DE1915067U - Kastenfoermige verpackung. - Google Patents

Kastenfoermige verpackung.

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DE1915067U
DE1915067U DEB54908U DEB0054908U DE1915067U DE 1915067 U DE1915067 U DE 1915067U DE B54908 U DEB54908 U DE B54908U DE B0054908 U DEB0054908 U DE B0054908U DE 1915067 U DE1915067 U DE 1915067U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PA 1 9Q 117/ xi Π ι pi PATENTANWALT dipl ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Osnabrück, den 11.März I965 IIlA
Firma Bischof & Klein
Lengerich i.Westf.
Kastenförmige Verpackung.
Die Neuerung bezieht sich auf eine kastenförmige Verpackung für Gegenstände aller Art, z.B. Flaschen, Dosen od. dgl., insbesondere aber für Schuhwerk. Schuhwerk wird z.B. seit langem in Kartons verpackt. Diese Sehuhkartons bestehen aus einem größeren, ein Paar Schuhe aufnehmenden Unterteil und einem schmalrandigen aufgestülpten Deckel. Innerhalb des Schuhkartons befinden sich die gegeneinander gelegten Schuhe getrennt durch Seidenpapier od. dgl.
Diese Verpackung ist für die Schuhgeschäfte wenig zweckmäßig, Die Sehuhkartons sind in Regalen nebeneinander und übereinander gestapelt, so daß der Verkäufer vom Kunden nach Form und Farbe gewünschte Schuhe nur vorführen kann, wenn er eine größere Anzahl Kartons dem Regal entnimmt und diese öffnet. Nachdem er dem Käufer einen Schuh gezeigt hat und dieser evtl. anprobiert wurde, muß er die Schuhe in die Kartons wieder einpacken und die entnommene Anzahl an Kartons wieder in die Regale zurückbringen und einordnen. Das dem Käufer verkaufte Paar Schuhe wird in dem Karton an die Warenausgabe gegeben, muß dort eingewickelt und verschnürt werden, damit der Käufer das gekaufte Paar Schuhe transportieren kann. Die Neuerung
bezweckt, eine Verpackung zu schaffen, die das Vorführen bzw. Besichtigen von Gegenständen im Stapel ermöglicht und so ein Herausnehmen und Wiedereinbringen der Gegenstände in ihre bisher üblichen Verpackungen, z.B. Schuhkartons, und ein zusätzliches Verpacken, z.B. Einwickeln oder Verschnüren nach erfolgtem Kauf vermeidet.
Zu diesem Zweck zeichnet sich die Verpackung nach der Neuerung dadurch aus, daß sie aus einem steifen, gerüstartigen Innenkörper aus Karton, Wellpappe, Kunststoff, Schaumstoff od. dgl. besteht, der die Außenform der Verpackung bestimmend den oder die Gegenstände aufnimmt und von einem zumindest teilweise durchsichtigen Tragbeutel formgereeht umschlossen ist, der in einer seiner Begrenzungsflächen mit einer verschließ- und lösbaren Öffnung versehen ist, deren Öffnungsränder als Traggriffe ausgebildet oder mit solchen verbunden and.
Die Verpackung nach der Neuerung ermöglicht ein Betrachten des Verpackungsinhaltes auch bei Stapelung in Regalen od.dgl. und gestattet so eine Vorwahl durch den Käufer, ohne Hinzuziehung eines Verkäufers. Die Packung ist ferner verkaufsfertig, so daß eine Übergabe an den Käufer ohne weitere Arbeitsgänge erfolgen kann. Der Verpackungsinhalt ist gegen Beschädigung zuverlässig geschützt und kann durch öffnen des Tragbeutels der Verpackung mühelos entnommen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in"Verbindung mit der Zeichnung, in, der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt ist. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Verpackung mit darin enthaltenen Schuhen im Endzustand, eine Seitenansicht von links in Fig. 1 gesehen, eine Ansicht des Bodens von unten gesehen, eine Ansicht der Verpackung nach Fig. 1 von oben gesehen, eine Einzeldarstellung des Innenkörpers, eine Seitenansicht zu Fig. 5>
eine Ansicht des Bodens des Innenkörpers von unten gesehen,
eine Draufsicht auf den Oberteil des Innenkörpers, eine Ansicht des flachgelegten Zuschnittes des Innenkörpers nach Fig. 5 bis 8.
In dem dargestellten Beispiel besteht die Verpackung aus einem als Ganzes mit 1 bezeichneten Innenkörper aus Karton, Wellpappe od. dgl., und ist von einem Trägbeutel 3 aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff, z.B. Polyvenylchlorid, Polyäthylen od.dgl., formgerecht umschlossen. Der Innekörper 1 ist aus einem einstückigen, flachen Zuschnitt gefaltet, kann jedoch aus aus mehreren, vorgefalteten und ineinander gesteckten bzw. verschachtelten Einzelteilen bestehen. Der in sich lose Innenkörper 1 erhält
seine Formbeständigkeit durch den die formgerechte Umhüllung bildenden Tragbeutel 3* der den Innenkörper gegebenfalls unter Spannung umschließt, der der Verpackung - ihre kastenförmige Form verleiht, und auch an den Stellen aufrechterhält, an denen die Verpackungsbegrenzung ausschließlich von dem Tragbeutel gebildet ist. Anstelle des dargestellten in sich losen Innenkörpers 1 kann dieser auch dxiu?ch Einlaschen als in sich formbeständiger Verpackungsbestanüteil ausgebildet sein.
Insbesondere bei höheren Anforderungen an die Festigkeit der Verpackung kann der Innenkörper ferner aus einstückig, formgerecht hergestellten, insbesondere gespritztem Kunststoff oder Schaumstoff bestehen oder aus mehreren, sich ergänzenden derartigen Einzelteilen bestehen.
Der dargestellte Innenkörper 1, aus einem Zuschnitt aus Karton, Wellpappe od. dgl. gebildet, weist zwei, einander gegenüberliegende Flächen aussteifende Boden- bzw. Deckteile 15*16 auf, deren die Verpackungshöhe bestimmender Abstand durch die Vorder- bzw. Rückteile 15,14 aufrechtgehalten wird. Diese, die Verpackung als Ganzes für eine allseitige Stapelbarkeit aussteifende Ausbildung des Innenkörpers 1 kann jedoch auch dahingehend abgewandelt werden, daß die flächig aussteifenden Teile durch eine gitterartige Ausbildung ersetzt sind.
Die der Öffnung des Tragbeutels zugekehrte und die Ihr gegenüberliegende Fläche wird im allgemeinen als Deck- und Bodenfläche nicht nur durch den Verpackungsinhalt, sondern auch durch die dadurch vorzugsweise gegebene Stapelrichtung besonders hoch belastetfeein. Die diese Flächen aussteifenden Bestandteile des Innenkörpers werden daher vorzugsweise als zusammenhängende Platte ausgebildet sein, wie das im wesentlichen bei den mit I5 und 16 bezeichneten Teilen des dargestellten Innenkörpers 1 der Fall ist. Bei' Gegenständen mit geringem Eigengewicht können die plattenförmigen Flächenaussteifungen auch mit Durchbrüchen bzw. Aussparungen versehen sein, die in dem Teil 15 mit 5" und in dem Teil 16 mit 9" bezeichnet sind. Die Aussparung 5U ist durch Einschnitte entlang der Linie 5 sowie entlang der Faltkante I7 und durch Umklappen des so entstandenen Lappens um die Faltkante 5* in eine mit 6 bezeichnete Stellung gebildet. Dieser Lappen 6 bildet zugleich einen Steg, der die Vorder- und Rückseite 1^,14 gegeneinander versteift und als Auflager für die von dem Innenkörper 1 aufzunehmenden Schuhe dient.
In ähnlicher Weise sind die Aussparungen 9U durch Einschnitte längs der Linien 9 und 10 sowie längs der Faltkanten 17 und durch Einwärtsfalten der so gebildeten Lappen 11 entstanden. Diese Aussparungen 9" können zugleich als Grifföffnungen zum Aufklappen des Deckteils 16 mit seiner Stecklasche 2 dienen.
Bei einer anderen Ausbildung des Zuschnittes und entsprechender Faltung bzw. bei aus Kunststoff hergestellten, z.B. gespritzten Innenkörpern, kann die Verstrebung der flächenaussteifenden Teile auch durch einen oder mehrere Stege gebildet sein, die die Vorder- bzw. Rückenteile 1^,14 ersetzten. Dabei ist es auch möglich, daß die Stege nicht wie bei der dargestellten Ausführungsform in der Ebene einerOder mehrerer Außenbegrenzungen angeordnet sind, sondern unter Abteilung der Verpackung in Einzelaufnahmeräume innengelegen angeordnet sind. Anstelle der dargestellten Stege 6,11 können die Flächenaussteifungen auch an ihren Außenrändern abgewinkelte Ansätze aufweisen, die sich mit der Flächenaussteifung, z.B. 15*16 zu einem wannenförmigen Behältnis ergänzen.
Der gefaltete Boden 4 des Tragbeutels -j5 ist durch eine Schweißnaht 4 fest verschlossen. Anstelle eines Verschweißen^ kann jedoch auch ein Verkleben oder Verheften treten. An ihrer Oberseite ist der Tragbeutel ebenfalls zu einem Deckteil 5 gefaltet, die freien öffnungsrändern' weisen jedoch Profilstücke 6,7 auf, die angeschweißt oder mit der Wandung des Tragbeutels ^1, aus einem Stück bestehen können. Diese Profilstücke 6,7 bilden Griffe 71 und bilden mittels an einem der Profilstücke vorgesehener Zapfen 8, die in entsprechende Löcher des anderen ProfilstUckes eingreifen, einen lösbaren Verschluß.
Dieser Verschluß läßt sich jederzeit leicht öffnen und durch Herausziehen der Lasche 2 wird der Innenraum zugänglich, so daß die Gegenstände, z.B. die Schuhe 12, in die Verpackung eingeführt und aus dieser entnommen werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Inhalt der Packung von den Seiten 1' her sichtbar, wie das insbesondere in Fig. 2 angedeutet ist.
Die Verpackung nach der Eteu'enu'ngig ermöglicht es dem Verkäufer, dem Käufer den Packungsinhalt ohne Entnahme aus der Verpackung vorzuführen. Diese können leicht und einfach aus der Verpackung entnommen und danach wieder in diese eingebracht werden sowie nach Versehließen dem Käufer unmittelbar übergeben werden. Bei Dosen, Flaschen od. dgl. Gegenständen eignet sich die Verpackung besonders für Sortimentspngebote, und ist auch in Selbstbedienungsladen vorteilhaft verwendbar.

Claims (18)

RA. ί 28 574*12.3.65 Schutzansprüche:
1. Kastenförmige Verpackung für Gegenstände aller Art, z.B. Flaschen, Dosen od. dgl., insbesondere aber für Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem steifen, gerüstartigen Innenkörper aus Karton, Wellpappe, Kunststoff, Schaumstoff od. dgl. besteht, der die Außenform der Verpackung bestimmend den oder die Gegenstände aufnimmt und von einem zumindest teilweise durchsichtigen Tragbeutel formgerecht umschlossen ist, der in einer seiner Begrenzungsflächen mit einer verschließ- und lösbaren Öffnung versehen ist, deren Öffnungsränder als Traggriffe ausgebildet oder mit solchen verbunden sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper zumindest zwei einander gegenüberliegende Flächen aussteift, wobei diese Aussteifungen durch einen oder mehrere Stege gegeneinander verstrebt sind.
J5. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flächenaussteifungen als zusammenhängende Platten ausgebildet sind.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Flächenaussteifungen mit Durchbrüchen bzw. Aussparungen versehen sind.
5. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenaussteifungen gitterartig ausgebildet sind.
β. Verpackung nach einem.oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenaussteifungen an ihren Außenrändern abgewinkelte Ansätze aufweisen, die sich mit der Flächenaussteifung zu einem wannenförmigen Behältnis ergänzen.
7· . Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege die Verpackung in Einzelaufnahmeräume abteilen.
8. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege in der Ebene eineroder mehrerer Außenbegrenzungen angeordnet sind.
9· Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbeutel den Innenkörper unter Spannung umschließt.
10. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper aus einem einstückigen, flachen Zuschnitt gefaltet ist.
11. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper aus mehreren vorgefalteten und inelnandergesteckten bzw. verschachtelten Einzelteilen besteht.
12. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper durch die umhüllende Tragtasche formbeständig gehalten ist.
13· Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper durch Einlaschen als ein in sich formbeständiger Verpackungsbestandteil ausgebildet ist.
14. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper aus einstückig, formgerecht hergestellten, insbesondere gespritzten Kunststoff oder Schaumstoff besteht.
15· Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der InnBenkörper aus mehreren, sich ergänzenden derartigen Einzelteilen besteht.
16. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß. der Tragbeutel an seinem Boden durch eine Schweißnaht verschlossen ist.
17. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbeutel an seiner Oberseite einen gefalteten Deckteil aufweist, dessen
Öffnungsränder mit angeschweißten Profilstegen versehen sind, die Griffe bilden und mittels an einem der Profile vorgesehener Zapfen und in dem gegenüberliegenden Profil vorgesehener entsprechender Löcher einen lösbaren Verschluß des Tragbeutels
bilden.
18. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17> dadurch gekennzeichnet, daß der aus Profilen bestehende Griff als Ganzes in die Ebene der Öffnungsseite der Verpackung umlegbar ist.
DEB54908U 1963-10-04 1963-10-04 Kastenfoermige verpackung. Expired DE1915067U (de)

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Family

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DEB54908U Expired DE1915067U (de) 1963-10-04 1963-10-04 Kastenfoermige verpackung.

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DE (1) DE1915067U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418807U1 (de) * 1994-11-23 1996-03-21 Mueller Martina Schuhbeutel
DE19621281A1 (de) * 1996-05-25 1996-11-14 Moosmann Gmbh & Co Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen
DE19904969A1 (de) * 1999-02-06 2000-08-17 Willi Kraft Schuh-Verpackung aus Schaumstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418807U1 (de) * 1994-11-23 1996-03-21 Mueller Martina Schuhbeutel
DE19621281A1 (de) * 1996-05-25 1996-11-14 Moosmann Gmbh & Co Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen
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