DE8527581U1 - Faltpaket - Google Patents

Faltpaket

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DE8527581U1
DE8527581U1 DE19858527581 DE8527581U DE8527581U1 DE 8527581 U1 DE8527581 U1 DE 8527581U1 DE 19858527581 DE19858527581 DE 19858527581 DE 8527581 U DE8527581 U DE 8527581U DE 8527581 U1 DE8527581 U1 DE 8527581U1
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DE19858527581
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BARIE GEB BUECHLER MARGIT 6920 SINSHEIM DE
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BARIE GEB BUECHLER MARGIT 6920 SINSHEIM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

ί ι : P 48 213 18.9.85,
FALTPAKET
Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Faltpaket, bestehend aus einem Bodenteil und einem Deckelteil, in den das Bodenteil einsteckbar ist, dessen Bodenteil aus einer Bodenplatte und vier Randplatten entlang der Ränder des Bodehteils besteht, dessen Deckelteil aus einer Deckelplatte und vier Randplatten entlang der Ränder des Deckelteils besteht, bei dem der Bodenteil durch Einwärtsknicken der vier Randplatten zusammenfaltbar ist und die Randplatten miteinander verbunden sind und bei dem der Deckelteil durch EinwHrtsknicken der vier Randplatten zusammenfaltbar ist und die Randplatten miteinander verbunden sind.
Zum Postversand von kleinen Gegenständen benötigt man ein quaderförmiges Paket als Verpackung. Dieses Paket muß stabil genug sein, um den Beanspruchungen beim Postversand standzuhalten. Für solche Pakete sind Zuschnitte aus stabiler Pappe vorbekannt, die man zu einem Paket auffalten kann. In diesem Fall muß der Zuschnitt um die zu verpackenden Gegenstände herumgefaltet werden.
Einfacher ist ein quaderförmiges Faltpaket zu handhaben, das aus einem gesonderten Boden- und Deckelteil besteht. In diesem Fall muß man die zusammengefaltet bereitgehaltenen Teile auffalten, kann dann das offene Bodenteil füllen und schließlich den Deckel darüberstülpen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Faltpaket der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß dem Benutzer immer ein Bodenteil und ein dazu passendes Deckelteil zur Verfügung gehalten werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenteil und ein dazu passendes Deckelteil zusammengefaltet mit den eingefalteten Randplatten einander zugekehrt auf-
L· 48 213 18.9.85
einandergelegt sind und daß diese beiden Teile durch eine leicht, lösbare Umschlingung zusammengehalten v/erden.
Die Erfindung erfordert nur zusätzlich die Umschlingung, mit der die Teile des Fältpaketes zusammengefaltet, also bequem lager- und transportfähig, für den Benutzer bereitgehalten werden. Der Benutzer braucht nur die Umschlingung zu lösen und kann nun das Faltpaket auffalten.
Besonders einfach ist es, wenn die Umschlingung ein Ring aus elastischem Bandmaterial ist, der über zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken beider Paketteile geschlungen ist.
Für eine Bedienungsanweisung oder eine Werbemitteilung empfiehlt sich ein Informationspapier, das der Kunde oder Benutzer lesen kann, wenn er die zusammengehaltenen Teile eines Faltpaketes vor sich hat. Ein solches Informationspapier ist vorzugsweise außen auf die zusammengelegten Paketteile aufgelegt und durch die Umschlingung festgehalten.
Im Falle einer Umschlingung um zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken empfiehlt es sich, daß das Informationspapier schräg über eine der Ecken, um die die Umschlingung geschlungen ist, gelegt und umgeschlagen ist und daß die Umschlingung über das umgeschlagene Informationspapier gelegt ist.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, das durch die beiden zusammengehaltenen Paketteile gebildete Päckchen leicht tragbar auszugestalten. Das kann bei Verwendung eines Informationspapiers sehr einfach dadurch vorgesehen werden, daß das InformationspapTer eine eingestanzte, umschlagbare Öse aufweist, die aufgeknickt über die Kontur der beiden Paketteile hinausragt und daß das Informations-
β ♦ *
fe S- · : ' : : I ρ 48 213 18.9.85.
papier aus für die Tragfunktion der Öse ausreichend stabilem Material besteht, wobei zweckmäßig die Öse als Traggriff ausgebildet ist.
Für eine Öse kann man, statt das informationspapier dazu zu verwenden, auch einen Streifen vorsehen, der zwischen die beiden zusammengefaltet aufeinanderliegenden Paketteile einlegbar ist, dessen nach außen weisender Rand als Traggriff oder Tragöse ausgebildet ist und dessen einwärts gelegener Rand umgeschlagen ist und hinter der gegenüberliegenden Randplatte des einen Paketteils verhakbar ist.
Es empfiehlt sich, daß Hilfsmaterialien zwischen die zusammengelegten Paketteile eingelegt sind, und zwar in die durch die eingelegten oder eingefalteten Randplatten gebildeten Taschen. Zu den Hilfsmaterialien können zum Beispiel gehören eine Umschnürung und Vordrucke für den Postversand. Dann hat der Benutzer alles bei der Hand für den Postversand.
Man kann für die Hilfsmaterialien auch einen um den ganzen Rand reichenden Verstärkungsstreifen vorsehen, der entsprechend den Paketecken vorgefalzt ist und vorzugsweise breiter ist als die Summe der Breite von Randplatten des Deckelteils und des Bodenteils. Mit einem solchen Verstärkungsstreifen kann man die Randplatten des Paketes verstärken und, wenn er besonders breit ist, die Füllhöhe des Paketes erhöhen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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P 48 213 18.9.85.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 den Zuschnitt für ein Bodenteil eines
Faltpaketes,
Figur 2 ein aufgefaltetes Deckeitel und Bodenteil
eines Faltpaketes,
Figur 3 ein teilweise aufgefaltetes Bodenteil und
Hilfsmaterialien, die zwischen die zusammenliegenden Paketteile eingelegt sind,
Figur 4 ein Bodenteil und ein dazu passendes
Deckelteil zusammengefaltet mit den eingefalteten Randplatten einander zugekehrt aufeinandergelegt,
Figur 5 die Teile aus Figur 4 in der Ansicht V,
zusammengehalten mit einer Umschlingung,
Figur 6 die Teile aus Figur 4 in der Ansicht wie
in Figur 5 mit einer anderen Umschlingung,
Figur 7 ein Faltpaket mit einem zusätzlichen Informationspapier ,
Figur 8 die Teile aus Figur 4 in der Ansicht gemäß dem Pfeil V mit einem über eine Ecke gelegten, steifen Informationspapier,
Figur 9 die Teile aus Figur 8 mit dem Informationspapier umgeschlagen und mit einer Umschlingung zusammengehalten, und
Figur 10 einen streifen, der zwischen die beiden
Paketteile eingelegt werden kann und eine Öse aufweist, die aus den aufeinandergelegten Teilen herausragt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein · iteil und mit 2 ein Deckelteil bezeichnet. Die beiden Teile sind in Figui 2 aufgefaltet dargestellt, während in Figur 1 der rohe Zuschnitt 3 für das Bodenteil 1 dargestellt ist. Der Zuschnitt 3 ist rechteckig, die beiden Teile 1 und 2 sind quaderförmig. Im Zuschnitt 3 sind seitliche Einschnitte 4,
,· : -· s :- ··:·:: : ρ 48 2i3 I8.9.85.
5, 6 und 7 vorgesehen und strichpunktiert gezeichnete Falze 8, 9. 10, 11. Durch die Falze 8 bis 11 wird eine rechteckige Bodenplatte 12 begrenzt, entlang deren Ränder sich vier Randplatten 13, 14, 15, 16, die im aufgefalteten Bodenteil gemäß Figur 2 senkrecht zur Bodenplatte 12 stehen. Die Randplatte 13 wird gebildet durch Aufbiegen der äußeren Lappen 17 bis 20 des Zuschnittes 3 entlang der FaIζlinien 8 bis 10 und Einwärtsknicken der Randlappen ?\ bis 24 entlang der Falzlinien 8, 9. Der Randlappen 21 wird von einwärts gegen den Lappen 18 gelegt und mit diesem verbunden, zum Beispiel durch Kleben oder Heften. Entsprechendes gilt auch für die übrigen Randlappen 22, 23, 24 und in entsprechender Weise ist auch das Deckelteil 2 hergestellt, allerdings mit etwas größeren Abmessungen der Deckelplatte 30 gegenüber der Bodenplatte 12, so daß das Deckelteil über das Bodenteil gestülpt werden kann.
Im fertigen Deckel- und Bodenteil sind zusätzliche Falze vorgesehen entlang der strichpunktierten Linien 31 bis 36, die sich diagonal über die Randlappen 21 bis 24 erstrecken. Diese Falzlinien gestatten es, die beiden Paketteile, wie für das Bodenteil 1 in Figur 3 angedeutet, flach zusammenzufalten, indem die Randplatten 13, 14, 15, 16 einwärts geknickt werden. In entsprechender Weise ist auch das Deckelteil 2 zusammenzufalten. Die fertig zusammengefalteten Paketteile sind in Figur 4 bis 9 darge stellt, und zwar mit ihren eingecalteten Randplatten einander zugekehrt aufeinandergelegt.
Die beiden Paketteile 1 und 2 sind durch einen Ring 40 aus elastischem Bandmaterial, zum Beispiel einen Gummiring, zusammengehalten. Der Gummiring ist über zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken 41, 42 geschlungen. In dieser Form kann das zusammengefaltete, aus Deckel- und Bodenteil bestehende Faltpaket vom Benutzer bequem bereitgehalten werden. Statt der diagonalen Umschlingung kann
.·:-· s ι- ··:*:: : ρ 48 2i3 ιβ.9.85.
auch eine kreuzweise Umschlingung 43, 44 entsprechend Figur 6 vorgesehen sein.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, ein Informationspapier von außen sichtbar für den Benutzer anzubringen. Ein solches Informationspapier 45 ist in Forir·. eines langgestreckten Streifens gemäß Figur 7 um die beiden zusammengefalteten Teile - das Deckelteil 46 und das Bodenteil 47 - geschlungen. Die ümschlingungen 48, 49 sind kreuzweise, die Umschlingung 48 ist über das Informationspapier 45 gelegt und hält dieses, die Umschlingung 49 weist an ihrem oberen Ende noch eine Schlaufe 39 auf, die als Tragöse dienen kann.
Figur 8 zeigt ein zusammengefaltetes Bodenteil 50 und ein zusammengefaltetes, dazugehöriges Deckelteil 51, deren eingefaltete Randplatten einander zugekehrt aufeinandergelegt sind. Übei die eine Ecke 52 ist ein rechteckiger Streifen 53 aus steifem Informationspapier gelegt, aus dem eine Tragöse 54 ausgestanzt ist. Mit 55 ist ein eingestanztes Loch bezeichnet. Entlang der strichpunktierten Linien 56, 57 ist der Streifen 53 gefalzt. Diese Linien erstrecken sich im bereitliegenden Zustand des Informationspapiers entlang der Kanten 58, 59 des Bodenteils 50.
Die überstehenden, dreieckigen Enden des Streifens 53 werden um das Deckelteil 51 nach hinten herumgeschlagen und dann durch einen entsprechend wie in Figur 5 dargestellten Gummiring 60 festgehalten, mit dem gleichzeitig die beiden Teile 50 und 51 zusammengehalten sind. Der Gummiring 60 ist über zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken gaschlungen, von denen die eine die Ecke 52 ist. Die Öse 54 steht heraus und kann als Tragöse benutzt werden.
Figur 10 zeigt einen Streifen 70, der zwischen die beiden zusammengefaltet aufeinanderliegenden Paketteile 1 und 2
.· : _'io:_··:·: : : ρ 48 2ΐ3 18.9.85
einlegbar ist. Der nach außen weisende Rand 73 ist als Traggriff 71 oder Tragöse ausgebildet. Der einwärts gelegene Rand 72 ist umgeschlagen und kann hinter aer gegenüberliegenden Randplatte, zum Beispiel der Randplatte 15 des einen Paketteils 1, verhakt werden. Die Abmessungen sind so getroffen, daß im eingesetzten Zustand die Tragöse aus den beiden aufeinanderliegenden Paketteilen herausragt, der Streifen 70 dagegen zwischen den Paketteilen liegt.
Man kann dem Benutzer Hilfsmaterialien bereithalten, die er zum Versandfertigmachen seines Paketes benötigt. Solche Hilfsmaterialien sind beispielsweise in Figur 3 durch die strichpunktierte Linie 61 umfahren. Diese Hilfsmittel werden zusammengefaltet und gemäß Pfeil 62 in eines der beiden zusammengefalteten Pakrtteile hineingelegt. Bei den Hilfsmitteln handelt es sich zum Beispiel um Vordrucke 63, 64 für den Postversand, eine Umschnürung 65, um das fertige Paket zu umschnüren, und/oder um einen Verstärkungsstreifen 66, der um den ganzen Rand des zugehörigen FaItpaketes reicht und entsprechend den Paketecken vorgefalzt ist. Dieser Verstärkungsstreifen 66 ist in Figur 3 in Funktionsstellung, also aufgefaltet, gezeigt, so wie er in aas aufgefaltete Paket eingesetzt werden kann. Er läßt sich flach zusammenlegen durch Falten entlang seiner Falzlinien, sum Beispiel der Falzlinie 67.
Der Verstärkungsstreifen 66 kann c-emäß Doppelpfeil 68 breiter sein als die Summe der Breite gemäß Doppelpfeil 69 und Doppelpfeil 70 der Randplatten des Deckelteils 2 und des Bodenteils 1. Dadurch läßt sich ein Paket zusammensetzen, das eine wesentlich größere Füllhöhe hat. Wird die große Füllhöhe nicht benötigt, kann man den Verstärktuigsstreifen ungenutzt lassen oder schmaler schneiden.
.:'.. : -'ti-'" : : i P 48 213 18.9.85.
Die Erfindung ist besonders bevorzugt anwendbar in Verbindung mit verrottungsfreundlichen Kartonagen und erfordert auch keine Lackierungen und Kunststoffbeschichtungen, die die Verrottung aufhalten, wiewohl solche Lackierungen und Beschichtungen im Rahmen der Erfindung durchaus auch anwendbar sind. Vorzügsweise werden sie jedoch nicht angewendet, um den Forderungen des Umweltschützes möglichst entgegenzukommen *

Claims (12)

.:.'. : - I..1 .'!: " :..:...: Ρ 48 213 18.9.85. ANSPRÜCHE:
1. Quaderförmiges Faltpaket, bestehend aus einem Bodenteil und einem Deckelteil, in den das Bodenteil einsteckbar ist,
dessen Bodenteil aus einer Bodenplatte und vier Randplatten entlang der Ränder des Lodenteils besteht,
dessen Deckelteil aus einer Deckelplatte und vier Randplatten entlang der Ränder des Deckelteils besteht,
bei dem der Bodenteil durch Einwärtsknicken der vier Randplatten zusammenfaltbar ist und die Randplatten miteinander verbunden sind und
bei dem der Deckelteil durch Einwärtsknicken der vier Randplatten zusammenfaltbar ist und die Randplatten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bodenteil ( 1 ) und ein dazu passendes Deckelteil ( 2 ) zusammengefaltet mit den eingefalteten Randplatten ( 13 - 16 ) einander zugekehrt aufeinandergelegt sind und
daß diese beiden Teile durch eine leicht lösbare Umschlingung ( 40 ) zusammengehalten werden.
2. Faltpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingung ( 40 ) ein Ring aus elastischem
Bandmaterial ist, der über zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken ( 41, 42 ) beider Paketteile ( 1, 2 ) geschlungen ist.
3. Faltpaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Informationspapier ( 45, 53 ) außen auf die zusammengelegten Paketteile (46, 47, 50, 51 ) aufgelegt ist und durch die Umschlingung ( 49, 60 ) festgehalten wird.
,· :_· j i ··:·:: : ρ 48 2i3 is,9.85.
ri
4. Faltpaket nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Informationspapier ( 53 ) schräg über eine der Ecken ( 52 ), um die die Umschlingung ( 60 ) geschlungen
'[ ist, gelegt und umgeschlagen ist, und
ι ' daß die Umschlingung über das umgeschlagene Informationspapier gelegt ist.
5. Faltpaket nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich- \ net,
daß das Informationspapier ( 53 ) eine eingestandte, umschlagbare Öse ( 54 > aufweist, die aufgeknickt über die Kontur der beiden Paketteile ( 50, 51 ) hinausragt, und
daß das Informationspapier aus für die Tragfunktion der Öse ausreichend stabilem Material besteht.
6. Faltpaket nach Anspruch 5>, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse ( 54 ) als Traggriff ausgebildet ist.
7. Faltpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
j daß ein Streifen ( 70 ) zwischen die beiden zusammengefaltet aufeinanderllegenden Paketteile (1,2) einlegbar ist, dessen nach außen weisender Rand ( 7 3 ) als Traggriff { 71 ) oder Tragöse ausgebildet ist und dessen einwärts gelegener Rand ( 72 ) umgeschlagen ist und hinter der gegenüberliegenden Randplatte ( 15 ) des einen Psketteils ( 1 ) verhakbar ist.
8. Faltpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Hilfsmaterialien { 61 ) zwischen c"ie zusammenliegenden Paketteile (1,2) eingelegt sind, und zwar in die durch die eingelegten oder eingefalteten Randplatten (13/ 14, 15, 16 ) gebildeten Taschen.
.:.. ί - 3..*- ..* '..·...· P 48 213 18.9.85.
9. Faltpaket nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmaterialien eine Umschnürung ( 65 ) aufweisen.
10. Faltpaket nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsmaterxalxen Vordrucke ( 63 ) für den Post- | versand aufweisen.
11. Faltpaket nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmaterxalxen einen um den ganzen Rand reichenden Verstärkungsstreifen ( 66 ) aufweisen, der entsprechend den Paketecken vorgefalzt ist.
12. Faltpaket nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen breiter ist als die Summe
der Breite von Randplatten des Deckelteils und des Bodenteilsϊ
DE19858527581 1985-09-27 1985-09-27 Faltpaket Expired DE8527581U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3055614A1 (fr) * 2016-09-05 2018-03-09 Alliora Coffrets Coffret monte en kit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3055614A1 (fr) * 2016-09-05 2018-03-09 Alliora Coffrets Coffret monte en kit

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