DE8022379U1 - Kartonverpackung fuer Tuecher - Google Patents

Kartonverpackung fuer Tuecher

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DE8022379U1 DE19808022379 DE8022379U DE8022379U1 DE 8022379 U1 DE8022379 U1 DE 8022379U1 DE 19808022379 DE19808022379 DE 19808022379 DE 8022379 U DE8022379 U DE 8022379U DE 8022379 U1 DE8022379 U1 DE 8022379U1
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Description

Henkelstr. 67
4000 Düsseldorf, den 28. 7. 1981
Bor/C G 80 22 379.6 - Neue Unterlagen
Gebrauchs musteranmeldung
D 6232 a
"Kartonverpackung für Tücher"
Die Erfindung betrifft eine Kartonverpackung für Tücher in Form einer, vorzugsweise quaderförmigen, Spenderbox mit einer aus im wes-entlichen zwei flach übereinander zu legenden und miteinander zu verbindenden, insbesondere zu verklebenden, Kartonflächen eines vorzugsweise einteiligen Zuschnitts bestehenden und eine, insbesondere wiederverschließbare, Aufreißperforation oder dergleichen enthaltenden Vorderwand.
In Kartonverpackungen vorgenannter Art liegen die Tücher oder dergleichen häufig in Einzelstücken im Stapel übereinander. Wenn einzelne Teile bereits vorliegen, erübrigen sich besondere Mittel zum Trennen an der Spenderbox. Gewisse Schwierigkeiten bereitet es jedoch, den unteren Teil des jeweiligen Stapels mit der Hand Stück für Stück aus der Verpackung zu entnehmen. Die zum Beispiel mit Hilfe einer Aufreißperforation oder dergleichen herzustellende Entnahmeöffnung kann nämlich zwar relativ breit sein, darf aber picht die gesamte Fläche, zum Beispiel die Vorderwand,
Gebrauchsmuster anmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente D 6232 a 2
einer Kartonwand umfassen, weil sonst die Stabilität *·-*- der ganzen Box zu sehr leiden würde. In der Regel bleiüt*': daher am unteren Rand der Entnahme Öffnung ein Steg von .!.. etwa einem Viertel der fraglichen Kartonwand stehen. Di'e«· ser für die Stabilität der Box wesentliche Steg jedoch 'b'e-r hindert das Entnehmen der unterhalb der Stegkante liegen,-, den Tücher. ■ !..'".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spenderbox eingangs genannter Art so zu verbessern, daß trotz des am unteren Rand der EntnahmeÖffnung verbleibenden, die Box stabilisierenden Stegs der die Entnahmeöffnung enthaltenen Kartonwand das Entnehmen auch1 der letzten Tücher oder dergleichen ebenso einfach und einzeln mit einem einzigen Griff zu bewerkstelligen ist wie das Ergreifen darüber liegender Teile. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch eine aus einer der die Vorderwand bildenden Kartonflächen auszustanzende und beim Schlauchen nach innen um eine mit Abstand von der Kartonbodenfläche parallel zu dieser verlaufende Anlenklinie (\ 20 zur Anlage an die Bodenfläche zu faltende Klapplasche.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kartonlasche, die beim Schlauchvorgang, zum Beispiel auf einer herkömmlichen Faltschachtel-Klebemaschine, mit einzufalten ist und sich beim Aufrichten der Verpackung schräg nach innen aufstellt und am Boden aufliegt, wird die Entnahme von zum Beispiel einzeln zusammengefaltet in der Box aufeinanderliegenden Tüchern erheblich erleichtert, v/eil der Tücherstapel im Bereich der Öffnung der Spenderbox auf der in Richtung auf den Kartonboden gefalteten Klappla-
JO sehe liegt, derart, daß selbst die im unteren Stapel
Gebrauchsmuster-tanmeldung D 6232 a
HENKELKGaA ZR-FE/Patente
· liegenden Tücher ohne Schwierigkeit mit der Hand zu er-'--'· fassen sind. In besonderem Maße gilt das, wenn die Auf--··-·" reißperforation oder dergleichen eine größere Fläche um-),, faßt als die Klapplasche. Wenn nämlich die durch die AuS-. reißperf oration beschriebene Fläche der Vorderwand min-"'·. destens ebenso weit an die an die Bodenfläche grenzende t\ Kartonlängskante reicht wie die durch die" Klapplasche ',,'. gebildete Öffnung, steht die Anlenklinie der in Richtung-.: auf den Kartonboden gefalteten Klapplasche über den unteren Rand der durch die Aufreißperforation gebildeten Öffnung über, derart, daß auch das unterste in der Spenderbox liegende Tuch ohne weiteres aus der Box zu entnehmen - ziehend zu schieben - ist.
[γ-j;
Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Kartonverpackung kann von einem einteiligen Zuschnitt eines quaderförmigen Behälters ausgegangen werden. Gemäß weiterer Erfindung wird dabei aus einer der beiden - konstruktionsbedingt - die Vorderwand bildenden Kartonflächen des Zu-Schnitts die erfindungsgemäße Klapplasche ausgestanzt oder auf andere V/eise so herausgeschnitten, daß sie nur noch mit der vorgenannten Anlenklinie mit dem Zuschnitt verbunden bleibt. Beim Schlauchvorgang wird die ausgestanzte Klapplasche umgefaltet, bevor das weitere Falten sowie das Kleben der Packungslängsnaht erfolgt. Bei entsprechender Ausbildung des Zuschnitts kann nach dem Schlauchen eine flachliegende Packung erhalten werden, die auf herkömmliche Weise·in einem Kartonierer zu magazinieren ist. Das Aufrichten einer solchen vorgefertigten Packung läßt sich nach bekannten Verfahren ausführen, wobei sich dann die erfindungsgemäße, eingefaltete Klapp-. lasche von selbst in die gewünschte Position (Schräglage)
Gebrauchsmuster-anmeldung HENKEL KGaA
D 6232 a 4 ZR-FE^atente
- mit dem freien Ende an der Kartonbodenfläche anliegend -i aufrichtet.
Das Befüllen der erfindungsgemäßen Verpackung mit den Tu-:
ehern oder dergleichen kann durch seitlichen Einschub er-... folgen. Im letzten Arbeitsgang kann die Verpackung an den , Seiten zum Beispiel mit angeschnittenen volldeckenden Ver-j-"
schlußklappen (etwa durch Verleimen), verschlossen werden» C λ Zum öffnen wird die Verpackung mit einer Aufreißperforation oder dergleichen versehen. Die die Aufreißperforation enthaltende KartonSeitenfläche wird zweckmäßig so ausgebildet, daß deren der Kartonbodenfläche zugewandter unterer Rand als Steg beim Bilden der der Aufreißperforation entsprechenden öffnung stehenbleibt. Dieser Steg ist - wie gesagt - wichtig für die mechanische Stabilität der Spenderbox.
Da die erfindungsgemäße Klapplasche aus einer ohnehin an den Karton anzuschneidenden Kartonfläche herauszustanzen ist, wird zum Ausführen der Erfindung zusätzliches Mate-
,- rial nicht benötigt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Schlauchen und Konfektionieren, d. h. Aufrichten und Pullen, auf herkömmlichen Faltschachtel-Klebemaschinen bzw. Kartonier-ern auszuführen ist. Die Vorteile der erfindungsgemäßen nach innen ragenden Klapplasche, nämlich eine bessere Entnahmemoglichkeit, speziell für die unteren Tücher oder dergleichen im Stapel, läßt sich also ohne zusätzlichen Aufwand erzielen.
Gebrauchsmuster-anmeldung D 6232 a
HENKELKGaA ZR-FE/Patente
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20
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungs- :' beispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt zum Herstellen der Kartonverpackung;
Ug. 2 einen teilweise umgefalteten Zuschnitt gemäß Pig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine aufgerichtete Kartonverpackung senkrecht zu den Kartonlängsflächen.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus den Kartonlängsflächen 1 bis 5 und den seitlichen Verschlußklappen 6. In Fig. 3 sind die Kartonlängsflächen 1 bis 5 im Schnitt dargestellt. Ersichtlich bilden die Kartonflächen 1 und 5 beim Schlauchen und Aufrichten gemeinsam die Vorderwand der Verpackung. Die Deckfläche 2 und die Bodenfläche 4- der Verpackung grenzen an die aus den Teilen 1 und 5 bestehende Vorderwand an. In die äußere Kartonfläche 1 der Vorderwand und evtl. teilweise auch in die Deckfläche 2 soll eine Aufreißperforation 7 oder dergleichen so eingebracht werden, daß nach dem öffnen der Verpackung eine um die Anlenklinie 8 zu schwenkende Klappe 9 entsteht. Die Klappe 9 wird geöffnet, wenn Kieher oder dergleichen aus der Verpackung entnommen werden sollen.
Um die Kartonflächen bzw. den ganzen Karton nicht zu sehr zu schwächen, wird ersichtlich auch in der einen Teil der Vorderwand ausmachenden Kartonlängsfläche 1 ein gewisser Steg 10 stehen gelassen. Dieser Steg dient auch dazu, die Kartonlängsfläche 1 an der Klebenaht 11 mit
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Gebrauchsmuster- Anmeldung D 6252 a
HMI ··
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
der im Zuschnitt gegenüberliegenden Kartonfläche 5 zu :,„·.· verkleben oder auf sonstige V/eise zu verbinden. ι,,.:.
Im Ausführungsbeispiel wird aus der dem die Aufreißper*,,,^ foration 7 im wesentlichen enthaltenden Kartonlängs- ·*··. j fläche 1 diametral gegenüberliegenden Kartonlängsfläche ♦ 5 eine erfindungsgeniäße Klapplasche 12 so ausgestanzt, ί,/,ϊ daß deren freies Ende in bezug auf den Zuschnitt nach ;,,,;,· außen steht und deren Anlenklinie 13 etv;a parallel zur vorgenannten Anlenklinie 8 verläuft. Vorzugsweise soll ·
^q der Abstand zwischen der Anlenklinie 13 der Klapplasche 12 und der benachbarten Anlenklinie 14 zwischen Karton-' längsfläche 5 und dem Rest des Zuschnitts mindestens ebenso groß sein wie die Breite des in der Kartonlängsfläche 1 verbleibenden Stegs 10. Das Schlauchen und Kartonieren wird vereinfacht, wenn die die Klapplasche 12 enthaltende Kartonlängsfläche 5 beim Ausstanzen der Klapplasche 12 etwas, zum Beispiel ura größenordnungsmäßig ein Viertel, verkürzt wird.
Beim Ausstanzen der Klapplasche 12 kann außerdem eine deren Anlenklinie 13 schneidende Zunge 15 ausgestanzt werden, die beim aufgerichteten Karton als Mittel (Einstecklasche) zum Wiederverschließen der durch die Aufreißperforation 7 gebildeten Klappe 9 dient.
Beim Schlauchen und Aufrichten der Verpackung wird als erster Vorgang die erfindungsgemäße Klapplasche 12 um ihre Anlenklinie 13 nach innen auf den Zuschnitt gefaltet. Als zweiter Vorgang folgt dann das Umfalten der Kartonlängsflächen 1V und 5 zusammen mit der Klappe 12. Erst dann wird beim Schlauchen die Kartonlängsfläche 1
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Gebrauchsmuster- anmeldung D 6232 a
HENKELKGaA ZR-FE/Patente
umgefaltet und mit dem an die Anlenklinie Ή angrenzen- ttt>r den Streifen der Kartonlängsfläche 5 verleimt oder auf ·,,,? andere V/eise verbunden. Beim Aufrichten wird die einge- ' · faltete Klapplasche 12 der vorgefertigten Verpackung :"'[ notv/endig in die gevriinsehte Schräglage aufgerichtet, der«.# art, daß der aus einzelnen Tüchern bestehende Packungs- . inhalt 16 im Bereich der durch die Klappe ·9 gebildeten :":* Öffnung oberhalb von deren durch den Steg 10 gebildeten .
unteren Rand liegt.
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11 Il · · I
Gebrauchsmuster- anmeldung
D 6232 a
10 HENKELKGaA
ZR-FE/Patente Liste der Bezugszeichen
bis 5 » Kartonlängsflächen
6 = seitliche Verschlußklappen
7 β Aufreißperforation
8 = Anlenklinie
9 = Klappe 10 = Steg
Ί1 = Klebenaht
12 = Klapplasche
13 = Anlenklinie
14 = Anlenklinie
15 = Zunge
16 = Kartoninhalt

Claims (4)

Gebrauchsrausteρ- ','.; I- 1 :i i'·"*«. r-atfifyfc anmeldung * " D 6232 a "Kartonverpackung für Tücher" Schutzansppüche
1. Kartonverpackung für Tücher in Form einer, vorzugsweise' quaderfönaigen, Spenderbox mit einer aus im wesentlichen.".' zv/ei flach, übereinander zu legenden und miteinander zu ]
verbindenden, insbesondere zu verklebenden, Kartonflächeto eines vorzugsweise einteiligen Zuschnitts bestehenden und
IQ eine, insbesondere v/iederverschließbare, Aufreißperforatxon oder dergleichen enthaltenden Vorderwand, gekennzeichnet durch eine aus einer der die Vorderwand bildenden Kartonflächen (1, 5) auszustanzende und beim Schlauchen nach innen um eine mit Abstand von der Kartonbodenfläche
(4) parallel zu dieser verlaufende Anlenklinie (13) zur Anlage an die Bodenfläche (4·) zu faltende Klapplasche O2).
2. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißperforatxon (7) eine größere Fläche umfaßt als die Klapplasche (12).
3. Kartonverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Aufreißperforation (7) beschriebene Fläche der Vorderwand (1, 5) mindestens ebenso weit an die an die Bodenfläche (4-) grenzende Kartonlängskante (14) reicht wie die durch die Klapplasche (12) gebildete Öffnung.
4. Kartonverpackung nach einem oder mehreren der An-
Gebrauchsmuster- g *;*;; r : :: ;:* anraeldung '···
D 6232 a
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer in die Fläche der durch die Aufreißperforation (7) definierten Entnahmeöffnung fallenden Faltlinie (13) aus eine Klapplasche (12) nach innen sowie schräg nach unten zur Anlage an die Kartonbodenfläche (4) gefaltet ist und daß der Verpackungsinhalt gegebenenfalls auf dieser Klapplasche (12) aufliegt.
DE19808022379 1980-08-22 1980-08-22 Kartonverpackung fuer Tuecher Expired DE8022379U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006113587A2 (en) * 2005-04-15 2006-10-26 Graphic Packaging International, Inc. Carton with support
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