DE4421175A1 - Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl. sowie Zuschnitt dafür - Google Patents

Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl. sowie Zuschnitt dafür

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DE4421175A1
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Meurer Druck & Carton
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl. mit um Knick- oder Biegelinien gefal­ teten Faltstreifen eines Materialbogens, der an wenigstens einem Überlappungsbereich haftend zu einer ringförmigen Hülle gegebenenfalls mehreckigen Querschnittes verbunden ist. Zudem erfaßt die Erfindung einen Zuschnitt aus einem Werkstoff­ blatt, der durch Knick- oder Biegelinien in Wandstreifen und Verbindungslaschen od. dgl. Anschlußelemente unterteilt ist.
Derartige Aufnahmevorrichtungen dienen beispielsweise als Verpackung für pulverartige Stoffe und bestehen aus vier Sei­ tenwänden, von denen zwei durch eine Klebelasche verbunden sind, sowie Boden- und Deckellaschen.
Der Erfinder hat sich das Ziel gesetzt, derartige Aufnahme­ vorrichtungen bezüglich ihres Verwendungszweckes und der Her­ stellung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Patentanspruches, die Unteransprüche geben günstige Weiter­ bildungen an.
Erfindungsgemäß ist mit der Hüllschachtel ein von dieser um­ gebenes Innengefäß aus Wandstreifen durch einen von diesen einstückig verbunden; Innengefäß und Hüllschachtel begrenzen einen Zwischenraum, der von dem an der Hüllschachtel festlie­ genden Wandstreifen des Innengefäßes durchgriffen wird, wobei bevorzugt vom Innengefäß Zungen abragen, welche mit einer freien Kante die Hüllschachtel innenseitig etwa berühren und für die Zentrierung des Innengefäßes sorgen. Diese Zentrie­ rung erfolgt vor allem bei quadratischen oder anderen rechteckigen Querschnittsformen.
Die Zungen sind entlang der Knicklinien seitlich wechselnd zwischen den Wandstreifen des Innengefäßes vorgesehen, wobei diese Knicklinien durch die Zungen unterbrochen sind, d. h. die Zungen sind an einen der beiden an die Knicklinie an­ schließenden Wandstreifen angeformt und verbleiben in dessen Ebene; in den benachbarten Wandstreifen entsteht dabei ein Durchbruch entsprechender Form.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Höhe des Innengefäßes kürzer als die Höhe der Hüllschachtel, wobei der Abstand des Innengefäßes von den Enden der Hüllschachtel vor­ teilhafterweise der Breite des Zwischenraumes entsprechen kann.
Um vor allem strangartige Verpackungsgüter, Flaschen od. dgl. günstig unterzubringen, sind die Wände der Hüllschachtel und des Innengefäßes mit fensterartigen Durchbrüchen versehen, die miteinander fluchten, so daß der Gefäßinnenraum von außen her seitlich zugänglich ist. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, insbesondere für das Festhalten von Flaschen im Bo­ denbereich sowie im Deckel des Innengefäßes Durchbrüche vor­ zusehen, in welche die Flasche oder ein anderes strangartiges Verpackungsgut eingeschoben und festgelegt zu werden vermag.
Erfindungsgemäß können jedoch auch mehrere kleine Durchbrüche mit Klappflügeln angeordnet sein und beispielsweise mit Gruß­ adressen ausgestattet oder in der Art eines Adventkalenders eingesetzt werden.
Hüllschachtel und/oder Innengefäß können zumindest einends in an sich bekannter Weise durch Deckellaschen oder Kopflaschen verschließbar sein. Als besonders günstig haben sich dazu von den Wandstreifen ausgehend Zungenlaschen erwiesen, die mit­ tels angeformter Steckzungen ineinandergreifen.
Der Gefäßinnenraum des Innengefäßes wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch zusätzliche Wandstreifen, die Teil des einheitlichen Zuschnittes sind, in Kammern unter­ teilt, welche auch unterschiedlich befüllt werden können.
Auch ist es möglich, im Innengefäß einen flüssigkeitshalten­ den Behälter für den Transport von Pflanzen unterzubringen.
Der Zuschnitt für derartige Verpackungseinheiten umfaßt einen Abschnitt für die Hüllschachtel sowie einen zweiten Abschnitt für das Innengefäß, wobei beide Abschnitte an einer Haupt­ knicklinie aneinandergrenzen. Die Breite des von dieser Hauptknicklinie ausgehenden Wandstreifens für das Innengefäß soll größer sein als die Breite der anderen Wandstreifen; die Differenz dieser Breiten bestimmt den Abstand des Innenge­ fäßes von der Hüllschachtel und damit auch die Weite des zwi­ schen beiden Hohlprofilen bestehenden Zwischenraumes.
Insgesamt ergibt sich eine vielseitig einsetzbare Polster­ schachtel oder eine Mehrkammerschachtel, welche durch die Doppelwandung einen hohen Isolationswert anbietet. Auch ist es möglich, in dieses Doppelgefäß temperaturbeeinflussende Einschübe einzubringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eingesetzt werden als:
  • - Einmalblumenvase mit eingestecktem Becher oder einge­ klebten Innenbeutel;
  • - Duftspender;
  • - Versandrollenersatz (herkömmlich runde Rolle = hier zu­ sammenklappbar, raumsparend);
  • - Adventskalender; Kosmetikartikelverpackung;
  • - Schutzschachtel (innere und äußere Schutzfunktion z. B. außen naß - innen trocken oder innen fett - außen trocken oder im Elektronikbereich mit dazwischenliegendem "Trockenpulver")
Aus einer geklebten flachliegenden Faltschachtel wird eine Packung, die sofort aufgerichtet werden kann und gleichzeitig bereits innen bestückt ist. Ihr Material ist sehr gut wieder­ einsetzbar, so daß eine getrennte Entsorgung entfällt. Durch die Zusammenklappbarkeit ist das benötigte Volumen gering.
Im Falle des Einsatzes der Vorrichtung für Flaschen können erfindungsgemäß zwei Gefäßhälften ohne Deckel eingesetzt wer­ den, die von beiden Seiten auf die Flasche aufzudrücken sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine Falt­ schachtel;
Fig. 2, 3 zwei unterschiedliche Schrägsichten auf die mit dem Zuschnitt der Fig. 1 hergestellte Faltschach­ tel in schematisierten Darstellungen der Ge­ brauchsstellung;
Fig. 4 die skizzenhafte Draufsicht auf die Faltschachtel der Fig. 2, 3 nahezu in flach gefalteter Lage;
Fig. 5 eine Schrägsicht auf einen Teil einer Faltschach­ tel mit Verpackungsgut;
Fig. 6 bis Fig. 12 Zuschnitte für weitere Ausführungsformen von Faltschachteln;
Fig. 13 die aus dem Zuschnitt der Fig. 12 hergestellte Faltschachtel in skizziertem Querschnitt;
Fig. 14 den der Darstellung in Fig. 13 entsprechende Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 15 einen Teil des Zuschnittes für die Faltschachtel der Fig. 14;
Fig. 16, 17 einen teilweise wiedergegebenen Zuschnitt für eine andere Faltschachtel sowie deren Quer­ schnittsskizze;
Fig. 18 einen Teil eines anderen Zuschnittes;
Fig. 19 eine Schrägsicht auf den unteren Teil einer aus dem Zuschnitt der Fig. 18 gefertigten Faltschach­ tel;
Fig. 20, 21, 23 bis 25 Zuschnitte für weitere Ausführungsformen von Faltschachteln in Draufsicht;
Fig. 22 eine Schrägsicht auf eine Faltschachtel aus dem Zuschnitt der Fig. 21;
Fig. 26 den skizzierten Querschnitt durch eine Falt­ schachtel aus dem Zuschnitt der Fig. 25;
Fig. 27 eine Schrägsicht auf eine teilweise dargestellte Faltschachtel als Blumengefäß.
Ein Zuschnitt 10 aus einem Kartonblatt für eine in Fig. 2, 3 räumlich skizzierte doppelwandige Faltschachtel 12 quadrati­ schen Querschnittes besteht aus zwei Abschnitten 10a, 10b, deren erster eine Länge a von etwa 320 mm aufweist und beim Herstellen der Faltschachtel 12 aus dem Zuschnitt 10 deren äußere Hüllschachtel 12a ergibt; der andere Abschnitt der Länge b von etwa 230 mm wird zum i. w. konzentrischen Innen­ gefäß 12b jener Faltschachtel 12.
Der Zuschnittsabschnitt 10a für die Hüllschachtel 12a enthält drei - seitlich jeweils durch Knicklinien 14 begrenzte - Streifen 16, 17, 18 als Seitenwände gleicher Breite e von bei­ spielsweise 74 mm, einen ihnen gegenüber schmaleren Streifen 19 der Breite f und eine Seitenlasche 20, die auf den Strei­ fen 19 aufgeklebt wird und mit ihm die vierte Seitenwand bil­ det. Die Breite f1 der Seitenlasche 20 entspricht etwa der halben Breite e der Streifen 16 bis 18.
Die maximale Höhe h der Faltschachtel 12 von hier etwa 150 mm ist bestimmt vom Abstand zweier zur Zuschnittslängsachse A paralleler Schwächungslinien 22, um welche Kopflaschen 24 bzw. 24a des Streifens 17 bzw. 19 klappbar sind. Die Höhe der Kopflaschen 24, 24a entspricht etwa der Breite f1 der Seiten­ lasche 20. Auf diesen Schwächungslinien liegend zudem Außen­ kanten 26 des mittleren Streifens 18 sowie der Seitenlasche 20.
Der an jene Seitenlasche 20 angrenzende Streifen 16 der Breite e ist jenseits der Schwächungslinien 22 an jedem Ende mit einer ihn verlängernden Deckellasche 28 versehen, an die - getrennt durch eine Schwächungslinie 22a - eine Knickla­ sche 29 anschließt. Die zur Zuschnittlängsachse A parallele Länge der Deckellasche 28 ist gleich der Streifenbreite e, ihre Höhe - also der Abstand i zwischen den Schwächungsli­ nien 22, 22a geringfügig größer; die Deckellaschen 28 bilden an der fertigen Faltschachtel 12 einen rechteckigen Boden und einen gleichartigen Deckel der Hüllschachtel 12a, die Knick­ laschen 29 bieten dazu die Klebebereiche an. Die Gesamtlänge c des flügelartig abkragenden Streifens 16 mißt etwa 330 mm.
Um eine die Zuschnittlängsachse A kreuzende Knicklinie 14a ist ein Wandstreifen 30 des Innengefäßes 12b - einer Breite k von hier etwa 64 mm - klappbar, an den drei weitere Wand­ streifen 31,32,33 anschließen. Deren Breite k1 beträgt hier 54 mm. Das Differenzmaß k-k1, also hier etwa 10 mm, defi­ niert den Querschnittsabstand z zwischen der äußeren Hüll­ schachtel 12a und dem Innengefäß 12b.
Zwischen jeweils zwei der Wandstreifen 30/31 bzw. 31/32 bzw. 32/33 verlaufende Knicklinien 14b sind durch Zungen 34 unter­ brochen, deren Höhe n etwa 1/7 der Streifenhöhe h1 von etwa 130 mm beträgt und deren Breite q vom Abstand zwischen dem Innengefäß 12b und der äußeren Hüllschachtel 12a bestimmt ist. In Gebrauchsstellung der Faltschachtel 12, d. h. im aus­ geklappten Zustand der Zungen 34, entstehen in den Wandstrei­ fen 30,31,32,33 entsprechende Durchbrüche 36, die in Fig. 2 angedeutet sind.
Die Wanstreifen 30, 31, 33 und eine an den äußeren Wandstreifen 33 anschließende Randlasche 38 sind durch Stanzkanten 27 be­ grenzt, deren Abstand voneinander jene Streifenhöhe h1 be­ stimmt, der anderseits an den Wandstreifen 33 angrenzende Wandstreifen 32 endet jenseits von Schwächungslinien 22b als Kopflaschen 40, die jeweils von drei abknickbaren Klebe­ laschen 41 umgeben sind.
Das Innengefäß 12b ist durch den ersten Wandstreifen 30 an die äußere Hüllschachtel 12a angeschlossen, auf den die Rand­ lasche 38 des Wandstreifens 33 aufgeklebt wird und zwar im Abstand jenes Differenzmaßes k-k1 von der Hauptknicklinie 14a. Das Innengefäß 12b ist beidends durch die Kopflaschen 40 verschlossen.
Es entsteht so aus einem einzigen Zuschnitt 10 eine Falt­ schachtel 12 aus den zwei i. w. konzentrischen Hohlprofilen 12a, 12b, wobei das Innengefäß 12b durch den Wandstreifen 30 an der äußeren Hüllschachtel 12a hängt und die Zungen 34 als Abstandshalter die Zentrierung des Innengefäßes 12b gewähr­ leisten. Der von den Hohlprofilen 12a, 12b begrenzte, quer­ schnittlich rahmenähnliche Zwischenraum ist in Fig. 2, 3 mit 15 bezeichnet.
Die Verwendung einer Faltschachtel 12 als Verpackung für eine Werkstoffrolle 13, beispielsweise ein Poster, deutet Fig. 5 an.
Daß die Kopflaschen 40 an unterschiedlichen Wandstreifen 30,31 festgelegt sein können, zeigen die Fig. 6, 7.
Im Falle des Wandstreifens 30 sind die an die Kopflaschen 24a des Streifens 19 angrenzenden Flügellaschen 41 geringfügig um­ gestaltet.
Für den oben erwähnten Einsatz als Hülle für Werkstoffrollen 13 oder entsprechende Verwendung ist eine Faltschachtel ohne Boden- und Deckelteile bestimmt; der vereinfachte Zuschnitt 10 dafür ist der Fig. 8 zu entnehmen.
Der Zuschnitt der Fig. 9 läßt eine querschnittlich rechteckige - nicht quadratische - Faltschachtel 12 entste­ hen. Die Breiten e bzw. e1 der Streifen 16,18 bzw. 17, 19 sind ebenso unterschiedlich wie die Breiten k1 bzw. k2 der Wand­ streifen 32 bzw. 31, 33.
Fig. 10 veranschaulicht die Zuordnung dreier Zuschnitte 10 in einem zu stanzenden Kartonblatt, wobei ihre Deckellaschen 28 an die Schnittkanten 27 der Wandstreifen 30, 31 der/des be­ nachbarten Zuschnitte/s 10 anstoßen. Auch ist hier der la­ schenfreie Streifen 18 an die beschriebene Hauptknicklinie 14a verlegt und der die Deckellaschen 28 anbietende Streifen 16 zwischen die Streifen 17, 19.
Die Kopflasche 40 für das Innengefäß 12b sind dem letzten Wandstreifen 33a zugeordnet, der an den Wandstreifen 32a im Bereich einer durch die Laschen 34 unterbrochenen Knicklinie 14b anschließt. Die Kopflaschen 24 des Streifens 17 weisen Stufen 25 zur Anlage an die Klebelaschen 41 des angrenzenden Zuschnitts 10a auf, was zu einer erheblichen Abfallminderung führt; die Abfallabschnitte 46 sind in Fig. 10 durch schraf­ fierte Flächen verdeutlicht.
Fig. 11 zeigt einen Zuschnitt mit flügelartig ausgebildeten Klebelaschen 42 an einer der Kopflaschen 40 für das Innenge­ fäß 12b; diese Flügellaschen 42 setzen in Abstand zum eigent­ lichen Wandbereich mit schräger Schnittkante 42a an. Die Hauptfläche der Kopflasche 40 kann so tiefer in das Innenge­ fäß 12b eingeführt werden.
In Fig. 12 sind zwischen dem Wandstreifen 33 für das Innenge­ fäß 12b und der Randlasche 38 drei schmale Stegstreifen 48 gleicher Breite t vorgesehen, welche gemäß Fig. 13 bei der Faltschachtel 12 in deren Gefäßinnenraum 49 eine zusätzliche Kammer 50 begrenzt. Wird die Breite einer der Stegstreifen 48a in Fig. 14, 15 entsprechend der Breite kl des nächstlie­ genden Wandstreifens 33 gewählt, entsteht ein mittig geteil­ ter Gefäßinnenraum 49.
Bei der Ausführung der Fig. 16, 17 schließt an die Randlasche 38 ein Endstreifen 52 einer Breite t1 an, welche etwa dem Diagonalmaß des Innengefäßes 12b entspricht und dessen Ge­ fäßinnenraum 49 querschnittlich in zwei Dreiecke unterteilt.
Wünscht man, die Faltschachtel 12 mit Füßen auszustatten, ge­ langt man zum Zuschnitt der Fig. 18 mit zungenartigen Stegelementen 54, die an der Schwächungslinie 22 - diese un­ terbrechend - in Streifenmitte ausgestanzt sind und zwar in den Kopflaschen 24, 24a, der Deckellasche 28 sowie an der Außenkante 26 des Streifens 18. Diese Füße 54 sind in Fig. 19 deutlich gemacht, ebenfalls ist dort die Schachtelachse M zu erkennen.
In Fig. 20 sind die Kopflaschen 40 - unter Zwischenschaltung einer Klebelasche 41 - mit Verlängerungsstreifen 55 ausgerü­ stet, die jeweils einen kreisförmigen Durchbruch 56 anbieten. Die beiden Durchbrüche 56 fluchten bei der fertigen Falt­ schachtel 12 miteinander und dienen zur Aufnahme zapfenarti­ ger Teile eines - aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellten - Verpackungsgutes, das durch einander zugeordnete Fenster 58 bzw. 59 im Streifen 16 bzw. im Wand­ streifen 30 eingeführt zu werden vermag. So können beispiels­ weise - bei einem großen unteren Durchbruch 56 und einem en­ geren oberen Durchbruch 56 - Flaschen eingesetzt werden, de­ ren Etikett dem Blick freigegeben ist.
Das Fenster 58 ist in Fig. 21 im Streifen 17 vorgesehen, und die Streifen 16 und 18 bieten kleinere Fenster 58a und 58b an; in den rahmenartigen Zwischenraum 15 zwischen den beiden aneinanderhängenden Hohlprofilen 12a, 12b ist Verpackungsgut unterzubringen, das durch die Fenster 58, 58a, 58b betrachtet werden kann. Oder diese Faltschachtel 12 wird als Grußpaket bzw. als Adventskalender eingesetzt. Letzteren zeigt bei­ spielhaft Fig. 22 mit aus den Fensterausnehmung herausge­ schwenkten Klappflügel 60.
Eine besondere Verschlußform für das Innengefäß 12b in einer beidends offenen Hüllschachtel 12a quadratischen Querschnit­ tes verdeutlicht Fig. 23; von der die Wandstreifen 30 bis 33 begrenzenden Knicklinie 23 gehen beidends des Innengefäßes 12b - mit geneigten Kanten versehene - Zungenlaschen 62 aus, die wiederum mit Steckzungen 63 ausgestattet und so an­ einander festlegbar sind.
Die Zungenlaschen 62 sind in Fig. 24 nur bodenseitig vorhan­ den und jeweils mit einem Ansatz 64 ausgerüstet, zwei der An­ sätze 64 weisen Klebelaschen 38a auf. In der mit diesem Zu­ schnitt gefertigten Faltschachtel ist der Gefäßinnenraum 49 durch die - querschnittlich ein Kreuz ergebenden - Ansätze 64 unterteilt, wobei die Höhe dieser Unterteilung von der Länge y der Ansätze 64 abhängt.
Die Ausführungsform der Fig. 25, 26 zeigt eine querschnittlich rechteckige Mehrkammerschachtel, bei deren Innengefäß 12b an den Wandstreifen 33 mehrere Stegstreifen 48e nacheinander an­ schließen, die ebenfalls die beschriebenen Zungen 34 - also auch die Durchbrüche 36 - aufweisen. Diese Zungen 34 durch­ greifen rechteckige Ausnehmungen 66 in den Wandstreifen 30,32, um eine zusätzliche Stabilisierung anzubieten.
In ein nach oben offenes Innengefäß 12b ist gemäß Fig. 27 ein reagenzglasartiger Behälter oder ein Folienbeutel 68 einge­ setzt, so daß diese Faltschachtel 12 als Transportpackung für Pflanzen 70 od. dgl. eingesetzt werden kann.

Claims (21)

1. Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl. Behälter mit um Knick- oder Biegelinien gefalteten Wandstreifen eines Materialbogens, der an wenigstens einem Überlappungsbereich haftend zu einer ringförmigen Hülle gegebenenfalls mehreckigen Querschnittes verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hüllschachtel (12a) ein von dieser umgebe­ nes Innengefäß (12b) aus Wandstreifen (30 bis 33) durch einen von diesen einstückig verbunden ist und mit der Hüllschachtel einen Zwischenraum (15) begrenzt, der von dem an der Hüllschachtel festliegenden Wandstreifen (30) des Innengefäßes durchgriffen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Innengefäß (12b) Zungen (34) abragen, welche mit einer freien Kante die Hüllschachtel (12a) innen­ seitig etwa berühren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zungen (34) entlang der Knicklinien (14b) seitlich wechselnd zwischen den Wandstreifen (30 bis 33) des Innengefässes (12b) vorgesehen sind und die jeweilige Knicklinie durch sie unterbrochen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die in der Fläche eines Wand­ streifens (30 bis 33) verlaufende Zunge (34) in dem be­ nachbarten Wandstreifen einen Durchbruch (36) entspre­ chender Form angrenzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h1) des Innengefäßes (12b) kürzer ist als die Höhe (h) der Hüllschachtel (12a).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Innengefäßes (12b) von den Enden der Hüllschachtel (12a) etwa der Breite (z) des Zwischenraumes (15) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand/Wände (16 bis 19) der Hüllschachtel (12a) mit wenigstens einem fensterartigen Durchbruch (58, 58a, 58b) versehen ist/sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand/Wände (30 bis 33) des Innengefäßes (12b) mit wenigstens einem fen­ sterartigen Durchbruch (59) versehen ist/sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchbruch (59) des Innengefäßes (12b) mit dem Durchbruch (58) der Hüllschachtel (12a) fluchtet.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (58, 58a, 58b, 59) mit einem um eine Biegelinie schwenkba­ ren Flächenstück als Klappflügel (60) verschließbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Hüllschachtel (12a) und/oder Innengefäß (12b) zumindest einends durch eine ihren/seinen Querschnitt durchgreifende Deckellasche (28) oder Kopflasche (40) verschlossen sind/ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Deckellasche (28) und/oder Kopflasche (40) von ei­ nem Wandstreifen (16 bzw. 30 bis 32) ausgehen und mit dem gegenüberliegenden Wandstreifen mittels wenigstens einer seitlichen oder endwärtigen Knick- bzw. Klebe­ lasche (29, 41) verbunden sind/ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäß (12b) zumindest einends durch mehrere von den Wandstreifen (30 bis 33) ausgehende Zungenlaschen (62) verschließbar ist, die mittels angeformter Steckzungen (63) ineinan­ dergreifen, wobei gegebenenfalls die Endstellung durch eine Rückstellkraft einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßinnenraum (49) des Innengefäßes (12b) in zumindest zwei Kammern (50) unterteilt ist, die parallel zur Achse des Innengefäßes verlaufen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Zungenlaschen (62) Ansätze (64) angeformt sind, die den Querschnitt des Gefäßinnenrau­ mes (49) wenigstens im Bodenbereich in Kammern unter­ teilen.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Wandstreifen (33) des Innengefäßes (12b) mehrere um Knicklinien (14b) schwenkbare Stegstreifen (48, 48a) angeformt sind, welche Kammerwände bilden.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Wandstreifen (33) ein um eine Knicklinie (14b) schwenkbarer Stegstreifen (52) angeformt ist, dessen Breite etwa dem Diagonalmaß des Gefäßinnenraumes (49) entspricht und dieser vom Stegstreifen in querschnittlich dreiecksför­ mige Kammern unterteilt ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Innengefäß (12b) ein flüssigkeitshaltender Behälter (68), insbesondere ein Folienbeutel, festgelegt ist.
19. Zuschnitt aus einem Werkstoffblatt, der durch Knick- oder Biegelinien in Wandstreifen und Verbindungslaschen od. dgl. Befestigungselemente unterteilt ist, für eine Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus einem Abschnitt (10a) für eine Hüllschachtel (12a) und einem Abschnitt (10b) für ein Innengefäß (12b) besteht und beide Abschnitte an einer Hauptknick­ linie (14a) aneinandergrenzen.
20. Zuschnitt nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (k) des von der Hauptknicklinie (14h) ausge­ henden Wandstreifens (30) für das Innengefäß (12b) größer ist als die Breite (k1) der anderen Wandstreifen (31 bis 33), wobei die Differenz der Breiten (k-k1) den Abstand des Innengefäßes von der Hüllschachtel (12a) bestimmt.
21. Zuschnitt nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch zumindestens eines der in der Beschreibung offen­ barten weiteren Merkmales.
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