DE19847929C1 - Verpackung zur Aufnahme eines schüttfähigen Produktes - Google Patents

Verpackung zur Aufnahme eines schüttfähigen Produktes

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Verpackung zur Aufnahme eines schüttfähigen Produktes, bestehend aus einer Faltschachtel, die zumindest eine Vorder- und eine Rückwand, Seitenwände und Bodenlaschen sowie zumindest eine Deckellasche aufweist, die über seitliche, im Bereich einer im wesentlichen vertikal verlaufenden, linienförmigen Schwächezone, wie Rillinie, Perforationslinie bzw. Schnitt-Rillinie, einfaltbare Zwickellaschen mit den Seitenwänden verbunden sind, und daß in der Faltschachtel ein schlauchartiger, zumindest teilweise mit letzterer verklebter Innenbeutel abgeordnet ist, der nach dem Füllvorgang durch wenigstens eine Siegelnaht hermetisch verschließbar ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Verpackung zu schaffen, die nach einer Teilentnahme des Verpackungsinhaltes einen Wiederverschluß möglich macht. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch, daß ein durch die Zwickellaschen gebildeter seitlicher Faltbereich mit der Innenhülle mindestens teilweise verklebt und mit einer Vorrichtung zur Einleitung einer nach außen gerichteten Kraft versehen ist, durch die die Siegelnaht der Innenhülle im Faltbereich unter Bildung eines Schütttrichters zu öffnen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme eines schüttfähigen Produktes, insbesondere Granulat, oder Pulver, im wesentlichen bestehend aus einer Faltschachtel, die zumindest eine Vorder- und eine Rückwand, Seitenwände und Bodenlaschen sowie zumindest eine Deckellasche aufweist, die über seitliche, im Bereich einer im wesentlichen vertikal verlaufenden, linienförmigen Schwächezone, wie Rillinie, Perforationslinie bzw. Schnitt- Rillinie, einfaltbare Zwickellaschen mit den Seitenwänden verbunden sind, und daß in der Faltschachtel ein schlauch­ artiger, zumindest teilweise mit letzterer verklebter In­ nenbeutel angeordnet ist, der nach dem Füllvorgang durch wenigstens eine Siegelnaht hermetisch verschlossen wird, wobei ein durch die Zwickellaschen gebildeter seitlicher Faltbereich mit dem Innenbeutel mindestens teilweise verklebt ist.
Bei einer derartigen Verpackung weist der Innenbeutel einen aus der Verpackungsöffnung herausragenden Stegrücken auf, in dessen Bereich durch Anbringung einer Schweißnaht ein flüssigkeitsdichter Verschluß erfolgt. Nach dem Verschluß des Stegrückens wird letzterer nach vorne in die Ebene der Oberseite der Faltschachtel geklappt, wobei in einem letzten Schritt das über die Kontur der Verpackung hinausragende seitliche Faltdreieck zusammen mit dem in diesem Bereich befindlichen Teil des Stegrückens nach außen und unten an die Seitenwand herangeklappt und mit Hilfe eines Klebestreifens befestigt wird.
Insbesondere im Zusammenhang mit der Verpackung von Gefahrgütern, wie Herbiziden und Fungiziden, wird diese Art des Verschlusses, vor allen Dingen die Öffnungsweise dieser Verpackung, als nachteilig angesehen. Zum Öffnen der Faltschachtel sind nämlich die vorbeschriebenen Faltschritte rückgängig zu machen und letztendlich ein Teil des Stegrückens im Bereich der Verschlußklappen unter Bildung einer Ausgußtülle abzureißen bzw. abzuschneiden.
Da die vorgenannten Gefahrgüter in der Landwirtschaft durch Spritzvorrichtungen auf die Felder ausgebracht werden, hat es sich aus Sicherheitsgründen als sehr nachteilig herausgestellt, daß beim Öffnen einer für Herbizide/Fungizide vorgesehenen Verpackung ein Papier- /Kartonabfall entsteht, da dieser bei unsachgemäßen Umgang mit der Verpackung in die Spritzvorrichtung gelangen und dort eine Störung hervorrufen kann. Dies kann auf sicherheitlich bedenkliche Weise zu einem unkontrollierten Ausfließen aus der Spritzvorrichtung bzw. zu einem zu gering dosierten und damit nicht erfolgreichen Verteilen der Herbizide/Fungizide auf dem Feld führen.
Letztendlich hat dieser Stand der Technik jedoch auch den Nachteil, daß das Wiederverschließen einer derartigen Verpackung durch Rückfaltung aufgrund des teilweisen Abreißen oder Abschneiden des Stegrückens nicht zuverlässig möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine neue Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der auf möglichst kostengünstige Art und Weise ein partielles Öffnen des Innenbeutels möglich ist, ohne daß ein Papier-/Karton-Abfall entsteht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1, insbesondere aus den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Zwickellaschen eine Vorrichtung zur Einleitung einer nach außen gerichteten Kraft aufweisen, die durch wenigstens eine aus dem Verpackungszuschnitt ausgestanzte Zuglasche gebildet wird, durch die die Siegelnaht der Innenhülle im Faltbereich unter Bildung eines Schütttrichters zu öffnen ist.
Die erfindungsgemäße Verpackung hat nunmehr den wesentlichen Vorteil, daß sie eine in den Verpackungszuschnitt integrierte, keine zusätzlichen Rosten hervorrufende Vorrichtung zum Einleiten einer nach außen gerichteten Kraft in Form einer Zuglasche aufweist, mit der auf sehr einfache Weise eine zum partiellen Öffnen der Siegelnaht notwendige Kraft ausgeübt werden kann.
Darüber hinaus entsteht bei diesem erfindungsgemäßen Öffnungsvorgang - und dies ist sicherheitstechnisch sehr wesentlich - kein Papier-/Karton-Abfall, der bei unbedachter Handlungsweise in die Spritzvorrichtung gelangen kann.
Aus dem heterogenen Stand der Technik ist zwar die WO 94/25352 bekannt, in der eine Faltverpackung nach Art einer Milchverpackung (TETRAPAK ®) ohne Innenbeutel dargestellt und beschrieben ist, wobei mittig der seitlichen Zwickellaschen innenseitig ein Zugstreifen angeklebt ist, der aus der Verpackung herausragt. Zwar ist hiermit ein Öffnen dieser nicht gattungsgemäßen Verpackung auf ähnliche Weise wie beim Erfindungsgegenstand möglich, jedoch entsteht aufgrund der notwendigen separaten Anbringung des Zugstreifens bei der Herstellung einer derartigen Verpackung ein großer zusätzlicher Kostenaufwand. Darüber hinaus ist eine derartige Verpackung nach den geltenden Bestimmungen nicht für Pflanzenschutzmittel zugelassen.
Auf vorteilhafte Weise kann die Verklebung zwischen Faltkarton und Innenhülle bei einer Ausführungsform ledig­ lich im Bereich einer senkrechten linienhaften Schwächezone zwischen benachbarten Zwickellaschen vorhanden sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt der Kraftangriffspunkt der Vorrichtung vorzugsweise im Bereich der linienhaften Schwächezone, d. h. letztendlich in der durch die Siegelnaht gebildeten Ebene, wodurch eine vorteilhafte Krafteinleitung in die Siegelnaht möglich ist.
Eine noch günstigere Krafteinleitung ist dann gewähr­ leistet, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Kraftangriffspunkt im Bereich der linienhaften Schwächezone nahe der Siegelnaht angeordnet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung wird die Vorrichtung zur Ein­ leitung einer Kraft durch eine aus einer Zwickellasche aus­ gestanzte Zuglasche gebildet, die lediglich im Bereich der linienhaften Schwächezone mit einer benachbarten Zwickel­ lasche stoffschlüssig verbunden ist. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, daß letztend­ lich die Vorrichtung zur Einleitung einer nach außen ge­ richteten Kraft während der Herstellung des Faltkartons mitgeschaffen werden kann und somit vollständig in den Faltkarton integriert ist. Die dreiseitig ausgestanzte Zuglasche hat des weiteren den Vorteil, daß keine punktu­ elle Befestigung, sondern eine linienförmige Befestigung am Faltkarton und eine dementsprechend gute Kraftübertragung möglich wird.
Auf vorteilhafte Weise kann diese Erfindung im Zusam­ menhang mit einer Innenhülle aus einer nicht reißfähigen Verbundfolie eingesetzt werden, da auch dann durch partiel­ les Öffnen der Siegelnaht ein Schüttrichter gebildet werden kann, durch den ein dosiertes Entnehmen des Verpackungsin­ haltes möglich wird.
Beispielsweise kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Verbundfolie aus Papier, Aluminium und peel­ fähigen Polyethylenschichten gebildet sein, wodurch trotz einer hermetisch die Innenhülle verschließenden Siegelnaht eine Öffnung letzterer ohne Zerstörung der Innenhülle mög­ lich ist.
Letztlich ist eine Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Verpackung dadurch gekennzeichnet, daß die Siegel­ naht der Innenhilile einen nicht geradlinigen, im wesent­ lichen sich häufig abrupt ändernden Verlauf aufweist. Dieser mit vielen "Spitzen" versehene Siegelnahtverlauf verringert den notwendigen Kraftaufwand beim partiellen Öffnen der Siegelnaht dadurch, daß im Bereich dieser "Spitzen" schon bei relativ geringer Krafteinleitung die Siegelnaht aufbricht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen nicht aufgerichteten Verpackungszuschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Faltbereiches einer aufgerichteten Verpackung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine aufgerichtete Ver­ packung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines ersten, das Öffnen der Verpackung darstellenden Piktogrammes,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines den Aus­ schüttvorgang darstellenden Piktogrammes und
Fig. 6 einen beispielhaften Verlauf einer Siegelnaht.
In den Zeichnungen ist eine als Faltschachtel ausge­ bildete Verpackung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 be­ zeichnet.
In der Fig. 1 ist ein nicht aufgerichteter Faltschach­ telzuschnitt 11 für eine Faltschachtel 10 dargestellt. Der Verpackungszuschnitt 11 weist eine Vorderseite 12, eine Rückseite 13 und zwei Schmalseiten 14 und 15 auf, die je­ weils von Rillinien R begrenzt sind. Während die Vorder­ seite 12 und die Rückseite 13 jeweils mit einer Bodenlasche 16 versehen sind, weisen die Schmalseiten 14 und 15 jeweils eine Staublasche 17 auf.
Zusätzlich ist an der Rückseite 13 der Faltschachtel 10 eine innere Deckellasche 18 und an der Vorderseite 12 eine äußere Deckellasche 19 angeordnet.
An den Schmalseiten 14 und 15 sind Öffnungsseitig als Verbindung zur inneren Deckellasche 18 Faltbereiche 20 vor­ handen, die jeweils aus drei durch Rillinien R begrenzte Zwickellaschen 21, 22 und 23 bestehen. Die im Bereich der Schmalseite 15 angeordnete Zwickellasche 22 weist eine dreiseitig ausgestanzte Zuglasche 24 und einen vollständig entfernten Griffbereich 25 zum besseren Hintergreifen der Zuglasche 24 auf, aus dem der Karton vollständig entfernt ist. Im einzelnen ist dies gut in der Fig. 2 in vergrößer­ ter Darstellung zu erkennen.
Innerhalb des aufgerichteten Faltkartons 10 ist, wie lediglich in den Fig. 3 bis 5 teilweise zu erkennen, eine schlauchförmige Innenhülle 27 angeordnet, die im Bereich der Zwickellaschen 21 und 22, mit Ausnahme des Bereichs der Zuglasche 24, vollflächig und über die gesamte Innenfläche mit dem Faltkarton 10 punktuell klebverbunden ist.
Nach der Befüllung der Verpackung 10 wird üblicher­ weise die Innenhülle 27 nahe ihrer Öffnung 28 durch eine oder mehrere Siegelnähte 29 verschlossen. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der Innenhülle 27 um eine Verbund­ folie aus Papier, Aluminium und peelfähigen (schälbaren) Polyethylenschichten, wobei die Polyethylenschichten während des Versiegelns auf vorteilhafte Weise nicht mit­ einander verschmelzen und trotzdem eine hermetische Abdich­ tung des Produktes gewährleisten.
Bei der Siegelnaht 29 handelt es sich - wie Fig. 6 zeigt - nicht um eine geradlinige Siegelnaht, sondern um eine Siegelnaht, die einen nicht geradlinigen, im wesent­ lichen sich häufig abrupt ändernden Verlauf aufweist, deren Vorteile nachfolgend noch erläutert werden.
In der Fig. 3 erkennt man in der Draufsicht auf die innere Deckellasche 18 einerseits eine Griffausstanzung 30 mit einem Griffband 31 und andererseits einen Schlitz 32 für eine Verschlußlasche V einer in Fig. 1 dargestellten äußeren Deckellasche 19, die mit einer im Verschlußzustand deckungsgleichen Griffausstanzung 30' versehen ist. Ein Eckbereich 33 der inneren Deckellasche 18 gegenüberliegend dem mit der Zuglasche 24 versehenen Faltbereich 20 ist durch eine Schnittrillinie 34, die eine Knicklinie in Rich­ tung des Pfeiles F ausbildet, angebunden. Letztlich weist die innere Deckellasche 18 noch zwei Piktogramme 35 und 36 auf, die in vergrößerter Darstellung als Fig. 4 und 5 nach­ folgend noch erläutert werden.
Anhand dieser Fig. 4 und 5 kann man im wesentlichen das Öffnen der Verpackung 10 erläutern. Nach dem Öffnen der äußeren Deckellasche 19 wird der Eckbereich 33 der inneren Deckellasche - wie der in der Fig. 3 erkennbare Pfeil F zeigt - nach oben umgebogen, so daß in der Seitenansicht die in der Fig. 2 dargestellte Situation entsteht. Dann kann durch das Hintergreifen der Zuglasche 24 letztere er­ faßt werden und in Richtung einer vertikal verlaufenden Rillinie Rv unter dreiseitiger Trennung von der Zwickel­ lasche 22 hochgebogen werden. Danach wird die Zuglasche 24 mit der Hand nach außen gezogen, so daß aufgrund der Ver­ klebung der Zwickellaschen 21 und 22 eine Kraft unmittelbar auf die Siegelnaht 29 einwirkt, die ein partielles Öffnen letzterer im Faltbereich 20 einleitet. Durch weiteres Ziehen der Zuglasche 24 nach außen wird der Faltbereich 20 nach außen umgestülpt, so daß sich im gesamten Faltbereich 20 die Siegelnaht 29 unter Ausbildung eines insbesondere in der Fig. 5 dargestellten Schütttrichters 37 öffnet. Dann kann - wie in Fig. 5 dargestellt - über den Schütttrichter 37 hindurch eine kontrollierte und dosierte Entleerung des Verpackungsinhaltes erfolgen.
Letztlich wird darauf hingewiesen, daß der nicht geradlinige, sondern mit "Spitzenbereichen" 38 versehene Verlauf der Siegelnaht 29 zahlreiche Ansatzpunkte für das einfache Öffnen der Siegelnaht 29 zur Verfügung stellt, so daß der notwendige Kraftaufwand für das Öffnen sich verrin­ gert.

Claims (6)

1. Verpackung zur Aufnahme eines schüttfähigen Produk­ tes, insbesondere Granulat oder Pulver, im wesentlichen bestehend aus einer Faltschachtel, die zumindest eine Vorder- und eine Rückwand, Seitenwände und Bodenlaschen sowie zumindest eine Deckellasche aufweist, die über seit­ liche, im Bereich einer im wesentlichen vertikal verlaufen­ den, linienförmigen Schwächezone, wie Rillinie, Perforationslinie bzw. Schnitt-Rillinie, einfaltbare Zwickellaschen mit den Seitenwänden verbunden sind, und daß in der Faltschachtel ein schlauchartiger, zumindest teil­ weise mit letzterer verklebter Innenbeutel angeordnet ist, der nach dem Füllvorgang durch wenigstens eine Siegelnaht hermetisch verschlossen wird, wobei ein durch die Zwickellaschen gebildeter seitlicher Faltbereich (20) mit dem Innenbeutel mindestens teilweise verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickellaschen (22) eine Vorrichtung zur Einleitung einer nach außen gerichteten Kraft aufweisen, die durch wenigstens eine aus dem Verpackungszuschnitt (11) für die Faltschachtel (10) ausgestanzte Zuglasche (24) gebildet wird, durch die die Siegelnaht (29) der Innenhülle (27) im Faltbereich (20) unter Bildung eines Schütttrichters (37) zu öffnen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffspunkt der Zuglasche (24) vorzugsweise im Bereich einer linienhaften Schwächezone (Rv) zwischen benachbarten Zwickellaschen (22) angeordnet ist.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffspunkt im Bereich der linienhaften Schwächezone (Rv) nahe der Siegelnaht (29) angeordnet ist.
4. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (27) aus einer nicht reißfähigen Verbundfolie besteht.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundfolie aus Papier, Aluminium und peelfähigen Polyethylenschichten gebildet wird.
6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelnaht (29) der Innen­ hülle (27) einen nicht geradlinigen, im wesentlichen sich häufig abrupt ändernden Verlauf aufweist.
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