DE4027762C1 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für stückiges Packgut, insbesondere für Gebinde, die aus einem Rahmentragwerk aus winkelförmigen Elementen aus Verpackungsmaterial mit zumindest einem offenen Rahmenfeld aufgebaut ist. Bei dem Verfah­ ren, von dem die Erfindung ausgeht, wird ein Streifen aus dem Ver­ packungsmaterial an das Packgut angelegt und der an dem Pack­ gut anliegende Streifen zu einer Umreifung geschlossen.
Das aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 02 686 bekannte gattungs­ gemäße Verfahren arbeitet mit einer L-förmig vorgeformten Winkel­ leiste die an Packgutkanten zugeordneten Stellen abwinkelbar ist. Es werden vorzugsweise tiefgezogene Kunststoffprofile eingesetzt. Auf­ grund unvermeidbarer Toleranzen zwischen dem Packgut und der zur Umreifung geschlossenen Winkelleiste sind Haltebänder erforderlich, um das Rahmenfeld am Packgut festzuziehen. Das Arbeiten mit pro­ dukt- und formatspezifischen Zuschnitten ist aufwendig und erlaubt es nicht, unterschiedlich große Verpackungen im Wechsel herzustellen. Die genannten Nachteile treffen auch auf das aus der EP-A-03 13 721 bekannte Verfahren zu, bei dem eine Mehrzahl von vorgeformten Ver­ packungsstäben zu einem Rahmentragwerk zusammengesetzt werden.
Bei dem aus der DE-OS 36 06 826 bekannten Verfahren wird eine unter starker Dehnung stehende Stretchfolie mit überstehendem Rand an das Packgut angelegt. Durch die in der Stretchfolie auftretenden Spannungen legt sich der überstehende Rand an das Packgut an. Diese Verpackung bildet kein formstabiles Rahmentragwerk. Der Ma­ terialaufwand ist zudem groß, so daß beim Öffnen der Verpackung große Abfallmengen anfallen.
Die DE-OS 31 38 430 betrifft ein Verfahren zur Herstellung schachtel­ förmiger Verpackungen mit steifem Bodenteil, steifem Deckelteil und Seitenwand. Zur Herstellung der schachtelförmigen Verpackung wird das Verpackungsgut auf das Bodenteil aufgelegt und durch das Deckelteil abgedeckt. Zur Herstellung der Schachtelseitenwand wird die Anordnung anschließend mit einem Seitenstreifen umwickelt und werden Überstände des Seitenstreifens mit dem Deckelteil sowie dem Bodenteil verklebt. Dieses Verfahren hat zur Herstellung von Ver­ packungen, die aus einem Rahmentragwerk bestehen, nichts beige­ tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiter auszubilden, daß bei der Herstellung des Rahmentragwerks ohne produkt- oder formatspezifische Zuschnitte gearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Streifen als ebener Materialstreifen von einer Vorratsrolle abgezogen, straff mit überstehendem Rand an das Packgut angelegt und erst am Pack­ gut winkelförmig umgefaltet wird, wobei die überlappenden Abschnitte miteinander verbunden werden. Als Verpackungsmaterial ist insbe­ sondere Karton vorgesehen, aber auch andere stretchfreie Materialien kommen grundsätzlich in Betracht. Der die Umreifung bildende Materialstreifen wird an das Packgut angelegt und durch eine ortsfeste Schneideinrichtung auf passende, an das Packgut angepaßte Länge ab­ geschnitten. Die Materialenden können dann, zweckmäßigerweise nach einer nochmaligen Straffung, miteinander verklebt oder im Falle der Ver­ wendung von thermoplastischen Materialien verschweißt werden. Es ist ferner vorteilhaft, wenn der von der Vorratsrolle abgezogene Streifen vor Anlage an das Packgut mit einer Faltkanten bildenden Rillung ver­ sehen wird. Vorzugsweise wird der von der Vorratsrolle abgezogene Strei­ fen ebenfalls vor Anlage an das Packgut im Bereich des überstehenden Randes an den Kanten des Packgutes zugeordneten Stellen eingeschnitten. lm Rahmen der Erfindung liegt es schließlich, den von der Vorratsrolle abgezogenen Streifen vor Anlage an das Packgut zu bedrucken oder mit einer Prägung zu versehen.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre erfährt das Packgut zumindest in seinem unteren Bereich eine Umreifung mit überstehendem Rand, die dann in der zuvor beschriebenen Weise durch Umlegen und Verkleben der über­ lappenden Abschnitte zu einem ebenen Rahmentragwerk, welches das Pack­ gut bodenseitig unterstützt und gegen Verschiebung sichert, weiterge­ formt wird. Eine solche Verpackung ähnelt einem sogenannten Bodentray. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können aber auch räumliche Rah­ mentragwerke mit Bodenrahmen und oberseitigem Abschlußrahmen herge­ stellt werden. Ebenso lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren räumliche Rahmentragwerke herstellen, deren Bodenrahmen und obersei­ tiger Abschlußrahmen durch Stützelemente verbunden sind. Zur Herstel­ lung räumlicher Rahmentragwerke lehrt die Erfindung, daß sowohl an der Kopfseite als auch an der Bodenseite des Packgutes Umreifungen aus streifenförmigem Verpackungsmaterial mit überstehendem Rand hergestellt und diese durch Stützelemente zu einem räumlichen Traggerüst verbun­ den werden. Als Stützelemente sind beispielsweise Kartonstreifen ver­ wendbar, die endseitig an den Umreifungen festgeklebt werden. Es ver­ steht sich, daß die Stützelemente auch aus anderem streifenförmigen Ma­ terial, z. B. aus thermoplastischen Kunststoffen, bestehen können und daß nach Maßgabe des verwendeten Werkstoffes auch andere Verbindungs­ techniken zum Befestigen der Stützelemente in Betracht kommen (z. B. Klammerung, Verschweißen thermoplastischer Materialien u. dgl.). Vor­ zugsweise werden als Stützelemente Verpackungsmaterialstreifen verwen­ det, die winklig an Kanten des Packgutes angelegt und endseitig mit den Umreifungen verklebt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zunächst darin zu sehen, daß produkt- und formatsspezifische Zuschnitte zur Herstellung der Verpackungen nicht erforderlich sind. Das von der Vorratsrolle ab­ ziehbare Verpackungsmaterial erlaubt eine weitgehende Standardisierung. Die Verpackung unterschiedlich großer Gebinde im Wechsel ist ohne wei­ teres möglich. Das Herstellungsverfahren ist automatisierbar. Auch die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Verpackung erfüllt alle Anforderungen der Praxis. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren hergestellte Verpackung gewährleistet einen ausreichenden Schutz des Packgutes bei Handhabung und Transport. Der Einsatz an Verpackungs­ material, bezogen auf das Packgutvolumen, ist klein, so daß geringe Abfallmengen beim Handel und Verbraucher anfallen. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schließlich auch darin zu sehen, daß Packgut mit nahezu beliebiger Formgestaltung durch das be­ schriebene Verfahren verpackt werden kann. Die nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren hergestellte Verpackung ist nicht auf Packgut mit festen geraden Kanten beschränkt, sondern eignet sich auch für zylindrische Packgüter, z. B. Flaschen, Dosen u. dgl. sowie Packgut mit flexiblen unregelmäßigen Kanten, z. B. Gebinde aus in Folienbeuteln eingesetzten Papierwaren (Papiertaschentücher, Babywindeln u. dgl.).
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch, in perspektivischer Darstellung, die Verfahrensschrit­ te des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das in der Figur dargestellte Verfahren dient zur Herstellung einer Ver­ packung für Gebinde aus stückigen Verpackungselementen, die als Ver­ sandverpackung und Regalverpackung für Selbstbedienungsgeschäfte ein­ gesetzt wird. Die fertige Verpackung besteht aus einem Rahmentragwerk aus winkelförmigen Verpackungselementen und weist zumindest ein offenes Rahmenfeld auf. Im Ausführungsbeispiel ist das Rahmentragwerk als Bo­ denrahmen ausgeführt und stellt gleichsam eine Trayverpackung dar.
Der Figur entnimmt man, daß ein Streifen 1 aus ebenem Verpackungsma­ terial, vorzugsweise Karton, von einer Vorratsrolle 2 abgezogen und mit überstehendem Rand 3 straff an das Packgut 4, und zwar an den unte­ ren Bereich des Packgutes, angelegt wird. Im Ausführungsbeispiel ist das Packgut 4 ein Gebinde aus mehreren Verpackungselementen. In einem nächsten Verfahrensschritt wird der an dem Packgut 4 anliegende Strei­ fen zu einer Umreifung 5 geschlossen. Schließlich wird der überstehende Rand 8 zum Zwecke der Bildung winkelförmiger Verpackungselemente 6 umgelegt und werden dabei überlappende Abschnitte des überstehenden Randes 3 miteinander verklebt. Man erkennt ferner, daß der von der Vor­ ratsrolle 2 abgezogene Streifen 1 vor Anlage an das Packgut 4 mit einer Faltkanten bildenden Rillung 7 versehen wird. Durch eine ortsfeste, zwischen Vorratsrolle 2 und Umreifungsstation angeordnete Schneidein­ richtung 8 wird der von der Vorratsrolle 2 abgezogene Streifen 1 nach Maßgabe des Packgutumfanges auf passende Länge geschnitten. Auch kann der von der Vorratsrolle 2 abgezogene Streifen 1 in der Schneid­ einrichtung 8 im Bereich des überstehenden Randes 3 eingeschnitten wer­ den, und zwar an den Packgutkanten zugeordneten Stellen. Schließlich kann der von der Vorratsrolle 2 abgezogene Streifen 1 in einer nicht dargestellten Druckstation bedruckt, ggf. auch mit einer Prägung verse­ hen werden. Der Figur entnimmt man, daß im Wechsel unterschiedliche Gebindegrößen verpackt werden können.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, sowohl an der Kopfseite als auch an der Bodenseite des Packgutes 4 Umreifungen 5 aus streifenför­ migem Verpackungsmaterial mit überstehendem Rand 8 herzustellen und diese durch Stützelemente, ebenfalls aus streifenförmigem Material, zu einem räumlichen Traggerüst zu verbinden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für stückiges Pack­ gut insbesondere für Gebinde, die aus einem Rahmentragwerk aus winkelförmigen Elementen aus Verpackungsmaterial mit zumindest einem offenen Rahmenfeld aufgebaut ist, wobei ein Streifen aus dem Verpackungsmaterial an das Packgut angelegt und der an dem Pack­ gut anliegende Streifen zu einer Umreifung geschlossen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß der Streifen als ebener Materialstreifen von einer Vorratsrolle abgezogen, straff mit überstehendem Rand an das Packgut angelegt und erst am Packgut winkelförmig umgefaltet wird, wobei die überlappenden Abschnitte miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Vorratsrolle abgezogene Streifen vor Anlage an das Pack­ gut mit einer Faltkanten bildenden Rillung versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Vorratsrolle abgezogene Streifen vor Anlage an das Packgut im Bereich des überstehenden Randes an den Kanten des Packgutes zugeordneten Stellen eingeschnitten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der von der Vorratsrolle abgezogene Streifen vor An­ lage an das Packgut geprägt oder bedruckt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl an der Kopfseite als auch an der Bodenseite des Packgutes Umreifungen aus streifenförmigem Verpackungsmaterial mit überstehendem Rand hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungen durch Stützelemente zu einem räumlichen Traggerüst ver­ bunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelemente streifenförmiges Verpackungsmaterial verwendet wird, welches vorzugsweise winklig an Kanten des Packgutes angelegt und endseitig mit den Umreifungen verklebt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelemente flächenförmiges Verpackungsmaterial verwendet wird, welches vorzugsweise an die Seiten des Packgutes angelegt und mit den Umreifungen verklebt wird.
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