DE1486237A1 - Aus einem insbesondere klarsichtigen Kunststoffbeutel gebildete Warenverpackung - Google Patents

Aus einem insbesondere klarsichtigen Kunststoffbeutel gebildete Warenverpackung

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DE1486237A1 DE19651486237 DE1486237A DE1486237A1 DE 1486237 A1 DE1486237 A1 DE 1486237A1 DE 19651486237 DE19651486237 DE 19651486237 DE 1486237 A DE1486237 A DE 1486237A DE 1486237 A1 DE1486237 A1 DE 1486237A1
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Description

  • AU8 einem inebesondere klarsichtigen Kunstetoffbeutel gebildete Warenverpackung Die Erfindung betrifft eine aus einem insbesondere kolasichtigen Kunststoffbeutel gebildete Warenverpackung, insbesondere ragbehälter, mit mindestens einem den Behälter quaderförmig aufspannenden, U-förmig ausgebildeten VereteifungeeinBatz, der in der durch den Behälterboden und die gegenüberliegende Behälteröffnung verlaufende Achse geöffnet ist und dessen Flanche mit ihrer Fläche gegen zwei gegenüberliegende Seitenwandungen des Behältere anliegen und deren Breite einnehmen.
  • Aus einem Kunststoffolienbeutel gebildete Warenverpackungen, insbesondere Tragebeutel, finden in immer grösserem Umfang Verwendung. Für viele Einsatzmöglichkeiten haben sich allerdings-iie Folienbeutel bisher als ungeeignet erwiesen, weil sich die in ihnen enthaltenen Waren zufolge der Uberhaupt nicht vorhandenen oder unzureichenden Formhaltigkeit der Beutel nicht stapeln lassen. Vielfach ist aber die Stapelfähigkeit der Warenverpackungen für die Lagerhaltung unerlisslich. Bs sei hier nur beispielsweise die Lagerhaltung von Schuhen erwähnt, die bisher immer noch in Kartons aufbewahrt werden, die aus einem Deckel-und Kastenteil bestehen. Derartige Kartons haben aber den Nachteil, dass beim Verkauf der Ware an den Letztverbraucher nochmals eine (Verkaufs-) Verpackung vorgesehen werden muss. Die Kartons ale solche eignen sich im allgemeinen nicht ale Verkaufsverpackung, weil Deckel-und Kastenteil nur lose aufeinander liegen und sich ein Karton mangels eines Handgriffes nicht bequem tragen lässt. Sohliesslich ist es fUi viele Zwecke nachteilig, dass die im Karton befindliche Ware nicht von aueaen sichtbar ist. Um im Einzelfall den Inhalt des Kartons zu prüfen, muse dieser aus dem Lagerstapel vorgezogen und in die Hand genommen werden.
  • Bei den eingangs erwähnten Kunststoffolienbeuteln ist es in vielen Fällen nachteilig, dass sich die Beutel unter@@em Gewicht der in ihnen beLiniiicnen Ware deformieren, wodurch das Aussehen der Verpackung leidet.
  • Bei eingeschütteten Waren, z. B. bei Nudeln, kann man. iavon ausgehen, dass die den gesainten Behälter ausfüllende Ware selbst zur Versteifung mit beiträgt, so dass der versteifungseineatz nur im Bolenbereich oder im Bereich dreier aneinanderhangenler Seitenwande dem Behälter einen Rückhalt gibt, währen die Versteifung im übrigen Bereich dem Füllgut überlasen wird.
  • Es fehlt bei den bekannten Betältern dieser Art auch vor allem eine Vereteifung, die sich über die Öffnung erstreckt.
  • Im allgemeinen reicht die bekannte Art der Versteifung bei geschütteten Waren auch aus, da die Behälter mit der Öffnung nach oben eowohl gestapelt ale auch transportiert werden. Anders liegen die Verhältnisse jedoch bei Stückgut, z. b. bei. Schuhen.
  • Jas Stückgut trägt generell nicht zur Versteifung des Behältere bei. Ausserdem werden derartige Güter sehr oft nicht in derselben Lage gestapelt, in der sie transportiert werden.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine aue einem Kunststoffbeutel gebildete Warenverpackung zu schaffen, die sich wie ein Pappkarton stapeln lässt, diesem gegenüber aber den Vorteil besitzt, dass sie nicht nur als Lagerverpackung dient, sondern gleichzeitig ale Verkaufeverpackung verwendet werden kann. Dabei muss der Behälter nicht nur nach ailen Richtungen hin eine genügende Steifigkeit aufweisen, sondern er sUs9 auch schnellen Zugang zum Behälterinneren gewähren. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, daes der U-förmige Versteifungseinsatz mit seiner Öffnung zum Behälterooden hin gerichtet ist und seine Flanche die ganze oder nahezu .-anze vorgesehene Höhe der Seitenwande des Behalters einnehmen, wobei der unterhalb der Behälteröffnung liegende Steg durch zwei den Behälterinnenraum wahlweise abschliessende oder freilegende, echwenkbar an je einem Flansch angeordnete Klappen gebildet ist, die inQbesondere mittels einer Steckverbindung in der Schlieselage miteinander verbindbar und gegeneinander abstutzbar sind, und dass der U-förmige versteifungseinsatz durch eine inabesondere für sich in den Behälter einbringbare, die Bodenfläche des Behälters einnehmende Versteifungeplatte ou einem Rahmen ergänzt ist.
  • Bei einem geeigneten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung besteht der Beutel aus einer Klarsichtfolie und die Verswteifung des Beuteils kommt nur an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden dee Beutels zur Anlage. Der Inhalt der Verpackung ist dadurch ohne weiteres von aussen zu erkennen, was in sehr vielen Fällen den Verkauf der Ware erleichtert.
  • Auf der Versteifung lassen sich sehr vorteilhaft Beschriftungen oder Abbildungen anbringen, die auf die in dem Beutel befindliche Ware Bezag nehmen ; lie Versteifung eignet sich aber auch als Werbeträger.
  • Die erfindungegemässe Warenverpackung kann beispielsweise mit besonderere Vorteil zum Verpackung von Schuhen verwendet werden, @ie bisher, wie bereits erwähnt, in Kartons aufbewahrt wurden.
  • Die Schuhe können in der erfindungsgemassen Warenverpackung ebensu wie in einem Karton in Regale gestapelt werden. hit der lagerverpakung werden die Schuhe auch an den Kunden abgegeben, wobei in diesem Faile am Offnungsrand des Beutels von vornnerein ein Traggriff vorgesehen sein sollte.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispieleder erfindungsgen ssen Warenverpakung wiedergegeben.
  • Be zeigen : Figur 1 eine Seitenansicht einer Warenverpackung gemäse der Erfindung, Figur 2 einen Teil der bei der in Fig. 1 gezeigten Verpackung verwendeten Versteifung, Figur 3 eine Verpackung ähnlich der Fig. 1, wobei ein mit dem Boden verbundener Einsatzkörper zur Aufnahme der Absätze von in der Verpackung aufbewahrten Schuhen ausgebildet ist, Figuren echaubildliche Ansichten von mit der Bodenversteifung 4 und 5 des Beutels verbundenen Einsatzkörpern für den in Fig. 3 gezeigten Zweck, 'igar 6 eine aeiLenansicht einer Warenverpackung mit einem einsatzkörper, der das Behälterinnere in zwei nebeneinander liegende Räume abteilt, Figur 7 eine schaubildliche Ansicht einer Warenverpackung mit einem Eineatzkörper, der einen grösseren Hohlraum umachlieset, und figur 8 mehrere zu einem Stapel aufeinandergesetzte Warenverpackungen nach der Erfindung.
  • Der mit 1 bezeichnete Kunststoffolienbeutel besitzt eine Rand-Verstärkung 2, in der Löcher 3 zum Durchziehen einer Tragschnur 4 oder dergleichen vorgesehen sind. Der Beutel ist ver-' mittele des in Figur 2 gezeigten Einsatzes 5 und eines Bodenteils 6 (vgl. Fig. 4 unu 5) zu einem quaderförmig@@ Körper aufgespannt (Fig. 7). Die Versteifungateile 5, O können beispieleweise aus Pappe bestehen. Bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen besteht die Versteifung für den Beutel 1 aue rechteckigen Wandungsteilen, deren Linge und Breite den Abmessungen der mit dem jeweiligen Wandungeteil aufzaspannendcn Beutelwanaung entspricht. Dabei ergänzen sich die einzelnen Wandungsteile zu einem Rahmen. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Teil der Beutelversteifung hängt das unterhalb der Beutelöffnung lie, de Wandungsteil mit den beiden an dieses angrenzenden wandungsteilen zusammen. Das unterhalb der Beute@-öffnung lie-ente ende wandungsteil wird durch zwei die Beurelöffnung Wadlweise verdeckende oder freilegende Klappen ', or gebilde@, zwisenen denen eine Steckverbindung vorgesehen ist.
  • Zu diesem Zwecke besitze eine der Klappen eine Lasche ! G, die in eine anderanderenLaschevorgeseheneSchlitzi'fnun'7 einste@@puf ist. Der Zugang zum Behälterinnern lässt sich natürlichauch in einei anderen Weise sohtffen, z. B. daducch, dass der unterhalb der Behälteröffnung liefende Wandun steil ebenso wi.-3ieunJeren'.YanJ.ungsteileauseino:nStcktoht, due dem zur Sildung einer Öffnung für das Einlegen und Herausnehmen ler Ware ein Stück ausgestanzt ist. Die in Fig. @ darhgestellte U-Form des Einsatzkörpers ist insofern zweckm@ssig, weil sich dadurch die einzelnen Wanaunsteile gegenseitig in ihrer Lage halten, so dass auch gewährleistet ist, dass die einzelnen Wandungsteile der Versteifung gegen die Beuteilwandung. zur Anlage kommen.
  • Bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ist mit der Bodenversteifung 6 jeweils ein sich von diesel in das Beutelinnere hineinerstreckender Einsatzkörper 8 v@@@handen, . der verechiedene Zwecke erfüllen kann. Jie Verbindung des Eineatzkörpers mit dein Bodenteil kann beispielsweise durch Verklebung oder Verschweissung erfolgen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dienen die in Jjs Beutelinnere hineinragerniden wandungsteile 8' des Einsatzes, die zusammen enen dreieckigen Querschnitt umschlieswsen, als Anlagefläche für die Beschläge 14' (Dornen) von in der Verpackung aufbewahrten Sportschuhen 14. Dadurch ist ein.. Jeschädigung der Schäfte der beiden Sportschuhe durch Berührung mit den spitzen Dornon ausgeschlossen. Einem ähnlichen Zweck dienen die in den Fig. 4, 5 gezeigten Einsatzkörper 8, die gegenüberliegenden Wandeungen 8' des Einsatzkörpers sin. in diese ; Falle mit Durchbrechungen 9, 10 versehen, die, wie in Fig. 3 verden@@icht ist, des Aufnachme und Festlegung von Absätzen 11 des in der Verpackung enthaltenen Schuhe 1@ dienen.
  • Auc inlieseFalleumschliessendieWandungsteileL' zusammen mit lem Bodenteil 6 einen Hohlraum, der als NUtzraum, z. Fi. zur Unterbringung von im Zusammenhang mit der betreffenden ware stehenden Utensilien (z. B. Schnürriemen, Schuhwichse) verven@et werden kann.
  • Jeieusführunsbeis'ielncFig.6istderEinsatzörporj so @et, dass er i.. e. =terinnern zwei Räume voneinander @@@@@@.
  • Fig. 7 zeigt eine Verpackung grösserer Ausführung. Hier ist der mit dem Boden 6 durch die Verschweissungen 13 verbundene Sinsatzkörper 8 aus Kunststoff so gestaltet, dass er zusammen mit dem Bodenteil einen verhältnismäesig groseen quaderförmigen Hohlraum umschliesst. Dieser ist über eine im Bodenteil vorgeeehene Öffnung 17 von auseen zagänglich. Die Öffnung kann vermittels eines Reiss-oder Gleitverschlueses verschliessbar sein. Der Hohlraum lässt sich nutzbringend zur Aufbewahrung von Gegenständen, z. B. Heiden verwenden, die mit den sonst noch in der Verpackung befinalichen Gegenständen, z. B. Schuhe, nicht in Berührun ho., en sollen.
  • Zufolge der in den Beutel 1 eingesetzten rahmenarigen Versteifung 5, 6 lassen sich die Verpackungen als quaderförmige Gebilde stapeln, was in Fig. 8 veranschaulicht ist.
  • Aus den Wandungsteilen der Versteifung können Druchbrüche 15 ausgestanzt sein, so dass druch das aus Klarsichtfolie bestehende Beutelmaterial der Behälterinhalt von auesen sichtbar ist.
  • Die Lrfinuung ist nicht auf die nachfolgeneden ansprüche besch@@ @@t. Ihr zugehörig sind Sittiche Merkmale aus der vorsten@, en Beschreibunt and der Zeichnung, die aufgrund des standes der Technik ersichtlich erfinderische sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Aus einem insbesondere klarsichtigen Kunststoffbeutel gebildete Warenverpackung, insbesondere Tragbehälter, mit mindestens einem den Benälter quaderförmig aufspannenden, U-förmig ausgebildeten Versteifungseinsatz, der in der durch den Behälterboden und die gegenüberliegende Behälteröffnung verlaufenden Achee geöffnet is ; unu dessen flanche mit ihrer Flache gegen zwei gegenüberliegende Seitenwanaungen des Behälters anliegen und deren Braite einnehmen, dadurch ge : ennzeichnet, dass der U-Förmige Versteifungseinsatz (5) mit seiner Öffnung zum Behälterbo@en hin gerichtet is-c und seine Fiansche die ganze oder nahezu die ganze vorgesehene Höhe der Seitenwäde des @@@@@ters (1) einnehmen, wesei der unterhalb der Behälterlias, fnung liegenie steg durch zwei den Behälterinneuraum w@@@weise abschlissende oder freilegende, schwenkbr In einem Flansch angeordnete Klappe (3', 5") gesildet sit, die insbesondere mittels einer Steckverbindung(7,16) in der Schliesslage miteinabder verbindbar und jegeneinander @@bet@tzbar sind, und dass der U-förmige Versteifungseinsatz (5) durch eine insbesondere fur sich in ien Be-@@ter einbringbare, die Bodenflache des Behaltere einnue. einde Versteifungsplatte (6) zu einem Rahmen er nzw ist.
  2. 2. WarenverpacKung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenversteifung (6) des Behälters (1) mit einem sich in das Innere des Behälters hinein erstreckenden Einsatzkörper (8) verbunden ist, der den Behälter zumindest im unteren Teil in zwei Räume abteilt.
  3. 3. Warenverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (8) einen Hohlraum umschliesst, der über eine im Behälterboden una in der Bodenversteifung vorgesehene verschliessbare Öffnung (17) zugänglich ist.
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