DE1536204B1 - Behaelter aus Pappmaterial mit giebelfoermigem Verschlussoberteil - Google Patents

Behaelter aus Pappmaterial mit giebelfoermigem Verschlussoberteil

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DE1536204B1
DE1536204B1 DE19661536204 DE1536204A DE1536204B1 DE 1536204 B1 DE1536204 B1 DE 1536204B1 DE 19661536204 DE19661536204 DE 19661536204 DE 1536204 A DE1536204 A DE 1536204A DE 1536204 B1 DE1536204 B1 DE 1536204B1
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gable
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Phillips Petroleum Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

Description

  • Wenn der Preßling in eine Prismenform gefaltet worden ist und die sich überlappenden Kanten der Felder 18 und 19 mfteinander"'vr'rb-nn;deb" worden sind, wird ein Bodenverschluß dauerhaft mit dem unteren Ende des prismenförmigen Gebildes versiegelt bzw. verschlossen. Die Faltlinien 133, 134, 126 b und 23 bilden das vordere Dachfeld, das aus den Abschnitten 107 und 108 gebildet wird. Die Verlängerungen der Faltlinien 133,134 und 23 bilden das Firstfeld, das die Abschnitte 102 und 103 umfaßt und über dem vorderen Dachfeld liegt bzw. über das vordere Dachfeld hinausragt. Die Faltlinien 132, 135, 126 d, 126 e und 23 bilden das hintere Dachfeld, das aus den Abschnitten 109, 110 und 72 aufgebaut ist. Die Faltlinien 135, 132 und 23 bilden das Firstfeld, das die Abschnitte 73 und 75 umfaßt und über dem hinteren Dachfeld liegt. Die Faltlinien 132, 133, 126 a und 23 bilden ein rechteckiges Endverschlußfeld. Dieses Endverschlußfeld ist mit zusammenlaufenden Faltlinien 60 und 61 versehen, die an ihren oberen Enden die Faltlinien 23 mitten zwischen den Faltlinien 132 und 133 schneiden, wodurch ein dreieckiges Giebelfeld 63 und ein Paar von -dreieckigen zurückschlagbaren Faltfeldern 64 und 65 gebildet werden. Die Faltlinien 132, 133, 23 und 69 bilden Firstfelder 70 und 71, die über den zurückschlagbaren Faltfeldern 64 bzw. 65 liegen. Die Faltlinien 134, 135, 126 c und 23 bilden ein zweltesrechteckiges Endverschlußfeld. Dieses zweite Endverschlußfeld ist mit konvergierenden Faltlinien 147 und 148 versehen, die an ihren oberen Enden die Faltlinie 23 mitten zwischen den Faltlinien 134 und 135 schneiden, wodurch ein dreieckiges Giebelfeld 50 und ein Paar von dreieckigen zurückschlagbaren Faltfeldern 51 und 52 gebildet werden. Die Faltlinien 134, 55, 135 und 23 bilden Firstfelder 56 und 57, die über den zurückfaltbaren Faltfeldern 51 bzw. 52 liegen. In dem fertigen Behälter sind die beiden Endverschlußfelder nach innen zwischen und unter die beiden Dachfelder gefaltet, wobei die anliegenden Firstfelder durch Wärme miteinander versiegelt sind.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in einer neuen Abwandlung bzw. Ausbildung der oberen Teile der senkrechten Faltlinien 132, 133 und 134 und 135. Die Faltlinien 132, 133, 134 und 135 haben im Vergleich zu den übrigen Faltlinien 12, 13, 14 und 15 eine größere Breite, wobei die Faltlinien in Richtung auf die Mitte des entsprechenden Dachfeldes hin verbreitert sind. So sind die Faltlinien 133 und 134 in Richtung auf die Mitte des vorderen Dachfeldes, das durch die Felder 107 und 108 gebildet wird, verbreitert, während die Faltlinien 132 und 135 in Richtung auf die Mitte des hinteren Dachfeldes, das durch die Felder 72, 109 und 110 gebildet wird, verbreitert sind.
  • Wenn der Preßling der Fig. 2 in den Faltlinien 12, 13, 14 und 15 um einen quadratischen Dorn der Behälterherstellungsmaschine gefaltet wird, so bilden die Verschlußfelder oberhalb der Reihe von Faltlinien 126 einen quadratischen, prismenförmigen Querschnitt. Wenn die oberen Verschlußfelder nach innen gefaltet werden, so steht durch die größere Breite der Faltlinien 132, 133, 134 und 135 extra bzw. zusätzliches Material für die Endverschlußfelder 50, 51, 52 und 63, 64, 65 und die darüberliegenden Firstfelder 56, 57 und 70, 71 zur Verfügung, wodurch in dem fertigen und versiegelten Behälter die Firstfelder 56 und 71 eine größere Gesamtlänge als die Firstfelder 102 und 103 besitzen, die über dem vorderen Dachfeld liegen. In ähnlicher Weise besitzen die Firstfelder 57 und 70 eine größere Gesamtlänge in dem fertigen und versiegelten Behälter als das Firstfeld, das durch die Felder 73, 75 gebildet wird, die über dem hinteren Dachfeld liegen.
  • Dies wiederum ergibt die Scharniere bzw. Faltstöße aus den Faltlinien 55 und 69, die in der Mitte der geschichteten Firststruktur, die durch Zusammenfalten der Firstfelder, wie es bei 170 in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, entstehen, gegeneinanderstoßen oder sich leicht überlappen.
  • Bei Behältern dieser Art, die herkömmliche Falten verwenden, wobei die senkrechten Faltlinien 12 bis 15 über ihre ganze Länqc eine gleichmäßige Breite besitzen, haben die Firstfelder, die über dem vorderen und hinteren Dachfeld liegen und über den Endfeldern liegen, alle gleiche Länge. Bringt man diese Felder in die gefaltete, geschlossene Lage, so stößt oder trifft die Faltverbindung bzw. der Faltstoß zwischen den Firstfeldabschnitten, die über den zurückgefalteten Feldern liegen, nicht gegeneinander, oder sie liegen nicht in der Mitte des Firstes aneinander an, und dementsprechend ist ein Abstand zwischen den nach innen gefalteten Enden der inneren Firstfelder vorhanden, die über den zurückgefalteten Feldern liegen. Dieser Abstand quer zu dem First hat wegen der gefalteten inneren Firstfelder eine Abmessung, die gleich zweimal der Dicke des Preßlings ist, wodurch dementsprechend eine kleine Öffnung entsteht, aus der der flüssige Inhalt des Behälters austreten kann.
  • Mit einer solchen oben beschriebenen Anordnung, bei der die gefalteten Enden der inneren Firstfelder aneinanderstoßen oder sich überlappen, wird eine solche Undichtigkeit völlig vermieden.
  • Es ist offensichtlich, daß diese Verbesserung lediglich durch die Abwandlung der senkrechten Kerben in den Gebieten 132 bis 135 erhalten wird, wodurch ersichtlich keine Erhöhung der Herstellungskosten des Preßlings und ebenso keine Änderung oder Abwandlung in der den Behälter herstellenden Ausrüstung entsteht. Gleichzeitig kann der quadratische Querschnitt des Behälterkörpers beibehalten werden, wodurch irgendwelche Änderungen in der Ausstattung für die Handhabung und die Umhüllung der gefüllten Behälter vermieden werden.
  • In dem zweiten Endverschlußfeld, das als der Ausgußschnabel dient, schneiden die zusammenlaufenden Faltlinien 147 und 148 die horizontale Faltlinie 23 mitten zwischen den Faltlinien 134 und 135. Die senkrechte Faltlinie 55 erstreckt sich von dem Schnittpunkt der Faltlinienl47 und 148 aufwärts zu der oberen Kante des Preßlings.
  • Eine schwächer ausgebildete Auftrennlinie 180 würde die Faltlinien 147 und 148 in Punkten unterhalb des Schnittpunktes der Faltlinienl47 und 148 schneiden, wenn diese Faltlinien 147 und 148 nicht in dem Gebiet der Auftrennlinie 180 unterbrochen wären, um eine Undichtigkeit zu vermeiden, die andernfalls durch Kapillarwirkung durch den Schlitz und entlang der Faltlinien auftreten könnte. Indem alle Faltlinien-Einkerbungen bzw. -Einschnitte in der Nähe der Linie 180 unterbleiben, wird eine völlig flache Oberfläche um die Auftrennlinie herum erhalten.
  • Um eine Schnapp- bzw. Einrastwirkung beim Öffnen und Schließen des Ausgußschnabels zu erreichen, ist das Vorderdachfeld mit einer Faltlinie 190 versehen, die sich von dem Schnittpunkt der horizontalen Faltlinie 126 b und der senkrechten Faltlinie 134 aufwärts zu dem Punkt auf der Faltlinie 23 erstreckt, der mitten zwischen den senkrechten Faltlinienl33 und 134 liegt. Die Faltlinie 190 ist vorzugsweise aus vier Abschnitten gebildet, wie in F i g. 1 veranschaulicht ist. Der Mittelabschnitt liegt annähernd mitten zwischen dem unteren Ende des oberen Abschnitts und dem Schnittpunkt der Faltlinien 126 b und 134. Die Faltlinien 196 und 197 liegen auf der Seite des Abschnitts 190, die dem Schnittpunkt der Faltlinien 23 und 134 gegenüber liegt, und dienen als Streben, um die Faltlinie 190 zu verstärken. Die Faltlinien 196 und 197 bewirken, daß das Dachfeld entlang der Faltlinie 190 zurückgebogen wird, anstatt daß es einem natürlichen Knick auf der direkten Linie zwischen den Schnittpunkten der Faltlinien 126 b und 134 und dem Mittelpunkt der Faltlinie 23 folgt. Das hintere Dachfeld 109, 110 ist mit den Faltlinien 200, 206 und 207 versehen, die der Faltlinie 190, 196 und 197 entsprechen.
  • Eine erste Vielzahl von parallelen Kerblinien 210 erstreckt sich nach abwärts und nach rechts von jeder der senkrechten Kerblinien 12, 13, 14 und 15 aus, während eine zweite Vielzahl von parallelen Kerblinien 211 sich nach abwärts und nach links von jeder der senkrechten Kerblinien 12, 13, 14 und 15 aus erstreckt. Einander entsprechende Kerblinien 210 und 211 können einen gemeinsamen Schnittpunkt mit der senkrechten Kerblinie besitzen, um eine Vielzahl von Winkeln oder V-förmigen Kerblinien zu bilden, deren Spitzen nach oben gerichtet sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Behälter mit gieb elförmigem Verschlußoberteil aus Pappmaterial, der als prismenförmiger Körper mit vier Seitenwänden ausgebildet ist, dessen Verschlußoberteil aus zwei Dachfeldern und über Faltlinien angelenkten Giebelfeldern besteht, an die sich jeweils oberhalb der durch waagerechte Faltlinien gebildeten Firstkante Firstfelder anschließen, die durch harmonikaähnliche Faltung eine vierlagige Firstrippe bilden, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Faltlinien (132, 133, 134 und 135) zwischen Dachfeldern und Giebelfeldern im-Bereich des Verschlußoberteils breiter sind als die ihre Verlängerung bildenden und die Seitenwandfelder unterteilenden Faltlinien (12, 13, 14,15) und der verbreiterte Teil in den Dachfeldern (107, 72) liegt Die Erfindung geht aus von einem bekannten Behälter rnit giebelförmigem Verschlußoberteil aus Pappmaterial, der als prismenförmiger Körper mit vier Seitenwänden ausgebildet ist, dessen Verschlußoberteil aus zwei Dachfeldern- und über Faltlinien angelenkten Giebelfeldern besteht, an die sich jeweils oberhalb der durch waagerechte Faltlinien gebildeten Firstkante Firstfelder anschließen, die durch harmönikaähuliche Faltung eine vierlagige Firstrippe bilden.
    Derartige Behälter aus Pappmaterial werden vielfach für die Abfüllung und Verpackung von Milch, Orangensaft, Limonade u. dgl. verwendet, wobei die beiden Seiten des Papp-Preßlings meist mit einem thermoplastischen Material überzogen sind.
    Die beiden äußeren Lagen der Firstrippe eines solchen Behälters werden von an die Dachfelder angrenzenden Querschnitteilen gebildet, die inneren Lagen von:Zuschnitteilen, die an Faltfelder ångrenzen, die zwischen den Giebelfeldern und den Dachfeldern liegen. Beim Verschließen des Faltbehälters sollen sich die Außenkanten der dreieckigen Faltfelder mit den Spitzen der Giebelfelder. in der Mitte der Firstrippen treffen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Giebelfelder dort nicht so fest zusammenstoßen, wie- es erwartet wurde, sondern daß der Behälter, wenn er im gefüllten Zustand gekippt oder umgedreht wird, in der Firstmitte undicht ist.
    -Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen -Behälter zu schaffen,- der im Verschlußbereich der eingefalteten,'gegeneinanderstoßenden Rippenteile dicht ist.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Faltlinien zwischen Dachfeldern und Giebelfeldern im Bereich des Verschlußoberteils breiter sind als die ihre Verlängerung bildenden und die Seitenwandfelder unterteilenden Faltlinien und der verbreiterte Teil in den Dachfeldern liegt.
    Auf diese Weise kann ohne höhere Kosten ein im gefüllten Zustand völlig dichter Behälter hergestellt werden, und zwar auch ein Behälter von quadratischem Querschnitt, so daß die üblichen Behälterauffalt- und -einfüllmaschinen olme Anderung verwendet werden können.
    An Hand der Zeichnung wird eing beispiclsweise Ausfuhrungsform der vorliegenden-Erfindung veranschaulicht.
    Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf einen Papp-Preßling, aus dem der Behälter der F i g. 1 hergestellt wird; F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlußoberteils, bei der ein Teil des vorderen Dachfeldes und der angrenzende Teil des Giebelfeldes, das über dasselbe hinausragt, entfernt worden sind; F i g. 4. ist eine Draufsicht auf das obere Ende des versiegelten Firstaufbaus.
    In F i g. 2 ist der rechteckige Preßling mit senkrechten Faltlinien 12, 13, 14 und 15 versehen, die sich von der unteren Kante des Preßlings aufwärts bis zu einer Reihe 126 von horizontal sich erstreckenden Faltlinien 126 a, 126 b, 126 c, 126 d und 126 e erstrecken. Die Faltlinien 13, 14 und 126 b bilden ein Seitenwandfeld 17. Die Faltlinien 15 und 126 d und 12 und 126 e bilden Felder 18 und 19, deren freie Kanten in dem fertigen Behälter sich überlappen und durch eine Dauerklebeverbindung verbunden sind, so daß sie ein Rückseitenwandfeld bilden, das dem Seitenfeld 17 gegenüber liegt. Die Endwandfelder 21 und 22 werden durch die Faltlinien 12, 13 und 126 a bzw. 14, 15 und 126 c gebildet. Die horizontalen Faltlinieni26a und 126 c liegen auf dem Behälter niedriger als die Faltlinien 126b, 126 d und 12je, um im wesentlichen die Dicke der Falten bzw. Falze an benachbarten niedrigeren Ecken - der Verschlußfelder zu verringern.
    Mit anderen Worten, der Abstand in der vertikalen Ebene des Knicks bzw. der Biegung jedes Dachfeldes in seine senkrechte Behälterwand von dem Knick bzw. der Biegung jedes Giebelfeldes in seine senkrechte Behälterwand erlaubt kleinere und bessere Falten in den sich ergebenden Kanten des Behälters.
    Mit der in F i g. 2 gezeigten Faltlinienanordnung haben die Felderl7, 21, 22 und-das Rückwandfeld, das durch die Felder 18 und 19 gebildet wird, alle gleiche Breite.
    Die senkrechten Faltlinien 12, 13, 14 und 15, die an den senkrechten Kanten des fertigen Behälters liegen, erstfecken sich nach oben über die Faltlinien 126 hinaus, wie es durch die Bezugszeichen 132, 133, 134 und 135 gezeigt ist, und enden an der oberen Kante des Preßlings. Die horizontale Faltlinie 23 liegt in einem geringen Abstand unterhalb der oberen Kante des Preßlings.
DE19661536204 1965-05-14 1966-05-13 Behaelter aus Pappmaterial mit giebelfoermigem Verschlussoberteil Pending DE1536204B1 (de)

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