DE4421175A1 - Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl. sowie Zuschnitt dafür - Google Patents
Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl. sowie Zuschnitt dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung in Form einer
Faltschachtel od. dgl. mit um Knick- oder Biegelinien gefal
teten Faltstreifen eines Materialbogens, der an wenigstens
einem Überlappungsbereich haftend zu einer ringförmigen Hülle
gegebenenfalls mehreckigen Querschnittes verbunden ist. Zudem
erfaßt die Erfindung einen Zuschnitt aus einem Werkstoff
blatt, der durch Knick- oder Biegelinien in Wandstreifen und
Verbindungslaschen od. dgl. Anschlußelemente unterteilt ist.
Derartige Aufnahmevorrichtungen dienen beispielsweise als
Verpackung für pulverartige Stoffe und bestehen aus vier Sei
tenwänden, von denen zwei durch eine Klebelasche verbunden
sind, sowie Boden- und Deckellaschen.
Der Erfinder hat sich das Ziel gesetzt, derartige Aufnahme
vorrichtungen bezüglich ihres Verwendungszweckes und der Her
stellung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches, die Unteransprüche geben günstige Weiter
bildungen an.
Erfindungsgemäß ist mit der Hüllschachtel ein von dieser um
gebenes Innengefäß aus Wandstreifen durch einen von diesen
einstückig verbunden; Innengefäß und Hüllschachtel begrenzen
einen Zwischenraum, der von dem an der Hüllschachtel festlie
genden Wandstreifen des Innengefäßes durchgriffen wird, wobei
bevorzugt vom Innengefäß Zungen abragen, welche mit einer
freien Kante die Hüllschachtel innenseitig etwa berühren und
für die Zentrierung des Innengefäßes sorgen. Diese Zentrie
rung erfolgt vor allem bei quadratischen oder anderen
rechteckigen Querschnittsformen.
Die Zungen sind entlang der Knicklinien seitlich wechselnd
zwischen den Wandstreifen des Innengefäßes vorgesehen, wobei
diese Knicklinien durch die Zungen unterbrochen sind, d. h.
die Zungen sind an einen der beiden an die Knicklinie an
schließenden Wandstreifen angeformt und verbleiben in dessen
Ebene; in den benachbarten Wandstreifen entsteht dabei ein
Durchbruch entsprechender Form.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Höhe des
Innengefäßes kürzer als die Höhe der Hüllschachtel, wobei der
Abstand des Innengefäßes von den Enden der Hüllschachtel vor
teilhafterweise der Breite des Zwischenraumes entsprechen
kann.
Um vor allem strangartige Verpackungsgüter, Flaschen od. dgl.
günstig unterzubringen, sind die Wände der Hüllschachtel und
des Innengefäßes mit fensterartigen Durchbrüchen versehen,
die miteinander fluchten, so daß der Gefäßinnenraum von außen
her seitlich zugänglich ist. Dabei hat es sich als günstig
erwiesen, insbesondere für das Festhalten von Flaschen im Bo
denbereich sowie im Deckel des Innengefäßes Durchbrüche vor
zusehen, in welche die Flasche oder ein anderes strangartiges
Verpackungsgut eingeschoben und festgelegt zu werden vermag.
Erfindungsgemäß können jedoch auch mehrere kleine Durchbrüche
mit Klappflügeln angeordnet sein und beispielsweise mit Gruß
adressen ausgestattet oder in der Art eines Adventkalenders
eingesetzt werden.
Hüllschachtel und/oder Innengefäß können zumindest einends in
an sich bekannter Weise durch Deckellaschen oder Kopflaschen
verschließbar sein. Als besonders günstig haben sich dazu von
den Wandstreifen ausgehend Zungenlaschen erwiesen, die mit
tels angeformter Steckzungen ineinandergreifen.
Der Gefäßinnenraum des Innengefäßes wird nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung durch zusätzliche Wandstreifen, die
Teil des einheitlichen Zuschnittes sind, in Kammern unter
teilt, welche auch unterschiedlich befüllt werden können.
Auch ist es möglich, im Innengefäß einen flüssigkeitshalten
den Behälter für den Transport von Pflanzen unterzubringen.
Der Zuschnitt für derartige Verpackungseinheiten umfaßt einen
Abschnitt für die Hüllschachtel sowie einen zweiten Abschnitt
für das Innengefäß, wobei beide Abschnitte an einer Haupt
knicklinie aneinandergrenzen. Die Breite des von dieser
Hauptknicklinie ausgehenden Wandstreifens für das Innengefäß
soll größer sein als die Breite der anderen Wandstreifen; die
Differenz dieser Breiten bestimmt den Abstand des Innenge
fäßes von der Hüllschachtel und damit auch die Weite des zwi
schen beiden Hohlprofilen bestehenden Zwischenraumes.
Insgesamt ergibt sich eine vielseitig einsetzbare Polster
schachtel oder eine Mehrkammerschachtel, welche durch die
Doppelwandung einen hohen Isolationswert anbietet. Auch ist
es möglich, in dieses Doppelgefäß temperaturbeeinflussende
Einschübe einzubringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eingesetzt werden als:
- - Einmalblumenvase mit eingestecktem Becher oder einge klebten Innenbeutel;
- - Duftspender;
- - Versandrollenersatz (herkömmlich runde Rolle = hier zu sammenklappbar, raumsparend);
- - Adventskalender; Kosmetikartikelverpackung;
- - Schutzschachtel (innere und äußere Schutzfunktion z. B. außen naß - innen trocken oder innen fett - außen trocken oder im Elektronikbereich mit dazwischenliegendem "Trockenpulver")
Aus einer geklebten flachliegenden Faltschachtel wird eine
Packung, die sofort aufgerichtet werden kann und gleichzeitig
bereits innen bestückt ist. Ihr Material ist sehr gut wieder
einsetzbar, so daß eine getrennte Entsorgung entfällt. Durch
die Zusammenklappbarkeit ist das benötigte Volumen gering.
Im Falle des Einsatzes der Vorrichtung für Flaschen können
erfindungsgemäß zwei Gefäßhälften ohne Deckel eingesetzt wer
den, die von beiden Seiten auf die Flasche aufzudrücken sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine Falt
schachtel;
Fig. 2, 3 zwei unterschiedliche Schrägsichten auf die mit
dem Zuschnitt der Fig. 1 hergestellte Faltschach
tel in schematisierten Darstellungen der Ge
brauchsstellung;
Fig. 4 die skizzenhafte Draufsicht auf die Faltschachtel
der Fig. 2, 3 nahezu in flach gefalteter Lage;
Fig. 5 eine Schrägsicht auf einen Teil einer Faltschach
tel mit Verpackungsgut;
Fig. 6 bis Fig. 12 Zuschnitte für weitere Ausführungsformen von
Faltschachteln;
Fig. 13 die aus dem Zuschnitt der Fig. 12 hergestellte
Faltschachtel in skizziertem Querschnitt;
Fig. 14 den der Darstellung in Fig. 13 entsprechende
Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 15 einen Teil des Zuschnittes für die Faltschachtel
der Fig. 14;
Fig. 16, 17 einen teilweise wiedergegebenen Zuschnitt für
eine andere Faltschachtel sowie deren Quer
schnittsskizze;
Fig. 18 einen Teil eines anderen Zuschnittes;
Fig. 19 eine Schrägsicht auf den unteren Teil einer aus
dem Zuschnitt der Fig. 18 gefertigten Faltschach
tel;
Fig. 20, 21, 23 bis 25 Zuschnitte für weitere Ausführungsformen von
Faltschachteln in Draufsicht;
Fig. 22 eine Schrägsicht auf eine Faltschachtel aus dem
Zuschnitt der Fig. 21;
Fig. 26 den skizzierten Querschnitt durch eine Falt
schachtel aus dem Zuschnitt der Fig. 25;
Fig. 27 eine Schrägsicht auf eine teilweise dargestellte
Faltschachtel als Blumengefäß.
Ein Zuschnitt 10 aus einem Kartonblatt für eine in Fig. 2, 3
räumlich skizzierte doppelwandige Faltschachtel 12 quadrati
schen Querschnittes besteht aus zwei Abschnitten 10a, 10b,
deren erster eine Länge a von etwa 320 mm aufweist und beim
Herstellen der Faltschachtel 12 aus dem Zuschnitt 10 deren
äußere Hüllschachtel 12a ergibt; der andere Abschnitt der
Länge b von etwa 230 mm wird zum i. w. konzentrischen Innen
gefäß 12b jener Faltschachtel 12.
Der Zuschnittsabschnitt 10a für die Hüllschachtel 12a enthält
drei - seitlich jeweils durch Knicklinien 14 begrenzte -
Streifen 16, 17, 18 als Seitenwände gleicher Breite e von bei
spielsweise 74 mm, einen ihnen gegenüber schmaleren Streifen
19 der Breite f und eine Seitenlasche 20, die auf den Strei
fen 19 aufgeklebt wird und mit ihm die vierte Seitenwand bil
det. Die Breite f1 der Seitenlasche 20 entspricht etwa der
halben Breite e der Streifen 16 bis 18.
Die maximale Höhe h der Faltschachtel 12 von hier etwa 150 mm
ist bestimmt vom Abstand zweier zur Zuschnittslängsachse A
paralleler Schwächungslinien 22, um welche Kopflaschen 24
bzw. 24a des Streifens 17 bzw. 19 klappbar sind. Die Höhe der
Kopflaschen 24, 24a entspricht etwa der Breite f1 der Seiten
lasche 20. Auf diesen Schwächungslinien liegend zudem Außen
kanten 26 des mittleren Streifens 18 sowie der Seitenlasche
20.
Der an jene Seitenlasche 20 angrenzende Streifen 16 der
Breite e ist jenseits der Schwächungslinien 22 an jedem Ende
mit einer ihn verlängernden Deckellasche 28 versehen, an die
- getrennt durch eine Schwächungslinie 22a - eine Knickla
sche 29 anschließt. Die zur Zuschnittlängsachse A parallele
Länge der Deckellasche 28 ist gleich der Streifenbreite e,
ihre Höhe - also der Abstand i zwischen den Schwächungsli
nien 22, 22a geringfügig größer; die Deckellaschen 28 bilden
an der fertigen Faltschachtel 12 einen rechteckigen Boden und
einen gleichartigen Deckel der Hüllschachtel 12a, die Knick
laschen 29 bieten dazu die Klebebereiche an. Die Gesamtlänge c
des flügelartig abkragenden Streifens 16 mißt etwa 330 mm.
Um eine die Zuschnittlängsachse A kreuzende Knicklinie 14a
ist ein Wandstreifen 30 des Innengefäßes 12b - einer Breite k
von hier etwa 64 mm - klappbar, an den drei weitere Wand
streifen 31,32,33 anschließen. Deren Breite k1 beträgt hier
54 mm. Das Differenzmaß k-k1, also hier etwa 10 mm, defi
niert den Querschnittsabstand z zwischen der äußeren Hüll
schachtel 12a und dem Innengefäß 12b.
Zwischen jeweils zwei der Wandstreifen 30/31 bzw. 31/32 bzw.
32/33 verlaufende Knicklinien 14b sind durch Zungen 34 unter
brochen, deren Höhe n etwa 1/7 der Streifenhöhe h1 von etwa
130 mm beträgt und deren Breite q vom Abstand zwischen dem
Innengefäß 12b und der äußeren Hüllschachtel 12a bestimmt
ist. In Gebrauchsstellung der Faltschachtel 12, d. h. im aus
geklappten Zustand der Zungen 34, entstehen in den Wandstrei
fen 30,31,32,33 entsprechende Durchbrüche 36, die in Fig. 2
angedeutet sind.
Die Wanstreifen 30, 31, 33 und eine an den äußeren Wandstreifen
33 anschließende Randlasche 38 sind durch Stanzkanten 27 be
grenzt, deren Abstand voneinander jene Streifenhöhe h1 be
stimmt, der anderseits an den Wandstreifen 33 angrenzende
Wandstreifen 32 endet jenseits von Schwächungslinien 22b als
Kopflaschen 40, die jeweils von drei abknickbaren Klebe
laschen 41 umgeben sind.
Das Innengefäß 12b ist durch den ersten Wandstreifen 30 an
die äußere Hüllschachtel 12a angeschlossen, auf den die Rand
lasche 38 des Wandstreifens 33 aufgeklebt wird und zwar im
Abstand jenes Differenzmaßes k-k1 von der Hauptknicklinie
14a. Das Innengefäß 12b ist beidends durch die Kopflaschen 40
verschlossen.
Es entsteht so aus einem einzigen Zuschnitt 10 eine Falt
schachtel 12 aus den zwei i. w. konzentrischen Hohlprofilen
12a, 12b, wobei das Innengefäß 12b durch den Wandstreifen 30
an der äußeren Hüllschachtel 12a hängt und die Zungen 34 als
Abstandshalter die Zentrierung des Innengefäßes 12b gewähr
leisten. Der von den Hohlprofilen 12a, 12b begrenzte, quer
schnittlich rahmenähnliche Zwischenraum ist in Fig. 2, 3 mit
15 bezeichnet.
Die Verwendung einer Faltschachtel 12 als Verpackung für eine
Werkstoffrolle 13, beispielsweise ein Poster, deutet Fig. 5
an.
Daß die Kopflaschen 40 an unterschiedlichen Wandstreifen
30,31 festgelegt sein können, zeigen die Fig. 6, 7.
Im Falle des Wandstreifens 30 sind die an die Kopflaschen 24a
des Streifens 19 angrenzenden Flügellaschen 41 geringfügig um
gestaltet.
Für den oben erwähnten Einsatz als Hülle für Werkstoffrollen
13 oder entsprechende Verwendung ist eine Faltschachtel ohne
Boden- und Deckelteile bestimmt; der vereinfachte Zuschnitt
10 dafür ist der Fig. 8 zu entnehmen.
Der Zuschnitt der Fig. 9 läßt eine querschnittlich
rechteckige - nicht quadratische - Faltschachtel 12 entste
hen. Die Breiten e bzw. e1 der Streifen 16,18 bzw. 17, 19 sind
ebenso unterschiedlich wie die Breiten k1 bzw. k2 der Wand
streifen 32 bzw. 31, 33.
Fig. 10 veranschaulicht die Zuordnung dreier Zuschnitte 10 in
einem zu stanzenden Kartonblatt, wobei ihre Deckellaschen 28
an die Schnittkanten 27 der Wandstreifen 30, 31 der/des be
nachbarten Zuschnitte/s 10 anstoßen. Auch ist hier der la
schenfreie Streifen 18 an die beschriebene Hauptknicklinie
14a verlegt und der die Deckellaschen 28 anbietende Streifen
16 zwischen die Streifen 17, 19.
Die Kopflasche 40 für das Innengefäß 12b sind dem letzten
Wandstreifen 33a zugeordnet, der an den Wandstreifen 32a im
Bereich einer durch die Laschen 34 unterbrochenen Knicklinie
14b anschließt. Die Kopflaschen 24 des Streifens 17 weisen
Stufen 25 zur Anlage an die Klebelaschen 41 des angrenzenden
Zuschnitts 10a auf, was zu einer erheblichen Abfallminderung
führt; die Abfallabschnitte 46 sind in Fig. 10 durch schraf
fierte Flächen verdeutlicht.
Fig. 11 zeigt einen Zuschnitt mit flügelartig ausgebildeten
Klebelaschen 42 an einer der Kopflaschen 40 für das Innenge
fäß 12b; diese Flügellaschen 42 setzen in Abstand zum eigent
lichen Wandbereich mit schräger Schnittkante 42a an. Die
Hauptfläche der Kopflasche 40 kann so tiefer in das Innenge
fäß 12b eingeführt werden.
In Fig. 12 sind zwischen dem Wandstreifen 33 für das Innenge
fäß 12b und der Randlasche 38 drei schmale Stegstreifen 48
gleicher Breite t vorgesehen, welche gemäß Fig. 13 bei der
Faltschachtel 12 in deren Gefäßinnenraum 49 eine zusätzliche
Kammer 50 begrenzt. Wird die Breite einer der Stegstreifen
48a in Fig. 14, 15 entsprechend der Breite kl des nächstlie
genden Wandstreifens 33 gewählt, entsteht ein mittig geteil
ter Gefäßinnenraum 49.
Bei der Ausführung der Fig. 16, 17 schließt an die Randlasche
38 ein Endstreifen 52 einer Breite t1 an, welche etwa dem
Diagonalmaß des Innengefäßes 12b entspricht und dessen Ge
fäßinnenraum 49 querschnittlich in zwei Dreiecke unterteilt.
Wünscht man, die Faltschachtel 12 mit Füßen auszustatten, ge
langt man zum Zuschnitt der Fig. 18 mit zungenartigen
Stegelementen 54, die an der Schwächungslinie 22 - diese un
terbrechend - in Streifenmitte ausgestanzt sind und zwar in
den Kopflaschen 24, 24a, der Deckellasche 28 sowie an der
Außenkante 26 des Streifens 18. Diese Füße 54 sind in Fig. 19
deutlich gemacht, ebenfalls ist dort die Schachtelachse M zu
erkennen.
In Fig. 20 sind die Kopflaschen 40 - unter Zwischenschaltung
einer Klebelasche 41 - mit Verlängerungsstreifen 55 ausgerü
stet, die jeweils einen kreisförmigen Durchbruch 56 anbieten.
Die beiden Durchbrüche 56 fluchten bei der fertigen Falt
schachtel 12 miteinander und dienen zur Aufnahme zapfenarti
ger Teile eines - aus Gründen der Übersichtlichkeit hier
nicht dargestellten - Verpackungsgutes, das durch einander
zugeordnete Fenster 58 bzw. 59 im Streifen 16 bzw. im Wand
streifen 30 eingeführt zu werden vermag. So können beispiels
weise - bei einem großen unteren Durchbruch 56 und einem en
geren oberen Durchbruch 56 - Flaschen eingesetzt werden, de
ren Etikett dem Blick freigegeben ist.
Das Fenster 58 ist in Fig. 21 im Streifen 17 vorgesehen, und
die Streifen 16 und 18 bieten kleinere Fenster 58a und 58b
an; in den rahmenartigen Zwischenraum 15 zwischen den beiden
aneinanderhängenden Hohlprofilen 12a, 12b ist Verpackungsgut
unterzubringen, das durch die Fenster 58, 58a, 58b betrachtet
werden kann. Oder diese Faltschachtel 12 wird als Grußpaket
bzw. als Adventskalender eingesetzt. Letzteren zeigt bei
spielhaft Fig. 22 mit aus den Fensterausnehmung herausge
schwenkten Klappflügel 60.
Eine besondere Verschlußform für das Innengefäß 12b in einer
beidends offenen Hüllschachtel 12a quadratischen Querschnit
tes verdeutlicht Fig. 23; von der die Wandstreifen 30 bis 33
begrenzenden Knicklinie 23 gehen beidends des Innengefäßes
12b - mit geneigten Kanten versehene - Zungenlaschen 62
aus, die wiederum mit Steckzungen 63 ausgestattet und so an
einander festlegbar sind.
Die Zungenlaschen 62 sind in Fig. 24 nur bodenseitig vorhan
den und jeweils mit einem Ansatz 64 ausgerüstet, zwei der An
sätze 64 weisen Klebelaschen 38a auf. In der mit diesem Zu
schnitt gefertigten Faltschachtel ist der Gefäßinnenraum 49
durch die - querschnittlich ein Kreuz ergebenden - Ansätze
64 unterteilt, wobei die Höhe dieser Unterteilung von der
Länge y der Ansätze 64 abhängt.
Die Ausführungsform der Fig. 25, 26 zeigt eine querschnittlich
rechteckige Mehrkammerschachtel, bei deren Innengefäß 12b an
den Wandstreifen 33 mehrere Stegstreifen 48e nacheinander an
schließen, die ebenfalls die beschriebenen Zungen 34 - also
auch die Durchbrüche 36 - aufweisen. Diese Zungen 34 durch
greifen rechteckige Ausnehmungen 66 in den Wandstreifen
30,32, um eine zusätzliche Stabilisierung anzubieten.
In ein nach oben offenes Innengefäß 12b ist gemäß Fig. 27 ein
reagenzglasartiger Behälter oder ein Folienbeutel 68 einge
setzt, so daß diese Faltschachtel 12 als Transportpackung für
Pflanzen 70 od. dgl. eingesetzt werden kann.
Claims (21)
1. Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl.
Behälter mit um Knick- oder Biegelinien gefalteten
Wandstreifen eines Materialbogens, der an wenigstens
einem Überlappungsbereich haftend zu einer ringförmigen
Hülle gegebenenfalls mehreckigen Querschnittes verbun
den ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Hüllschachtel (12a) ein von dieser umgebe
nes Innengefäß (12b) aus Wandstreifen (30 bis 33) durch
einen von diesen einstückig verbunden ist und mit der
Hüllschachtel einen Zwischenraum (15) begrenzt, der von
dem an der Hüllschachtel festliegenden Wandstreifen
(30) des Innengefäßes durchgriffen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Innengefäß (12b) Zungen (34) abragen, welche
mit einer freien Kante die Hüllschachtel (12a) innen
seitig etwa berühren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zungen (34) entlang der Knicklinien
(14b) seitlich wechselnd zwischen den Wandstreifen (30
bis 33) des Innengefässes (12b) vorgesehen sind und die
jeweilige Knicklinie durch sie unterbrochen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an die in der Fläche eines Wand
streifens (30 bis 33) verlaufende Zunge (34) in dem be
nachbarten Wandstreifen einen Durchbruch (36) entspre
chender Form angrenzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (h1) des Innengefäßes
(12b) kürzer ist als die Höhe (h) der Hüllschachtel
(12a).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand des Innengefäßes (12b)
von den Enden der Hüllschachtel (12a) etwa der Breite
(z) des Zwischenraumes (15) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand/Wände (16 bis 19) der
Hüllschachtel (12a) mit wenigstens einem fensterartigen
Durchbruch (58, 58a, 58b) versehen ist/sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand/Wände (30 bis
33) des Innengefäßes (12b) mit wenigstens einem fen
sterartigen Durchbruch (59) versehen ist/sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchbruch (59) des Innengefäßes (12b) mit
dem Durchbruch (58) der Hüllschachtel (12a) fluchtet.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch
(58, 58a, 58b, 59) mit einem um eine Biegelinie schwenkba
ren Flächenstück als Klappflügel (60) verschließbar
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß Hüllschachtel (12a)
und/oder Innengefäß (12b) zumindest einends durch eine
ihren/seinen Querschnitt durchgreifende Deckellasche
(28) oder Kopflasche (40) verschlossen sind/ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Deckellasche (28) und/oder Kopflasche (40) von ei
nem Wandstreifen (16 bzw. 30 bis 32) ausgehen und mit
dem gegenüberliegenden Wandstreifen mittels wenigstens
einer seitlichen oder endwärtigen Knick- bzw. Klebe
lasche (29, 41) verbunden sind/ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengefäß (12b)
zumindest einends durch mehrere von den Wandstreifen
(30 bis 33) ausgehende Zungenlaschen (62) verschließbar
ist, die mittels angeformter Steckzungen (63) ineinan
dergreifen, wobei gegebenenfalls die Endstellung durch
eine Rückstellkraft einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßinnenraum (49)
des Innengefäßes (12b) in zumindest zwei Kammern (50)
unterteilt ist, die parallel zur Achse des Innengefäßes
verlaufen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Zungenlaschen (62) Ansätze (64)
angeformt sind, die den Querschnitt des Gefäßinnenrau
mes (49) wenigstens im Bodenbereich in Kammern unter
teilen.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Wandstreifen
(33) des Innengefäßes (12b) mehrere um Knicklinien
(14b) schwenkbare Stegstreifen (48, 48a) angeformt sind,
welche Kammerwände bilden.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Wandstreifen
(33) ein um eine Knicklinie (14b) schwenkbarer
Stegstreifen (52) angeformt ist, dessen Breite etwa dem
Diagonalmaß des Gefäßinnenraumes (49) entspricht und
dieser vom Stegstreifen in querschnittlich dreiecksför
mige Kammern unterteilt ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß im Innengefäß (12b) ein
flüssigkeitshaltender Behälter (68), insbesondere ein
Folienbeutel, festgelegt ist.
19. Zuschnitt aus einem Werkstoffblatt, der durch Knick-
oder Biegelinien in Wandstreifen und Verbindungslaschen
od. dgl. Befestigungselemente unterteilt ist, für eine
Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt
(10) aus einem Abschnitt (10a) für eine Hüllschachtel
(12a) und einem Abschnitt (10b) für ein Innengefäß
(12b) besteht und beide Abschnitte an einer Hauptknick
linie (14a) aneinandergrenzen.
20. Zuschnitt nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (k) des von der Hauptknicklinie (14h) ausge
henden Wandstreifens (30) für das Innengefäß (12b)
größer ist als die Breite (k1) der anderen Wandstreifen
(31 bis 33), wobei die Differenz der Breiten (k-k1)
den Abstand des Innengefäßes von der Hüllschachtel
(12a) bestimmt.
21. Zuschnitt nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet
durch zumindestens eines der in der Beschreibung offen
barten weiteren Merkmales.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421175A DE4421175A1 (de) | 1993-06-21 | 1994-06-20 | Aufnahmevorrichtung in Form einer Faltschachtel od. dgl. sowie Zuschnitt dafür |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320406 | 1993-06-21 | ||
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-06-20 DE DE4421175A patent/DE4421175A1/de not_active Withdrawn
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