DE7639561U1 - Behaelter zum Verpacken von Nahrungs- und Genussmitteln - Google Patents
Behaelter zum Verpacken von Nahrungs- und GenussmittelnInfo
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Cartons (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-lng. R. LiebeK
Dipl.-lng. R. LiebeK
2000Hamburg 1 ^6- Dezember 1976
3,ο*βηβ..β™..2.4,ΤβΙ.324707
Sehneverdinger Wellpappenwerk
Gert Reitinger
5043 ßchneverdingen
Gert Reitinger
5043 ßchneverdingen
Behälter zum Verpacken von Nahrungsund Genußmitteln
Die Neuerung betrifft einen Behälter zum Verpacken von Nahrunge- und Genußmitteln, der aus einem einstückigen
Zuschnitt aus tafelförmigem Werkstoff wie Karton, Pappe, Wellpappe oder dgl. herstellbar ist,
an dessen rechteckiger Deckfläche allseitig Wände angelenkt sind, von denen zwei gegenüberliegende,
die über FaItlinien zwei den Boden bildende Laschen
tragen, die Vorder- bzw. Bückwand und die restlichen zwei die Seitenwände sind, die an die Vorder- bzw.
Rückwand angrenzende Lappen aufweisen.
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Schneverdinger Wellpappenwerk *
Zur Schaustellung von Obst, Gemüse oder dgl. in Selbstbedienungsgeschäften dienen als Einwegbehältnisse
Verpackungsschalen oder Trays aus Pappe, die z. B. aus der DT-OS 2 102 431 bekannt
sind. Dazu wird die Ware in die Schale eingefüllt und die gefüllte Schale mit einer durchsichtigen
Schrumpffolie verschlossen. Durch die beim Aufschrumpfen der folie entstehenden Kräfte
oder beim Stapeln sowie beim Transport der Behältst 0 nisse auf die folie einwirkenden Belastungen kann
dieselbe an den Ecken des Schalenrandes leicht zerschnitten werden, wodurch ein sicherer, den
unbefugten Zugriff zur Ware verhindernder Verschluß der Verpackung nicht mehr gewährleistet ist.
In derartigen Schalen angeordnete Waren sind während des Transportes und der Lagerung des weiteren
nicht vor von außen auf die Folie ausgeübten Druckbelastungen geschützt} die die Frischqualität, insbesondere
von Obst und Gemüse, erheblich beeinträchtigen.
Schneverdinger Wellpappenwerk
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine insbesondere für Selbstbedienungsgeschäfte geeignete Verpackung
für drackempfindliche Waren so auszubilden, daß einerseits ein unbefugtes Entnehmen von Artikeln
aus dem Behältnis sicher verhindert, andererseits dem Käufer das verpackte Gut sichtbar angeboten und
dabei gleichzeitig sichergestellt wird, daß von außen auf die Verpackung einwirkende Kräfte nicht
auf das verpackte Gut übertragen werden.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem quaderförmigen
Behältnis der eingangs beschriebenen Gattung, dadurch gelöst, daß entlang der von der Deckfläche, in
der ein von Aussparungen begrenzter Steg als Griff ausgebildet ist, ausgehenden Diagonalen der Lappen
an den Seitenwänden eine Paltlinie verläuft, so daß dreiedd-ge Zwickel entstehen, die an der Vorder« bzw.
Rückwand innen angeklebt sind.
Durch die Ausbildung von Zwickeln an den an die Seitenwände angrenzenden Lappen und das Befestigen die-
ßchneverdinger Weiipapponwefk'
ser Zwickel an den Innenseiten der Vorder- und Rückwände des neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters
wird der Zuschnitt, aus dem dieser Behälter aufgerichtet wird, so vorgefaltet, daß er als
ebene Tafel, d. h. mit dem geringstmöglichen Raumbedarf, zu dem Ort gebracht werden kann, an dem
das Gut in den Behälter einzufüllen ist. Die Befestigung der Zwickel an der Vorder- und Rückwand
bietet noch den weiteren Vorteil, daß durch Senkrechtsteilen
der Seitenwände, was maschinell erfolgen kann, die weiteren Wände gleichfalls aufgerichtet
werden, wodurch ein zur Aufnahme des Füllgutes bereites schalenförmiges Behältnis erhalten
wird, an einigen von dessen Wänden noch als Verschlußwandung oder Boden dienende Laschen angelenkt
sind. Nach dem Füllen des Behältnisses ist es zu dessen Verschließen nur noch erforderlich,
die Laschen über die Einfüllöffnung zu schlagen und untereinander zu verkleben oder aber an ihnen
gegebenenfalls vorgesehene Ansätze in entsprechen-
Sohneverdinger Wellpappenwerk
de Schlitze der Vorder-, Bück- oder Seitenwand einzustecken, wobei Nasen an den Ansätzen hinter
die Bänder der Schlitze greifen und so ein Offnen des Verschlusses ohne Beschädigung des Behälters
im wesentlichen ausschließen. Die Aussparungen in der während des Füllens des Behälters
als Standfläche dienenden Deckfläche sind weiterhin so bemessen, daß bei großvolumigen
Gütern, wie zum Beispiel Äpfeln, diese letzteren einen Querschnitt haben, der wesentlich größer
als die fläche jeder Aussparung ist. Dadurch wird einerseits das verpackte Gut beatmet oder belüftet
und kann sichtbar feilgehalten werden, ohne daß es unbefugt aus dem Behälter entnommen werden
kann. Andererseits bilden diese Aussparungen, die den Steg in der Deckfläche begrenzen, zugleich
Grifflöcher. Es wird somit ein allseits ebener und daher leicht stapelbarer Behälter erhalten,
der einen bei seiner Herstellung ohne zusätzliche Kosten in den Zuschnitt eingearbeiteten Transport
Sehneverdinger
griff aufweistι dessen Festigkeit durch einen an der
Innenseite des Steges angebrachten Klebestreifen gegebenenfalls mit fadenförmigen Verstärkungseinlagen
erhöht werden kann.
Die neuerungsgemäße Befestigung des Zwickels an den Seitenwänden trägt neben der Erleichterung der Handhabung
des Behälters beim Tüllen noch zur Erhöhung von dessen Standfestigkeit bei, indem einem Ausbeulen
der Seitenwände entgegengewirkt wird. Diese Maßnahme kann noch dadurch verbessert werden, daß die Lappen
mit der Vorder- und Rückwand über eine Faltlinie in Verbindung stehen und durch einen zu dieser Faltlinie
parallel verlaufenden und sich bis zur Diagonalen erstreckende Schnitt in den Zwickel und einen Abschnitt
geteilt sind. Dieser an die Vorder- bzw. Rückwand angelenkte Abschnitt des Lappens wird umgefaltet und an
der zugehörigen Wand angeklebt, wodurch an deren Rand eine sich über deren gesamte Höhe erstreckende Faltkante
erhalten wird, die einer Deformation des Behäl-
Sohneverdinger Wellpappenwerk
— 7 —
ters durch von außen aufgebrachte Kräfte entgegenwirkt
.
V Der Rohling,aus welchem der Zuschnitt für den neue
rungsgemäßen Behälter herausgearbeitet wird, hat im
\ 5 wesentlichen eine rechteckige Gestalt. Die an die
ι Laschen angrenzend an die Lappen anhängenden An-
\;, sätze werden, sofern sie nicht als Verschlußteil,
z. B. in Form von Einsteckelementen dienen, zur Her-
' stellung des neuerungsgemäßen Behälters nicht benö-
tigt und. sind Abfall. In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung werden diese Ansätze zur Innenseite
der Laschen hin umgeschlagen und daran angeklebt, wodurch eine Verstärkung des Behälterbodens
erhalten wird, die bei aus Wellpappe bestehenden Behaltern ein Polster für druckempfindliche Güter ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Schneverdinger Wellp'appenwerk
Fig. 1 einen teilweise gefalteten Zuschnitt für
einen neuerungsgemäßen Behälter,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II
der Fig. 1 durch einen aufgerichteten aber noch nicht verschlossenen Behälter.
Der dargestellte, aus einem einstückigen Zuschnitt aus Karton, Pappe oder Wellpappe bestehende Behälter
hat eine rechteckige Deckfläche 1, an die allseitig
Wände angelenkt sind. Zwei dieser Wände, die sich gegenüber liegen und die Vorder- 4 bzw. Rückwand 5
darstellen, tragen über Faltlinien den Boden des Behälters bildende Laschen 2 und 3· Die restlichen
zwei an der Deckfläche 1 angrenzenden Wände sind die Seitenwände 6 und 7» an die Vorder- 4- und Rückwand
5 angrenzend Lappen 8 angelenkt sind. Die von der Deckfläche 1 ausgehende Diagonale 9 dieser Lappen
8, die auch umfaltbar mit der Vorder- 4 und
Rückwand 5 in Verbindung stehen, ist als Faltlinie
Schneverdinger Vellpappenwerk
ausgebildet. Durch einen zur Vorder- 4 bzw. Bückwand
5 parallelen und sich bis zur Diagonalen 9 erstreckenden Schnitt 10 werden die Lappen 8 in einen dreieckigen
Zwickel 11 und einen Abschnitt 12 geteilt. Der Abschnitt 12 wird umgefaltet und an der zugehörigen Vorder-
4 bzw. Rückwand 5 angeklebt. Auf die gleiche Weise wird auch der Zwickel 11 an der Vorder- 4 bzw.
Rückwand 5 befestigt, nachdem er entlang der Diagonalen 9 gegen den Lappen 8 gefaltet wurde und dieser
letztere einschließlich der angrenzenden Seitenwand
6 bzw. 7 auf den aus Deckfläche 1 und Vorder- 4 sowie
Rückwand 5 bestehenden Mittelteil des Zuschnittes geklappt wurde.
An den Laschen 2, $ hängen noch angrenzend an die Lappen
8 Ansätze 15 und 14, die als Verschlußelemente zum
Einstecken in nicht dargestellte Schlitze in den Seitenwänden 6 bzw. 7 ausgebildet sein können.
In der dargestellten Ausführungsform werden die zum
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Schneverdinger Wellpappenwerk
Beispiel an der Lasche 3 hängenden Ansätze 13 gegen dieselbe gelegt und daran angeklebt, während
die Ansätze 14 an der Lasche 2 beim Verschließen des Behälters an den Seitenwänden 6
und 7 angeklebt werden.
In der Deckflächa 1 des Behälters sind noch Aussparungen
15 vorgesehen, die einen als Griff dienenden Steg 16 begrenzen. Zur Erhöhung der Festigkeit
des Steges 16 ist an diesem noch ein Klebestreifen 17 angebracht, der fadenförmige Verstärkungseinlagen
hat.
Nach dem Ausschneiden des Zuschnittes und Anbringen des Klebestreifens 17 am Steg 16 werden die
Zwickel 11 sowie die Abschnitte 12 an der Vorder-4 bzw· Rückwand 5 und. die Ansätze 13 an der Lasche
3 angeklebt. Dadurch wird ein ebener Gegenstand erhalten, der mit einem Handgriff, indem die Seitenwände
6 und 7 senkrecht in Bezug auf die Deckfläche
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Schneverdinger Wellpappenwerk
1 gestellt werden, zu einem vom Boden her füllbereiten Behälter aufgerichtet werden kann. Nach dem Füllen
werden zuerst die Lasche 3 und dann die Lasche 2 über die Einfüllöffnung geschlagen und miteinander
verleimt. Gleichzeitig werden die Ansätze 14 an den Seitenwänden 6 bzw. 7 angeklebt, wodurch der Behälter
gegen unbefugtes öffnen gesichert ist.
Die Ausbildung des Steges 16 in der Leckfläche erleichtert das Handhaben des gefüllten Behälters, der
somit wie ein Korb, jedoch ohne hervorstehenden Griff getragen werden kann.
- Schutzansprüche -
Claims (6)
1. Behälter zum Verpacken von Nahrungs- und Genußmitteln,
der aus einem einstückigen Zuschnitt aus tafelförmigem Werkstoff wie Karton, Pappe,
Wellpappe oder dgl. herstellbar ist, an dessen rechteckiger Deckfläche allseitig Wände angelenkt
sind, von denen zwei gegenüberliegende, die über Faltlinien zwei den Boden bildende
Laschen tragen, die Vorder- bzw. Bückwand und die restlichen zwei die Seitenwände sind, die
an die Vorder- bzw. Rückwand angrenzende Lappen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang
der von der Deckfläche (1), in der ein von Aussparungen (15) begrenzter Steg (16) als Griff
ausgebildet ist, ausgehenden Diagonalen (9) der Lappen (8) an den Seitenwänden (6, 7) eine Faltlinie
verläuft, so daß dreieckige Zwickel (11) entstehen, die an der Vorder- (4) bzw. Rückwand
(5) innen angeklebt sind.
- 2-
7639561 14.04.77
Schneverdinger We.llpappervwer.k
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lappen (8) mit der Vorder- (4) und Rückwand (5) über eine FaItlinie in Verbindung
stehen und durch einen zu dieser FaItlinie parallel verlaufenden und sich bis zur Diagonalen
(9) erstreckenden Schnitt (10) in den Zwickel (11) und einen Abschnitt (12) geteilt sind.
3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (2. 3) mit Ansätzen (13» 14) versehen sind, die in Schlitze in der
Vorder- (41), Bück- (5) bzw. Seitenwand (6, 7) einsteckbar sind.
4. Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (13, 14) Nasen aufweisen.
5· Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Steges (16) ein vorzugsweise mit fadenförmigen Ver-
Schneverdinger Wellpappenwerk
Stärkungseinlagen versehener Klebestreifen (17) angebracht ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzend an die Lappen (8) anhängenden Ansätze
(13» 14) an den Laschen (2, 3) zur Innenseite
der Laschen (2, 3) hin umgeechlagon und daran angeklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767639561 DE7639561U1 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Behaelter zum Verpacken von Nahrungs- und Genussmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767639561 DE7639561U1 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Behaelter zum Verpacken von Nahrungs- und Genussmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7639561U1 true DE7639561U1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=32400447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767639561 Expired DE7639561U1 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Behaelter zum Verpacken von Nahrungs- und Genussmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7639561U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706157U1 (de) * | 1987-04-29 | 1987-07-16 | Holfelder Werke Gmbh & Co Kg, 6837 St Leon-Rot, De |
-
1976
- 1976-12-17 DE DE19767639561 patent/DE7639561U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706157U1 (de) * | 1987-04-29 | 1987-07-16 | Holfelder Werke Gmbh & Co Kg, 6837 St Leon-Rot, De |
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