DE69219103T2 - Wiederverschliessbare Schachtel zur Abgabe von Blattmaterial - Google Patents
Wiederverschliessbare Schachtel zur Abgabe von BlattmaterialInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine wiederverschließbare Schachtelkonstruktion, die zum Lagern, Transportieren und Ausgeben von Bahnmaterialien wie Papierarten, photographischen Filmen, lithographischen Druckplatten, Farbandruckfolien und dergleichen geeignet ist.
- US-E-30792 offenbart ein Paket mit einer lichtundurchlässigen Umhüllung oder Tasche, die eine Vielzahl von Röntgenfilmbahnen enthält, die zur Zusammenarbeit mit einer Ausgabemaschine gestapelt sind und für ein bei Tageslicht arbeitendes Handhabungssystem zum Bestücken und Entleeren von Kassetten bei Tageslicht zweckmäßig sind. Die Filmbahnen sind identisch und können auf einer oder beiden Seiten eine Photoemulsionsschicht aufweisen. Die Flächen der aneinandergrenzenden Filme in dem Stapel sind miteinander in Kontakt. Jede Bahn ist entlang eines Randes mit einem Ausschnittsbereich versehen, um mit einem Filmauswahlnocken zusammenzuwirken. In dem Stapel wechseln die Bahnen einander so ab, daß die Ausschnittsbereiche entlang einer gemeinsamen Stapelkante liegen und in zwei parallelen Reihen angeordnet sind. Die Ausschnittsbereiche bei aneinandergrenzenden Bahnen befinden sich in verschiedenen Reihen und liegen übereinander. Nachdem sich das Paket in einer Ausgabevorrichtung befindet, wird die Umhüllung oder Tasche von dem Stapel abgestreift, so daß die Bahnen Stück für Stück von dem Stapel weggenommen und in Filmhalter oder -kassetten überführt werden können, die mit der Ausgabemaschine in Eingriff sind.
- Die Herstellung von Transport- und Lagerschachteln in vielfältigen Größen und Formen ist bekannt. Die verbreitetste ist eine hohle, sechsseitige kubische oder rechteckige Struktur mit Seitenwänden aus Wellpappe sowie Deckel- und Bodenverschlüssen. Ferner ist es bekannt, solche Transport- und Lagerschachteln für Bahnmaterialien wie Papierarten, photographische Filme, Farbandruckfolien und dergleichen bereitzustellen. Diese Erfindung jedoch sieht eine verbesserte Schachtelkonfiguration vor, die nicht nur als Transport- und Lagerbehälter für derartige Bahnmaterialien dienen kann, sondern auch anschließend vom Benutzer bequem als Spender für Bahnmaterialien verwendet und für leichte, wiederholte Ausgabe- und Wiederverschließvorgange wiederverschlossen werden kann.
- Figur 1 ist eine Draufsicht eines Hüllteils, das die äußerste Anordnung des erfindungsgemäßen Schachtelaufbaus bildet.
- Figur 2 ist eine Draufsicht eines Einsatzteus, welches in das Hüllteil gesetzt wird, wenn die Schachtelkonstruktion aufgebaut ist.
- Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgebauten Hüllteils, wobei einige seiner Platten geknickt sind.
- Figur 4 ist eine perspektische Ansicht eines Einsatzteils, welches sich in einer Faltposition, bereit zum Einsetzen in das Hüllteil, befindet.
- Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgebauten Schachtelkonstruktion, wobei ein Einsatzteil in Faltposition in das Hüllteil eingebracht ist.
- Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgebauten Schachtelkonstruktion, wobei ein Einsatzteil in das Hüllteil gesetzt ist und die Flügellaschen des Hüllteus sich in einer geschlossenen Position vor dem Verschließen mittels Band befinden.
- Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht einer aufgebauten Schachtelkonstruktion, wobei ein Einsatzteil in das Hüllteil gesetzt ist und die Flügellaschen des Hüllteils sich in einer geschlossenen Position nach dem Verschließen mittels Band befinden.
- Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht der Schachtelkonstruktion nach dem Entfernen ihres Aufreißelementes und dem Aufklappen der stimseitigen Lasche der Schachtel.
- Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht der Schachtelkonstruktion nach dem Aufklappen der stirnseitigen Lasche der Schachtel und dem Entfernen des entfernbaren Teils des Einsatzteils, wodurch die Schachtel sich in einer Position zur Ausgabe ihres Inhaltes befindet.
- Figur 10 ist eine perspektivische Ansicht der Schachtelkonstruktion nach dem Zuklappen der stirnseitigen Lasche der Schachtel, wodurch die Schachtel in einem wieder verschlossenen Zustand ist.
- Die Erfindung sieht eine wiederverschließbare Schachtelkonstruktion und ein Verfahren zum Bilden dieser Schachtelkonstruktion vor, wobei die Schachtel und das Verfahren durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gekennzeichnet sind.
- Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Schachtelkonstruktion gemäß Anspruch 1.
- Die Schachtelkonstruktion der vorliegenden Erfindung weist ein äußeres Hüllteil 10 und ein Einsatzteil 12 gemäß den Figuren 1 und 2 auf Das Hüllteil 10 weist eine rechteckige Mittelplatte 14 mit daran angebrachten, im wesentlichen rechteckigen Flügellaschen 16 und 18 auf entgegengesetzten Seiten der Mittelplatte 14 auf. Die Flügellaschen 16 und 18 haben ungefähr dieselbe Größe. An den beiden übrigen Seiten der Mittelplatte 14 sind Seitenlaschen 20 und 22 angebracht. Die Seitenlaschen 20 und 22 haben ungefähr dieselbe Größe. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Flügellaschen 16 und 18 an ihren Ecken eingekerbt, wie an den Punkten 24 gezeigt ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Seitenlaschen 20 und 22 an den Ecken 26 eingekerbt. Die Seitenlaschen 20 und 22 sind mit zwei Faltlinien 28 und 30 versehen, so daß jede Seitenlasche in die Teile 32 und 34 unterteilt ist. Wenn die Platten 20 und 22 entlang der Faltlinien 28 und 30 nach oben gefaltet sind, bilden die Teile 34 Seitenwandstrukturelemente, die sich in senkrecht zu der Ebene der Mittelplatte 14 verlaufenden Ebenen befinden. Wenn die Teile 20 und 22 dann an den Faltlinien 30 in bezug auf die Mittelplatte 14 nach innen gefaltet werden, sind die Teile 32 in einer Ebene, die senkrecht zu derjenigen der Teile 34 verläutt, und in einer Ebene, die parallel zu der Ebene der Mittelplatte 14 verläuft, positioniert. Die Teile 32 und 34 geben der Schachtelkonstruktion während des Stapeins Halt. Bei Verwendung wird die Flügellasche 18 entlang der Faltlinien 36 und 38 nach innen zu der Mittelplatte 14 hin gefaltet, so daß sie einen stirnseitigen Wandabschnitt 40, der sich in einer Ebene befindet, die senkrecht zu deijenigen der Mittelplatte 14 verläuft, und einen Deckelteil 42 bildet, der sich in einer Ebene befindet, die parallel zu der Ebene der Mittelplatte 14 verläuft. Bei Verwendung ist der Deckelteil 42 über den Teilen 32 positioniert, das heißt, Mittelplatte 14, Seitenteil 32 und Deckelteil 42 befinden sich jeweils in übereinanderliegenden parallelen, voneinander beabstandeten Ebenen, und zwar in folgender Reihenfolge: zunächst die Mittelplatte 14, dann beide Teile 32 und dann Deckelteil 42. Bei Verwendung wird die Flügellasche 16 ebenso entlang der Faltlinien 43 und 44 nach innen zu der Mittelplatte 14 hin gefaltet, wobei der gegenüberliegende stirnseitige Wandabschnitt 46 gebildet wird, der sich in einer Ebene befindet, die senkrecht zu der Ebene der Mittelplatte 14 verläuft. Der Ausgleichsteil des Seitenflügels 16 weist mit 48, 50, 52 und 54 bezeichnete Teile auf, die in einer Ebene gebildet sind, die parallel zu der Ebene der Mittelplatte 14 verläuft, und sich in Einwärtsrichtung zu dem Deckelteil 42 hin erstrecken. Sie können an die Kante des Deckelteils 42 anstoßen, überlappen den Deckelteil 42 jedoch vorzugsweise nicht. Bei Verwendung sind die Teile 48, 50, 52 und 54 über den Teilen 32 positioniert, das heißt, die Mittelplatte 14, die Lasche mit den Teilen 48, 50, 52 und 54 sowie die Teile 32 befinden sich jeweils in übereinanderliegenden parallelen, voneinander beabstandeten Ebenen, und zwar in folgender Reihenfolge: zunächst Mittelplatte 14, dann beide Teile 32 und dann die kombinierte Lasche 48, 50, 52 und 54. Die zusammengehörenden Platten 42,48,50, 52 und 54 bilden den Deckel der Schachtelkonstruktion. Die Flügellasche 16 ist mit einer Faltlinie bei 56 sowie mit Perforationsimien aufjeder Seite des Teils 52 versehen, das ein entfernbares Aufreißelement ist.
- Die erfindungsgemäße Schachtelkonstruktion weist ferner ein Einsatzteil 12 gemäß Figur 2 auf Das Einsatzteil 12 weist zwei im wesentlichen rechteckige Bereiche auf, die eine obere Einsatzplatte 62 und eine untere Einsatzplatte 64 darstellen, die an einer Faltlinie 66 verbunden sind, welche vorzugsweise ebenfalls perforiert ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Platte 62 geringfügig länger und/oder breiter als die Mittelplatte 14, und die Platte 64 ist ungefähr genauso groß wie die Mittelplatte 14. In Querrichtung ist die obere Einsatzplatte 62 mit einer Perforationslinie 68 versehen, um zwischen der Faltlinie 66 und der Perforationslinie 68 eine Platte 70 zu bilden.
- Wie am besten in Figur 3 zu erkennen, werden als erster Schritt beim Aufbauen der Schachtel die Seitenlaschen 20 und 22 entlang der Faltlinien 28 und 30 gefaltet, so daß sie Seitenwandbauelemente 34 bilden, die sich in senkrecht zu der Ebene der Mittelplatte 14 verlaufenden Ebenen befinden. Die Teile 32 werden dann an den Faltlinien 30 nach innen gefaltet und in einer Ebene, die senkrecht zu deijenigen der Teile 34 verläuft, und in einer Ebene, die parallel zu der Ebene der Mittelplatte 14 verläuft, positioniert. Wie in Figur 4 gezeigt, wird das Einsatzteil 12 dann entlang der Faltlinie 66 gefaltet. Das Teil 12 wird dann derart in das Hüllteil 10 eingesetzt, daß die untere Einsatzplatte 64 auf die Mittelplatte 14 und unter die Seitenteile 32 gleitet, während die obere Einsatzplatte 62 gemäß Figur 5 oben auf die Seitenteile 32 positioniert wird. Die in der Schachtelkonstruktion anzuordnenden Bahnmaterialien werden unter der unteren Einsatzplatte 64 positioniert. Dann werden die beiden Flügellaschen, wie in Figur 6 gezeigt, oben auf der Einsatzplatte geschlossen. Die Schachtelkonstruktion wird über ihre Breite mit Klebeband 72 und 74 versiegelt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel überbrückt das Band 72 jeweils die Enden der Teile 42 und 54, wie dargestellt. Das Band 74 dient dazu, die Lasche 54 in ihrer Position zu halten. Figur 7 zeigt die erfindungsgemäße Konstruktion so, wie sie sich bei Verwendung für den Transport und die Lagerung von Bahnmaterialien darstellt.
- Ein bedeutender Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Schachtelkonstruktion liegt in der Ausgabe von Bahnmaterialien. Wenn der Benutzer eine oder mehrere Bahnen aus der Schachtel entnehmen möchte, besteht der erste Schritt darin, das Aufreißelement 52 durch Aufreißen entlang der Perforationslinien 58 und 60 zu entfernen. Ein Aufreißelement macht Messer oder andere Werkzeuge zum Öffnen der Schachtel, die den Bahnmaterialinhalt beschädigen könnten, überflüssig. Durch Ziehen an dem Aufreißelement wird an der Schachtel eine stirnseitige Klappe gebildet, die gemäß Figur 8 die Platten 48 und 50 aufweist. Somit enthüllt das Zurückfalten dieser stirnseitigen Klappe einen Teil der oberen Einsatzplatte. Als nächstes reißt der Benutzer die obere Einsatzplatte entlang der Perforationslinie 68 auf und zieht sowohl die Platte 70 als auch die gesamte damit verbundene untere Einsatzplatte 64 heraus, wobei der Rest der oberen Einsatzplatte 62 in der Hülle 10 gelassen wird. Dies ist am besten in Figur 9 zu erkennen. Das Bahnmaterial wird unter den Seitenlaschen 32 oben auf der Mittelplatte 14 angeordnet. Der beseitigte Teil der unteren Einsatzplatte dient als Abstandhalterbahn, die die Seitenwände 34 während des Transports und der Lagerung stützt, so daß die Wände nicht einfallen. Nachdem die untere Einsatzplatte entfernt worden ist, ist das Innere der Schachtel dadurch mit einem Luftraum versehen. Dieser Luftraum verhindert, daß die Schachtel während der Entnahme der Bahnen zuviel Spannung auf den Bahnmaterialinhalt ausübt und ermöglicht, daß sie leicht herauszunehmen sind. Figur 10 zeigt die erfindungsgemäße Schachtelkonstruktion in einer wieder verschlossenen Position nach der Ausgabe der darin enthaltenen Baßnmaterialien. Wie zu erkennen, wird die Platte 48 nach oben gefaltet, die Platte 50 entlang der Faltlinie 56 leicht nach unten geknickt und dann die Vorderkante der Platte 50 unter den laand der Platte 62, doch auf die Seitenlaschen 32 eingefirrt, um das Verschließen zu bewirken. Zum erneuten Öffnen zwecks Entnahme weiteren Bahnmaterials wird die Platte 50 entlang der Faltlinie 56 leicht gebogen, damit sie zwischen den Platten 32 und 62 hinausgleitet, und dann werden gemäß Figur 9 beide Platten 48 und 50 wieder nach außen gefaltet.
- In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen das Hüllteil 10 und ein Einsatzteil 12 jeweils aus ebenem Bahnmaterial wie Pappe, Faserplatten, kunststoffbeschichteter Pappe oder höchst vorzugsweise Wellpappe. Das gewählte Material und seine Dicke kann abhängig von den gewünschten Kosten, Gewicht und Festigkeitseigenschaften variieren. Solche Materialien sind bekannt. Jedes Teil wird vorzugsweise aus einer ebenen rechteckigen Balm aus Wellpappe hergestellt und die Ausschniffsbereiche werden mit einem Messer oder einer Stanze von einer Hochgeschwindigkeitsmaschinerie in den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Konfigurationen durch dem Fachmann bekannte Einrichtungen geschnitten. Ebenso können die Perforationslinien und Faltlinien mittels bekannter Verfahren eingekerbt werden. Die Tiefe der Kerblinien wird durch die Auswahl des gewünschten Materials für den vorgesehenen Zweck bestimmt. Das Hüllteil 10 und das Einsatzteil 12 sind jeweils eine einstückige Konstruktion, die in einer flachen, zusammengelegten Konfiguration gemäß den Figuren 1 und 2 hergestellt, transportiert und gelagert werden kann und dennoch bequem in sehr kurzer Zeit zu der gewünschten Schachtelkonstruktion gefaltet und mit Klebeband zugeklebt werden kann, entweder maschinell oder durch einen ungelernten Arbeiter. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Bandstreifen 72 und 74 aus gewöhnlichem druckempfindlichem Klebeband oder fasergarnhaltigem Band, wie sie leicht im Handel erhältlich sind, bestehen. Natürlich können die Außenflächen der Schachtel mit beliebigen gewünschten Kennungen wie Reklameinformationen, Etiketten, Produktspezifikationen und dergleichen versehen sein.
- Ein Vorteil der Benutzung eines Hüllteils 10 und eines Einsatzteils 12 besteht darin, daß die beiden wechselweise wirksam sind, um der Schachtel insgesamt Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen. Es ist bekannt, daß Wellpappe so hergestellt werden kann, daß die Wellen entweder in Längs- oder in Querrichtung der Zuschnittbahn verlaufen, aus der die Platten hergestellt werden. In dem bevorzugten Ausfühungsbeispiel bestehen das Hüllteil 10 und das Einsatzteil 12 jeweils aus Wellpappe, deren Wellen um 90º zueinander versetzt sind. Das heißt, eines weist längsverlaufende Wellen in Längsrichtung auf und das andere weist querverlaufende Wellen in Querrichtung auf. In dem höchst bevorzugten Ausfhhrungsbeispiel weist das Hüllteil 10 in Längsrichtung längsverlaufende Wellen auf, und das Einsatzteil 12 hat querverlaufende Wellen über seine Breite. Dies sorgt für zusätzliche Festigkeit der Schachtel. Ein weiterer Vorteil der Schachtelkonstruktion besteht darin, daß sie selbstschließend ist und keine Niete, Klammern oder unsaubere Kleber benötigt, um ihre Strudur beizubehalten. Dies ist von Bedeutung, da Niete und Klammern Eindrücke in den Bähnmaterialien in der Schachtel hinterlassen und Kleber auf die Bahnmaterialien sickern und sie unbrauchbar machen.
Claims (11)
1. Wiederverschließbare Schachtelkonstruktion mit:
a) einem äußeren Hüllteil (10), das aufweist:
i) eine im wesentlichen rechteckige Mittelplatte (14) aus flexiblem Bahnmaterial mit
einer Länge und einer Breite, die jeweils zwei Längs- und zwei Querenden bilden; und
ii) zwei Seitenlaschen (20, 22) aus flexiblem Bahnmaterial, die jeweils gelenkig mit
einem der Querenden an ersten Faltlinien (28) verbunden sind, die sich über die
gesamte Länge zwischen den Seitenlaschen und der Mittelplatte erstrecken, wobei jede
der Seitenlaschen eine zweite Faltlinie (30) aufweist, die parallel zur ersten Faltlinie
verläuft, die sich über die gesamte Länge der Seitenlasche erstreckt; und
iii) eine erste Flügellasche (18) aus flexiblem Bähnmaterial, die gelenkig mit einem der
Längsenden der Mittelplatte (14) an einer dritten Faltlinie (38) verbunden ist, die sich
über die gesamte Breite an der Verbindungsstelle zwischen der ersten Flügellasche und
der Mittelplatte erstreckt, wobei die erste Flügellasche eine vierte, sich über die
gesamte Breite der ersten Flügellasche (18) erstreckende Faltlinie (36) aufweist, die zu
der dritten Faltlinie parallel und von dieser beabstandet ist; und
iv) eine zweite Flügellasche (16) aus flexiblem Bahnmaterial, die gelenkig mit dem
entgegengesetzten Längsende der Mittelplatte (14) an einer ftlnften Faltlinie (43)
verbunden ist, welche sich über die gesamte Breite an der Verbindungsstelle zwischen
der zweiten Flügellasche (18) und der Mittelplatte (14) erstreckt; wobei die zweite
Flügellasche eine nachfolgende sechste Faltlinie (44), die sich über die gesamte Breite
der zweiten Flügellasche (16) erstreckt und zu der fünften Faltlinie parallel und von
dieser beabstandet ist, und eine sich über die gesamte Breite der zweiten Flügellasche
erstreckende siebte Faltlinie (56) aufweist, die zu der sechsten Faltlinie parallel und von
dieser beabstandet ist, und anschließend zwei voneinander beabstandete aufreißbare
Perforationsimien (58, 60) aufweist, die sich über die gesamte Breite der zweiten
Flügellasche erstrecken, wobei die beiden beabstandeten Perforationsimien ein
entfernbares Aufreißelement (52) begrenzen; und dadurch gekennzeichnet, daß ferner
b) ein Einsatzteil (12) vorgesehen ist, das zwei im wesentlichen rechteckige Platten aus
flexiblem Bahnmaterial aufweist, die eine obere Einsatzplatte (62) und eine untere
Einsatzplatte (64) bilden, die jeweils eine Längen- und eine Breitenabmessung haben,
wobei die obere und die untere Einsatzplatte an einer mittleren Faltlinie (66)
miteinander verbunden sind, die sich über ihre gesamte Breite erstreckt; wobei die obere
Einsatzplatte eine von der mittlere Faltlinie beabstandete aufreißbare Perforationslinie
(68) aufweist, die sich über die gesamte Breite der oberen Einsatzplatte (62) erstreckt.
2. Schachtelkonstruktion nach Anspruch 1, bei der sowohl das äußere Hüllteil als auch
das Einsatzteil ein Material aufweist, das unter Pappe, Faserplatten,
kunststoffbeschichteter Pappe und Wellpappe ausgewählt ist.
3. Schachtelkonstruktion nach Anspruch 1, bei der sowohl das äußere Hüllteil (10) als
auch das Einsatzteil (12) aus Wellpappe mit zueinander um 90º versetzten Wellen
besteht.
4. Schachtelkonstruktion nach Anspruch 3, bei der das äußere Hüllteil in Längsrichtung
längsverlaufende Wellen und das Einsatzteil (12) in Querrichtung querverlaufende
Wellen aufweist.
5. Schachtelkonstruktion nach Anspruch 1, bei derjede der Flügellaschen (16, 18) und
Seitenlaschen (20, 22) an ihren Ecken (24, 26) eingekerbt sind.
6. Schachtelkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Flügellaschen ungefähr dieselbe
Größe und die Seitenlaschen ungefähr dieselbe Größe aufweisen.
7. Schachtelkonstruction nach Anspruch 1, bei der die obere Einsatzplatte geringfügig
größer als die Mittelplatte ist, und die untere Einsatzplatte und die Mittelplatte ungefähr
dieselbe Größe haben.
8. Schachteikonstruktion bestehend aus dem äußeren Hüllteil (10) und dem Einsatzteil
(12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der jede der Seitenlaschen (20, 22) entlang
der ersten Faltlinie (28) in eine zur Ebene der Mittelplatte senkrechte Ebene gefaltet ist;
jede der Seitenlaschen (20, 22) entlang der zweiten Faltlinie (30) in eine zu der Ebene
der Mittelplatte (14) parallele und über dieser liegende Ebene gefaltet ist; die erste
Flügellasche (18) entlang der dritten Faltlinie (38) in eine zu der Ebene der Mittelplatte
senkrechte Ebene gefaltet ist; die erste Flügellasche (18) entlang der vierten Faltlinie
(36) in eine zu der Ebene der Mittelplatte (14) parallele Ebene und über einen Bereich
jeder der Seitenlaschen (20, 22) gefaltet ist; die zweite Flügellasche (16) entlang der
fünften Faltlinie (43) in eine zur Ebene der Mittelplatte (14) senkrechte Ebene gefaltet
ist; die zweite Flügellasche (16) entlang der sechsten Faltlinle (44) in eine zu der Ebene
der Mittelplatte parallele und über einen Bereich jeder der Seitenlaschen (20, 22)
gelegene Ebene gefaltet ist; das Einsatzteil (12) in dem äußeren Hüllteil (10) derart
angeordnet ist, daß die untere Einsatzplatte (64) zwischen der Mittelplatte (14) und den
Seitenlaschen angeordnet ist, und die obere Einsatzplatte ist zwischen den
Seitenlaschen (20, 22) angeordnet ist; und die erste (18) und die zweite Flügellasche (16) sowie
die mittlere Faltlinie (66) des Einsatzteils neben der zweiten Flügellasche (16) an dem
entgegengesetzten Längsende der Mittelplatte (14) liegen.
9. Schachtelkonstruktion nach Anspruch 8, ferner mit einem Streifen
druckempfindlichen Klebebandes, der sich um die Mittelplatte (14) und ein Ende der ersten (18) und
der zweiten Flügellasche (16) erstreckt.
10. Schachtelkonstruktion nach Anspruch 9, ferner mit einem zweiten Streifen
druckempfindlichen Klebebandes, der sich um die Mittelplatte (14) und um die zweite
Flügellasche (16) zwischen den ersten Streifen druckempfindlichen Klebebandes und
dem Aufreißelement (52) erstreckt.
11. Verfahren zum Bilden einer Schachtelkonstruktion aus einem äußeren Hüllteil (10)
und einem Einsatzteil (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren die
folgenden Schritte aufweist:
a) Falten jeder der Seitenlaschen (20, 22) entlang der ersten Faltlinie (28) in eine zu
der Ebene der Mittelplatte (14) senkrechte Ebene,
b) Falten jeder der Seitenlaschen an der zweiten Faltlinie (30) in eine zu der Ebene der
Mittelplatte parallele und über dieser liegende Ebene;
c) Falten der ersten Flügellasche (18) entlang der dritten Faltlinie (36) in eine zu der
Ebene der Mittelplatte senkrechte Ebene und anschließendes Falten der ersten
Flügellasche (18) entlang der vierten Faltlinie (38) in eine zu der Ebene der Mittelplatte
parallele Ebene und Anordnen über einem Bereich jeder der Seitenlaschen (20, 22);
d) Falten des Einsatzteus (12) an seiner mittlere Faltlinie und Anordnen des Einsatzteils
in dem äußeren Hüllteil (10), derart, daß die untere Einsatzplatte (64) zwischen der
Mittelplatte (14) und den Seitenlaschen (20, 22) und die obere Einsatzplatte (62)
zwischen den Seitenlaschen und der ersten Flügellasche (18) angeordnet ist, wobei die
mittlere Faltlinie des Einsatzteils (12) am entgegengesetzten Längsende der Mittelplatte
(14) angeordnet ist;
e) Falten der zweiten Flügellasche (16) entlang der fünften Faltlinie (43) in eine zu der
Ebene der Mittelplatte senkrechte Ebene und anschließendes Falten der zweiten
Flügellasche entlang der sechsten Faltlinie (44) in eine zu der Ebene der Mittelplatte parallele
und über dem Einsatzteil (12) angeordnete Ebene;
f) Aufkleben eines Streifens druckempfindlichen Klebebandes um die Mittelplatte (14)
und ein Ende der ersten (18) und der zweiten Flügellasche (16); und
g) Aufkleben eines zweiten Streifens druckempfindlichen Klebebandes, das sich um die
Mittelplatte und um die zweite Flügellasche (16) zwischen dem ersten Streifen
druckempfindlichen Klebebandes und dem Aufreißelement (52) erstreckt.
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