WO1993002930A1 - Verpackung mit an der tragekante verstärkter griffmulde - Google Patents

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WO1993002930A1
WO1993002930A1 PCT/EP1992/001705 EP9201705W WO9302930A1 WO 1993002930 A1 WO1993002930 A1 WO 1993002930A1 EP 9201705 W EP9201705 W EP 9201705W WO 9302930 A1 WO9302930 A1 WO 9302930A1
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Werner Künzel
Volker Weiss
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Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien
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    • B65D5/4608Handgrip holes

Abstract

Bei einer Verpackung (23) aus einem Faltschachtelzuschnitt (1) mit mindestens vier zu einem Schachtelschlauch über Faltlinien verbundenen Breit- (2, 3) und Schmalseitenwänden (4, 5) mit jeweils daran angelenkten Deckel- (6 - 9) und Bodenlaschen (10 - 13), wobei in einer Breit- (3) oder Schmalseitenwand eine Grifföffnung (28) durch Wegklappen einer Grifflasche (15) längs einer Faltlinie (16) vorgesehen ist und die Verpackungsseitenwände durch Einstellen einer geschlauchten Innenzarge (24) mindestens doppellagig ausgebilded sind, wobei die an der Grifföffnung (28) anliegende Innenzargenwand zum Verpackungsinneren hin bereichsweise auswölbbar oder abklappbar ausgebilded ist, soll der Faltschachtelzuschnitt im Bereich der Faltlinie zur Ausbildung einer bei nach außen umgeklappter Grifflasche ausreichend reißfesten Tragekante verstärkt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Faltlinie (16) der längs dieser nach außen umfaltbaren Grifflasche (15) innenseitig durch einen oberhalb längs der Faltlinie (16) an diese angrenzend und überstehend auf dem Faltschachtelzuschnitt (1) angebrachten Kunststoffstreifen (21) verstärkt ist.

Description

"Verpackung mit an der Traqekante verstärkter Griffmulde"
Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackung aus einem Falt¬ schachtelzuschnitt mit mindestens vier zu einem Schachtelschlauch über Faltlinien verbundenen Breit- und Schmalseitenwänden mit je¬ weils daran angelenkten Deckel- und Bodenlaschen, wobei in einer Breit- oder Schmalseitenwand eine Grifföffnung durch Wegklappen einer Grifflasche längs einer Faltlinie vorgesehen ist und die Verpackungsseitenwände durch Einstellen einer geschlauchten In¬ nenzarge mindestens doppellagig ausgebildet sind, wobei die an der GriffÖffnung anliegende Innenzargenwand zum Verpackungsinneren hin bereichsweise auswölbar oder abklappbar ausgebildet ist.
Zur Vermeidung von angenieteten Kunststofftragegriffen, welche heutzutage üblicherweise noch an Tragepaketen, beispielsweise für Waschpulver oder Windeln, angebracht sind, sind Verpackungen ent¬ wickelt worden, die eine Tragegriffmulde aufweisen.
So ist aus der DE-OS-39 13 549 eine Verpackung der vorstehend be¬ zeichneten Art bekannt. Zur Ausbildung einer Griffmulde wird die in einer Schmalseitenwand des Faltschachtelzuschnittes ausgebil¬ dete Grifflasche nach innen umgeklappt. Bei diesem Vorgang erfaßt die Grifflasche einen Seitenwandbereich der in die Verpackung eingestellten Innenzarge und verschiebt diesen nach oben in Rich¬ tung auf den Verpackungsdeckel. Hierbei wölbt sich der erfaßte Seitenwandbereich der Innenzarge zum Verpackungsinneren hin aus. Im Bereich der längs der Faltlinie der Grifflasche ausgebildeten Tragekante der Verpackung ist die Verpackung doppellagig ausge¬ bildet, so daß die Verpackung beim Tragen nicht einreißen kann. Nachteilig bei dieser Verpackung ist esf daß die Grifflasche nach innen umgeklappt wird. Hierbei muß die Innenzarge sich soweit in das Innere der Verpackung hinein auswölben, daß die Grifflasche an dieser vorbeigleiten kann, bis sie in die umgeklappte Trageposi¬ tion gelangt. Hierzu ist eine nicht unerhebliche Kraftanstrengung notwendig, da die Innenzarge sich nur gegen die Kraft des von in¬ nen anstehenden Produktes, beispielsweise Waschpulver, auswölben läßt. Für die Ausbildung der Griffmulde und das Tragen der Ver¬ packung wäre eine Auswölbung mit der Tiefe entsprechend der Griff!aschenlänge nicht notwendig. Um mit den Fingern einer Hand zwischen Faltschachtelzuschnitt und Innenzarge greifen zu können, wäre eine Auswölbung mit deutlich geringerer Tiefe ausreichend. Klappt man bei dieser vorbekannten Vorrichtung die Grifflasche aber nach außen, so besteht die Gefahr, daß der Faltschachtelzu- schπitt im Bereich der Faltlinie der Grifflasche beim Tragen ein¬ reißt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faltschachtelzuschnitt im Be¬ reich der Faltlinie einer wegklappbaren Grifflasche zur Ausbildung einer bei nach außen umgeklappter Grifflasche ausreichend rei߬ festen Tragekante zu verstärken.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Faltlinie der längs dieser nach außen umfaltbaren Grifflasche innenseitig durch einen oberhalb längs der Faltlinie an diese angrenzend und überstehend auf dem Faltschachtelzuschnitt angebrachten Kunst¬ stoffstreifen verstärkt ist.
Durch den auf der Innenseite des Faltschachtelzuschnittes ange¬ brachten Kunststoffstreifen wird der Faltschachtelzuschnitt im Bereich der Faltlinie der Grifflasche verstärkt. Bei nach außen umgefalteter Grifflasche ist durch den an die Faltlinie angren¬ zenden und über die Faltlinie überstehenden Kunststoffstreifen sichergestellt, daß der Faltschachtelzuschnitt im Bereich der Tragekante nicht einreißt. Selbst schmale und dünne Kunststoff¬ streifen weisen eine deutlich höhere Reißfestigkeit als Falt¬ schachtelzuschnitte aus Karton auf.
Von besonderem Vorteil ist es hierbei gemäß Weiterbildung der Er¬ findung, wenn der Kunststoffstreifen ein auf dem keine korrespon¬ dierenden Schwächungsl nien aufweisenden Faltschachtelzuschnitt aufgebrachter Kunststoffaufreißfaden ist. Viele Verpackungen sind mit Aufreißfäden, die dünne und schmale Kunststoffstreifen sind, versehen, so daß in besonders einfacher und herstellungstechnisch günstiger Art auf den vorhandenen maschinentechnischen Anlagen und Einrichtungen auch ein die Faltlinie verstärkender Kunststoff¬ streifen auf den Faltschachtelzuschnitt aufgebracht werden kann. Hierbei wird auf die Ausbildung der üblicherweise in dem Falt¬ schachtelzuschnitt korrespondierend zu einem Aufreißfaden vorhan¬ denen Schwächungslinien verzichtet. Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Figur 1 eine Aufsicht auf einen Faltschachtelzuschnitt und in Figur 2 in gebrochener Schnittdarstellung den Bereich der Grifföffnung einer erfindungsgemäßen
Verpackung.
Der in Figur 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Faltschachtelzuschnitt besteht aus zwei Breitseitenwänden 2 und 3 und zwei Schmalseiten- wändeπ 4 und 5. An die Breit- und Schmalseitenwände 2 - 5 sind jeweils Deckellaschen 6 - 9 und Bodenlaschen 10 - 13 über gestri¬ chelt gezeichneten Rillinien angelenkt. Weiterhin ist an die Breitseitenwand 2 seitlich eine Klebelasche 14 angelenkt. In der Breitseitenwand 3 ist eine Grifflasche 15 ausgebildet. Diese ist auf ihrer der Deckellasche 8 zugewandten Seite durch eine Faltli¬ nie 16 und auf den übrigen Seiten durch Perforationslinien 17 - 19 umgrenzt. Auf der der Bodenlasche 12 zugewandten Seite ist an die Perforationslinie 19 angrenzend eine Ausstanzung 20 in Form eines Daumenloches ausgebildet. Die Figur 1 zeigt einen Blick auf die Seite des Faltschachtelzuschnittes 1, die nach Schlauchen und Verkleben des Faltschachtelzuschnittes 1 die Innenseite der daraus gebildeten Faltschachtel darstellt. Oberhalb und längs der Falt¬ linie 16, an diese angrenzend und über diese überstehend ist den Faltschachtelzuschnitt 1 durchziehend ein Kunststoffstreifen 21 auf dem Faltschachtelzuschnitt 1 aufgebracht. Hierbei kann es sich um einen üblichen dünnen und. schmalen Kunststoffaufreißfaden han¬ deln. Hierzu korrespondierende Schwächungslinien sind in dem Faltschachtelzuschnitt 1 allerdings nicht ausgebildet. Oberhalb des Kunststoffstreifens 21 auf der den Deckellaschen 6 - 9 zugewandten Seite ist ein üblicher Kunststoffaufreißfaden 22 auf dem Faltschachtelzuschnitt 1 aufgebracht. Zur Bildung der in Figur 2 insgesamt mit 23 bezeichneten Verpackung wird in die durch Auf¬ richten und Schlauchen aus dem Faltschachtelzuschnitt 1 gebildete Faltschachtel, nachdem die Faltschachtel durch Einfalten der Bo¬ denlaschen 10 - 13 verschlossen worden ist, eine analog zum Falt¬ schachtelzuschnitt 1 Breit- und Schmalseitenwände aufweisende Innenzarge 24 eingestellt. Diese weist in ihrer an der Breit¬ seitenwand 3 anliegenden Seitenwand Längsrillinien 25 auf. Nach Einstellen der Innenzarge 24 wird die Verpackung 23 mit Pulver -26 befüllt. Anschließend werden die Deckellaschen 6 - 9 eingefaltet und zum Verschließen der Verpackung 23 verklebt. Zur Ausbildung der in Figur 2 mit 27 bezeichneten Griffmulde wird die Grifflasche 15 nach außen umgeklappt. Hierdurch wird die Grifföffnung 28 frei¬ gelegt. Anschließend kann man mit den Fingern einer Hand durch die Grifföffnung 28 hindurch zwischen Breitseitenwand 3 und die an¬ liegende Innenzargenwand greifen. Durch Einschieben der Finger in diesen Bereich weicht die anliegende Innenzargenwand zum Verpak- kungsinneren hin aus und bildet sich die Auswölbung 27. Die Ver¬ packung 23 kann nun an der Tragekante 29 erfaßt und getragen wer¬ den. Hierbei ist die Tragekante 29 durch den anliegenden Kunst¬ stoffstreifen 21 verstärkt, so daß ein Einreißen der Faltschach¬ telwand 3 verhindert wird.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verpackung (23) aus einem Faltschachtelzuschnitt (1) mit mindestens vier zu einem Schachtelschlauch über Faltlinien verbundenen Breit(2, 3)- und Schmalseitenwänden (4, 5) mit jeweils daran angelenkten Deckel(6 - 9)- und Bodenlaschen (10 - 13), wobei in einer Breit(3)- oder Schmalseitenwand eine Grifföffnung (28) durch Wegklappen einer Grifflasche (15) längs einer Faltlinie (16) vorgesehen ist und die Ver¬ packungsseitenwände durch Einstellen einer geschlauchten In¬ nenzarge (24) mindestens doppellagig ausgebildet sind, wobei die an der GriffÖffnung (28) anl egende Innenzargenwand zum Verpackungsinneren hin bereichsweise auswölbbar oder ab¬ klappbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (16) der längs dieser nach außen umfaltba¬ ren Grifflasche (15) innenseitig durch einen oberhalb längs der Faltlinie (16) an diese angrenzend und überstehend auf dem Faltschachtelzuschnitt (1) angebrachten Kunststoff¬ streifen (21) verstärkt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (21) ein auf dem keine korrespon¬ dierenden Schwächungslinien aufweisenden Faltschachtelzu¬ schnitt aufgebrachter Kunststoffaufreißfaden ist.
PCT/EP1992/001705 1991-08-03 1992-07-27 Verpackung mit an der tragekante verstärkter griffmulde WO1993002930A1 (de)

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ES1022139U (es) 1993-03-16
ES1022139Y (es) 1993-09-01

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