DE3136878A1 - Ausgusstuellenanordnung fuer einen faltbaren kartonbehaelter - Google Patents

Ausgusstuellenanordnung fuer einen faltbaren kartonbehaelter

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DE3136878A1
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Robert E. 48033 Orchard Lake Mich. Lisiecki
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
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    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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Description

HOEGE^1 .^TξLiHREGHΤ·" & PARTNER
• · · I» A T E" N -T- A N V* Ä ·!· ·Τ E UHLANDSTRASSE 14 c - D 7Ο00 STUTTGART 1
A 44 845 b Anmelder": Ex-CeIl-O Corporation
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11. Sept. 1981 .Troy, Michigan 48084, U.S.A.
Beschreibung
Ausgußtüllenanordnung für einen faltbaren Kartenbehälter
Die Erfindung betrifft eine Ausgußtüllenanordnung für einen faltbaren Kartenbehälter mit zwei bei geöffneterAusgußtülle von einer Tüllenspitze V-förmig nach außen auseinanderlaufenden Ausgußtüllenfeidern. '
Insbesondere befaßt.sich die Erfindung mit Kartonbehältern aus einem mit .einem heißsiegelfähigen thermoplastischem ; Kunststoff beschichteten Kartonmaterial· sowie mit einem Zuschnitt für derartige Behälter.
Behälter für Getränke wie Milch/ Sahne oder andere Molkereiprodukte, Säfte u. dgl. werden üblicherweise aus mit' thermoplastischem Material beschichteten Kartonmaterial hergestellt. Dabei sind auch Kartonbehälter bekannt, die einen oberen Verschlußteil·'in Form eines gefaiteten Gie- ■ · beidachtes mit einer senkrecht abstehenden Dichtungsrippe am Dachfirst aufweisen, wobei die Dichtungsrippe dazu dient, den Behäiter dichtend zu verschließen und wobei der Verschlußteil so gestaltet ist, daß zum Ausgießen des Behälterinhaits bequem eine Ausgußtü^enanordnung geöffnet werden kann.
Zuschnitte aus beschichtetem Kartonmaterial· für derartige Behälter werden auf Maschinen hergestel^, wie sie bei-
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spielsweise in den US-PSen 2 682 208 und 3 731 600 beschrieben sind. Nach ihrer Fertigstellung werden die Zuschnitte Maschinen zugeführt, in denen sie zu Behältern, aufgestellt, gefüllt und dichtend verschlossen werden, wie' dies in den-JIS-PS 3 303 761, 3 918 236, 3 398 659 und 4 193 833 beschrieben·ist. Auf diese Weise erhält man aufgestellte, gefüllte und verschlossene Kartonbehälter, wie sie beispielsweise in den üS-PSen 3 270 940 und 3 120 335 beschrieben sind.
Obwohl die·vorbekannten Kartonbehälter der vorstehend beschriebenen Art im allgemeinen sehr zufriedenstellend sind, ist es wünschenswert, zusätzlich sicherzustellen, daß ihre Ausgußtülle auch mehrmals bequem geöffnet und geschlossen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die einzelnen Laminatschichten des■Kartonmaterials voneinander lösen oder' Fasern des Kartonmaterials in die auszugießende Flüssigkeit hineingelangen. · ' ·
Der Erfindung liegt also.ausgehend-vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausgußtüllenanordnung für einen faltbaren Kartonbehälter bzw. einen verbesserten Kartonbehälter mit ausziehbarer Ausgußtüllenanordnung bzw. einen verbesserten Zuschnitt für einen derartigen Behälter anzugeben, um zu erreichen, daß das Auftreten ausgefranster Ausgußtüllenränder mit gegebenenfalls, zusätzlich aufgeblätterter Laminatstruktur sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Ausgußtüllenanordnung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die freien Kanten der Ausgußtüllenfeider zumin-
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dest teilweise durch längs der freien Kanten gefaltete und doppellagige Kartonelemente gebildet sind.
• Der entscheidende Vorteil der Ausgußtüllenänordnung gemäß der Erfindung besteht dabei darin, daß durch das Umfalten des Kartonmaterials im Bereich der freien Kanten der Äusgußtülle das Eindringen von Flüssigkeit, wie es an geschnittenen Kartonkanten zu beobachten ist, verhindert wird, wodurch einerseits das Aufblättern der Laminatstruktur des Kartonmaterials vermieden wird und andererseits wirksam verhindert wird, daß Fasern des Kartonmaterials in die auszugießende Flüssigkeit gelangen.
In Ausgestaltung der Erfindung läßt sich ferner der Vorteil erreichen, daß das manuelle Öffnen der Ausgußtüllenanordriung erleichtert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Behälter vorgesehen, der die üblichen einfaltbaren " Giebelfelder sowie Dachfelder besitzt, die mit den Giebelfeldern jeweils über einen Satz von Rückfaltfeldern verbunden sind, wobei Felder, die später zur Dichtungsrippe zusammengefaßt sind, vertikal über die Rückfaltfeider vorstehen und zwischen den einander gegenüberliegenden äußeren Feldern der'Dichtungsrippe,die senkrecht von den Dachfeldern abstehen, dichtend festgelegt werden. Dabei sind erfindungsgemäß ümfaltlippen bzw. Umfaltlippenfeider vorgesehen, die auf die inneren Dichtungslippenfelder um-" gefaltet werden und gleichzeitig der Aussteifung der Ausgußtülle dienen und das Auftreten einer einfachen Schnittkante an den Ausgußtüllenrändern vermeiden, wodurch ein Zerfasern und ein Aufblättern der Laminatstruktur des Kar-
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tonmaterials an der Ausgußtülle vermieden wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen·. Es zeigen:
Fig. 1 eine'Teildraufsicht auf die Innenseite eines Behälterzuschnitts aus beschichtetem Kartonmaterial für die Herstellung eines Kartonbehälters mit einem oberen Verschlußteil, der einen oberen Dichtungsstreifen und eine.Ausgußtüllenanordnung aufweist;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Innenseite eines abgewandelten Behälterzuschnitts für einen Behälter gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Behälterzuschnitt gemäß Fig. 1 nach dem Zusammenfalten desselben;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines aus dem gefalteten Zuschnitt gemäß Fig. 3 aufgestellten Behälters mit offenem oberen Ende und vor dem Schließen des oberen Verschlußteils;
Fig. 5 eine perspektivische Teilans.icht des Behälters gemäß Fig. 4 während einer Anfangsphase des Verschließens des oberen Verschlußteils; · ·
Fig. 6 einen. Teilquerschnitt durch das linke obere Ende des Behälters gemäß Fig. 5 nach dem vollständigen Schließen desselben;
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Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch das rechte Ende des Behälters gemäß Fig. 5 nach dem vollständigen Schließen desselben; ;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Behälters nach dem teilweisen· öffnen der oberen, in Fig. 6 im Querschnitt dargestellten Dichtungsrippe und
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht des Behälters gemäß Fig. 8 nach dem vollständigen Öffnen der Ausgußtülle desselben. ' .
Ehe nachstehend im einzelnen auf die Zeichnung eingegangen wird, sei vorausgeschickt, daß entsprechend der üblichen Benutzungslage des erfindungsgemäßen Behälters nachstehend von senkrechten bzw. horizontalen Faltlinien und Zuschnitt·: feldern gesprochen wird.
Im einzelnen zeigt Fig. T die hier interessierenden Teile eines Zuschnitts 10 für einen erfindungsgemäften Behälter. Der Zuschnitt 10 ist im wesentlichen in drei (horizontale) Bereiche unterteilt, nämlich einen oberen Verschlußteil 12, einen Körperteil 14 und einen Bodenteil· (nicht dargestellt) , der der Herstellung eines flachen Bodens dient. Der Bodenteil kann beispielsweise.gemäß der ÜS-PS 3 120 335 ausgebildet sein, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird. Bei dem gezeigten Zuschnitt 10 sind der obere Verschlußteil 12 und der Körperteil 14 durch eine obere horizontale Faltlinie 16 aus gegeneinander versetzten Linienteilen getrennt. In entsprechender Weise verläuft zwischen dem Körperteil 14 und dem Bodenteil eine Faltlinie aus gegeneinander versetzten Linienteilen
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(nicht gezeigt). Der Körperteil 14 umfaßt mehrere einstückig miteinander verbundene Körperfelder, nämlich ein · hinteres Körperfeld 18, ein seitliches Körperfeld 20, ein vorderes Körperfeld 22 und ein seitliches Körperfeld 24 sowie ein seitliches Verbindungsfeld 26, welches als schmales fünftes Körperfeld angrenzend an das seitliche Körperfeld 24 vorgesehen ist. Der Zuschnitt 10 besitzt ferner Längskanten 28 und 30. Die Körperfeider 18 bis 24 und das Verbindungsfeld 26 sind zwischen den Längskanten 28, 30 voneinander durch vertikale Faltlinien 32 bis 38 getrennt.
Der obere Verschlußteil T24weist zwei Dachfeldbereiche 4.0, 42 auf, die einstückig mit den oberen -Enden der seitlichen Körperfelder 20 bzw. 24 verbunden sind. Ein erstes dreieckiges Giebelfeld - nachstehend als Ausgußfeld 44 bezeichnet - und'ein zweites dreieckiges Giebelfeld - nachstehend als Verschlußfeld 46 bezeichnet - sind einstückig ' mxt dem hinteren bzw. dem vorderen Körperfeld 18 bzw. 22 verbunden. Eine obere horizontale Faltlinie 48 aus gegeneinander versetzten Linienteilen, die sich zwischen den beiden Längskahten 28, 30 und quer zu diesen erstreckt, verläuft im wesentlichen parallel zu der horizontalen Faltlinie 16.
Der Dachfeldbereich 40 wird durch die Faltlinie 48 im wesentlichen in zwei Teile unterteilt. Dabei ergibt sich ein unteres Verschlußfeld 50 zwischen den Faltlinien 32 und 34. Eine das öffnen der Ausgußtülle des fertigen Behälters erleichternde Faltlinie 52 verläuft im wesentlichen vom Schnittpunkt der Faltlinien 16 und 34 zu einem Punkt auf der Faltlinie 48 , der näher an der.Faltlinie34 als an
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der Faltlinie 32 -liegt. Ein oberes Verschlußfeld 58 des Dachfeldbereiches 40 dient als Dichtungsfeld, wie dies nachstehend noch erläutert wird.
Der Dachfeldberexch 42 wird durch die Faltlinie 48 ebenfalls in zwei Teile unterteilt. Der innere Teil des Dachfeldbereichs 42 bildet dabei ein unteres Verschlußfeld 56, welches durch die horizontalen Faltlinien 16 und 48 und die vertikalen Faltlinien 36 und 38 begrenzt wird. Eine das öffnen der Ausgußtülle erleichternde Faltlinie 58 erstreckt sich vom Schnittpunkt der Faltlinien 16 und 36 zu einem Punkt auf der Faltlinie 48r der näher an der Faltlinie 36 als an der Faltlinie 38 liegt und im wesentlichen den gleichen Abstand von der Faltlinie 36 hat, den auch die Faltlinie 52 gemessen längs der Faltlinie 48 von der Faltlinie 34 hat. Der Dachfeldberexch 42 besitzt außerdem ein oberes Verschlußfeld 60, welches einstückig mit dem unteren Verschlußfeld 56 ausgebildet ist, von diesem durch die Faltlinie 48 getrennt ist und als Dichtungsfeld dient.
Das dreieckige Ausgußfeld 44 ist mit zwei inneren Dachfeldern bzw.- Rückfaltfeldern 62 und 64 über Faltlinien 66 bzw. 68 verbunden. Die Rückfaltfelder .62 und 64 verbinden das dreieckige Ausgußfeld 44 mit den unteren Verschlußfeldern 50 bzw. 56. Zwei Ausgußfelder bzw. Einfaltlippen 70 und 72 sind einstückig mit den Rückfaltfeldern 62 bzw. 64 verbunden und werden durch die horizontale Faltlinie 48, die vertikalen Faltlinien 36 und 34 und eine vertikale Faltlinie 74 begrenzt. Wie Fig. 1 zeigt, sind angrenzend an.die Einfaltlippen 70 und 72 Umfaltlippen 76 bzw. 78 vorgesehen, die von den Einfaltlippen durch eine Faltlinie 80 und voneinander durch eine.Verlängerung der Faltlinie
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getrennt sind. Die Basiswinkel des dreieckigen Ausgußfei- · des 44 sind normalerweise gleich.
Das dreieckige Verschlußfeld 46 ist einstückig mit zwei inneren Dachfeldern·bzw. Rückfaltfeldern 82 und 84 verbunden und gegenüber diesen· durch Faltlinien 86 und 88 abgegrenzt. Das Rückfaltfeld 82 verbindet dabei das dreieckige Verschlußfeld 46 mit dem unteren Verschlußfeld Zwei Verschlußfeider bzw. Einfaltlippen .90, 92 sind mit den Rückfaltfeldern 82 bzw. 84 verbunden und unten durch die Faltlinie 48 sowie außen durch die Faltlinie 3 2 bzw. die Längskante 28 begrenzt. Die Einfaltlippen 90 und 92 sind ferner voneinander durch eine vertikale Giebelfaltlinie 94 getrennt. Die Basiswinkel des dreieckigen Verschlußfeldes 46 sind normalerweise gleich. Die obere äußere Kante 96 des Verschlußfeldes 46 bzw. der Einfaltlippen 90, 92 kann gerade oder umgekehrt V-förmig ausgebildet sein. Eine zusätzliche diagonale Faltlinie 98 erstreckt sich vom Schnittpunkt der Faltlinien 36 und 38 über das Verbindungsfeld 26 hinweg zur Längskante 30 und erleichtert das Falten um die diagonale Faltlinie 88 beim Aufstellen des Behälters.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Zuschnitts 10 gemäß Fig. 1. Bei diesem Zuschnitt sind für die einzelnen Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet wie für die entsprechenden Elemente'des Zuschnitts gemäß Fig. 1, wobei · die Bezugszeichen jedoch jeweils durch einen-Strich "'" ergänzt sind. Bei dem abgewandelten Zuschnitt 10' ist das seitliche Verbindungsfeld 26' angrenzend an das hintere Körperfeld 18' angeordnet und nicht wie in Fig. 1 angrenzend an das seitliche Körperfeld 24'. Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist mit 28' eine Faltlinie zwischen den Körperfeldern 18' und 26' bezeichnet, während die Kanten des Zu-
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schnitts 10' mit den Bezugszeichen 30' bzw* 38' bezeichnet sind. Bei dem Zuschnitt 10' sind außerdem zwei Umfal-tfeider bzw. ümfaltlippen 100 und 102 vorgesehen, die durch eine Faltlinie 104 von den Einfaltiippen 70' und 72' und voneinander durch eine Verlängerung der vertikalen Faltlinie 74· getrennt sind. Die Ümfaltlippen 100 und 102 reichen seitlich im Gegensatz zu den Ümfaltlippen 76 und 78 in Fig. 1 bis zu den oberen "Verschlußfeldern 60' bzw. 54',von denen sie durch Einschnitte 106 bzw. 108 getrennt sind. Man sieht, daß entsprechende Felderanordnungen 76, 78 und 100, 102 auch an dem Zuschnitt 10 gemäß Fig. 1 vorgesehen sein könnten. Bei den Zuschnitten gemäß Fig. 1 und 2 kann außerdem die in Fig. 2 gezeigte.Faltlinie 110 längs der.oberen Verschlußfeider 54,,60 bzw. 54', 60' vorgesehen sein, um das Falten dieser Felder in der in Fig. 6 gezeigten Weise zu erleichtern.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt 10 wird zunächst zu einem gefalteten Zuschnitt verarbeitet, indem man da& Körperfeld 24 und das Verbindungsfeld 26 gemeinsam um die vertikale Faltlinie 3 6 schwenkt und die Innenseite des Kör- · per'feldes 24 in Kontakt mit der Innenseite des Körperfeldes 24 bringt, so daß die vertikale Faltlinie 38. der ver- ■ tikalen Faltlinie 34 eng benachbart ist und so daß die ■Innenseite des-Verbindungsfeldes 26 an der Innenseite des Körperfeldes 20 angrenzend an die vertikale Faltlinie 34 . anliegt. Das Körperfeld 18 wird dann um die vertikale Faltlinie 32 geschwenkt, um seineInnenseite in Kontakt mit der Innenseite des Körperfeldes 20 zu bringen. Die Innenseite des Körperfeldes 18 kommt längs der Kante 28 in Kontakt mit der Außenseite des Verbindungsfeldes.26, und die Kante 28 wird parallel und fluchtend zu der vertikalen Faltlinie 38 ausgerichtet. Die verschiedenen Elemente des obe-
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ren Verschlußteils 12 und des Bodenteils führen .dabei entsprechende Bewegungen aus. Der gefaltete Zuschnitt 10 wird dann dort versiegelt, wo die Innenseite des Körper-: feldes .18 in Kontakt mit der Außenseite des Verbindungsfeldes 26 steht·. Bei den beiden Zuschnitten 10, 10' gemäß Fig. 1 und 2 kann der längs des Verbindungsfeldes geklebte Behälterrohling auch in der Weise hergestellt werden, daß das Verbindungsfeld 26 mit der Außenseite des angrenzenden Körperfeldes 18 bzw. des Körperfeldes 24' verklebt bzw. verschweißt wird.
Der geklebte Behälterrohling wird anschließend zu einem rechteckigen Behälterschlauch aufgestellt; woraufhin der Bodenteil verschlossen und ein Produkt, wie z. B. Milch oder Saft, in den Behälter eingefüllt wird. Anschließend werden die verschiedenen Elemente des oberen Verschlußteils 12 um die entsprechenden Faltlinien in der nachstehend beschriebenen Weise gefaltet, um die dachförmige obere' Verschlußanordnung zu erhalten.
Im einzelnen werden zunächst die Umfaltlippen 76 und 78 um die Faltlinie 80 herum auf die Außenseite der Einfaltlippen 70 bzw. 72 gefaltet. (Wenn es erwünscht ist, kann dieser Faltvorgang auch während einer früheren Phase der Fertigstellung des Behälters durchgeführt werden.) Anschließend' wird das dreieckige Ausgußfeld 44 um die hori-. zontale Faltlinie 16 herum über das offene Ende des gefüllten Behälters und'in Richtung auf. die Mitte desselben gefaltet, wie'dies in Fig. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig wird auch das dreieckige Verschlußfeld 46 um die horizontale Faltlinie 18 in Richtung auf die Mitte des gefüllten Behälters gefaltet. Wenn die durch den Faltvorgang zu Außenflä-
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chen gewordenen Innenflächen der ümfaltlippen 7.6, 78 um die vertikale Faltlinie 74 gegeneinander geschwenkt sind/ dann sind auch die Außenflächen der Verschlußfeider bzw. Einfaltlippen 90, 92 mit ihren Außenflächen um die vertikale Faltlihie 94 gegeneinander geschwenkt. Die entsprechenden Flächen der Einfaltlippe 72 und der Einfaltlippe 90 beruh- " ren nunmehr das Dichtungsfeld 54, während die entsprechenden Flächen der Einfaltlippe 70 und der. Einfaltlippe 92 das als Dichtungsfeld dienende obere Verschlußfeld 60 berühren, wie dies in Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Das Versiegeln der zuletzt genannten Elemente des oberen Verschlußteils 12 erfolgt mittels konventioneller Siegeleinrichtungen, -wie z. B. Ultraschall- oder Hochfrequenz-VibrationsSiegeleinrichtungen, um einen flüssigkeitsdichten Verschluß zu erhalten, der dennoch leicht geöffnet werden kann. Das Versiegeln der verschiedenen Elemente des oberen Verschlußteils 12 kann auch mittels anderer Siegeleinrichtungen erfolgen, beispielsweise mittels gasbeheizter Siegeleinrichtungen.
In Fig. 6 und 7 ist die Lage der einzelnen Elemente des oberen Verschlußteils 12 nach der Versiegelung gezeigt, wobei die Dichtungs- bzw. Verschlußfeider 54, 60 eine zu den Ebenen der Körperfelder 18, 20, 22 und 24 senkrechte Lage einnehmen und eine obere Dichtung bilden. -
Die Dichtungsfelder 54 und 60, die miteinander in der in Fig. 6 gezeigten Weise durch Ultraschall- oder Hochfrequenz-Schweißung oder durch beheizte Einrichtungen miteinander verbunden sind, können daran gehindert werden, sich dauerhaft und endgültig mit der inneren Dichtlippe bzw. den
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Einfaltlippen 70, 72 des dreieckigen Ausgußfeldes 44 zu verbinden, indem man in an sich bekannter Weise auf die ümfaltlippen 76 und.78 und angrenzende Bereicheder Einfaltlippen 70, 72 sowie auf Teile der seitlich angrenzen- · den oberen Verschluß- bzw.■Dichtungsfelder 54, 60, wodurch auch ein Verkleben der Ümfaltlippen 76, 78 miteinander verhindert wird, ein ein Verschweißen verhinderndes Material aufbringt.Die entsprechend beschichteten Bereiche 112 und 114 sind in der Zeichnung durch eine Schattierung hervorgehoben.'Die das Verkleben verhindernde Beschichtung kann aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus einem Material auf Silikonbasis, welches ein vollständiges Verschweißen zwischen verschiedenen Elementen des Behälters verhindert und ein leichteres öffnen des oberen Verschlußteils ausgehend von dem in Fig. 6 gezeigten Zustand ermöglicht, und zwar über den in Fig. 8 gezeigten Zwischenschritt bis zum voll geöffneten Zustand gemäß Fig. 9, wo die Ausgußtülle voll geöffnet ist. / . ■
Industrielle Anwendbarkeit
Versuche haben gezeigt, daß die ümfaltlippen 76, 78 des Zuschnitts gemäß Fig. 1 und die entsprechenden ümfaltlippen 100, 102 des Zuschnitts 10' gemäß Fig. 2.nicht nur das öffnen der Ausgußtülle verbessern, da sie ausgehend von einem im wesentlichen der Darstellung gemäß Fig. 8 entsprechenden Öffnungszustand ein Aufschnappen in den voll geöffneten Zustand gemäß Fig. 9 fördern, da sich nämlich insgesamt steifere Lippen ergeben; vielmehr verhindern die. ümfaltlippen beim.öffnen auch das Herausziehen von Fasern und ein Aufblättern der Laminatstruktur sowie eine Verfärbung der Ausgußtüllenkanten 116, 118 (Fig. 9), Erscheinungen, die sich sonst bei häufiger Benutzung der Ausgußtülle ergeben wurden, und zwar aufgrund der Tatsache, daß
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keine rohe Schneidkante mehr vorhanden ist, wie sie bei üblichen Kartonbehältern für Flüssigkeiten bisher vorhanden war.
Außerdem ist zu beachten, daß die ümfaltlippen 76, 78 bzw. 100, 102 ohne zusätzliche Kosten erhalten werden, da sie aus Material hergestellt werden, welches bisher als Abfall in Form von Ausschnitten weggeworfen wurde. Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß entsprechende Lippen auch .an beiden Enden des oberen Verschlußteils vorgesehen sein könnten, um den SiegeIvorgang dadurch-zu erleichtern, daß in diesem Fall die obere Dichtung über ihre gesamte Länge eine konstante Dicke hätte. Im übrigen stehen dem Fachmann ausgehend von den beiden Ausführungsbeispielen Möglichkeiten für· Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
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Claims (1)

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    Patentanspruch, e
    [ 1.j Ausgußtüllenanordnung für einen faltbaren Kartonbehälter —S mit zwei bei geöffneter Ausgußtülle von einer Tüllenspitze V-förmig nach außen auseinanderlaufenden Ausgußtüllenfeldern, dadurch' gekennzeichnet·, daß die freien Kanten (116-, 118) der Ausgußtüllenfelder (70, 72, 76, 78;.70', 72', 100, 102) zumindest teilweise durch längs der freien Kanten (116, 118) gefaltete und doppellagige Kartonelemente gebildet sind.
    2. Ausgußtüllenanordnung nach Anspruch 1 für den oberen
    Verschlußteil eines einen viereckigen Körperteil auf-• , weisenden, faltbaren Kartonbehälters, dessen oberer Verschlußteil folgende Elemente aufweist:
    a) ein erstes und ein zweites dreieckiges Giebelfeld, wobei die Giebelfelder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Körperteils ausgehen;
    b) ein erstes und ein zweites unteres Verschlußfeld, wobei die unteren Verschlußfeider von den beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten des Körperteils ausgehen;
    c) einen ersten und einen zweiten Satz von Rückfaltfeldern, die das erste und das zweite dreieckige Giebelfeld jeweils mit den unteren Verschlußfeldern verbinden und gegen letztere gefaltet sind;
    d) ein erstes und ein zweites oberes Verschlußfeld, wobei die oberen Verschlußfelder vertikal von den
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    zugeordneten unteren Verschlußfeldern abstehen; e) je einen- Satz von ersten, und' zweiten Einfaltlippen, wobei die Einfaltlippen jeweils von dem ersten bzw. zweiten Satz von Rückfaltfeldern ausgehen, gegeneinander gefaltet sind und dichtend zwischen den oberen Verschlußfeldern festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur B'ildung der doppellagigen Kartonelemente angrenzend an den einen Satz, von Einfaltlippen (70, 72; 70', 72 '■) ümf alt lippen (76, 78; 100, 102) vorgesehen sind, die gegen die Einfaltlippen (70, 72; 70', 72') umgefaltet, gegeneinander gefaltet und zwischen den Einfaltlippen (70, 72; 70', 72") dichtend gegeneinander gelegt sind.
    3. Ausgußtüllenanordnung nach Anspruch 1 für einen faltbaren Kartonbehälter mit folgenden Elementen:
    a) vier miteinander verbundene Körperfelder und ein zugehöriger Bodenverschlußteil;
    b) ein dreieckiges, einfaltbares Ausgußfeld am oberen Ende eines der Körperfelder;
    c) ein dreieckiges, einfaltbares.Verschlußfeld, welches an dem einen Ende eines zweiten Körperfeldes ausgebildet ist; ■
    d) ein erstes und ein zweites unteres Verschlußfeld, wobei die Verschlußfeider einander gegenüberliegen;
    e) ein erster und ein zweiter Satz von dreieckigen Rückfaltfeldern, die das Ausgußfeld und das dreieckige Verschlußfeld mit den betreffenden unteren Verschlußfeldern verbinden und gegen diese gefaltet sind;
    f) ein erstes und ein zweites oberes Verschlußfeld, wo-'bei die oberen Verschlußfeider jeweils vertikal von
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    den zugeordneten unteren Verschlußfeldern abstehen;
    g) je einen Satz von ersten·und zweiten Einfaltlippen, wobei die Einfaltlippen von dem jeweils zugeordneten Satz von Rückfaltfeldern vertikal abstehen, gegeneinander gefaltet sind und dichtend zwischen dem ersten und dem zweiten oberen Verschluß- . feld^estgelegt sind, ..
    dadurch gekennzeichnet sind, daß zur Bildung der doppellagigen Kartonelemente angrenzend an den einen Satz von Einfaltlippen (70, 72; 70'', 72') ümfaltlippen (76, 78; 100, 102) vorgesehen sind, die gegen die Einfaltlippen (70, 72; 70', 72') umgefaltet, gegeneinander gefaltet und zwischen den Einfaltlippen (70, 72; 70', 72') dichtend gegeneinander gelegt sind.
    4. Ausgußtüllenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ümfaltlippen (76, 78;) schmaler als die zugeordneten Einfaltlippen (70, 72) .aus gebildet sind. .
    5. Ausgußtüllenanordnung nach Anspruch.2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ümfaltlippen (100, 102) im wesentlichen ebenso breit wie die zugeordneten Einfaltlippen (70", 72') ausgebildet sind.
    6. Ausgußtüllenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der ümfaltlippen (76, 78; 100, 102) ein erstes Muster einer Beschichtung aus einem Material vorgesehen ist, welches ein
    . Verkleben verhindert, und daß auf den .zugeordneten Einfaltlippen (70, 72; 70', 72') ein zweites Muster eines eine Verklebung verhindernden Materials vorgesehen ist.
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    7. Ausgußtüllenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des ersten und des zweiten oberen Verschlußfeldes direkt gegenüber von den Mustern aus einem eine Verklebung, verhindernden Material an dem einen Satz von Einfaltlippen (70, 72; 70', 72') ein drittes Muster (114) aus* einem eine Verklebung verhindernden Material zum Erleichtern des Trennens der genannten Felder beim öffnen der Ausgußtülle von Hand vorgesehen ist.
    8. Ausgußtüllenanordnung nach Anspruch 1 an einem für die Herstellung eines Kartonbehälters vorgesehenen Zuschnitt, welcher folgende Elemente aufweist: ·
    a) Körperfelder, nämlich ein"vorderes Körperfeld, ein hinteres Körperfeld und zwei.seitliche Körperfelder;
    b) ein erstes und ein zweites dreieckiges Giebelfeld, wobei die Giebelfelder einander gegenüberliegend mit dem oberen Ende des vorderen bzw. des hinteren Körperfeldes verbunden sind;
    c) ein erstes und ein zweites unteres Ve'rschlußfeld, wobei die unteren Verschlußfeider mit den oberen Enden der seitlichen Körperfeider verbunden sind;
    d) einen ersten und einen zweiten Satz von Rückfaltfeldern, die das erste bzw. zweite dreieckige Giebelfeld und die unteren Verschlußfeider miteinander verbinden und gegen letztere'umfaltbar sind;
    e) ein "erstes und ein zweites oberes Verschlußfeld, wobei jedes der-oberen Verschlußfeider mit dem zuge-
    . ordneten unteren Verschlußfeld verbunden ist und ein erstes Muster von einem eine Verklebung verhindernden Material an seiner Innenfläche trägt;
    f.) einen ersten "und einen zweiten Satz von Einfalt lippen,- wobei die Einfaltlippen mit dem ersten bzw. zweiten Satz von·
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    Rückfaltfeldern verbunden und zwischen den oberen Verschlußfeldern zusammenfaltbar sind und wobei die dem einen Satz von Rückfaltfeldern zugeordneten Einfaltlippen auf ihrer Innenseite ein zweites Muster von einem eine Verklebung verhindernden Material tra-· gen, welches- nach dem Falten des Zuschnitts dem ersten Muster von einem eine Verklebung verhindernden Material direkt gegenüberliegt,
    dadurch gekennzeichnet,, daß zur Bildung der doppellagigen Kartonelemente eine erste und eine zweite Umfaltlippe (76, 78; 100, 102) vorgesehen sind, die mit den zugeordneten Einfaltlippen (70, 72; 70', 72l) verbunden sind und die auf ihrer Innenseite ein drittes Muster von einem eine Verklebung verhindernden Material tragen, daß die Umfaltlippen (76, 78; 100, 102) auf die zugeordneten Einfaltlippen (70, 72; 70', 72') umfaltbar sind und daß die Ümfaltlippen (76, 78; 100, 102) zwischen den Einfaltlippen (70, 72; 70', 72") .nach innen faltbar und dichtend gegeneinander festlegbar sind.
    — 6 —
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