DE2926082A1 - Verkaufspackung - Google Patents

Verkaufspackung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion

Description

  • Verkaufspackung
  • Die Erfindung betrifft eine Verkaufspackung aus Karton, Mikro-Wellpappe od.dgl. und Klarsichtfolie, bei der der Karton od.dgl. einen Faltzuschnitt darstellt, der mit einem Fenster versehen ist, das von der eingeklebten Klarsichtfolie abgedeckt ist und der nach der Faltung und Verbindung von Wandteilen mindestens eine ebene Platte bildet, die neben dem umschlossenen, über das Fenster sichtbaren Packgut liegt.
  • Eine Packung dieser Art ist unter der Bezeichnung "Stretch-Pak" bekannt. Als Kunststoffolie wird ein Weich-Kunststoff verwendet, die Rückseite trägt eine Kunststoff-Lack-Beschichtung für eine Hochfrequenzverschweißung. Die Fensterflächen werden zunächst unter Hitzeeinwirkung tiefgezogen, nach der Befüllung wird der Faltzuschnitt zugeklappt und im Hochfrequenz-Verfahren versiegelt. Danach wird die Packung durch einen Hitzetunnel geschickt, durch die Hitzeeinwirkung legt sich die Folie hauteng an das Packgut an. Die Form- und Werkzeugkosten für eine solche Verpackung sind hoch, man benötigt einen Bandstahlschnitt, Halterungen für die Faltzuschnitte, Doppel formen für das Tiefziehen der Fenster und eine Hochfrequenz-Siegel-Anlage. Soll diese Verpackung auch als Standpackung einsetzbar sein, so muß die Ware selbst die Aufstellfläche bilden, sie ist dabei Beschädigungen ausgesetzt.
  • Die hohen Fixkosten und Fertigungskosten einer solchen Verpackung lassen sich senken, wenn das Packgut lediglich auf eine präparierte Karte gelegt und eine Weich-Kunststoff-Folie über der Karte erhitzt und auf diese aufgezogen wird, wobei die Folie das Packgut eng umschließt und sich mit der Karten oberfläche verbindet (sogenannte "Skin-Packung"). Die Folie kann aber in vielen Fällen das Packgut bei Stößen od.dgl.
  • nicht ausreichend schützen.
  • Bekannt sind weiterhin sogenannte "blister-Packungen", bei denen besonders präparierte Blisterkarten und zusätzlich Blisterhauben aus einer Ilart-Kunststoff-Folie verwendet werden müssen. Das Packgut wird in die Blisterhaube eingefüllt und die dann aufgelegte Blisterkarte wird unter Hitze- und Druckeinwirkung mit der Haube versiegelt bzw. verschweißt. Solche Verpackungen erfordern erhebliche Form- und Werkzeugkosten, neben einem Bandstahlschnitt für die Herstellung der Blister-Karten sind eine Tiefziehform für die Herstellung der Blisterhauben und ein Satz von mehreren Siegelwerkzeugen notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufspackung zu schaffen, die nur geringe Herstellkosten erfordert, für den Einsatz in Selbstbedienungsläden geeignet ist und dem Packgut einen großen Schutz vor Beschädigungen bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Faltzuschnitt nach der Faltung und Verbindung neben der Platte einen das Packgut aufnehmenden, mit dem Fenster versehenen Hohlraum bildet. Es wird also ein Faltkörper hergestellt, wobei der hohlraum in Form eines Schachtes gehalten ist und die Platte parallel zu einer Seiten fläche des Schachtes liegt.
  • Im Schacht befindet sich geborgen das Packgut, die Platte dient der Aufnahme von Text, Abbildungen u.dgl., sie ist für die Festlegung der Packung in Regalen usw. geeignet. Auf diese Weise kann die Verpackung komplett, also auch schon geschlossen, auf einer Faltschachtelklebemaschine hergestellt werden, die einen außerordentlich hohen Ausstoß zuläßt ( Laufgeschwindigkeit bis zu 400 m/min). Für die Fertigung der. Faltzuschnitte wird ein Bandstahlschnitt verwendet, die Kunststoff-Folie wird gleich beim Hersteller eingeklebt. Der Faltzuschnitt trägt Biege-, Ritz-, Rill-oder Perforationslinien, um leicht so verformt zu werden, daß das Packgut entsprechend aufgenommen werden kann.
  • In besonders zweckmäßiger Weise steht die Platte an drei Seiten über den Schacht vor, sie kann mit einer Seitenfläche des Schachtes zusammenfallen und damit die Vorderwand oder Rückwand abgeben. Der Faltzu- schnitt gestaltet sich einfach, wenn der Schacht einen Zylinder mit viereckigem Querschnitt bildet, also quaderförmig gehalten ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der aus dem Faltzuschnitt gebildete Faltkörper eine Aufstellfläche auf, die vorzugsweise durch die eine Stirnseite des Faltkörpers gebildet ist. Die Platte ist auf der einen, den Schacht überragenden, der Aufstellfläche gegenüberliegenden weite mit einer Aufhängeöse versehen, so daß die Verpackung sowohl als Hängepackung als auch als Standpackung verwendbar ist.
  • Das Fenster dringt durch eine Schachtwand, bei bestimmten zu verpackenden Waren kann es zweckmäßig sein, wenn mehrere Fenster im Schacht vorgesehen sind.
  • Zur Lagestabilisierung kann der Faltzuschnitt in das Innere des Hohlraumes einbringbare laitklappen aufweisen, die nach der Faltung etwa parallel zur Aufstellfläche liegen, so daß sie einen Boden bzw. einen Deckel abgeben und das Gut in der Richtung senkrecht zur Aufstellfläche fixieren. Häufig wird die Verbindung längs einer Seite genügen, im anderen Falle kann der Faltzuschnitt Schlitze tragen, in die die Randbereiche der FaltLlappen zur Verankerung-einrastbar sind.
  • Die Platte wird aus miteinander verbundenen, insbesondere verklebten Streifen des Faltzuschnittes gebildet. Zur Plattenbildung und zur 13bildung des Schachtes können auch mehrere Faltzuschnitte verwendet werden, die im Plattenbereich miteinander verklebt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die das Fenster abdeckende Klarsichtfolie als Schrumpffolie ausgebildet sein. Dadurch wird erreicht, daß nach kurzer Hitzeeinwirkung die Packung fester zusammengezogen bzw. das Packgut in der Packung und die Faltklappen besser fixiert werden. Für den Fall, daß die Schrumpffolie nicht an allen eiten fest am Fensterrand angebracht ist, kann die Schrumpffolie auch das Packgut teilweise umgreifen und damit unverschiebbar festhalten. Die Schrumpffolie kann vorzugsweise zwischen den Streifen festgehalten werden, gleichgültig, ob ein oder mehrere Faltzuschnitte verwendet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die zwei beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Faltzuschnittes aus Karton für die Herstellung einer Verkaufspackung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Ansicht der aus dem Faltzuschnitt nach lig. 1 hergestellten Verkaufspackung von vorne, Fig. 3 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des teiles III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht dazu von hinten in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht einer Verkaufspackung in einer zweiten Ausführungsform von vorn, Fig. 6 eine Ansicht dazu von hinten, Fig. 7 einen Schnitt durch die Verkaufspackung nach ig. 5 gemäß der Linie VII-VII.
  • Die Verkaufspackung wird auf einer Faltschachtelklebemaschine hergestellt aus einem Faltzuschnitt 1, wie er in seiner Abwicklung fur eine erste Ausführungsform in Fig. 1 erkennbar ist. Der Faltzuschnitt 1 besteht aus einem Karton, er ist mit einem Fenster 2 versehen, das mit einer Elarsichtfolie 3 abgedeckt ist, die längs des landes 4 auf der Innenseite 5 festgeklebt sein kann. Der Faltzuschnitt 1 ist durch Faltlinien 6 bis 10 in eine Frontfläche 11, einen Streifen 12, Seitenwände 13,14,15 und einen weiteren Streifen 16 unterteilt. Aus der Seitenwand 14 sind zwei Faltklappen 17,18 ausgestanzt, deren 1handbereiche 19,20 nach dem Umklappen um 900 in Schlitze 21 in den Seitenwänden 13,15 eingerastet werden können. In der Frontfläche 11 befindet sich in er ähe des oberen Randes 22 eine Aufhängeöse 23.
  • Der Faltzuschnitt 1 wird wie folgt gefaltet: Die Frontfläche 11 wird um die Faltlinie 6 um 1800 auf die anderen Teile zu gefaltet, wobei die Innenseiten 5 der Front fläche 11 und des Streifens 12 miteinander verklebt werden. Die Seitenwand 13 wird um 900 zur Frontfläche 11 um die Faltlinie 7 aufgerichtet, die Seitenwand 14 wird wieder um die Faltlinie 8 um 900 zur Seitenwand 13 umgefaltet, so daß Sie parallel zur Frontfläche 11 liegt. Dann wird die Seitenwand 15 um 900 um die Faltlinie 9 zur Frontfläche 11 hin abgewinkelt und schließlich der Streifen 16 um 900 zur Seitenwand 13 hin um die Faltlinie 10 abgebogen, so daß dieser mit seiner Innenseite auf die Innenseite 5 der Front fläche 11 zu liegen kommt und mit dieser verklebt wird. Die Frontfläche 11 mit den Streifen 12 und 16 bildet eine latte 37. Auf diese Weise entsteht ein Faltkörper 24, der einen Hohlraum 25 in Form eines zylindrischen Schachtes 26 mit rechteckigem Querschnitt abgibt. Jetzt wird die Faltklappe 18 um die Faltlinie 27 um 900 nach innen geschlagen, wobei die Randbereiche 19,20 in die Schlitze 21 eindringen, so daß im quaderförmigen Schacht 26 ein Boden 28 gebildet wird. Sodann kann von oben her in den Schacht 26 das zu verpackende Gut, z.B. ein fester Körper, eingeschoben werden, bis er auf dem Boden 28 aufsteht. Sodann wird die Faltklappe 17, die zunächst um die Faltlinie 29 um 1800 hochgeschlagen worden ist, um 900 zuruckgeschlagen, so daß sich ein Deckel 30 bildet. Die Randbereiche 19,20 rasten wieder in die Schlitze 21 ein. Die Stirnseite 31 geht bei der Frontfläche 11, den Streifen 12,16, den Seitenwänden 13,15 und der Seitenwand 14 gerade durch, so daß der Schacht 26 bis nach unten durchgeht und die Stirnseiten 31 eine ufstellfläche 32 abgeben, die senkrecht zur Frontfläche 11 bzw.
  • Seitenwand 14 gerichtet ist.
  • Über die Klarsichtfolie 3 ist das Packgut gut sichtbar, die Platte 37 dient der Beschriftung zur Erläuterung der verpackten Ware, zur Werbung u.dgl. Die Verkaufspackung eignet sich in besonders vorteilhaftet Weise für Selbstbedienungsläden, sie kann mit der Ware an Verkaufsständern über die Aufhängeöse 23 aufgehängt in Regalen od.dgl. auf der Aufstellfläche 32 abgestellt oder gestapelt werden.
  • Die Klarsichtfolie 3 kann als Schrumpffolie ausgebildet sein, die nicht über den ganzen Rand 4 des Fensters 2 festgeklebt sein muß. Beim Schrumpfen unter Hitzeeinwirkung kann mit der Folie das Packgut 34 teilweise umschlossen werden oder es können die Seitenwände 13,15 oder die Faltklappen 17,18 fixiert werden. Steht die Folie 3 oben und unten über das Packgut 34 vor, so können sich Faltklappen 17,18 erübrigen. Die überstehenden Folienstücke schrumpien stärker als die Folie im Bereich des Packgutes 34, so daß dessen Lage fixiert wird.
  • Eine solche Ausbildung ist insbesondere in den Fig.
  • 5 bis 7 wiedergegeben, hier ist also die Klarsichtfolie 3 als Schrumpffolie ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform hat man zwei Faltzuschnitte 1,1t, der Faltzuschnitt 1 bildet beispielsweise die Vorderseite des Faltkörpers 24, der Faltzuschnitt 1' die Rückseite. Jeder Faltzuschnitt 1,1 hat Streifen 12,16 und Seitenwände 13,14,14',15. Die Platte 37 wird in diesem Falle aus den miteinander verklebten Streifen 12,16 gebildet. Beide Seitenwände 14,14' tragen jeweils ein Fenster 2, die gleich groß sind.
  • Zwischen den Streifen 12,16 der Faltzuschnitte 1,1 sind die Ränder 35,36 zweier Schrumpffolien als Klarsichtfolie 3 eingeklebt. Diese umschließen nach der Schrumpfung das Packgut 34, z.B. zwei kleine Fläschchen und zwar insbesondere, wie gestrichelt angegeben ist, auf der Oberseite und auf der Unterseite, so daß die Fläschchen im Schacht 26 aixal festgelegt sind.

Claims (18)

  1. Patentansprüche erkaufspackung aus Karton, Mikro-Wellpappe od.
    gl. und Klarsichtfolie, bei der der Karton od.dgl.
    einen Faltzuschnitt darstellt, der mit einem Fenster versehen ist, das von der eingeklebten Klarsichtfolie abgedeckt ist und der nach der Faltung und Verbindung von Wandteilen mindestens eine ebene Platte bildet, die neben dem umschlossenen, über das Fenster sichtbaren Packgut liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (1) nach der Faltung und Verbindung neben der Platte (37) einen das Packgut (34) aufnehmenden, mit dem Fenster (2) versehenen Hohlraum (25) bildet.
  2. 2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (25) in Form eines Schachtes (26) gehalten ist und die Platte (37) parallel zu einer Seitenfläche (14,14') des Schachtes (26) liegt.
  3. 3. Verkaufspackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) an drei Seiten über den Schacht (26) vorsteht
  4. 4. Verkaufspackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) mit einer Seitenfläche (14,14') des Schachtes (26) zusammenfällt,
  5. 5. Verkaufspackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (26) einen Zylinder mit viereckigem Querschnitt bildet, also quaderförmig gehalten ist.
  6. 6. Verkaufspackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zwei Seitenflächen (14,14') des Schachtes (26) parallele Pl:tte (37) aus mindestens einer der beiden anderen qeitenflächen (13,15) vorsteht.
  7. 7. Verkauf spackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Faltzuschnitt (1,1') gebildete Faltkorper (24) eine rufstellfläche (32) aufweist.
  8. 8. Verkaufspackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfläche (32) durch die eine Stirnseite (31) des Feltkörpers (24) gebildet ist.
  9. 9. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (2) in mindestens einer Schachtwand angeordnet ist.
  10. 10. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (1) in das Innere des Hohlraumes (25) einbringbare Faltklappen (17,18) aufweist.
  11. 11. Verkaufspackung nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltklappen (17,18) nach der Faltung etwa parallel zur Aufstellfläche (32) liegen.
  12. 12. Verkaufspackung nach Anspruch lO, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (1) Schlitze (21) trägt, in die Randbereiche (19,20) der Faltklappen (17,18) zur Verankerung einrastbar sind.
  13. 13. Verkauf spackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (37) auf der einen den Schacht (26) überragenden Seite eine Aufhängeöse (23) eingebracht ist.
  14. 14. Verkaufspackung nach Anspruch 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (23) der Aufstellfläche (32) gegenüberliegt.
  15. 15. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) aus mit-einander verbundenen, insbesondere verklebten Streifen (12,16) des Faitzuschnittes (1,1') gebildet ist.
  16. 1G. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Faltzuschnitte (1,1X) zur Bildung eines Faltkörpers (24) miteinander verbunden sind.
  17. 17. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fenster tv) abdeckende Klarsichtfolie (3) als Schrumpffolie ausbebildet ist.
  18. 18. Verkaufspackung nach Anspruch 2 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie im Fensterberteich mit ihren Rändern (35,36) so festgelegt ist, daß beim Schrumpfen das Packgut (34) zu dessen axialer Sicherung im Schacht (26) oben und unten mindestens teilweise umschlossen wird.
    1. Verkaufspackung nach Anspruch 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie zwischen den Streifen (12 und 16) festgehalten ist.
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