figuren werden entsprechende Teile mit   dengleichenBezugs-    ziffern   bezeiehnet.   



   Der als Schutzhülse dienende äussere Teil der in den Fig.   3    und 4dargestellten Faltschachtel wird aus dem in der Fig. 1 dargestellten flaehen Bogen A hergestellt, der aus Pappe besteht, welcher Bogen um Faltlinien 5, 6,   7    und 8 zu einer oben und unten of  fenen    Hülse mit Seitenwänden   1,      2,    3 und 4 gefaltet wird. Am obern Ende sind die ent  gegengesetzten    Seitenwände   1    und 3 über Faltlinie 9 und 10 mit Lappen 11 und 12 verbunden, die ihrerseits an ihrem obern Rande über Faltlinien   13    und   14 Verschluss-    zungen 15 und 16 tragen.

   Die Lappen   11 und    12 haben je eine Länge, die wenigstens der halben Breite jeder der Seitenwände   2    und 4 entspricht, so dass sie in geschlossenem Zustand der   Faltsehaehtel    entweder horizontal liegen oder ein wenig schräg nach oben verlaufen. Die Seitenwand 4 ist über die Faltlinie 8 mit einem Leimstreifen 17 verbunden, der mit der Innenseite der   Seitenwand 1 ver-    klebt wird.



   Der Boden der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Faltschachtel besteht aus den   hinein-    gefalteten   Lappen 18. 19, 20 und 21,    die über die entsprechenden Faltlinien 22, 23, 24 und    25 mit dem untern Teil der Seitenwände 1, 2,    3 und 4 verbunden sind. wobei zuerst der Lappen   19,    sodann die Lappen 20 und 18 und    schlie#lich der Lappen 21 nach innen gefaltet    sind. Dieser   Bodenversehluss    ist allgemein be  kannt    und wird daher nicht in Einzelheiten besehrieben.



   In   den gezeielmeten Ausführungsbeispielen    ist die Seitenwand 2 bzw.   4    auch an dem obern Teil über die Faltlinie   26 bzw. 27    mit dem Lappen 28 bzw. 29 verbunden, welcher Lappen über die Faltlinien   30,    31 bzw.   32,    33, mit dem Lappen 11 und 12 verbunden ist. 



   Wenn die Hülse die in Fig. 3 gezeiehnete Form erhalten hat, wird ein Innenbeutel   34    aus thermoplastischer   flüssigkeitsdichter    Folie in sie hineingebracht und dieser mit dem zu verpackenden Gut bis oder annähernd bis zur   IIöhe    der Faltlinie 9,   10,    26 und   217    gefüllt.



  Darauf werden die Lappen 28 und   29    zusammen mit den zugehörigen obern Teilen der Seitenwände des Innenbeutels hineingefaltet.



     Dahei bilclet    der Lappen 28 bzw.   29    dreieckige Lappenstücke 35 bzw. 36, indem er nach den Linien   37,      38    bzw. 39, 40 gefaltet wird. Damit die Lappen 28,    9    beim Hineinbewegen in der richtigen Weise gefaltet werden, empfiehlt es   sied,    die Faltlinien 37,   38, 39 und    40 vorher   durez    Rillen oder Perforationen zu   schwäehen.   



   Beim Hineinfalten der Lappen 28 und 29 bewegen sieh die Lappen 11 und   12,    mit den zugehörigen obern Teilen der Seitenwände des Innenbeutels zueinander hin. In der   zugefal-      teten    Lage hat der Innenbeutel die in Fig. 5 dargestellte Form, wobei die Falten des obern Teils 41 desselben aneinander anliegen, während die dreieckigen   Lappenstüeke    42'und 43 von den dreieckigen   Lappenstüeken      35    und 36 der   lIülse    auf der Innenseite der Faltschachtel eingeschlossen sind.



   In diesem Zustand kann die gefiillte Falt  sehaehtel    geschlossen werden.   



   Erfindungsgemä# erfolgt das Verschlie#en    des Innenbeutels 34 und die Vereinigung der beiden Versehlusszungen 15 und   16    der Hülse miteinander in einem einzigen Arbeitsgang mittels Hitze und Druck, wobei die aufeinanderliegenden Falten des obern Teils 41 des   Innenbeutels 34 wegen    der thermoplastischen Eigenschaften des   Beutelmaterials    sowohl miteinander, wie mit den   Versehlusszungen    15 und   16    vereinigt werden.

   Dabei wird der Inhalt der Faltsehaehtel nieht der Hitze ausgesetzt ;   zudembestehtkeineGefahr,dass    das thermoplastische Material an den   Schwei#-      haeken    oder -elektroden kleben bleibt, weil die   Verschlusszungen    der Hülse sich zwischen den   Schweissbaeken oder-elektroden und    dem   thermoplastisehen    Material befinden.

   Es entsteht dabei ein hermetiseher   Verschlu#,    der   siell    leieht dadureh öffnen   lä#t,    dass die Ver  schlusszungen      15    und 16 zusammen mit dem obern Teil 41 des Innenbeutels   34    zum Beispiel mittels einer Schere unter der Verbin  dungsstelle    abgeschnitten werden. In diesem Falle darf diese Verbindungsstelle sich nur von den obern Kanten der Versehlusszungen 15, 16 bis auf einen gewissen Abstand von den Faltlinien 13 und 14 derselben erstrecken.



   In der Mitte der obern Kante des Lappens   28    bzw. 29 ist eine   V-förmige    Aussparung 44 bzw. 45 vorgesehen (Fig.   1),    so da. die von den beiden Lappen 28, 29 gebildeten dreieckigen   Lappenstüeke      35,    36 (siehe Fig. 6) keine Spitze haben, die den Innenbeutel 34 be  schädigenkonnte.    Diese Aussparungen sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel   V-for-    mig, können jedoch auch eine andere Form haben, zum Beispiel halbkreisförmig,   recht-    eckig usw., derart, dass beim Falten der Lap  penstiieke    35 und 36 keine Spitzen entstehen.



   Bevor die in Fig. 3 dargestellte Faltschachtel zugefaltet wird, ka. nn der Innenbeutel zum Beispiel mittels Hitze und Druck an den Lappen 11 und 12 der Hülse befestigt werden, zum Beispiel bei den mit gestrichelten Linien angegebenen Stellen 46 und 47 an jedem dieser Lappen, wodurch nicht nur erreicht wird, dass der Beutel   34    sich beim Zufalten spannt, sondern auch, da. beim Öffnen der Hülse auch der Innenbeutel automatisch geöffnet wird.



  Nach dem Öffnen verbleibt eine handliche Sehaehtel, so dass, wenn die Fa. ltsehachtel zum Beispiel Butter enthält, der Inhalt allmählich verbraucht werden kann, ohne dass es erforderlieh ist, letzteren in eine   Butterdose      umzu-    leeren.



   In Fig. 2. ist ein flacher Bogen B, aus dem die Hülse gefaltet wird, dargestellt, der mit einer transparenten   Folie 34'aus    thermopla  stischem,    flüssigkeitsdichtem Material versehen ist, die durch Hitze und Druck mit dem Bogen B, und zwar mit den Lappen 11,   28,      12,      29    und 11', 28', 12', 29' derselben verbunden ist. Die Folie 34'kann jedoch auch in anderer Weise   befestigtsein,zumBeispiel    nur an den   Lappenrändern.   



   Da die Folie 34' sich aber links so weit über den Leimstreifen 17 des Bogen B hin aus erstreckt, wie der Bogen B über die Folie 34'zur rechten Seite, wird die Folie 34'bei der   Bildung'derHülse,    wie in den Fig.   8    und 9 gezeigt, eine Überlappungsnaht 48 ergeben, die mittels Hitze und Druck   flüssigkeitsdieht    gemaeht wird.



   Der Boden der Faltschachtel wird in diesem Falle, wie in den Fig. 9 und   10 gezeigt,    mittels eines Dornes D   gefolmt,    über den die gefaltete Hülse mit der   Folie34'geschoben    wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Boden der   Schaehtel    in gleicher Weise gebildet, wie der   Bodenversehluss    der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten   Seliachtel.    Hierbei werden zu gleicher Zeit die beiden Böden der liülse und des aus der Folie 34'gebildeten Innenbeutels geformt und gesehlossen.

   Es ist aber klar,   da#    der Bogen B und die Folie 34' am untern Ende in anderer Weise, als in Fig.   2      dargestellt,ausgeführt    sein können,   derart, da#    der Boden der Hülse und der  jenige    des Innenbeutels in irgendeiner bekannten Weise geformt werden können.



   Nachdem der Boden geformt ist, wird die in dieser Weise erhaltene Faltschachtel mit dem zu verpackenden Gut gefüllt und in gleicher   Avise,    wie unter Hinweis auf die Fig.    3    bis 6 besehrieben wurde, geschlossen.



   Es ist zu bemerken, dass in den Fig. 3, 9 und 10 der Innenbeutel aus thermoplastischer, fliissigkeitsdichter Folie über die   Versehluss-    zungen   15    und 16 bzw.   15'und    16' der Hülse hinausragt. Der hinausragende Teil wird nach Versehliessen der Faltschachtel abgeschnitten ; es ist jedoch auch möglieh, der Folie   (Fig.    2) oder dem Innenbeutel (Fig. 3) genau das richtige Längenmass zu geben, so   da#    nach dem   Versehliessen    die obere Kante des Innenbeutels mit den obern Kanten der   Verschlusszun-    gen zusammenfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Gefüllte Faltschachtel, bestehend aus einer Sehutzhülse aus Pappe mit viereekigem Querschnitt, die mit einem das Gut enthaltenden Innenbeutel aus thermoplastischer, flüssigkeitsdichter Folie von annähernd gleichem Querschnitt wie die Hülse versehen ist, von wel- cher IIiilse zwei einander entgegengesetzte Seiten.
    wäncle am Ende je einen um eine Faltlinie nach innen gefalteten aussenliegenden Lappen haben, der die entspreehenden Seitenwände des Innenbeutels bedeckt, und die andern zwei einander entgegengesetzten Seitenwände unter Bildung dreieckiger Lap penstüeke nael innen gefaltet sind, wobei das mittels Is Hitze und Druck geschlossene Ende des Innenbeutels über die durch die naeh innen gefalteten Lappen gebildete Fläche der Hülse hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei aussenliegenden Lappen der Hülse mit das Ende des Innenbeutels umschlie#enden Verschlu#zungen versehensind,
    welchedurch das thermoplastisehe llaterial des Endes des Innenbeutels während dessen Verschlusses durci Hitze und Druck miteinander vereinigt sind. UNTERAXSPRÜCHE 1. Gefiillte Faltschachtel naeli Patentan- spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Verbindung der Verschlu#zungen der Schutzhülse mit den Falten des Endes des Innenbeutels als auch diejenige dieser letzteren unter sich sich von den obern Kanten der Verschlu#zungen bis nicht ganz an die Faltlinien dieser letzteren erstreckt.
    2. Gefüllte Faltschachtel nach Patentan- sprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
    3. Gefüllte Faltschachtel nach Patentan spruch I. dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem schmelzbaren Stoff gefüllt ist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der gefüllten Faltschachtel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das zu verpackende Gut in den offenen, in. der Sehutzllülse angeord- neten Innenbeutel aus thermoplastischer Folie eingefüllt und die Schutzhülse zusammen mit dem darin sieh befindenden Innenbeutel zuge faltet wird, worauf durcl Hitze und Druck das Ende des Innenbentels gesehlossen und zu gleicher Zeit mit den Versehlusszungen ver einigt wird.
CH319102D 1952-06-21 1953-06-20 Gefüllte Faltschachtel und Verfahren zur Herstellung derselben CH319102A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214598B (de) * 1962-03-28 1966-04-14 Metal Box Co Ltd Behaelter mit fluessigkeitsundurchlaessigem Innenbeutel
EP0463446A2 (de) * 1990-06-26 1992-01-02 4P Nicolaus Kempten GmbH Verpackung aus Karton od.dgl.

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