DE2916293A1 - Faltschachtel mit innenschachtel - Google Patents

Faltschachtel mit innenschachtel

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DE2916293A1
DE2916293A1 DE19792916293 DE2916293A DE2916293A1 DE 2916293 A1 DE2916293 A1 DE 2916293A1 DE 19792916293 DE19792916293 DE 19792916293 DE 2916293 A DE2916293 A DE 2916293A DE 2916293 A1 DE2916293 A1 DE 2916293A1
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DE
Germany
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box
folding box
folding
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box according
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DE19792916293
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Franz Ellenrieder
Peter Hubert
Kurt Meier
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OSTHUSHENRICH KG
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OSTHUSHENRICH KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel mit Innenschachtel"
  • Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit Innenschachtel els Schauverpackung, insbesondere aus Pappe oder Karton.
  • Häufig weisen zum Ausstellen von Ware im ladenregal vorgesehene Schauvcrpackungen abgeschrägte Seitenwände auf. Solche Schauverpackungen sind daher nicht ohne weiteres stapelbar. Vielmehr ist dazu, z.I3. gemäß DE-GM 72 )7 178> nicht nur eine besondere Ausgestaltun& der Seitenwände erforderlich, sondern beim Stapeln selbst müssen die Einzelschachteln außerdem in spezieller Weise einander zugeordnet werden.
  • Im Gebrauch befinden sich ferner Schauverpackungen, die durch Aufreißen längs vorbestimmter Linien aus einer quaderförmigen Transportverpackung zu bilden sind. Die Aufreißlinien geben hierbei Jedoch ein unschönes Bild. Um diesem Nachteil zu begegnen, könnte man auch zwei Schachteln, nämlich eine zum Transport vorgesehene Außen schachtel und eine als Schauverpackung dienende Innenschachtel ineinander setzen. Das getrennte Herstellen und Ineinandersetzen solcher Schachteln ist aber häufig zuaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand beim Herstellen einer ohne weiteres zu stapelnden Faltschachtel mit als Schauverpackung ausgebildeter Innenschachtel zu vermindern und dabei das äußere Erscheinungsbild - z. B. gegenüber der unmittelbar durch Aufreißen der Wände aus einer Transportschachtel gebildeten Schauverpackung - zu verbessern. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen einteiligen Zuschnitt einer Faltschachtel mit an den freien Enden von wenigstens zwei gegenüberliegenden von deren Bodenlaschen über Verbindungslaschen angelenkten Seitenwänden der Innenschachtel und mit einer Trennlinie zum Abnehmen des Schachteloberteils.
  • Unter dem Begriff t'Faltschachtel" werden erfindungsgemäß auch spezielle Schachteln, z. B. Faltbodenschachteln verstanden. Solche Schachteln-besitzen fast ausschließlich Rechteck- bzw. Quaderform. Durch die Erfindung ist eine Faltschachtel mit integriertem Verpackungs- bzw.
  • Verkaufstray geschaffen worden, die als Versandverpackung quaderförmig und daher ohne weiteres zu stapeln ist und im Innern das Tray enthält. Letzteres wird erfindungsgemäß aus dem gleichen, natürlich entsprechend größeren, einteiligen uschnitt wie die Außen- bzw. Faltschachtel geformt. Vorzugsweise hat das innenliegende Tray partiell zurückgeschnittene Seiten, so daß ein das Produkt freistellendes Verkaufstray (LadenverpackungD vorliegt.
  • Zwischen der als Außenverpackung dienenden Faltschachtel und der Innenschachtel soll vorzugsweise eine Trennlinie zum Abnehmen des Schachteloberteils vorgesehen sein. Demgemäß weist die Faltschachtel zweckmäßig am unteren Rand, etwa parallel zur Bodenfläche und ungefähr in der Höhe der niedrigsten Stelle der integrierten Innen schachtel ein umlaufendes Aufreißband auf. Nach Durchtrennen der äußeren Faltschachtel auf der Linie des Aufreißbandes, kann das Oberteil der Außenschachtel abgehoben werden, so daß die integrierte Innenschachtel mit dem Rest der Faltschachtel freiliegt und auf bequemste Weise zum Präsentieren des Verpackungsinhalts anzuwenden ist.
  • Vorzugsweise sind alle vier Seitenwände der als Schaupackung dIenenden Innenschachtel über äe eine Verbindungslasche mit äe einer Bodenlasche verbunden. Die Länge der einzelnen Verbindungslasche soll etwa der halben Schachtelbreite gleichen. Hierdurch wird nicht nur erreicht, daß die erfindungsgemäße Faltschachtel aus einem einigen Zuschnitt herzustellen ist, sonder auch, daß deren Boden wepigstens partiell verstärkt ist nämlich insoweit, als die Seitenwände der Innenschachtel über Verbindungslaschen mit den Bodenlaschen gekoppelt sind. Das Einfalten der Innenschachtel kann auf einer mit entsprechender Zusatzeinrichtung versehenen und im übrigen normalen Faltklebemaschine ausgeführt werden.
  • Zum Vermeiden von Quetschfalten an den Kanten der Innenschachtel ist es zweckmäßig, diese Kanten durch längliche Ausschnitte zu unterbrechen. Aus diesem Grunde sollte auch die Slaterialstärke der Verpackung unter 1 mm liegen. Für die erfindungsgemäße Faltschachtel ist deshalb Vollpappe im Gewicht von 400 bis 650 besonders geeignet.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine geschlossene Faltschachtel mit integriertem Trag; Fig. 2 die Faltschachtel nach Fig. 1 mit getrenntem Oberteil; Fig. 3 ein erster Zuschnitt der Faltschachtel nach Fig. 1 oder 2 und Fig. 4 ein anderer Zuschnitt.
  • Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete AuRenverpackung bzw. Faltschachtel weist eine im unteren Bereich parallel zur Bodenfläche verlaufende Aufreißlinie 2 mit auf die Innenseite aufgebrachtem Aufreißband und AuSreißanfang 3 auf. Die Aufreißlinie 2 trennt die Baltschachtel 1 in ein Unterteil 4 und ein Oberteil 5.
  • Innerhalb der Faltschachtel 1 gemäß Fig. 1 befindet sich die gegebenenfalls das Produkt enthaltende, als Schauverpackung bzw. VerkauSstray ausgebildete Innenschachtel 6 gemäß Fig. 2. Die Konfiguration nach Fig.
  • 2 ergibt sich, wenn das hinterklebte Aufreißband längs der Aufreißlinie 2 gezogen wird. Nach Fig. 2 hat das nach dem Abnehmen des Oberteils 5 verbleibende Unterteil 4 der Baltschachtel 1 vorzugsweise eine Höhe knapp unterhalb der niedrigsten Höhe der Innenschachtel 6. Zum besseren Demonstrieren des Produkts sollen die Seitenwände der Innenschachtel 6 partiell bis auf die Ränder 7 zurückgeschnitten sein.
  • Durch Vergleich von Fig. 1 und Fig. 2 ergibt sich, daß die Versandverpackung gemäß Fig. 1 ohne Schwierigkeit und Gefahr für den Inhalt zu transportieren und zu stapeln ist, während die Verkauf.spräsentation gemäß Fig. 2 sauber geschnittene obere Ränder 7 der Innenschachtel 6 aufweist. Erfindungsgemäß ist also eine Faltschachtel geschaffen worden, in der das Produkt problemlos zu transportieren und in ästhetisch ansprechender Weise zu präsentieren ist, obwohl die FaLtschachtel einschließlich der integrierten Innen schachtel aus nur einem einteiligen Zuschnitt besteht und daher mit relativ geringem Aufwand herzustellen ist.
  • Ein erster erfindungsgeinäßer Zuschnitt ist in Fig. 3 beispielhaft dargestellt worden. Zu der Außen schachtel bzw. der eigentlichen Faltschachtel 1 gehören in der Ausbildung als Faltbodenschachtel Seitenwände 8 und Stirnwände 9 sowie an der Oberseite angelenkte Deckellaschen 10, 11 und eine seitliche Klebelasche 12. An der unteren Boden seite der Seitenwände 8 hängen Längslaschen 13 und an derjenigen der Stirnwände 9 Querlaschen 14 an. Zum Verkleben des Bodens können - wie im einzelnen in Fig. 3 dargestellt - die Längslaschen 13 an einem Längsende eben der Anlenklinie 15 der Verbindungslaschen 13 Klebenasen 16 aufweisen. Ein über lappen gegenüberliegender Bodenklappen 13 wird erreicht, wenn die Anlenklinie 15 der Verbindungslaschen 16 nicht am äußersten Ende sondern innerhalb der Fläche der Bodenlasche 13 etwa so, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet ist. Die schräg zu der Anlenklinie 15 verlaufenden Grenzlinien 17 zwischen Verbindungslasche 16 und Bodenlasche 13 sind dann natürlich aufzuschneiden.
  • Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind an die freien Enden sowohl der Längslaschen 13 als auch der Querlaschen 14 Verbindungslaschen 18 und 19 und an diese die vier Seitenwände - nämlich die Längswände 20 und die Stirnwände 21 und 22 - der Innen schachtel 6 angelenkt.
  • Vorzugsweise ist die Grenzlinie zwischen den Verbindungslaschen 18 und 19 und den Seitenwänden der Innenschachtel 6 perforiert. Zum Vermeiden von Quetschfalten ist es vorteilhaft, Ausschnitte 23 an den die Längs- und Stirnwände 20 und 21 verbindenden Kanten 24 der Innenschachtel 6 vorzusehen.
  • Vorzugsweise besteht ein Merkmal der Innen schachtel 6 darin, daß die Stirnwände 21 und 22 ungleich hoch sind und daß die beiden gegenüberliegenden Längswande 20 aus kongruenten, partiell keilförmigen Laschen geformt sind sowie an ihren Längsenden die jeweils gleiche Hohe wie die benachbarte Stirnwand 21 oder 22 aufweisen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weicht vor allem insofern von demjenigen gemäß Fig. 3 ab, als bei dem Zuschnitt dieser gewöhnlichen Faltachachtel nur die beiden Längslaschen 13 des Bodens über je eine Verbindungslasche 25 mit der Innenschachtel 6 bzw. deren Seitenwänden verbunden sind. Wenn eine besondere Klebung des Bodens entfallen soll, können die Klebenasen 16 von Fig. 3 entfallen und die Verbindungslaschen 25 gemäß Fig. 4 ebenso breit wie die Boden-Längslaschen 13 ausgebildet sein.
  • Liste der Bezugszeichen 1 = Faltschachtel 2 = Aufreißlinie 3 = Aufreißanfang 4 = Unterteil 5 = Oberteil 6 = Innen schachtel = = Ränder 8 = Seitenwände 9 = Stirnwände 10, 11 = Deckellaschen 12 = Klebelasche 13 = Längslasche 14 = Querlasche 15 = Anlenklinie 16 = Klebenase 17 = Grenzlinie 18, 19 = Verbindungslaschen (Fig. 3) 20 = Längswand 21 = Stirnwände 22 23 = Ausschnitt 24 = Kante 25 = Verbindungslasche (Fig. 4) L e e r s e i t e

Claims (12)

11Faltschachtel mit Innenschachtel" P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Baltschachtel mit Innenschachtel als Schauverpackung, insbesondere aus Pappe oder Karton, gekennzeichnet durch einen einteiligen Zuschnitt einer Faltschachtel (1) mit an den freien Enden von deren Bodenlaschen (13, 14) über Verbindungslaschen (18, 19, 25) angelenkten Seitenwänden (20 bis 22) der innen schachtel (6) und mit einer Trennlinie (2) zum Abnehmen des Schachteloberteils (5).
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungslaschen (18, 19) etwa gleich der halben Schachtelbreite bzw. der halben Breite der SchachtelschBalseite ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20 bis 22) der Innenschachtel (6) an ihren Längsenden bzw. Längskanten (24) zusammenhängen.
4. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gokennzeichnet, daß die - senkrechten -Längskanten (24) der Seitenwände (20 bis 22) der Innenschachtel (6) durch längliche Ausschnitte (23) unterbrochen sind.
5. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20 bis 22) der Innen schachtel (6) partiell zurückgeschnitten sind.
6. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel bzw. Außenschachtel (1) in ihrem unteren Bereich etwa in der Höhe der niedrigsten Seite (22) der Innenschachtel (6) ein umlaufendes, insbesondere hinterklebtes Aufreißband aufweist.
7. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenränder der Seitenwände, insbesondere Längswände (20), der Innenschachtel (6) Klapplaschen (7) angelenkt sind.
8. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bodenlaschen (13, 14) über äe eine Verbindungslasche (18, 19) mit der Innenschachtel (6) verbunden sind (Fig. 3).
9. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der jeweiligen Verbindungslasche (16) und der zugehörigen Bodenlasche (13) vorgesehene Anlenk- bzw. Biegelinie (15) innerhalb der Bodenlaschenfläche liegt (Fig. 3).
10. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (18) in der Richtung ihrer Biegelinien kürzer als die angrenzenden Bodenlaschen (13) sind (Fig. 3).
11. Faltschachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlaschen (13) im Bereich neben der hnlenklinie (15) der Verbindungslasche (18) eine zum Verkleben des Bodens vorgesehene Klebenase (16) aufweisen (Big. 3).
12. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (25) in Richtung ihrer Anlenklinien (15) ebenso breit wie die angrenzenden Bodenlaschen (13) sind (Fig. 3).
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