DE1916765U - Aus einem kunststoffolienbeutel gebiltdete warenverpackung, insbesondere tragebeutel. - Google Patents

Aus einem kunststoffolienbeutel gebiltdete warenverpackung, insbesondere tragebeutel.

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DE1916765U DEB61300U DEB0061300U DE1916765U DE 1916765 U DE1916765 U DE 1916765U DE B61300 U DEB61300 U DE B61300U DE B0061300 U DEB0061300 U DE B0061300U DE 1916765 U DE1916765 U DE 1916765U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

65/7305 -10/fe
Eugen Brut ting, Schwaig Td. Nürnberg, Henfenf elder Str. 17
Aus einem Kunststoffolienbeutel gebildete Warenverpackung, insbesondere Tragebeutel
Aus einem Kunststoffolienbeutel gebildete Warenverpackungen, insbesondere Iragebeutel, finden in immer grösserem Umfang Verwendung. Fur viele Einsatzmö'gliehkeiten haben sich allerdings die I1OIienbeutel bisher als ungeeignet erwiesen, weil sich die in ihnen enthaltenen Waren zufolge der überhaupt nicht vorhandenen oder unzureichenden Formhaltigkeit der Beutel nicht stapeln lassen. Vielfach ist aber die Stapelfähigkeit der Warenverpackungen für die lagerhaltung unerlässlich. Es sei hier nur beispielsweise die Lagerhaltung von Schuhen erwähnt, die bisher immer noch in KartQns aufbewahrt werden, die aus einem Deckel- und Kastenteil bestehen. Derartige Kartons haben aber den Uachteil, dass beim Verkauf der Ware an den Letztverbraucher nochmals eine (VerkaufS-)Verpackung vorgesehen werden muss. Die Kartons als solche eignen sich im allgemeinen nicht als
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Verkaufsverpackung, weil Deckel- und Kastenteil nur lose aufeinander liegen und sich ein Karton mangels eines Handgriffes nicht "bequem tragen lässt. Schliesslich ist es für viele Zwecke nachteilig, dass die im Karton "befindliche Ware nicht von aussen sichtbar ist. Um im Einzelfall den Inhalt des Kartons zu prüfen, muss dieser aus dem Lagerstapel vorgezogen und in die Hand genommen werden.
Bei den eingangs erwähnten Kunststoffolienbeuteln ist es in vielen Fällen auch nachteilig, dass sich die Beutel unter dem Gewicht der in ihnen "befindlichen Ware deformieren, wodurch das Aussehen der Verpackung leidet.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zu Grunde, eine aus einem Kunststoffolienbeutel gebildete Warenverpackung, insbesondere Tragebeutel zu schaffen, die sich wie ein Pappkarton stapeln lässt, diesem gegenüber aber den Vorteil besitzt, dass sie nicht nur als Lagerverpackung sondern gleichzeitig auch als Verkaufsverpackung dient. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass in dem Beutel eine diesen mindestens in einem wesentlichen, unmittelbar oberhalb des Beutelbodens liegenden Beutelteil zu einem guaderförmigen Körper aufspannende, gegen die Beutelwandung zur Anlage kommende Versteifung angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Versteifung,die beispielsweise aus Karton bestehen kann, derart ausgebildet, dass der Beutel
über seine gesamte Länge zu einem quaderförmigen Körper aufgespannt wird. Besteht der Beutel aus einer Klarsichtfolie, dann können auf der Versteifung sich auf die in dem Beutel befindlichen Waren beziehende Beschriftungen und Abbildungen vorgesehen werden. Die Versteifung eignet sich aber auch als Werbeträger.
Bei einem geeigneten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Beutel aus einer Klarsichtfolie und die Versteifung des Beutels kommt nur an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Beutels zur Anlage. Der Inhalt der Verpackung ist dadurch ohne weiteres τοη aussen zu erkennen, was in sehr vielen Fällen den Verkauf der Ware erleichtert.
Die erfindungsgemässe Warenverpackung kann beispielsweise mit besonderem Vorteil zum Verpacken von Schuhen verwendet werden, die bisher, wie bereits erwähnt, in Kartons aufbewahrt wurden. Die Schuhe können in der erfindungsgemässen Warenverpackung ebenso wie in einem Karton in Regale gestapelt werden. Mit der Lagerverpackung werden die Schuhe auch an den Kunden abgegeben, wobei in diesem Falle am Öffnungsrand des Beutels von vorneherein ein Traggriff vorgesehen sein sollte.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Warenverpackung wiedergegeben. Is zeigen:
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iigur 1 eine Seitenansicht einer Warenverpackung gemäss der Erfindung,
Figur 2 einen Teil der "bei der in Pig. 1 gezeigten Verpackung verwendeten Versteifung,
Figur 3 eine Verpackung ähnlich der lig. 2, wobei ein mit dem Boden verbundener Einsatzkörper zur Aufnahme der Absätze von in der Verpackung aufbewahrten Schuhen ausgebildet ist,
Pig. 4 und 5 schaubildliche Ansichten von mit der Bodenversteifung des Beutels verbundenen Einsatzkörpern für den in Pig. 3 gezeigten Zweck,
Figur 6 eine Seitenansicht einer Warenverpackung mit einem Einsatzkörper, der das Behälterinnere in zwei nebeneinander liegende Räume abteilt,
Figur 7 eine schaubildliche Ansicht einer Warenverpackung mit einem Einsatzkörper, der einen grösseren Hohlraum umschliesst,
Figur 8 mehrere zu einem Stapel aufeinandergesetzte Warenverpackungen nach der Erfindung,
Figur 9 eine der Pig. 1 entsprechende Darstellung mit einem abgeänderten 'Einsatzkörper,
Pigur 10 eine Seitenansicht von einem erfindungsgemassen Beutel, der nur in seinem unteren Teil zu einem quaderförmigen Körper aufgespannt ist und
Pigur 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Pig. 10.
Der mit 1 bezeichnete Kunststoffolienbeutel besitzt eine Randverstärkung 2, in der löcher 3 zum Durchziehen eins-Tragschnur 4 oder dergleichen vorgesehen sind. Der Beutel ist vermittels des in Pig. 2 gezeigten Einsatzes
■und eines Bodenteils β (vgl. lig. 4 und 5) zu einem quaderförmigen Körper aufgespannt (Pig. 7). Die Versteifungsteile 5,6 können "beispielsweise aus Pappe bestehen. Bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen besteht die Versteifung für den Beutel 1 aus rechteckigen Wandungsteilen, deren länge und Breite den Abmessungen der mit dem jeweiligen Wandungsteil aufzuspannenden Beutelwandung entspricht. Dabei ergänzen sich die einzelnen Wandungsteile zu einem Rahmen. Bei dem in I1Ig. 2 gezeigten Teil der Beutelversteifung hängt das unterhalb der Beutelöffnung liegende Wandungsteil mit den beiden an dieses angrenzenden Wandungsteilen zusammen. Das unterhalb der Beutelöffnung liegende Wandungsteil wird durch zwei die Beutelöffnung wahlweise verdeckende oder freilegende Klappen 5',5" gebildet, zwischen denen eine Steckverbindung vorgesehen ist. Zu diesem Zwecke besitzt eine der Klappen eine Lasche 16, die in eine an der anderen Lasche vorgesehene Schlitzöffnung 7 einsteckbar ist. Der Zugang zum Behälterinnern lässt sich natürlich auch in einer anderen Weise schaffen, z.B. dadurch, dass der unterhalb der Behälteröffnung liegende Wandungsteil ebenso wie die anderen Wandungsteile aus einem Stück besteht, aus dem zur Bildung einer Öffnung für das Einlegen und Herausnehmen der Ware ein Stück ausgestanzt ist. Die in i\ig. 2 dargestellte U-Form des
linsatzkörpers ist insofern zweckmässig, weil sich dadurch die einzelnen Wandungsteile gegenseitig in ihrer Lage halten, so dass auch gewährleistet ist, dass die einzelnen Wandungsteile der Versteifung gegen die Beutelwandung zur Anlage kommen.
Bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ist mit der Bodenversteifung 6 jeweils ein sich Ton diesem in das Beutelinnere hineinerstreckender Einsatzkörper 8 verbunden, der verschiedene Zwecke erfüllen kann. Die Verbindung des Einsatzkörpers mit dem Bodenteil kann beispielsweise durch Verklebung oder Verschweissung erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach I1Xg. 1 dienen die in das Beutelinnere hineinragenden Wandungsteile 8' des Einsatzes, die zusammen mit dreieckigem Querschnitt umschliessen als Anlagefläche für die Beschläge H1 (Dornen) von in der Verpackung aufbewahrten Sportschuhen 14. Dadurch ist eine Beschädigung der Schäfte der beiden Sportschuhe durch Berührung mit den spitzen Dornen ausgeschlossen. Einem ähnlichen Zweck dienen die in den lig. 4,5 gezeigten Einsatzkörper 8. Die gegenüberliegenden Wandungen 8' des Einsatzkörpers sind in diesem Falle mit Durchbrechungen 9, 10 versehen, die, wie in Pig. 3 verdeutlicht ist, der
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Aufnahme und Festlegung von Absätzen 11 der in der Verpackung enthaltenen Schuhe 12 dienen. Auch in diesem lalle umschliessen die Wandungsteile 8' zusammen mit dem Bodenteil 6 einen Hohlraum, der als Hutzraum, z.B. zur Unterbringung von im Zusammenhang mit der betreffenden Ware stehenden Utensilien (z.B. Schnürriemen, Schuhwichse) verwendet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach !Fig. 6 ist der Einsatzkörper 8' so gestaltet, dass er im Behälterinnern zwei Räume voneinander abteilt.
lig. 7 zeigt eine Verpackung grösserer Ausführung. Hier ist der mit dem Boden 6 durch die Verschweissungen 15 verbundene Einsatzkörper 8 aus Kunststoff so gestaltet, dass er zusammen mit dem Bodenteil einen verhältnismässig grossen quaderförmigen Hohlraum umschliesst. Dieser ist über eine im Bodenteil vorgesehene Öffnung 17 von aussen zugänglich. Die Öffnung kann vermittels eines Reiss- oder G-leitverschlusses versehliessbar sein. Der Hohlraum lässt sich nutzbringend zur Aufbewahrung von Gegenständen, z.B. Hemden, verwenden, die mit den sonst noch in der Verpackung befindlichen G-egenständen, z.B. Schuhe, nicht in Berührung kommen sollen.
Zufolge der in den Beutel 1 eingesetzten rahmenartigen Versteifung 5,6 lassen sich die Verpackungen als quader-
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förmige Gebilde stapeln, was in IMg. 8 veranschaulicht ist. Aus den Wandungsteilen der Versteifung können Durchbrüche 15 ausgestanzt sein, so dass durch, das aus Klarsichtfolie bestehende Beutelmaterial der Behälterinhalt von aussen sichtbar ist.
Damit die in Pig. 2 gezeigte Versteifung 5 im Beutel 1 einen festen Sitz erhält und insbesondere nicht nach innen gedruckt werden kann, ist das Bodenteil 6 oder der Einsatzkörper 8, die beide als Eanststofformteile ausgebildet sein können, an seinem Ende mit aufrecht stehenden, seitlich nicht abbiegbaren lappen versehen, durch welche die unteren Enden der Versteifung 5 zwischen der Beutelwandung und den Lappen festgelegt werden. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die lappen 8" an den Einsatzkörper 8 angeformt. Segen die lappen 8" kann sich das Blatt der in der Beutelverpackung aufbewahrten Schuhe 14 abstützen, wodurch vermieden wird, dass die die Wandung des Beutels aufspannenden Seitenteile der Versteifung 5 nach aussen gedruckt werden.
Um beim Versand der erfindungsgemässen, mit einer Ware gefüllten Beutelverpackung Platz zu sparen, kann es sich als zweckmässig erweisen, dass nur der unmittelbar oberhalb des Beutelbodens gelegene Beutelteil zu einem quaderförmigen
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Körper aufgespannt wird. Zu diesem Zwecke können, wie es in !ig. 10 gezeigt ist, die Lappen 8" soweit an der Beutelwandung hochgezogen werden, dass der Beutel in dem gewünschten Bereich aufgespannt wird. Die bei den vorheriges chri ebenen Ausführungsbeispielen vorgesehene Versteifung kann dann in Fortfall kommen. Bei der in Pig. 10 gezeigten Ausführung kann der oberhalb der Lappen 8" gelegene Beutelteil zusammengedrückt werden, wodurch sich eine wesentliche Platzersparnis ergibt, wenn die einzelnen Beutelverpackungen in der Weise nebeneinander angeordnet werden, dass der Beutelboden abwechselnd auf verschiedenen Seiten (oben und unten bzw. vorne und hinten) zu liegen kommt.
Aus !ig. 11 ist ersichtlich, dass sich der Einsatzkörper 8 und dessen in das Beutelinnere hineinragenden WandungsteileS1 über die gesamte Beutelbreite erstrecken, so dass auch diejenigen Wandungsteile des Polienbeutels 1 abgestützt werden, gegen welche die Versteifung 5 bzw. 8" nicht zur Anlage kommt.
Die !Teuerung ist anwendbar im Rahmen aller einzeln oder im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die dem !achmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.
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Claims (13)

RA. 163 301*31.3.65 Schutzansprüche;
1. Aus einem Kunststoffolienbeutel gebildete Warenverpackung, insbesondere Iragebeutel, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Beutel (1) eine diesen mindestens in einem wesentlichen, unmittelbar oberhalb des Beutelbodens liegenden Beutelteil zu einem quaderförmigen Körper aufspannende, gegen die Beutelwandung zur Anlage kommende Versteifung (5,6) angeordnet ist.
2. Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel über seine gesamte Länge zu einem quaderförmigen Körper aufgespannt ist.
3. Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus Karton besteht.
4. Warenverpackung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einer Klarsichtfolie besteht und die Versteifung nur an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Beutels zur Anlage kommt.
5. Warenverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus rechteckigen bzw. quadratischen Wandungsteilen be-
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steht, deren Länge und Breite den Abmessungen der mit dem jeweiligen Wandungsteil aufzuspannenden Beutelwandung entspricht.
6. Warenverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einzelnen Wandungsteile zu einem Rahmen ergänzen...
7. Warenverpackung nach einem oder "beiden der vorhergehenden Ansprüche 4 "und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das unterhalb der Beutelöffnung liegende Wandungsteil und die beiden an dieses angrenzenden Wandungsteile zusammenhängen (]?ig. 2).
8. Warenverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das unterhalb der Beutelöffnung liegende Wandungsteil durch zwei .den Behälterinnenraum wahlweise abschliessenden oder freilegenden Klappen (5',5") gebildet ist, zwischen denen eine Steckverbindung (16,7) vorgesehen ist.
9. Warenverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenversteifung (6) des Beutels (1) mit einem sich
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in das Beutelinnere hineinerstreekenden Einsatzkörper (8) verbunden ist, der den Beutel mindestens im unteren Teil in zwei Räume abteilt.
10. Warenverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (·8) einen Hohlraum umschliesst, der über eine im Beutelboden und in der Bodenversteifung vorgesehene Öffnung zugänglich ist.
11. Warenverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsatzkörper (8) über die gesamte Beutelbreite erstreckt und mit seinen Stirnseiten gegen die Beutelwandung zur Anlage kommt.
12. Warenverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodente.il (6) oder der Einsatzkörper (8) an seinen Enden mit aufrecht stehenden, seitlich nicht abbiegbaren und sich entlang der Beutelwandung erstreckenden lappen versehen ist.
13. Warenverpackung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Beutelboden zugekehrten Enden der die Beutelseitenwandung aufspannenden Wandungsteile der Yersteifung (5) zwischen den Lappen und der Beutelwandung festgelegt sind.
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