DE69106482T2 - Einfach zu öffnende, wiederverschliessbare Schachtel. - Google Patents

Einfach zu öffnende, wiederverschliessbare Schachtel.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel, die einfach zu öffnen und wiederverschließbar ist, insbesondere eine aus einem Bahnmaterial hergestellte Schachtel, die als Behälter geeignet ist.
  • Flüssige Produkte sind im allgemeinen in Kunststoffflaschen oder Container abgefüllt, wenn sie an Kunden ausgeliefert werden. Solche Flaschen oder Container mögen eine geeignete Gestaltung aufweisen, sind jedoch im allgemeinen schwer zu lagern und zu stapeln. Außerdem besteht Bedarf, solche Flaschen oder Container in einer äußeren Schachtel unterzubringen und/oder mehr als eine Flasche oder einen Container in einer einzigen Schachtel zusammenzufassen, die den Inhalt gegen unerwünschte äußere Einflüsse schützt, beispielsweise gegen direkte Sonneneinstrahlung, Staub und Beschädigungen, wie sie insbesondere durch Stöße, Stürze, etc. hervorgerufen werden, und die außerdem eine einfachere gemeinsame Handhabung mehrerer Flaschen oder Container ermöglicht und die Lagerung und Stapelung vereinfacht.
  • Zum Beispiel wird die "Schachtel nach amerikanischer Art" recht häufig für die obigen Zwecke verwendet. Diese Art von Schachtel, die im allgemeinen aus Pappe hergestellt ist, umfaßt vier Seitenflächen, die jeweils eine obere und eine untere Lasche aufweisen, deren Breite im wesentlichen die gleiche ist wie die der entsprechenden Fläche. Wenigstens zwei gegenüberliegende Laschen, im allgemeinen die an den Längsseiten sitzenden Laschen, besitzen eine Höhe von im wesentlichen der halben Breite der angrenzenden Fläche, um eine geschlossene Bodenfläche oder Deckfläche der Schachtel zu bilden, wenn sie geeignet längs einer Falzlinie zwischen der Seitenfläche und der entsprechenden Lasche umgefaltet werden. Die Schachtel kann geschlossen gehalten werden durch ein Klebeband, das die beiden gegenüberliegenden Längs-Laschen zusammenhält, durch Zusammenkleben zweier übereinanderliegender Laschen oder durch Zusammenheften zweier übereinanderliegender und/oder gegenüberliegender Längs-Laschen.
  • Die obigen bekannten Schachteln sind im allgemeinen nicht kundenfreundlich und nicht umweltfreundlich. Kunden müssen nämlich die Schachtel öffnen, indem sie das Klebeband abreißen, indem sie ein Schneidwerkzeug, beispielsweise ein Messer, verwenden, um das Klebeband zu zerschneiden, bzw. indem sie Mittel wie etwa einen Schraubenzieher verwenden, um die Klammern zu entfernen. Darüber hinaus führt das Öffnen einer Schachtel mit verklebten Laschen im allgemeinen zum Einreißen der Schachtel, die somit nicht wieder verschlossen werden kann, wie häufig gewünscht wird, um den nach dem ersten teilweisen Gebrauch verbleibenden Inhalt weiter zu lagern, weil die verklebte Einheit stark und widerstandsfähig sein muß, insbesondere im Fall von schwerem Inhalt.
  • In der Verpackungstechnik sind außerdem Schachteln, insbesondere Pappschachteln bekannt, die zum Verpacken von verschiedenartigen Apparaten oder Geräten vorgesehen sind und die zwei gegenüberliegende seitliche Längsseiten und zwei gegenüberliegende seitliche Querseiten aufweisen, die die beiden Längsseiten verbinden, wobei die Querseiten jeweils eine querverlaufende Bodenlasche und eine querverlaufende Decklasche tragen, deren Breite im wesentlichen der Breite der entsprechenden Querseite entspricht, wobei die Längsseiten jeweils eine längsverlaufende Bodenlasche und eine längsverlaufende Decklasche aufweisen, deren Breite im wesentlichen der Breite der entsprechenden Längsseite entspricht, und wenigstens zwei gegenüberliegende Decklaschen eine Höhe haben, die so gewählt ist, daß sie einander überlappen, wenn die Schachtel geschlossen ist. Die überlappenden Laschen sind im allgemeinen zusammengeklebt und/oder zusammengehalten durch Klammern und/oder ein Klebeband und/oder durch eine Zunge, die von der äußeren Kante der oberen Decklasche ausgeht und für den Eintritt in einen in einer Falzlinie zwischen der gegenüberliegenden unteren Decklasche und der entsprechenden Längsseite ausgebildeten Schlitz vorgesehen ist.
  • Die obige Art von Schachtel hat jedoch all die Nachteile, die im Fall der "Schachtel nach amerikanischer Art" erwähnt wurden.
  • US-A-3 368 739 beschreibt eine Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen eines Kartons. Sie besitzt eine Lasche in einem oberen Wiederverschluß-Abschnitt einer überlagerten Tafel, die durch eine Öffnung in einer unterlagerten Tafel gesteckt wird.
  • GB-B-1 346 110 beschreibt Kartons nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und Zuschnitte zur Herstellung solcher Kartons. Die obere eines Paares von Endlaschen wird mit einem Paar beabstandeter Schwächungslinien versehen, wodurch ein Benutzer zum Öffnen des Kartons einen Trennvorgang längs dieser Schwächungslinien bewirken kann. Gemäß dieser Druckschrift schafft der Trennvorgang eine Lasche für den Eingriff in einen Schlitz in der unteren der beiden Endlaschen, um den Wiederverschluß zu bewirken. Von den Schwächungslinien wird gesagt, daß sie auf ihrer gesamten Länge gegenüber der Verbindungslinie zwischen den Endlaschen und der entsprechenden Seitenwand geneigt sind und Abschnitte einschließen, die parallel zu der Verbindungslinie verlaufen. Das Wiederverschließen erfordert immer noch das Einführen einer Lasche in einen Schlitz.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zu öffnende und nach Gebrauch wiederverschließbare Schachtel zu schaffen, die in der obigen Weise verwendet werden kann, aber nicht die Nachteile der bestehenden Schachteln aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel zu schaffen, die einfach zu öffnen und nach Gebrauch wiederverschließbar ist, aber keine Lasche zum Wiederverschließen erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel zu schaffen, die einfach zu öffnen ist, ohne daß ein spezielles Werkzeug benötigt wird und ohne daß Schwierigkeiten für den Benutzer entstehen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel zu schaffen, die nach dem ersten Öffnen wiederverschließbar ist, da sie in keinerlei Weise beschädigt wird, was den weiteren Gebrauch verhindern oder ausschließen würde.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel zu schaffen, die selbst nach einem ersten Öffnen einen maximalen Schutz gegen Staub oder andere unerwünschte äußere Einflüsse gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft solch eine Schachtel, die die oben genannten Bedürfnisse und Aufgaben erfüllt und die einfach zu öffnen und wiederverschließbar ist. Diese Schachtel wird als "einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel" bezeichnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten Aufgaben durch eine einfach zu öffnende wlederverschließbare Schachtel gelöst, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist.
  • Die Schachtel gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders zweckmäßig, da der Benutzer einfach öffnen und den Inhalt zugänglich machen kann, indem er durch Aufreißen der teilweise vorgeschnittenen Linie die obere überlappende Lasche öffnet. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schachtel besteht darin, daß sie nach dem Aufreißen längs der vorgeschnittenen Linien wiederverschließbar ist. Da die Lasche oder Laschen unter Vorspannung zusammengefügt werden, wird der aufgerissene Teil in geschlossener Stellung gehalten durch eine Kraft, die auf ihn wirkt, indem sie ihn mit dem Rand gegen den entsprechenden verbleibenden Teil andrückt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform haben wenigstens zwei gegenüberliegende Decklaschen eine solche Höhe, daß sie einander überlappen, wenn die Schachtel geschlossen ist, und wenigstens die überlagernde Lasche, spezieller eine Längs-Lasche, hat eine Höhe, die im wesentlichen der Breite der benachbarten seitlichen Fläche entspricht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Decklaschen "nach amerikanischer Art" angeordnet sein, so daß sie zwei überlappende Laschen bilden. Vorzugsweise ist jede überlappende Lasche mit zwei teilweise vorgeschnittenen Linien parallel zu zwei entgegengesetzten Diagonalrichtungen versehen, die zwei dreieckige Flächen bilden, die vorzugsweise auf der der Falzlinie gegenüberliegenden Seite liegen.
  • Die "leicht zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel" gemäß der Erfindung wird vorzugsweise aus einem verhältnismäßig dicken Bahnmaterial wie einer gewellten Faserplatte hergestellt. Durch die Dicke des Bahnmaterials in Verbindung mit der Steifheit dieses Materials wird verständlicherweise die Wiederverschließbarkeit der Schachtel weiter verbessert, da sie die Ausübung einer beträchtlichen Spannung gestattet, die auf die verschiedenen Teile der Schließlaschen wirkt und so sicherstellt, daß die gegenüberliegenden Teile miteinander in Berührung bleiben und das Wiederverschließen der Schachtel ermöglichen.
  • Mit Vorteil ist die Fläche der äußeren überlappenden Lasche, die durch diese äußere überlappende Lasche und die entsprechende Seitenfläche definiert wird, mit einem an sich bekannten Handgriff versehen. Dieser Handgriff erleichtert das Aufreißen der teilweise vorgeschnittenen Linien.
  • Vorzugsweise ist der Handgriff dann zwischen den beiden dreiecklgen Flächen angeordnet, vorzugsweise nahe der äußeren Zone, entgegengesetzt zu der Falzlinie.
  • Diese Anordnung hält die vom Benutzer zum Öffnen der Schachtel durch Aufreißen der vorgeschnittenen Linien aufzuwendende Anstrengung auf einem Minimum und gewährleistet die beste Fügestabilität der geschlossenen Schachtel, bevor die teilweise vorgeschnittene Linie aufgerissen wird.
  • In einer bevorzugten einfachen Ausführungsform besteht der Handgriff aus einer Öffnung oder einer geeigneten Fläche, die durch teilweise vorgeschnittene Linien begrenzt wird und durch den Benutzer einzudrücken ist. Diese letztere Ausführungsform gewährleistet einen ausreichenden Schutz gegen Staub oder andere unerwünschte äußere Einflüsse, da alle Schachtelwände geschlossen bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Schachtel weist vorzugsweise das oben beschriebene System zum einfachen Öffnen auf der Oberseite der Schachtel auf. Weiterhin sind die verschiedenen Laschen vorzugsweise so angeordnet, daß die überlappenden Laschen zwei gegenüberliegende Laschen, insbesondere zwei Längs- Laschen sind.
  • Um die Handhabung durch einen Benutzer zu erleichtern, kann die unterlagernde Lasche ebenfalls mit einem Handgriff versehen sein, der das Einführen der Hand des Benutzers gestattet. Dieser Handgriff kann ebenfalls einer an sich bekannten Ausführungsform entsprechen, wie oben beschrieben wurde. Der Benutzer kann somit eine größere Kraft ausüben, wenn er an der überlagernden Lasche zieht, um längs der vorgeschnittenen Linie(n) aufzureißen. Dieses Merkmal ermöglicht auch eine einfache Handhabung beim Tragen der Schachtel.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 ein ungefaltetes Bahnmaterial, das zur Bildung einer erfindungsgemäßen Schachtel vorgesehen ist;
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schachtel;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht der Oberseite der Schachtel;
  • Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Figur 1 für eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß en Schachtel.
  • In den Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Mittel verwendet.
  • Figur 1 zeigt ein ungefaltetes Bahnmaterial, beispielsweise zweifach gewellte Faserplatte, das so angeordnet ist, daß eine Schachtel 1 gebildet wird, wenn es geeignet gefaltet und zusammengefügt wird.
  • Es sind zwei Längs-Seitenflächen 3 und 5 und zwei Quer-Seitenflächen 7 und 9 vorgesehen. Weiterhin trägt die Quer-Seitenfläche 9 eine Lippe 11, die vorzugswelse durch Heften, Kleben oder mit Klebeband mit der angrenzenden Quer-Seitenfläche 3 zu verbinden ist. Anstelle einer an der Seitenfläche 9 angebrachten Lippe 11 könnte eine analoge Lippe auch an der Seitenfläche 3 vorgesehen sein, zur Verbindung mit der Fläche 9. In ähnlicher Weise kann auch eine Lippe 11 verwendet werden, die sich nur auf einem Teil der Höhe der Seitenfläche erstreckt. Die Flächen 3, 7, 5, 9 und die Lippe 11 sind durch Falzlinien 4, 8, 6, 10 voneinander abgegrenzt.
  • Jede Quer-Seitenfläche 7, 9 trägt eine Bodenlasche 27 bzw. 29 und eine Decklasche 47 bzw. 49. Die Laschen 27, 29, 47, 49 sind von den Quer-Seitenflächen durch Falzlinien 28, 30, 48 bzw. 50 abgegrenzt. Wie in den Zeichnungen und insbesondere in Figur 1 zu erkennen ist, entspricht die Breite der Quer-Laschen 27, 47, 29, 49 im wesentlichen der Breite der Quer-Seitenflächen.
  • Die Längs-Seitenflächen 3, 5 tragen Längs-Bodenlaschen 23 bzw. 25. die von der Seitenfläche durch eine mit 24 bzw. 26 bezeichnete Falzlinie abgegrenzt sind.
  • Die Bodenlaschen sind so angeordnet, daß sie einen für sich bekannten Boden "nach amerikanischer Art" bilden, wenn die Schachtel gebildet wird. Die Höhe der Quer-Bodenlaschen entspricht nämlich einem Teil der Breite der angrenzenden Längs-Seitenwand sowie der Höhe der Längs-Bodenlaschen, die im wesentlichen der Hälfte der Breite der Quer-Seitenfläche entspricht. Um eine Schachtel zu bilden, werden somit, wenn die Seitenflächen bereits mit Hilfe der Lippe 11 verbunden sind, die Quer-Bodenlaschen zunächst längs der Falzlinie umgefaltet und danach die Längs-Bodenlaschen umgefaltet. Der so gebildete Schachtelboden wird durch Verbindungsmittel wie ein längs der äußeren Ränder der beiden Längs-Laschen angebrachtes Klebeband oder auf die Quer-Laschen aufgetragenen Kleber oder mit Hilfe von Heftklammern in der Weise zusammengehalten, daß ein widerstandsfähiger Boden erhalten wird.
  • Es ist zu bemerken, daß ein Bodensystem anderer Art verwendet werden kann, das im Hinblick auf den Inhalt der gebildeten Schachtel wenigstens dieselbe Stabilität bietet.
  • Die beiden Längs-Seitenflächen tragen außerdem Längs-Decklaschen 43 bzw. 45, die von den Seitenflächen durch eine Falzlinie 44 bzw. 46 abgegrenzt sind.
  • Mit Vorteil haben die Quer-Decklaschen etwa die gleiche Größe wie die Quer- Bodenlaschen. Die Längs-Decklaschen 43 und 45 besitzen jedoch eine Breite, die der Breite der Längs-Seitenfläche entspricht, und eine Höhe, die im wesentlichen der Breite der angrenzenden Quer-Seitenfläche entspricht.
  • Die obere Längs-Decklasche 43, die sich oben befinden soll, wenn die Schachtel geschlossen ist, ist mit zwei teilweise vorgeschnittenen Linien 41 und 42 versehen, die im wesentlichen parallel zu zwei entgegengesetzten oder symmetrischen Diagonalrichtungen verlaufen und mit den äußeren Rändern der Lasche zwei dreieckige Flächen 41' und 42' gegenüberliegend zu der Falzlinie 44 bilden.
  • Diese dreieckigen Flächen sind durch an sich bekannte Mittel, vorzugsweise einen Kleber, insbesondere einen Heißschmelzkleber, geeignet an der unterlagernden Lasche, vorzugsweise der anderen Längs-Decklasche 45 befestigt. Wie zu erkennen ist, ist die teilweise vorgeschnittene Linie durch einen im wesentlichen sinusförmigen Abschnitt unterbrochen. Die überlagernde Lasche muß unter Spannung mit den unterlagernden Laschen verbunden werden. Die Spannung kann während des Zusammenfügens durch eine Kraft erhalten werden, die in der Ebene der Laschen in der von der zu der Faltlinie 44 oder 46 wegweisenden oder zu dieser hinführenden Richtung wirkt. Die Vorspannung wirkt somit in entgegengesetzter Richtung und drückt die verbundenen Teile mit ihren Kanten gegeneinander, so daß die Schachtel geschlossen gehalten wird, wenn die Laschen nach dem Öffnen der Schachtel beim Wiederverschließen miteinander in Berührung gebracht werden. Dies setzt selbstverständlich eine entsprechende Dicke und Steifheit des Pappmaterials voraus.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß ein Handgriff 51 in der oberen Decklasche vorgesehen ist. Sofern dieser Handgriff als eine Öffnung in der Lasche 43 oder eine von dem Benutzer auszudrückende begrenzte Fläche ausgebildet ist, so ist vorzugsweise auch eine zweite Öffnung 52 mit der ersten fluchtend in der unten liegenden überlappenden Lasche 45 vorgesehen. Die Öffnung 52 kann ebenfalls ausgedrückt werden. Wie bereits früher erwähnt wurde, ist der Handgriff zwischen den dreieckigen Flächen vorgesehen, um das Öffnen der Schachtel zu erleichtern.
  • Wenn die Schachtel nach dem Zusammenfügen geschlossen werden soll, werden zuerst die beiden Quer-Laschen 47 und 49 umgefaltet, dann wird die Lasche 45 umgefaltet und danach die obere Decklasche 43, wobei Klebstoff aufgebracht wird, um die obere Längs-Lasche mit der unterlagernden Lasche nur durch die dreieckige Fläche 41' und 42' zu verbinden, die durch die vorgeschnittene Linie 41, 42 und die Außenkante der Lasche begrenzt wird.
  • Wenn ein Benutzer die erfindungsgemäße Schachtel zum ersten Mal öffnen muß, drückt er den vorgeschnittenen Handgriff ein und führt seine Hand in die so gebildete Öffnung ein. Durch Ziehen an der oberen Decklasche reißt diese längs der teilweise vorgeschnittenen Linien 41, 42 auf, und der Inhalt der Schachtel wird so einfach zugänglich.
  • Das Wiederverschließen wird erreicht, indem der obere Deckel wieder in Position gedrückt wird; die Form der vorgeschnittenen Linien und die aus der Vorspannung resultierende Kraft halten diesen Deckel dann in Position.
  • Selbstverständlich kann die Schachtel auch mit seitlichen Handgriffen 2, 2' versehen sein, die in den Quer-Seitenflächen ausgebildet sind, um das Tragen schwerer Schachteln zu erleichtern.
  • In der Ausführungsform nach Figur 4 ist das obere Laschensystem "nach amerikanischer Art" ausgebildet. Die beiden Längs-Decklaschen 43 und 45, die die überlagernden Laschen an der Oberseite der Schachtel bilden sollen, sind jeweils mit teilweise vorgeschnittenen Linien 61, 62 und 71, 72 versehen, wie bereits zuvor angegeben wurde. Diese Linien definieren dreieckige Flächen 61' und 62' auf der Lasche 43 und 71' und 72' auf der Lasche 45.
  • Handgriffe 65 und 75 wie vorgeschnittene Handgriffe können selbstverständlich auf den Längs-Laschen vorgesehen sein.
  • Wenn die Schachtel nach dem Zusammenfügen verschlossen werden soll, können die beiden Längs-Ecklaschen (überlagernde Laschen) 43 und 45 unter Spannung mit den unterlagernden Quer-Laschen in den Flächen 61', 62' und 71', 72' verbunden werden, durch Kleben oder Heften oder andere an sich bekannte Verfahren.
  • Die vorgeschnittenen Linien sind mit Vorteil so gestaltet, wie zuvor beschrieben wurde, so daß ein einfaches Wiederverschließen und Wiederöffnen nach dem ersten Gebrauch ermöglicht wird.
  • Aus dem Vorstehenden wird verständlich, daß die Schachtel einfach zu öffnen ist, ohne daß ein spezielles Werkzeug benötigt wird. Darüber hinaus werden keine störenden synthetischen Klebebänder oder Heftklammern mehr benötigt, die den Benutzer verletzen können.
  • Die Anordnung der verschiedenen Laschen sorgt für eine Stabilität der Boden- und Deckflächen, die eine einfache Lagerung und Stapelung und Schutz gegen Stöße und andere äußere Einflüsse ermöglicht.
  • Außerdem kann die Schachtel wieder verschlossen werden, nachdem sie einmal geöffnet wurde.
  • Die einfach zu öffnende Schachtel gemäß der Erfindung kann aus einem Bahnmaterial hergestellt werden wie Pappe und einfach oder zweifach gewellter Wellpappe, gegebenenfalls verstärkt durch Mineral- oder Kunstfasern, Kunststoffmaterialien oder ähnlichen Materialien, die zur Herstellung von Schachteln geeignet und als solche im Stand der Technik bekannt sind.
  • Die erfindungsgemäße Schachtel kann zur Aufnahme mehrerer Kunststoffflaschen oder Container verwendet werden, die mit flüssigen oder trockenen Materialien gefüllt sind. Sie kann auch für ein oder mehrere Beutel verwendet werden, die beispielsweise pulverförmige Materialien enthalten, oder für trockene Materialien in irgendeiner Form, oder sie kann andere Schachteln oder Kartons aufnehmen.

Claims (10)

1. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel (1) mit zwei gegenüberliegenden Längs-Seitenflächen (3, 5) und zwei gegenüberliegenden Quer-Seitenflächen (7, 9), die die beiden Längs-Seitenflächen (3, 5) verbinden, wobei die Quer-Seitenflächen (7, 9) jeweils über eine Falzlinie (28, 30, 48, 50) eine Quer-Bodenlasche (27, 29) und eine Quer-Decklasche (47, 49) tragen, deren Breite im wesentlichen der Breite der entsprechenden Quer- Seitenfläche (7, 9) entspricht, die Längs-Seitenflächen (3, 5) jeweils über eine Falzlinie (24, 26, 44, 46) eine Längs-Bodenlasche (23, 25) und eine Längs-Decklasche (43, 45) tragen, deren Breite im wesentlichen der Breite der entsprechenden Längs-Seitenfläche (3, 5) entspricht, wenigstens eine der Decklaschen, die als überlagernde Lasche (43; 43, 45) bezeichnet wird, so ausgelegt ist, daß sie wenigstens eine andere Lasche (45; 47, 49) überlappt, wenn die Schachtel (1) geschlossen ist, wenigstens die überlagernde Lasche (43) oder Laschen (43, 45) mit wenigstens einer teilweise vorgeschnittenen Linie (41, 42; 61, 62, 71, 72) versehen ist (sind), die sich von einer seitlichen Kante der Lasche zu der der Falzlinie entgegengesetzten Kante erstreckt, und die dreieckige Fläche der überlagernden Lasche (43) oder Laschen (43, 45), die definiert wird durch die teilweise vorgeschnittene Linie (41, 42; 61, 62, 71, 72) und die seitlichen Kanten der Lasche, die auf der der Falzlinie entgegengesetzten Seite angeordnet sind, mit der (den) unterlagernden Lasche(n) (45; 47, 49) zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise vorgeschnittene Linie (41, 42; 61, 62, 71, 72) durch einen Abschnitt einer teilweise vorgeschnittenen Linie unterbrochen ist, der in einer sie kreuzenden Richtung orientiert ist, vorzugsweise einen im wesentlichen sinusförmigen oder zickzackförmigen Abschnitt, und daß die genannte dreieckige Fläche mit der (den) unterlagernden Lasche(n) (45; 47, 49) unter Vorspannung zusammengefügt ist, wodurch die verbundenen Teile mit ihren Kanten gegeneinander gedrückt werden.
2. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Decklaschen eine solche Höhe haben, daß sie einander überlappen, wenn die Schachtel (1) geschlossen ist, und daß wenigstens die überlagernde Lasche (43) eine Höhe hat, die im wesentlichen der Breite der angrenzenden Seitenfläche entspricht.
3. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagernde Lasche eine obere Längs-Decklasche (43) und die unterlagernde(n) Lasche(n) die gegenüberliegende Längs-Decklasche (45) ist.
4. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Decklaschen (43, 45) nach "amerikanischer Art" angeordnet sind und somit zwei überlagernde Laschen (43, 45) bilden.
5. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede überlagernde Lasche (43; 43, 45) mit zwei teilweise vorgeschnittenen Linien (41, 42; 61, 62 und 71, 72) parallel zu zwei entgegengesetzten Diagonalrichtungen versehen ist, die zwei dreieckige Flächen (41', 42'; 61', 62', 71', 72') bilden, die auf der der Falzlinie (44; 50) entgegengesetzten Seite angeordnet sind.
6. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede überlagernde Lasche (43; 43, 45) mit der unterlagernden Lasche (45) oder Laschen (47, 49) durch die Flächen (41', 42', 61', 62', 71', 72') zusammengefügt ist, die durch die teilweise vorgeschnittene(n) Linie(n) und die seitlichen Kanten der überlagernden Lasche(n) definiert werden.
7. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flächen der überlagernden Lasche (43; 43, 45), die durch die teilweise vorgeschnittene(n) Linie(n) (41, 42; 61, 62, 71, 72) und eine Falzlinie (44; 44, 46) zwischen dieser überlagernden Lasche (43; 43, 45) und der entsprechenden Seitenfläche (3; 3, 5) definiert wird, mit einem an sich bekannten Handgriff (51; 65, 75) versehen ist.
8. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach den Ansprüchen 7 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (51, 65, 75) zwischen den beiden dreieckigen Flächen (41, 42; 61', 62', 71', 72') vorzugsweise im äußeren Bereich, gegenüberliegend zu der Falzlinie (44; 46) angeordnet ist.
9. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (51; 65, 75) aus einer Öffnung oder einer geeigneten, durch teilweise vorgeschnittene Linien definierten, vom Benutzer einzudrückenden Fläche besteht.
10. Einfach zu öffnende, wiederverschließbare Schachtel nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unterlagernde Lasche oder Laschen ebenfalls mit einem Handgriff (52) versehen ist/sind, vorzugsweise einer Öffnung oder einer geeigneten, durch eine teilweise vorgeschnittene Linie definierten Fläche, fluchtend mit dem Handgriff (51) der überlagernden Lasche (43).
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