DE2137793A1 - Elastische, stehende Verpackung und Herstellungsverfahren - Google Patents
Elastische, stehende Verpackung und HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Rene KÜSTER
"Elastische, stehende Verpackung und Herstellungsverfahren"
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Verpackung aus Synthetik«
materialien, wie z.B. Plastik, Zellulosefilm, Papier oder sonstigen Materialien,
sowie auf das Herstellungsverfahren dazu.
Die elastischen Verpackungen, insbesondere zur Darbietung oder Aufbewahrung
von verderblichen Erzeugnissen des täglichen Bedarfs, wie z.B. geröstete Erdnüsse, Gewürze, Brezeln, Kartoffelchips u. a., sind sehr
weit verbreitet. Diese Verpackungen haben keinen zureichend grossen Boden, der es ermöglichen würde, sie vertikal aufzustellen, ohne dass man
bewegliche Zubehörteile, wie z.B. Aufsteller, Körbe oder sonstige verwendet. Wenn man also solche Produkte anbietet., muss man sie auf einen Teller
schütten oder die Verpackung auf einen Träger legen. Dementsprechend liegt die Verpackung horizontal und die Erzeugnisse können aus der Verpackung
herausfallen, Ausserdem muss man, wenn man sich bedienen will, die Tüte mit einer Hand halten und mit der anderen das Erzeugnis herausnehmen.
Es ist sicher, dass diese Verpackungen eine Flüssigkeit nicht aufnehmen
können, die bei der Horizontallage der Tüte auslaufen könnte.
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Ausserdem kennt man auch Verpackungen mit steifem Boden. Jedoch ist
der Kostenpreis solcher Verpackungen hoch und der Transport dieser Verpackungen wenig praktisch aufgrund des Platzverlustes oder der Notwendigkeit
einer bestimmten Lageranordnung.
Erfindungszweck ist die Lieferung einer elastischen Verpackung in Form
einer Tüte, die einerseits mehr oder weniger vertikal gehalten wird, um die Produkte entweder auf Regalen oder auf dem Ladentisch oder auf einem
Tisch oder sonstigem auszustellen und andererseits, um es zu ermöglichen, bequemer aus der Tüte die Produkte herausnehmen zu können, wenn sie
^ oben offen ist, wobei die Tüte in grosser Serie zu interessanten Kostenpreisen
hergestellt wird.
Die Erfindung bezieht sich also auf eine elastische, tütenförmige Verpackung
mit Vertikallage, dadurch gekennzeichnet, dass ein faltbares, steifes Element, das eine Art Gerüst bildet, vorhanden ist, welches wiederum zwei
Gelenkzungen aufweist, die aneinander um eine Faltlinie angelenkt sind, und von denen eine mit einer der Verpackungswände oder mit einem der
Ränder verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf das Herstellungsverfahren dazu.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung der in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierin ist:
Fig. 1 eine Aufrisszeichnung von hinten einer elastischen Verpackung entsprechend
der Erfindung nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ist eine Profilansicht der Verpackung nach Fig. 1 in im wesentlichen
vertikaler Haltung,
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Pig. 3 ist eine Aufrisszeichnung von hinten der elastischen Verpackung
nach der Erfindung nach einer zweiten Ausführungsfornij,
Fige 4 ist eine Profilansicht der Verpackung nach Fig«, 3 entsprechend
einer ersten Anwendungsform eines steifen ElementSj,
Fig. 5 ist eine Profilansicht der Verpackung nach Figo 3 nach einer zweiten
Anwendungsform des steifen Elements,,
Fig. 6 ist eine Aufrisszeichnung von hinten einer elastischen Verpackung
entsprechend der Erfindung nach einer dritten Ausführungsforma
und
Fig. 7 ist eine Profilansicht der Verpackung nach Figo 6O
Es ist angezeigt, darauf hinzuweisena dass die verschiedenen,, nachstehend
beschriebenen Ausführungsformen in keiner Weise einschränkend sind und dass Form,, verwendetes Material und Befestigungsart des steifen Elements
beliebig sinde
Man bezieht sich auf Figo 1 und 2„ Die elastische Verpackung 1 in Form
einer Tüte \veist zwei im wesentlichen rechteckige Wände 2 und 3 aufs die
längs ihrer Ränder miteinander verbunden sind und miteinander ein geschlossenes Volumen abgrenzen,, das das verpackte Produkt enthält. Die
elastische Verpackung 1 weist zumindest auf ihrer hinteren Wand 3 ein steifes Stützelement 4 in Eechteckform auf., das aus zwei Zungen 5 und 6 besteht,
die miteinander um eine Faltlinie 8 gelenkig angeordnet sindo Die erste
Zunge 5 ist mit der- hinteren Wand 3 c.er hinteren Wand 3 der Verpackung
fest verbunden., während die Zunge 6 mit ihrer unteren Kante 7 von der
Verpackung entfernt werden kann und bezüglich der Faltlinie 8 gefaltet werden kann. Die untere Kante 7 der bewegliehen Zunge 6 und die untere
Kante 10 der Verpackung 1 liegen auf einer gleichen horizontalen Fläche.
Die Verpackung 1 wird so leicht nach hinten bezüglich der Vertikalen geneigt,
wobei sie von der Zunge 6 des steifen Stützelementes 4 gehalten wird,
das so eine Art Gerüst bildet.
Um zu vermeiden, dass das Element 4 zusammensackt oder sich aufklappt, versieht
man es mit einer oder mehreren Verstärkungseinrichtungen 11 und 12, die sich längs der Zungen 5, 6 erstrecken« Nach einem besonders vorteilhaften
Herstellungsverfahren schafft man das steife Element 4 in folgender Weise, Man klebt übereinander zwei Papierstreifen, Kartonstreifen, Zellulosefilmstreifen
oder sonstiges Material. Zwischen diese beiden Streifen schiebt man eines oder zwei Versteifungselemente 11 oder 12, die aus Eisendraht
bestehen,, Man erhält so ein Element, das entweder aufgerollt werden
kann oder zugeschnitten werden kann in Einzelstücke bestimmter Länge. Das steife Element kann auch Eisenband oder ein Metallblatt sein.
Bei der Verpackung werden die verschiedenen Verpackungen flach übereinander
gelegt und nur bei der Verwendung wird die Zunge weg nach aussen gebogen (Fig. 2), um die Verpackung mehr oder weniger vertikal zu halten.
In Fig., 3 bis 5 weist nach diesem Ausführungsbeispiel die Verpackung 1 ein
steifes Element 4, bestehend aus zwei Zungen 5 und 6 auf, die miteinander
um eine Faltlinie 8 gelenkig verbunden sind, wobei die Zunge 6 mit ihrer Kante 7 an der unteren Kante 10 der Verpackung befestigt ist. So ist das
Stützelement an der Verpackung 1 nur an der Gelenkachse 7, 10 verbunden.
Dementsprechend kann das steife Element in der Verlängerung der Verpackung 1 für das Flachlagern angeordnet werden. Das steife Element 4
kann ebenfalls nach der Faltlinie 8 zurückgebogen werden. Die äussere Zunge 5 kann eine Öffnung 13 aufweisen, die es ermöglicht, die Verpackung
über das steife Element 4 aufzuhängen. Wie in Fig. 4 angegeben, kann das steife Element 4 in der Weise gefaltet werden, dass die Zungen 5 und 6 ein
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umgekehrtes V bilden. Die Verpackung I3 die mit ihrer unteren Kante auf
einer Abstützung 10 ruht, stützt sich gegen die Zunge 6 ab, die sich nach oben erstreckt bis zur Faltlinie 8, während die Zunge 5 als Fuss dient, der
sich nach unten an der Faltlinie 8 des Trägers erstreckt.
Nach Fig. 5 erstreckt sich die Zunge 6 horizontal auf den Träger und dient
als Abstützung für das Ganze und die Verpackung 1 stützt sich gegen die Kante 14 der Zunge 5, die sich nach oben und nach vorn, ausgehend von der
Faltlinie 8 erstreckt.
Bei den beiden obigen Beispielen ist das steife Element 4 nach einer Faltlinie
8 gebogen, die rechtwinklig zu den Längskanten 15 und 16 der Verpackung 1 verläuft.
Nach den Figuren 6 und 7 hat das steife Element 24 die Form eines Parallelogramms
mit zwei horizontalen kleineren Seiten oben 18 und unten 20, Die Faltung erfolgt nach einer vertikalen Faltlinie 17, die also parallel ist zu
den Längskanten 15 und 16, also eine der Diagonalen des Parallelogramms bildet. Diese Faltlinie 17 begrenzt so zwei Hälften des Parallelogramms,
d. h. eine dreieckförmige Zunge 21 an der Verpackung 1 und eine weitere
dreieckförmige Zunge 22, die an der ersteren um die Faltlinie 17 angelenkt ist. Man erhält so ein Gerüst identisch zu dem eines Rahmens für Fotografien
oder sonstiges. Im vorliegenden Fall erfolgt die Verbindung zwischen dem steifen Element 4 und der Verpackung 1 längs der oberen
Horizontalseite 18 und der geneigten Seite 19 unter der vorgenannten.
Man kann sich leicht vorstellen, dass das steife Element 4 auch ein Gestell
in U-Form sein kann, dessen beide Flügel mit dem. unteren Ende der Verpackung verbunden wären und so als Handgriff dienen könnten.
Zur Verwirklichung einer solchen Verpackung kann man eine Vorrichtung
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vorsehen, die einen Streifen aufweist, der die Tüte bildet und einen zweiten
Streifen, der das steife Element bildet, wobei letzterer durch Vorverformung erhalten wird, d.h. ein oberer Streifen, Eisendrähte, und ein unterer
Streifen werden übereinander gebracht, wobei diese beiden Schichten in beliebiger Weise miteinander verbunden werden. Der zweite Streifen
wird zum ersten hingeführt und bei der Schliessung des Tütenendes sieht man die Anbringung des zweiten, das steife Element bildenden Streifens vor.
Dann schneidet man nach der gewünschten Länge das steife Element zu. Dieses Element kann ebenso schon vorher zugeschnitten werden und in
einem Verteiler gestapelt werden, der oberhalb des die Tüten bildenden Streifens angeordnet wird.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer besonderen Ausführungsform beschrieben wurde, ist es klar, dass sie darauf in keiner Weise beschränkt
ist und dass man verschiedene Formen und Materialvarianten anwenden kann, ohne damit Rahmen und Geist der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)
- Patentansprüche:Elastische Verpackung mit im wesentlichen vertikaler Lage, dadurch gek e/p-si zeichnet, dass sie aufweist ein faltbares, steifes Element (4), das ein Traggerüst bildet und zwei Zungen (5, 6; 21, 22) aufweist, die aneinander urn. eine Faltlinie (8, 17) angelenkt sind, von denen eine dabei mit einer der Wände (2, 3) der Verpackung (1) oder mit einer ihrer Kanten (10) verbunden ist.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas steife, faltbare Element (4) eine rechteckige Form aufweist und dadurch, dass die Faltlinie (8) senkrecht zu den Längskanten (15 und 16) der Verpackung (1) verläuft«
- 3„ Verpackung nach Anspruch Ij, dadurch gekennzeichnet^ dassdie zweite Zunge (6 oder 5) ein Aufhängelement aufweist., wie z. B0 eine öffnung oder sonstiges (13) zur Aufhängung der Verpackung (1) an einem Träger.
- 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das steife Element (4) einen oberen und einen unteren Streifen aufweist, wobei Eisendrähte oder sonstige steife Elemente (11, 12) zwischen den beiden Streifen eingeschoben werden., wobei das Ganze dann eine untrennbare Einheit bildet.
- 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das steife, faltbare Element (24) die Form eines Parallelogramms mit zwei Horizontalseiten (I3„ 20) aufweist und dadurch., dass die Faltlinie (17) der beiden dreieckigen Zimgen (21S 22), die eine Diagonale des Parallelogramms ist, parallel zu den Längskanten (15 und 16 ) der Verpackung (1) verläuft. -
- 6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass20^810/1122sie ein steifes Element (4) aufweist, das U-Form hat, wobei die beiden Schenkel mit der Verpackung fest verbunden sind.
- 7. Verfahren einer elastischen Verpackung mit Vertikallage, dadurch gekennzeichnet, dass parallel drei Schichten angeordnet werden, die aus einem oberen Papier-, Karton-, Zellulosefilm- oder sonstigen Materialstreifen, aus Eisendrähten oder sonstigen steifen Elementen bestehen, wobei ein unterer Streifen in identischer Form zum oberen angeordnet wird, dadurch, dass durch beliebige Mittel diese drei Schichten verbunden werden, um ein kontinuierliches Band zu erhalten, dadurch, dass man diesen kontinuierlichen Streifen oberhalb des kontinuierlichen Streifens anordnet, der die Verpackung bildet, dadurch, dass man den kontinuierlichen Streifen auf der Verpackung an einem bestimmten Punkt anbringt, und dadurch, dass man den kontinuierlichen Streifen nach einer bestimmten Länge zuschneidet« ·8, Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass manden kontinuierlichen Streifen vorschneidet, um Elemente oder Verstärkungen zu erhalten, die in einem Verteiler gestapelt werden, der oberhalb des ersten, die Verpackung bildenden Streifens liegt.209810/1122
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