DE6901227U - Mehrteilige schau- und verkaufspackung fuer nahrungs- und genussmittel - Google Patents
Mehrteilige schau- und verkaufspackung fuer nahrungs- und genussmittelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/48—Partitions
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
Mehrteilige Schau- und Verkaufspackung für Nahrungs- und Genussmittel
Die Neuerung betrifft eine mehrteilige Schau- und Verkaufspackung
für Nahrungs- und Genussmittel, insbesondere Süsswaren, mit einem Vertiefungen zum Einlegen der Waren auf v/eisenden Unterteil und
einem als Deckel ausgebildeten Oberteil.
~ Schau- und Verkaufspf.okungen für .Nahrungs- und Genussmittel, insbesjniere
Süsswaren, sind in zahlreichen Variationen bekannt« So sind beispielsweise im Querschnitt runde oder elliptische Dosen
gebräuchlich, deren Aufnahmeraum für die Waren bevorzugt aus Kunststoffolie gewickelt ist. Zur Anbringung des Bodens und des
Deckels wird der Dosengrundkörper mit einer Umbördelung, einem Hand Od0QgI0 versähen«, Dosen dieser Art haben den trossen Nachteil,
das;: sie einen -elativ grosaen Plat?; während des Leer-
zrs.r.s iort.es und bei ^ r Lagerhaltung benötigen, da sie nicht
ι ".-..:. \r. i~.r stapelbar .and.
01227
Es sind weiterhin Verkaufspackungen für Süsswaren bekannt, die
im wesentlichen aus einem tiefgezogenen Unterteil aus Kunststofffolie und einem ebenfalls aus tiefgezogener Kunststoffolie gebildeten
Stülpdeckel bestehen«, Zur Verstärkung des Wareneinsatzes ist ein Aufnahmekarton vorgesehen, der allein bzw« ohne den Wareneinsatz
die Steifigkeit und Stabilität der Packung bewirkto Packungen dieser Art werden bevorzugt für Pralinen verwendete Als
nachteilig hat sich auch hier bemerkbar gemacht, dass keine Stapelaöglichkeit
der Verpackungen gegeben istc
Aus dem DBGM 1 927 169 ist eine Sortierkartonage für Süsswaren
Uodglo bekannt, die ein tiefgezogenes Unterteil mit napfartigen
Vertiefungen zum Einlegen der Süsswaren und einen ebenfalls tiefgezogenen Stülpdeckel als Oberteil aufweist. Aus Stabilitätsgründen ist das eigentliche Sortierteil mit einem ebenen Boden
dauerhaft verbunden. Die A^erbindung wird durch eine Verklebung
oder Verschweissung bewirkt«, Somit entsteht auch hier ein nicht stapelbarer Raumkörper mit den bekannten Nachteilen.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, eine Schau- und Verkaufspackung
für Nahrungs- und Genussmittel, insbesondere für Süsswaren, hu
schaffen, deren Einzelteile jeweils untereinander stapelbar sind, so dass sie während des Transportes und der Lagerhaltung einen
minimalen Raumbedarf haben. Erst vor dem Einlegen der zu verpackenden Ware wird die eigentliche Verkaufspackung aus den Einzelteilen
gebildet. Die Einzelteile der Verkaufspackung sollen sich
dabei in vorteilhafter Weise unterstützen. So muss das Unterteil
zur Aufnahme der Ware eine bestimmte Stabilität aufweisen, die bisher nur dr.rch die Verwendung relativ dicker Kunststoffolien
im Tiefζ lehverfa^ren erhalten werden konnte. An den durch das
Tiefziehverfahren notwendigerweise auftretenden Schwachstellen soll die übrige Verpackung sich stützend und festigend bemerkbar
machen, so dass sich diese Schwachstellen nicht nachteilig aus-
„ 3 -
wirken können. Weiterhin muss die Verpackung selbstverständlich
mehrmals luft- und aromadicht verschliessbar sein, so dass der Inhalt der Verpackung bei einer Teilentnahme in ordnungsgemässem
Zustand verbleibt. Darüber hinaus soll die Verpackung den besonderen Werbe- und Verkaufsanforderungen in besserer Weise nachkommen
als die bisher bekannten Packungen» Hierzu ist es notwendig, dass ein möglichst grosser Teil des Inhaltes der Verpackung
frei sichtbar ist. Auch bei übereinandergestapelten gefüllten Verpackungen soll die Ware seitlich zumindest teilweise
sichtbar sein.
Nenerungsgemäss wird dies durch eine mehrteilige Schau- und Verkaufspackung
der eingangs beschriebenen Art erreicht, bei der das Unterteil aus einem mit einem Aufnahmerand ausgestatteten
Boden und einem tiefgezogenen, behälterartigen Ein- bzwo Aufsatz,
der einen korrespondierenden Aufsatzrand aufweist, besteht und nach dem Zusammenfügen eine in sich steife Einheit bildet, der
das mit einem ebenfalls korrespondierenden Verbindungsrand versehene
Oberteil zugeordnet ist. Mit besonderem Vorteil besteht der Boden aus einem Zuschnitt aus Karton, Pappe odedglo, der
derart aufrichtbar ist, dass er den Aufsatz nach dem Übereinanderführen von Aufsatzrand und Aufnahmerand unter Spannung
festhalte Das Unterteil der Verkaufspackung wird somit aus
einem Boden und einem Ein- bzw. Aufsatz gebildet, die ohne jegliche Verschweissung oder Verklebung miteinander eine in
sich steife Einheit bilden. Dabei ist der Kartonzuschnitt des Bodens derart ausgebildet und aufrichtbar, dass er schräge,
zentrierende Stützwände für den Aufsatz und zugleich eine Verstärkung der tiefgezogenen Schwachstellen des Aufsatzes bildet»
Der Aufsatz ist als Tiefziehformteil aus dünner, für sich allein
nicht eigensteifer, durchsichtiger Kunststoffolie gebildet und
weist grössere Höhe als der Aufnahmerand des Bodens auf, so dass die Ware auch bei übereinandergestapeltsa Verpackungen
seitlich sichtbar ist. Durch diese besondere Ausbildung der
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Verkaufspackung ist es erstmals möglich geworden, ein mit der
notwendigen Steifigkeit ausgestattetes Unterteil aus relativ dünner Kunststoffolie im Tiefziehverfahren in Verbindung mit
einem Faltboden herzustellen.
Im Ein- bzw«, Aufsatz sind mehrere Taschen zur Aufnahme unterschiedlicher
Waren bzw. Warenstücke tiefgezogen<> Diese Taschen erstrecken sich bevorzugt bis zur Anlage am Boden«, Hierdurch
wird ein Einknicken der durch das Tiefziehen geschwächten Folie vermieden.
Die drei korrespondierenden Ränder, nämlich der Aufnahmerand, der Aufsatzrand und der Verbindungsrand, gelangen beim Aufrichten
des Unterteils und beim Verschliessen der Packung direkt übereinander. Dabei ist der etwa$ senkrechte Schenkel des Verbindungsrandes des Oberteils kürzex" als der entsprechende Schenkel des
Aufsatzrandes, so dass die Verpackung durch einen Klebestreifen
luft- und aromadicht verschliessbar ist. Das Oberteil ist in an sich bekannter Weise ein Tiefziehformtsil aus durchsichtiger
Kunststoffolie. Es ist möglich, hierzu ebenfalls eine relativ dünnwandige Kunststoffolie zu verwenden, weil das Oberteil
sowohl mit seinem Verbindungsrand als auch mit seiner Abdeckfläche
auf dem Ein- bzw. Aufsatz des Unterteils aufliegt, so dass auch zwischen Ein- bzv.. Aufsatz und Oberteil eine gegenseitige
Unterstützung bzw. eine steigerung der Stabilität festzustellen ist.
Der Gedanke der Neuerung lässt an sich die verschiedensten konstruktiven
Ausführungen und Anpassungen an die jeweils zu \erpackende Ware zu. Zur Verdeutlichung sind in den anliegenden
Zeichnungen einige Beispiele dargestellt, und zwar zeiger:
Figo 1 eine perspektivische Ansicat einer vollständigen,
jedcch ungefüllten Verpackung,
Fig«, 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Bodens,
Figo 3 einen Querschnitt gemäss der Linie III-III in Figo 1
durch das Oberteil der Verpackung,
Fig« 4 einen ähnlichen Querschnitt wie in Figo 3 durch den
Ein- bzw« Aufsatz der Verpackung,
Figo 5 einen ähnlichen Querschnitt durch den aufgerichteten
Boden,
Fig» 6 einen Querschnitt gemäss der Linie VI- VI in Figo 1
durch die fertig montierte, jedoch ungefüllte Schau- ·»·,
ο und Verkaufspackung nach der Neuerung, |,
t Fig· 7 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig« 6 durch eine |;
zweite Ausführungsform, ψ,
f Fig· 8 einen weiteren Querschnitt durch eine dritte Aus- ä
führungsform, die speziell als Pralinenpackung aus- |?
gebildet ist. J;
Die mehrteilige Schau« und Verkaufspackung nach der Neuerung be- f
steht im wesentlichen aus einem unterteil, weiches aus einem
Boden 1 und einem Ein- bzw. Aufsatz 2 zusammengesetzt ist, und einem das Unterteil abschliessenden Oberteil 3· Der Boden 1 ,
wird aus einem Zuschnitt 4 aus Karton, Pappe ododgl« gebildet,
wie er in einer Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt iste Dabei
i ist der Zuschnitt 4 derart ausgebildet und zwecks Aufstellung des Unterteils derart aufrichtbar, dass ein Aufnahmerand 5 entsteht.
Der Ein- bzw« Aufsatz 2 weist einen korrespondierenden Aufsatz·· rand 6 auf, der unmittelbar auf dem Aufnahmerand 5 zur Anlage kommte Da der Faltkarton bzw, der Boden 1 nur aufgerichtet wird,
weist er eine genügende Spannung auf, um den Ein- bzw0 Aufsatz 2
ohne zusätzliche Verbindung festzuhalten. Sowohl der Boden 1 als auch der Ein- bzw. Aufsatz 2, der als Tiefziehformteil ausge-"bildet
ist, weisen jeweils für sich allein eine ungenügende Festigkeit und Stabilität aufo Erst nach dem Zusammenfügen von
Boden 1 und Ein- bzw0 Aufsatz 2 entsteht ein in sich steifes
Unterteil. Hierdurch ist es möglich, für den Ein- bzw. Aufsatz 2 eine relativ dünne Kunststoffolie zu verwenden.
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Auch das Oberteil 3 ist aus relativ dün-iwandiger Kunststoffolie
tiefgezogen, die für sich allein nur eine ungenügende Steifigkeit
des Oberteils abgibt,, Das Oberteil 3 weist jedoch einen
mit dem Aufnahmerand 5 und dem Aufsatzrand 6 korrespondierenden Verbindungsrand 7 auf, so dass durch die Anordnung der drei
Ränder 5, 6, 7 übereinander eine die Anforderungen in jeder
Weise erfüllende Schau- und Verkaufspackung entsteht. Zur Erhöhung
der Stabilität weist das Oberteil 3 eine Abdeckfläohe 8 auf, die so angeordnet ist, dass sie beim Überstülpen des Oberteils
zugleich mit dem Verbindungsrand 7 am Ein- bzw. Aufsatz 2
zur Anlage kommt·
In der In Fig. 7 gezeigten !Besonderen Ausführungsform ist der
Zuschnitt 4 für den Boden 1 so ausgebildet und angeordnet, dass
er zentrierende Stützwände bzw» Wandteile 9 für die Schwachstellen
1o des tiefgezogenen Ein- bzw. Aufsatzes 2 bildet.
Im Ein- bzw. Aufsatz 2 sind je nach den Anforderungen eine oder
■ mehrere Tasehen, Vertiefungen od.igl. 11 tiefgezogen. Die I
Taschen sind dabei so angeordnet, dass sie eine grössere Höhe
bzw. Tiefe aufweisen als der Aufnahmerand 5 des Bodens 1. Hierdurch
ist die Möglichkeit gegeben, auch bei übereinandergestapelten gefüllten Verpackungen die Ware zumindest teilweise
seitlich beschauen und prüfen zu können. Die Schau- und Verkaufspackung ist somit besonders werbewirksam.
Der senkrechte Schenkel 12 des Verbindungsrandes 7 des Oberteils
3 ist zweckmässig etwas kürzer ausgebildet als der entsprechende
Schenkel 13 des Aufsatzrandes 6O Somit kann die mehrteilige
Schau- und Verkaufspackung durch einen Klebestreifen odedgl. ein-
oder mehrmals luft- und aromadicht verschlossen werden.
Die Einzelteile der Verpackung sind untereinander sämtlich stapelbar.
Damit tritt der besondere Vorteil zutage, dass die Verpackung
beim Transport zum Hersteller der zu verpackenden Ware und bei
der Lagerhaltung den geringstmöglichen Platzbedarf beansprucht. Darüber hinaus ist die Verpackung in der Herstellung besonders
vorteilhaft, weil relativ dünnwandige Kunststoffolien zum Einsati,
gelangen könneno Trotzdem wird durch das Zusammenwirken
der drei Taile der Verpackung eine in sich steife, allen Anforderungen
genügende Einheit geschaffen.
Claims (1)
- Schutzansprüche :1 ο Mehrteilige Schau- und Verkaufspackung für Nahrungs- und Genussmittel, insbesondere Süsswaren, mit einem Vertiefungen zum Einlegen der Waren aufweisenden Unterteil und einem als Deckel ausgebildeten Oberteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil aus einem mit einom Aufnahmerand (5) ausgestatteten Boden (1) und einem tiefgezogenen, behälterartigen Ein- bzw. Aufsatz (2), der einen korrespondierenden Aufsatzrand (6) aufweist, besteht und nach dem Zusammenfügen eine in sich steife Einheit bildet, der das mit einem ebenfalls korrespondierenden Verbindungsrand (7) versehene Oberteil (3) zugeordnet ist.2ο Schau- und Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) aus einem Zuschnitt (4) aus Karton, Pappe od.dgl. besteht, der derart aufrichfbar ist, ss er den Aufsatz (2) nach dem Übereinanderfuhren von Aufsatzi^ad (6) und Aufnahmerana (5) unter Spannung festhält»3. Schau- und Verkaufspackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartonzuschnitt (4) des Bodens (1) derart ausgebildet und aufrichtbar ist, dass er schräge zentrierende Stützwände (9) für den Aufsatz (2) und zugleich eine Verstärkung der tiefgezogenen Schwachstellen (io) des Aufsatzes (2) Dildet.4o Schau- und Verkaufspackung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) als Tiefziehformteil aus dünner, für sich allein nioht eigensteifer, durchsichtiger Kunststoffolie gebildet ist und grössere Höhe als der Aufnahmerand (5) des Bodens (1) aufweist, so dass die Ware auch bei übereinandergestapelten Verpackungen seitlich sichtbar ist.1 21 w5β Schau- und Verkaufspackung nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, dass im Aufsatz (l) mehrere Taschen < . 1 ) zur Aufnahme unterschiedlicher ,Varen bzw. Warenstücke tiefgezogen sind»6o Schau- und Verkaufspackung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (11) bis zur Anlage am Boden (1) tiefgezogen sind.7. Schau- und Verkaufspackung nach Anspruch 1 bis 6,/ dadurch gekennzeichnet, dass der etwa senkrechte Schenkel (12) des Verbindungsrandes (7) des Oberteils (3) rzer als der entsprechende Schenkel (13) des Aufsatzrandes (6) i ,so dass die Verpackung durch einen Klebestreifen luft- und aromadicht verschliessbar ist.8«, Schau- und Verkaufspackung nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) in an sich bekannter Weise ein Tiefziehformteil aus du chsichtiger Kunststoffolie ist.9β Schau- und Verkauf s_jackung nach Anspruch 8, dadurch) gekennzeichnet, dasr das Oberteil (3) sowohl mit seinem Verbindungsrand (7) axs auch mit seiner Abdeckfläche (8) auf dem Sin- bzw. Aufsatz (2) des Unterteils anliegend vorgesehen ist«?A A
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6901227U DE6901227U (de) | 1969-01-13 | 1969-01-13 | Mehrteilige schau- und verkaufspackung fuer nahrungs- und genussmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6901227U DE6901227U (de) | 1969-01-13 | 1969-01-13 | Mehrteilige schau- und verkaufspackung fuer nahrungs- und genussmittel |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6901227U true DE6901227U (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=34071086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6901227U Expired DE6901227U (de) | 1969-01-13 | 1969-01-13 | Mehrteilige schau- und verkaufspackung fuer nahrungs- und genussmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6901227U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235971A1 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-21 | Graphia Hans Gundlach Gmbh, 4800 Bielefeld | Faltschachtel |
DE10143151C1 (de) * | 2001-09-03 | 2003-01-09 | Gaus Gmbh & Co Kg | Lebensmittelverpackung |
DE102009019461A1 (de) * | 2009-05-04 | 2010-11-11 | Future Haushaltsprodukte Gmbh | Faltbares topfförmiges Gefäß |
-
1969
- 1969-01-13 DE DE6901227U patent/DE6901227U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235971A1 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-21 | Graphia Hans Gundlach Gmbh, 4800 Bielefeld | Faltschachtel |
DE10143151C1 (de) * | 2001-09-03 | 2003-01-09 | Gaus Gmbh & Co Kg | Lebensmittelverpackung |
DE102009019461A1 (de) * | 2009-05-04 | 2010-11-11 | Future Haushaltsprodukte Gmbh | Faltbares topfförmiges Gefäß |
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