CH621982A5 - - Google Patents

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CH621982A5
CH621982A5 CH1011879A CH830877A CH621982A5 CH 621982 A5 CH621982 A5 CH 621982A5 CH 1011879 A CH1011879 A CH 1011879A CH 830877 A CH830877 A CH 830877A CH 621982 A5 CH621982 A5 CH 621982A5
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Robert Edward Lisiecki
Duncan James Crawford
Daniel Jackson Wise
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Ex Cell O Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/061Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps
    • B65D5/062Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
    • B01D39/083Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D69/10Supported membranes; Membrane supports
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D1/00Oxides or hydroxides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D1/04Hydroxides
    • C01D1/28Purification; Separation
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    • Y10S229/915Stacking feature

Description

Die Erfindung betrifft einen Kartonzuschnitt zur Herstellung eines flach verschliessbaren Pappbehälters aus einem faltbaren Material, dessen Aussenflächen mit einem thermoplastischen, beim Erhitzen klebrig werdenden Überzug versehen sind.
Während Pappbehälter mit einem dachförmigen oberen Verschluss weit verbreitet sind, haben derartige Behälter mit flachem Verschluss und eingefalteter Giesstülle, die in eine Öffnungsstellung geklappt und zum Schutz des Behälterinhaltes wieder verschlossen werden kann, bisher nur begrenzte Verwendung gefunden, obgleich durch den flachen oberen Verschluss erheblicher Raum für Lagerung und Transport gewonnen werden kann.
Zweck der Erfindung ist, die praktische Verwendung dieser raumsparenden Pappbehälter mit einem flachen oberen Verschluss zu fördern, indem das im allgemeinen maschinell ausgeführte Verschliessen, insbesondere die Versiegelung des Behälters nach seiner Füllung erleichtert wird.
Ein Kartonzuschnitt der hierfür in Betracht kommenden Art ist in üblicher Weise mittels Stanz- und Falzlinien in zahlreiche Felder verschiedener Grösse und unterschiedlicher geometrischer Formen aufgeteilt und besitzt a) eine Mehrzahl von Rumpfseitenfeldern und b) Bodenverschlussfelder am unteren Rand der Rumpfseitenfelder, ferner c) ein erstes äusseres Deckfeld am oberen Ende eines der Rumpfseitenfelder als dessen Verlängerung und ein zweites inneres Deckfeld am oberen Ende eines übernächsten Rumpfseitenfeldes als dessen Verlängerung sowie d) ein dreieckiges Giesstüllenfeld und ein dreieckiges Verschlussfeld an den oberen Enden von zwei anderen, nicht benachbarten Rumpfseitenfeldern als deren Verlängerung, weiterhin e) je ein Paar Einfaltfelder beiderseits der beiden dreieckigen Giesstüllen- und Verschlussfelder,
f) je ein Paar zusammenhängende Giesstüllenteilfelder an den zwei benachbarten dreieckigen Einfaltfeldern neben dem dreieckigen Giesstüllenfeld und g) je ein Paar zusammenhängende Verschlussteilfelder an den beiden anderen benachbarten dreieckigen Einfaltfeldern neben dem dreieckigen Verschlussfeld und h) je eine diagonale Falzlinie über die beiden Deckfelder zur Bildung eines Giesstüllenteiles und i) eine Seitenheftlasche entlang einer Seite eines Rumpfseitenfeldes.
Ein solcher Kartonzuschnitt ist nun erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dreieckfelder beiderseits des dreieckigen Giesstüllenfeldes ungleich zueinander ausgebildet und mit den beiden Giesstüllenteilfeldern über eine einzige durchgehende Falzlinie verbunden sind und dass auch die beiden Dreieckfelder beiderseits des dreieckigen Verschlussfeldes ungleich zueinander ausgebildet und mit den beiden Verschlussteilfeldern gleichfalls über eine einzige durchgehende Falzlinie verbunden sind.
Zur Erzielung dieser unsymmetrischen Ausbildung des Behälterverschlusses kann in einfacher Weise das dreieckige Giesstüllenfeld einander ungleiche Basiswinkel aufweisen und dadurch eine ungleiche Ausbildung der beiden benachbarten Dreieckfelder bewirken und auch das dreieckige Verschlussfeld kann einander ungleiche Basiswinkel aufweisen und dadurch eine ungleiche Ausbildung der beiden benachbarten Dreieckfelder bewirken.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäss ausgebildeten Kartonzuschnittes zur Herstellung eines flach verschliessbaren Pappbehälters dargestellt.
Davon zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles eines aufgefalteten Kartonzuschnittes vor dem Einfüllen des Behälterinhaltes und dem Verschliessen des Behälters und
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung bei teilweise geschlossenem Behälter.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die dreieckigen Einfaltfelder ungleiche Basiswinkel haben und die Höhenabmessungen der Kanten an den Rändern der Einfaltfelder gleich sind, und
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung gegenüber Fig. 3, bei der die dreieckigen Einfaltfelder ebenfalls wieder ungleiche Basiswinkel aufweisen, die Höhenabmessungen der Kanten an den Rändern der Einfaltfelder jedoch nicht gleich sind.
Fig. 1 zeigt, wie der seitlich entlang einer Seitenheftlasche 20 geheftete Behälterrohling in eine Rohrform mit quadratischem Querschnitt aufgefaltet ist, wonach dann ein flacher
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Bodenverschluss in an sich bekannter Weise ausgeführt wird. Die verschiedenen Teile des Bodenverschlusses werden heiss versiegelt und bilden einen flüssigkeitsdichten, flachen Bodenverschluss des Behälters.
Nachdem ein Produkt in den Behälter eingebracht ist, wer- 5 den die verschiedenen Teile des oberen Verschlusses um die entsprechenden Falzlinien gefaltet, um ebenfalls einen flüssigkeitsdichten, flachen Verschluss zu bilden.
Hierfür wird zunächst das dreieckige Giesstüllenfeld 42 um die horizontale Falzlinie 14 über das offene Ende des gefüllten 10 Behälters gegen seine Mitte zu umgefaltet. Gleichzeitig wird das dreieckige Verschlussfeld 44 ebenfalls gegen die Mitte des gefüllten Behälters um die horizontal um den Behälter verlaufende Falzlinie 14 umgefaltet.
Die Aussenflächen der Giesstüllenteilfelder 68 und 69 15 werden gegeneinander um die vertikale Falzlinie 70 und die horizontale Falzlinie 46 gefaltet und die Verschlussteilfelder 78 und 79 werden mit ihren Aussenflächen gegeneinander um die vertikale Falzlinie 80 und die horizontale Falzlinie 46' gefaltet. Dabei kommen die Innenflächen des Giesstüllenteilfel- 20 des 69 und des Verschlussteilfeldes 78 in Kontakt mit einem Versiegelungsfeld 62. Die Innenflächen des Giesstüllenteilfel-des 68 und des Verschlussteilfeldes 79 kommen ihrerseits in Kontakt mit einem weiteren Versiegelungsfeld 50.
Wie Fig. 2 zeigt, gelangen diese Behälterverschlussteile da- 25 bei in eine Lage, worin der Behälterverschluss in einem bestimmten Winkel zu den Seitenwänden 17, 18 steht. Die Versiegelung dieser Teile des Behälterverschlusses erfolgt vorzugsweise mittels Schallwellen, weil eine solche Schallwellenversiegelung einerseits eine flüssigkeitsdichte Abdichtung ge- 30 währleistet und anderseits auch leicht zu öffnen ist. Die Versiegelung dieser verschiedenen Behälterverschlussteile kann selbstverständlich auch in anderer Weise als mittels Schallwellen durchgeführt werden.
In Fig. 3 sind gleiche Teile des flachen Kartonzuschnittes 35 mit gleichen Bezugsziffern unter Zusatz von «a» bezeichnet. Bei dieser Ausführung nach Fig. 3 sind die Basiswinkel 56a, 57a, 58a und 59a nicht gleich ausgebildet. So beträgt beispielsweise der Basiswinkel 56a etwa 46°, während der Basiswinkel 57a einen Winkel von 47° einschliesst. Dementspre- 40
chend bildet der Basiswinkel 59a einen Winkel von 47° und der Basiswinkel 58a einen solchen von 46°. Die Höhe der äusseren Kanten der Teilfelder 68a, 69a, 78a und 79a sind hierbei gleich.
Dies ungleichen Basiswinkel bewirken, dass der Schnittpunkt der angrenzenden Falzlinien aus der Mitte verschoben ist, wodurch die Längen der äusseren Kanten der V-förmigen Felder 42a und 44a verschieden sind, was wiederum eine entsprechende Verschiebung des Giesswinkels der Giesstülle nach sich zieht. Diese unterschiedlichen Basiswinkel unterstützen aber auch das Einfalten des oberen Behälterverschlusses.
Fig. 4 ist eine gleich Darstellung wie Fig. 3, wobei ebenfalls gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz «b» bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform des Kartonzuschnittes nach Fig. 4 sind die Basiswinkel 56b und 57b auch ungleich, wobei der Basiswinkel 56b einen Winkel von 46° einschliessen kann, während der Basiswinkel 57b einen Winkel von 47° bildet. Die entsprechenden anderen beiden Basiswinkel 59b und 58b bilden dann gleichfalls Winkel von 47 bzw. 46°. Diese ungleich ausgebildeten Basiswinkel erleichtern, wie vorstehend erwähnt, das Einfalten des oberen Behälterverschlusses.
Diese Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Kartonzuschnittes nach Fig. 4 weist nun aber auch ungleiche Abmessungen an den Kanten der Giesstüllenteilfelder und Verschlussteilfelder 68b, 69b, 78b und 79b auf. Dabei ist die Kantenhöhe des Giesstüllenteilfeldes 68b entlang der vertikalen Falzlinie 25b grösser als die Kantenhöhe der Aussen-seite des anderen Giesstüllenfeldes 69b entlang der Falzlinie 24b. Gleiches gilt für die beiden Verschlussteilfelder 78b und 79b, wo die Höhe der Aussenkante des Teilfeldes 79b längs der Kante 21b grösser ist als die Höhe der Aussenseite des Teilfeldes 78b entlang der Falzlinie 23b.
Diese Ungleichheit in der Höhe einzelner Verschlussfelder macht es leichter, den Behälterverschluss in einen bestimmten Winkel für die Schallwellenversiegelung zu falten. Eine solche Massnahme ist besonders vorteilhaft bei grösseren Arten von Behältern, wenn die Wandstärke eines Kartonzuschnittes wegen der zunehmenden Grösse des Behälters erhöht werden muss.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Kartonzuschnitt zur Herstellung eines flach verschliess-baren Pappbehälters aus faltbarem Material, dessen Aussen-flächen mit einem thermoplastischen, beim Erhitzen klebrig werdenden Überzug versehen sind, mit a) einer Mehrzahl von Rumpfseitenfeldern und b) Bodenverschlussfeldern am unteren Ende der Rumpfseitenfelder, ferner mit c) einem ersten äusseren Deckfeld am oberen Ende eines der Rumpfseitenfelder als dessen Verlängerung und einem zweiten inneren Deckfeld am oberen Ende eines übernächsten Rumpfseitenfeldes als dessen Verlängerung sowie mit d) einem dreieckigen Giesstüllenfeld und einem dreieckigen Verschlussfeld an den oberen Enden von zwei anderen, nicht benachbarten Rumpfseitenfeldern als deren Verlängerung, weiterhin mit e) je einem Paar Einfaltfeldern beiderseits der beiden dreieckigen Giesstüllen- und Verschlussfelder,
    f) je einem Paar zusammenhängenden Giesstüllenteilfel-dern an den zwei benachbarten dreieckigen Einfaltfeldern neben dem dreieckigen Giesstüllenfeld und g) je einem Paar zusammenhängenden Verschlussteilfeldern an den beiden anderen benachbarten dreieckigen Einfaltfeldern neben dem dreieckigen Verschlussfeld und mit h) je einer diagonalen Falzlinie über die beiden Deckfelder zur Bildung eines Giesstüllenteiles und i) einer Seitenheftlasche entlang einer Seite eines Rumpfseitenfeldes,
    dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dreieckfelder (63, 64; 63a, 64a; 63b, 64b) beiderseits des dreieckigen Giesstül-lenfeldes (42; 42a; 42b) ungleich zueinander ausgebildet und mit den beiden Giesstüllenteilfeldern (68, 69; 68a, 69a; 68b, 69b) über eine einzige durchgehende Falzlinie (46; 46a; 46b) verbunden sind und dass auch die beiden Dreieckfelder (73, 74; 73a, 74a; 73b, 74b) beiderseits des dreieckigen Verschlussfeldes (44; 44a; 44b) ungleich zueinander ausgebildet und mit den beiden Verschlussteilfeldern (78, 79; 78a, 79a; 78b, 79b) gleichfalls über eine einzige durchgehende Falzlinie (46'; 46a'; 46b') verbunden sind.
  2. 2. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dreieckige Giesstüllenfeld (42; 42a; 42b) einander ungleiche Basiswinkel (56, 57; 56a, 57a; 56b, 57b) aufweist und eine ungleiche Ausbildung der beiden benachbarten Dreieckfelder (63, 64; 63a, 64a; 63b, 64b) bewirkt und dass das dreieckige Verschlussfeld (44; 44a, 44b) einander ungleiche Basiswinkel (58, 59; 58a, 59a; 58b, 59b) aufweist und eine ungleiche Ausbildung der beiden benachbarten Dreieckfelder (73, 74; 73a, 74a; 73b, 74b) bewirkt.
CH1011879A 1976-07-23 1977-07-06 CH621982A5 (de)

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