DE7720524U1 - Behaelter zum Verpacken von Nahrungs-und Genussmitteln - Google Patents
Behaelter zum Verpacken von Nahrungs-und GenussmittelnInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl.-I ng. R. Liebelt
2000 Hamburg 1
QlockengieBwwall 2-4, Tel. 32 47 07
Sehneverdinger Wellpappenwerk 29· Juni 1977
Gert Reitinger
504-3 Senneverdingen 4-0/7
Behälter zum Verpacken von Nahrungsund Genußmitteln
Die Neuerung "betrifft einen Behälter zum Verpacken von Nahrungs- und Genußmitteln, der aus einem einstückigen
Zuschnitt aus tafelförmigem Werkstoff wie Karton, Pappe, Wellpappe oder dgl. herstellbar ist,
an dessen rechteckiger Deckfläche allseitig Wände angelenkt sind, von denen zwei gegenüberliegende,
die über Faltlinien zwei den Boden bildende Laschen tragen, die Vorder- bzw. Rückwand und die restlichen
zwei die Seitenwände sind, die an die Vorder- bzw·
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ßchneverdingeu: .W^llpHppenwerk: · · ■:
Rückwand angrenzende Lappen aufweisen.
Zum Transport vom Erzeuger zum Verkäufer sowie zur Schaustellung von Obst, Gemüse oder dgl. in Selbstbedienungsgeschäften
dienen für Verkaufsmengen etwa 2 bis 5 kg als Einwegbehältnisse Faltkörbe, Verpackungsschalen
oder Trays aus Pappe oder Uellpappe. Aus dem DT-GM 7 224 152 ist z. B. ein derartiger
Faltkorb bekannt, der aus einem schalenartig gestalteten quaderförmigen Grundkörper zur Aufnahme der
Ware besteht. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Grundkörpers wird ein die Korböffnung überspannender
Henkel aus bandförmigem Werkstoff, vorzugsweise nach dem Füllen des Behälters, befestigt.
Die in einem solchen Korb feilgehaltenen Erzeugnisse sind jedoch nicht diebstahlsicher verpackt. Im übrigen
ist die Stapelbarkeit dieser Körbe nicht universell, da als Stützflächen nur die äußerst schmaler)
oberen Kanten von deren Seitenwänden dienen.
In der DT-OS 2 102 431 wird noch eine aus Pappe ge-
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Schneverdiager. .WelLpap-penvwrk....
faltete Schale zur Schaustellung der in ihr angeordneten Waren he schriet» en, die nach dem Füllen
mit einer durchsichtigen Schrumpffolie verschlossen wird. Durch die beim Aufschrumpfen der Folie
entstehenden Kräfte oder beim Stapeln sowie beim Transport der Behältnisse auf die Folie einwirkenden
Belastungen kann dieselbe an den Ecken des Schalenrandes leicht zerschnitten werden, wodurch
ein sicherer, den unbefugten Zugriff zur Ware verhindernder Verschluß der Verpackung nicht mehr gewährleistet
ist. In derartigen Schalen angeordnete Waren sind während des Transportes und der Lagerung
des weiteren nicht vor von außen auf die Folie ausgeübten Druckbelastungen geschützt, die die Frischqualität,
insbesondere von Obst und Gemüse, erheblich beeinträchtigen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine insbesondere für Selbstbedienungsgeschäfte geeignete Verpackung
für druckempfindliche Waren so auszubilden, daß ei-
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t » · I I I · t · · ft*'
Schneverding^r· ii
nerseits ein unbefugtes Entnehmen von Artikeln aus dem Behältnis sicher verhindert, andererseits dem
Käufer das verpaclrfce Gut sichtbar angeboten und dabei
gleichzeitig sichergestellt wird, daß von außen auf die Verpackung einwirkende Kräfte nicht auf das
verpackte Gut übertragen werden.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem quaderförmigen
Behältnis der eingangs beschriebenen Gattung, dadurch gelöst, daß in der Deckfläche eine Vielzahl von
Aussparungen so angeordnet ist, daß der an die Vorder-,
Rück- und Seitenwände angrenzende Bereich der Deckfläche wie ein Rahmen erscheint.
Der Zuschnitt, aus dem der neuerungsgemäße Verpackungsbehälter
gefaltet wird, kann unter Anwendung der üblichen Techniken ohne Mühen aufgerichtet und einer Verpackungsmaschine
zugeführt werden. Es ist dabei nur darauf zu achten, daß die die Aussparung aufweisende
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Bchneverdinge;r :VJqllpappftri.wer&· '".'· /f.?
I · 11 I
Deckfläche während des Aufriehtens, wodurch ein
Bchalenförmiges durch die Laschen verschließbares Behältnis erhalten wird, und des Füllens vollständig
auf einem ebenen Träger aufliegt. Nach dem Füllen dieses Behältnisses ist es zu dessen Verschließen
nur noch erforderlich, die an der Vorder- und Bückwand angelenkten Laschen über die Einfüllöffnung
zu schlagen und miteinander zu verkleben oder aber an ihnen gegebenenfalls vorgesehene Ansätze
?.n entsprechende Schlitze der Vorder-, Bückoder S/itenwand einzustecken, wozu Nasen an den Ansätzen
hinter die Bänder der Schlitze greifen und so ein Offnen des Verschlusses ohne Beschädigung
des Behälters im wesentlichen ausschließen. Die Aussparungen in der während des Füllens des Behältas
als Standfläche dienenden Deckfläche sind weiterhin so bemessen, daß bei großvolumigen Gütern,
wie z. B. Äpfeln, diese letzteren einen Querschnitt haben, der wesentlich größer als die Fläche jeder
Aussparung ist Dadurch wird einerseits das ver-
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■ ·
Schneverdingjär
packte Gut beatmet oder belüftet und kann sichtbar feilgehalten werden, ohne daß es unbefugt aus dem
Behälter entnommen werden kann. Dabei ist der an die Vorder-, Eück- und Seitenwände angrenzende als
Rahmen erscheinende Bereich der Deckilache eine
breite Auflage- oder Stützfläche während des Stapelns neuerungsgemä3er Behälter. Es wird somit ein
allseits ebener und daher leicht stapelbarer Behälter erhalten, in dem vor unbefugten Zugriff und im
wesentlichen vor äußeren Druckbelastungen geschützt, leicht verderbliche Güter wie Obst vom Erzeuger zum
Einzelhändler transportiert und als abgepackte Verkauf s einheit feilgehalten werden können.
Zur besseren Handhabung des gefüllten Verpackungsbehälters
nach der Neuerung können an die Vorder- und Rückwand angrenzend und parallel dazu in der
Mitte der Deckfläche zwei gegenüberliegende Schlitze vorgesehen seint in die die Halteeinrichtung eines
an sich bekannten bandförmigen Transportgriffes eingesteckt
werden kann.
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Sehne ν er dinge» jWellpapp^nwerfc' ".'·
s ■
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung können die Aussparungen einen sich von der Vorder- zur
Hückwand in der Mitte der Deckfläche erstreckenden Steg begrenzen. Dieser Steg ist ein Transportgriff,
der bei der Herstellung des Zuschnittes für den neuerungsgemäßen
Behälter ohne zusätzliche Kosten mit eingearbeitet werden kann. Die Festigkeit dieses in
der Ebene der Deckfläche liegenden und daher die Stapelbarkeit des neuerungsgemäßen Behälters nicht beeinträchtigenden
Transportgriffes kann noch durch einen an der Innenseite des Steges angebrachten Klebestreifen,
gegebenenfalls mit fadenförmigen ■Verstärkungseinlagen, erhöht werden.
Um den Einsatz des neuerungsgemäßen Behälters von der Größe des verpackten und feilzuhaltenden Gutes
unabhängig zu machen, hat es sich bewährt, Vorzugs» weise an der Innen- bzw. Unterseite der Deckfläche
eine die Aussparungen vollständig überspannende durchsichtige Folie zu befestigen. Diese Folie ?er-
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Schneverdingepl Wp
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hindert einerseits das Herausfallen der in den Behälter einzubringenden Waren während des Füllens
und schützt andererseits beim Feilhalten deren unbefugte Entnahme durch die Sichtöffnungen. Die An-Ordnung
der Folie bietet noch den Vorteil, daß die Aussparungen in der Deckfläche zu einer oder zwei
großen öffnungen vereinigt werden können, die von dem an die Vorder-, Rück- und Seitenwände angrenzenden
als Rahmen erscheinenden Bereich der Deckfläche eingefaßt wird bzw. werden. Dadurch wird
ohne Beeinträchtigung der Festigkeit des neuerungsgemäßen Behälters das Feilhalten der verpackten Waren
durch eine große Schauöffnung begünstigt.
Zur Erhöhung der Biegefestigkeit des Behälterbodens
hat es sich bewährt, an mindestens einer der diesen Boden bildenden Laschen deren freien und ihrer Faltlinie
gegenüberliegenden Rand wellenförmig auszubilden.
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Sehne verdinger; We llpSap^fenwerk.4 y
j -9-
Der Rohling, aus welchem der Zuschnitt für den neuerungsgemäßen
Behälter herausgearbeitet wird, hat im wesentlichen eine rechteckige Gestalt. Die an den
Laschen angrenzend an die Lappen anhängenden Ansätze werden, sofern sie nicht als Verschlußteil, z. B. in
Form von Einsteckelementen dienen, zur Herstellung des neuerungsgemäßen Behälters nicht benötigt und
sind Abfall. In einer zweckmäßigen Ausführungsform
der Neuerung werden diese Ansätze zur Innenseite der Laschen hin umgeschlagen und daran angeklebt, wodurch
eine Verstärkung des Behälterbodens erhalten wird, die bei aus Wellpappe bestehenden Behältern ein Polster
für druckempfindliche Güter ist. Zur Erhöhung der Behälterfestigkeit kann der in der Verlängerung
des wellenförmigen Bandes der Lachen liegpide Hand
der Ansätze gleichfalls wellenförmig ausgebildet sein, wobei die Wellenlinien so verlaufen, daß sie in der
Schließstellung des Behälterbodens in die entsprechenden Wellen der gegenüberliegenden Lasche eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand
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Schneverding'e.:?
- 10 der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Zuschnitt für einen neuerungsgemäßen Behälter,
Fig. 2 eine schematische und perspektivische Ansieht
eines aus einem Zuschnitt gemäß Fig.
1 aufgerichteten Behälters in der Füllstellung.
Der dargestellte, aus einem einstückigen Zuschnitt
aus Karton, Pappe oder Wellpappe bestehende Behälter hat eine rechteckige Deckflache 1, an die allseitig
Wände angelenkt sind. Zwei dieser Wände, die sich gegenüberliegen und die Vorder- 4· bzw. Rückwand 5
darstellen, tragen über Faltlinien den Beden des Behälters bildende Laschen 2 und 3. Die restlichen
zwei an die Deckfläche 1 angrenzenden Wände sind die ßeitenwände 6 und 7, an die an die Vorder- 4· und
Rückwand 5 angrenzend Lappen 8 angelenkt sind.
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Schneverdingey;
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An der Lasche 2, die in ihrer Größe mit der Deckfläche 1 übereinstimmt, hängen noch angrenzend an
die Lappen 8 Ansätze 13, deren in Verlängerung zum freien Rand der Lasche 2 verlaufende Ränder als
Wellenlinie 14· ausgebildet sind. Die Lasche 3 ist
kleiner als die Lasche 2 und hat einen wellenförmigen freien Rand 9·
15 versehen, die einen als Griff dienenden Steg 16, der sich über die Mitte der Deckfläche 1 erstreckt,
begrenzen. Die Aussparungen 15 sind so groß, daß der
an die Vorder- 4, Rück- 5 und Seitenwand 6, 7 angrenzende Bereich der Deckfläche 1 wie ein Rahmen 10 erscheint, an dessen Innenseite eine die Aussparungen
15 vollständig überspannende durchsichtige Folie 11 befestigt ist. Zur Erhöhung der Festigkeit des Steges
16 ist an diesem noch ein Klebstreifen 17 angebracht, der fadenförmige Verstärkungseinlagen hat.
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ßchneverdinger :Weii;L;pai>;E>enw.ei;k' .·'
Nach dem Ausschneiden des Zuschnittes und dem Anbringen
des Klebstreifens 17 am Steg 16 sowie ^-er
Folie 11 innen am Rahmen 10 der Deckfläche 1 werden die Ansätze 13 gegen die Innenseite der Lasche
2 giegt und daran angeklebt. Danach, wird der Zuschnitt
aufgerichtet, was unmittelbar vor dem Füllen des Behälters erfolgen kann, indem in üblicher
Weise die Lappen 8 innen an der Vorder- 4· und Rückwand
5 durch Kleben oder mit Klammern befestigt werden, wodurch ein vom Boden her füllbereiter Behälter
erhalten wird. Nach dem Füllen werden zuerst die Lasche 3 und dann die Lasche 2 über die Einfüllöffnung
geschlagen und anschließend miteinander verleimt, wodurch der Behälter gegen unbefugtes öffnen gesichert
ist. Dabei greift der -wellenförmige Rand 9 der Lasche 3 in die Wellenlinie 14 an den Ansätzen 13 ein, wodurch
die Biegefestigkeit des Behälterbodens erhöht wird.
Die Ausbildung des Steges 16 in der Deckfläche 1 e:?-
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Schneverdinger Wellpappenwerk f
leichtert das Handhaben des gefüllten Behälters, der somit wie ein Korb, jedoch ohne hervorstehenden Griff,
getragen werden kann. Durch die Folie 11 am Rahmen 10 sind die im Behälter angeordneten Waren einerseits vor
unbefugtem Zugriff geschützt. Andererseits ermöglichen die großen Aussparungen 15 ein. Feilhalten dieser Waren
wie in einem üblichen Spankorb.
Palls es zur Beatmung oder Belüftung des in den neuerungsgemäßen
Behälter eingefüllten Gutes erforderlich wird, können in die Behälterwände beim Herstellen des
Zuschnittes noch entsprechende Öffnungen eingearbeitet werden.
- Schutzansprüohe -
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Behälter zum Verpacken von Nahrungs- und Genußmitteln, der aus einem einstückigen Zuschnitt aus tafelförmigem Werkstoff wie Karton, Pappe, Wellpappe oder dgl. herstellbar ist, an dessen rechteckiger Deckfläche allseitig Wände angelenkt sind, voα denen zwei gegenüberliegende, die über FaItlinien zwei den Boden bildende Laschen tragen, die Vorder- bzw. Bückwand und die restlichen zwei die Seitenwände sind, die an die Vorder- bzw. Rückwand angrenzende Lappen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckfläche (1) eine Vielzahl von Aussparungen (15) so angeordnet ist, daß der an die Vorder-, Rück- und Seitenwände {4-, 5» 6» 7) angrenzende Bereich der Deckfläche (1) wie ein Rahmen (10) erscheint.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorder- und Rückwand (4, 5) angrenzend und parallel dazu in der Mitte der Deckfläche (1)— 2 —7720524 13.10.77Schneverdinger.zwei gefeniiberliegnde Schlitze vorgesehen sind, in die die Halteeinrichtung eines an sich bekannten bandförmigen Transportgriffes einsteckbar ist.3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15) einen sich von der Vorder- (4·) zur !Rückwand (5) erstreckenden Steg (16) in der Mitte der Deckfläche (1) begrenzen.4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Steges (16) ein vorzugsweise mit fadenförmigen Verstärkungseinlagen versehener Klebstreifen (1?) angebracht ist.5· Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Aussparungen (15) vollständig überspannende durchsichtige Folie (11) vorzugsweise an der Innen- bzw. Unterseite des Rahmens (10) der Deckfläche (1) befestigt ist.7720524 13.10.776. Behälter nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15) in der Deckfläche (1) zu einer oder zwei Öffnungen vereinigt sind.7· Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der den Behälterboden bildenden Laschen (2, 3) deren freier und der ihre!" Faltlinie gegenüberliegende Rand (9) wellenförmig ausgebildet ist.8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzend an die Lappen (8) an den Laschen (2) anhängenden Ansätze (13) zur Innenseite der Laschen (2) hin umgeschlagen und daran angeklebt sind.9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verlängerung des freien Randes der Laschen (2) liegende Band der Ansätze7720524 13.10.77ßchneverding&ß Welipapp^nwexk ♦' 'wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Wellenlinien (14) so verlaufen, daß sie in der Schließstellung des Behälterbodens in die entsprechenden Wellen der gegenüberliegenden .Lasche (3) eingreifen.7720524 13.10.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777720524 DE7720524U1 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Behaelter zum Verpacken von Nahrungs-und Genussmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777720524 DE7720524U1 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Behaelter zum Verpacken von Nahrungs-und Genussmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7720524U1 true DE7720524U1 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=32046912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777720524 Expired DE7720524U1 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Behaelter zum Verpacken von Nahrungs-und Genussmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7720524U1 (de) |
-
1977
- 1977-06-30 DE DE19777720524 patent/DE7720524U1/de not_active Expired
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