DE2925913A1 - Verpackung von aufklebefolien fuer keramikfliesen und verfahren zum fuellen der verpackung - Google Patents

Verpackung von aufklebefolien fuer keramikfliesen und verfahren zum fuellen der verpackung

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DE2925913A1
DE2925913A1 DE19792925913 DE2925913A DE2925913A1 DE 2925913 A1 DE2925913 A1 DE 2925913A1 DE 19792925913 DE19792925913 DE 19792925913 DE 2925913 A DE2925913 A DE 2925913A DE 2925913 A1 DE2925913 A1 DE 2925913A1
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Werner Kuenzel
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
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    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents

Description

Henkel straße 67 HENKEL Kfia A
4000 Düsseldorf, den 21. 6. 1979 ZR-re/Patente
•x Bor/G
Patentanmeldung D 5957
"Verpackung von Aufklebefolien für Keramikfliesen und Verfahren zum Füllen der Verpackung"
Die Erfindung betrifft eine Verpackung von Aufklebefolien für Keramikfliesen und verschiedene Verfahren zum Füllen der Verpackung.
Aufklebefolien für Keramikfliesen werden bisher in der Regel in dosenartigen Verpackungen transportiert und vertrieben. Diese Gefäße, welche das Produkt zwar gegen Verletzung schützen, es aber in keiner Weise zu präsentieren erlauben, sind im Verhältnis zu ihrem Nutzen zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weniger aufwendig herzustellende Verpackung eingangs genannter Art zu schaffen, welche es ermöglicht, das Produkt,
z. B. im Ladenregal, werbend zu präsentieren und welche außerdem eine für erläuternde oder werbende Beschriftungen ausreichend große Gestaltungsfläche aufweist. Die neue Verpackung soll außerdem so herzustellen sein, daß sie für alle oder wenigstens für eine Vielzahl in Frage kommender Dekore einheitlich anzuwenden ist. Die neue Verpackung soll den Erfordernissen der jeweiligen Verpackungsmaschine entsprechend als flachliegender Zuschnitt oder bereits zum Teil vorgeklebt zu verarbeiten bzw. zu füllen sein.
3 0064/0231
HENKEL KGaA
Patentanmeldung
D 595/ 2" j, ZR-FE/Patente
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in erster Linie gekennzeichnet durch die Ausbildung der Verpackung als aufzuhängende Tasche mit einem Klarsichtfenster auf ihrem Vorderteil und einer Aufreißperforation auf ihrem Rückenteil.
Vorteilhaft besteht die Tasche aus einem einteiligen Zuschnitt, insbesondere aus Karton. Das Füllen und Verkleben der Verpackung kann sowohl von Hand als auch halbautomatisch oder vollautomatisch mit entsprechenden Vorrichtungen ausgeführt werden.
Vorzugsweise kann das Vorderteil der erfindu'ugsgemäßen Verpackung aus dem Rahmen des Klarsichtfensters und einem ein Stanzloch bzw. Aufhängeloch aufweisenden, insbesondere auch als Druckfeld zu verwendenden, Kopfteil bestehen, während das Rückenteil zweckmäßig aus einem an die_ dem Kopfteil diametral gegenüberliegende Unterkante des Vorderteils angelenkten Taschenteil und aus einer an die Oberkante des Kopfteils angelenkten Verschlußklappe zusammenzusetzen ist, welche die etwa parallel zu der Anlenklinie verlaufende Aufreißperforation sowie eine mit dem Stanzloch beim Zusammenfalten zur Deckung zu bringende Durchbrechung aufweisen kann. Ferner ist es günstig, wenn die etwa senkrecht zu den unteren und oberen Anlenklinien verlaufenden und ebenso wie letztere vorzugsweise geschlitzten Längskanten von Vorderteil und Taschenteil über an das Vorder- oder Rückenteil angelenkte Seitenteile bzw. Klebelaschen zu verbinden sind und wenn die Verschlußklappe mit der Rückseite des Kopfteils und dem freien Randende des auf den Rücken des Rahmens zu faltenden Taschenteils - je nach Typ der Aufreißper-
§30064/0231
Patentanmeldunq HENKEL KGaA
D 5957 2- ZR-FE/Patente
foration evtl. außer in dem Bereich der letzteren zu verkleben ist.
Durch die Erfindung ist demgemäß eine zum Verpacken von Aufklebfolien für Keramikfliesen besonders geeignete, neue Verpackung in Form einer aufhängbaren Tasche geschaffen worden, welche ein Klarsichtfenster auf der Vorderseite bzw. innerhalb des Vorderteils und eine Aufreißperforation auf der Rückseite bzw. innerhalb des Rückenteils aufweist.
Vor dem Einlegen oder Einschieben der geweiligen Aufklebfolien bzw» Dekorbilder kann zumindest die Verschlußklappe im Bereich zwischen ihrer Anlenklinie an dem Kopfteil und der Aufreißperforation so mit dem Kopfteil verklebt werden, daß das Stanz- oder Aufhängeloch und die entsprechende Durchbrechung deckungsgleich aufeinanderliegen. Bei in vorgenannter Weise vorbereiteter, d. h. aufgerichteter und im Kopfteil vorgeklebter ι erfindungsgemäßer Tasche, werden die Seitenteile bzw. seitlichen Kartonlaschen nach dem Einlegen der Dekorbilder umgeschlagen und mit dem daraufgeklappten Rückenteil längsverklebt. Anschließend wird das freie Endstück der Verschlußklappe, insbesondere soweit es in bezug auf die Anlenklinie der Verschlußklappe jenseits der Aufreißperforation liegt, mit dem Rückenteil verklebt.
Die erfindungsgemäße Verpackung kann auch wie eine Tüte bzw. Hülle gefüllt werden, wenn sie sowohl am Kopfteil als auch an den Seitenteilen vorgeklebt ist. Nach dem Einschieben des vorgesehenen Inhalts ^ird das freie Ende der Verschlußklappe mit dem bei gefal-
630084/0231
Patjntanmddung ^ HENKELKGaA
y · ZR-FE/Patente
teter Schachtel darunterliegenden freien Ende des Taschenteils verklebt.
Bei einem weiteren Verfahren zum Tüllen und Verschließen der erfindungsgemäßen Verpackung kann der geweilige Zuschnitt auch ganz flachliegend verarbeitet werden. In diesem Fall werden also das Kopfteil und die Seitenteile erst nach dem Ein- bzw. Auflegen der Klebefolien bzw. des Klebefolienpakets verklebt.
/5
030064/0231
Patenfanmelduna HENKELKGaA
;?~-?' ' ZR-FE/Patente
Anhand der schematisehen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein flachliegender Zuschnitt der erfindungsgemäßen Tasche schematisch dargestellt worden. Das Vorderteil 1 der erfindungsgemäßen Tasche besteht aus dem Rahmen 2 des Klarsichtfensters 5 und einem ein zum Aufhängen der herzustellenden Tasche geeignetes Aufhängeloch oder Stanzloch 4-, z. B. ein sog. Euroloch, aufweisenden, insbesondere auch als Druckfeld 5 zu verwendenden, Kopfteil 6. Das Rückenteil der erfindungsgemäßen Tasche ist aus einem an die dem Kopfteil 6 diametral gegenüberliegende an die Unterseite des Rahmens 2 angrenzende, insbesondere geschlitzte Unterkante bzw. Anlenklinie des Vorderteils 1 angelenkten Taschenteil 8 und aus einer an die Oberkante bzw. obere Anlenklinie 9 des Kopfteils 6 angelenkten Verschlußklappe 10 zusammenzusetzen. Unabhängig davon, daß der eine oder andere Teil des Zuschnitts als Druckfläche bezeichnet sind, stehen natürlich praktisch alle Flächen bzw. Streifen zur drucktechnischen Gestaltung zur Verfugung.
Die Verschlußklappe 10 weist die etwa parallel zu der insbesondere geschlitzten Oberkante 9 bzw. oberen Anlenklinie verlaufende Aufreißperforation 11 sowie eine mit dem Stanzloch 4- beim Zusammenfalten zur Deckung zu bringende Durchbrechung 12 auf. Die etwa senkrecht zu den oberen und unteren Anlenklinien bzw. zur Unter- und Oberkante 7» 9 verlaufenden, vorzugsweise geschlitzten Längskanten 13 des Vorderteils 1 und Taschenteils 8 sind vorzugsweise über an das Vorderoder Rückenteil 1, 8 angelenkte Klebelaschen bzw.
030084/0231
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 5957 ST ZR-FE/Patente
Seitenteile 14 zu verbinden.
Zweckmäßig ist die Verschlußklappe 10 mit der Rückseite des Kopfteils 6 und dem freien Endstück 15 cLes auf den Rücken des Rahmens 2 zu faltenden Tasehenteils 8 - je nach. Ausführung evtl. außer im Bereich der Aufreißperforation 11 - zu verkleben. Zum Schutz des Produkts ist das Fenster 3 vorzugsweise mit einer mechanisch stabilen Klarsichtfolie verschlossen.
Der erfindungsgemäße einteilige, insbesondere aus Karton bestehende Zuschnitt, kann zweckmäßig vor dem Füllen mit dem vorgesehenen Produkt aufgerichtet und teilweise verklebt werden. Je nach Wunsch und insbesondere auch je nach Art der anzuwendenden automatischen oder halbautomatischen Verpackungsvorrichtung, wird dabei entweder nur die Verschlußklappe 10 - etwa im Bereich ihres zwischen einer auf der Rückseite vorgesehenen Ritzlinie 17 und der Oberkante 9 gebildeten Druckfeldes 16 - mit dem Kopfteil 6 so verklebt, daß das Stanzloch 4- exakt mit der Durchbrechung 12 zur Deckung kommt, oder die Verpackung wird als Hülle ausgebildet, indem das Taschenteil 8 auf die Rüc-kseite des Vorderteils gefaltet und mit den zuvor umgefalteten Seitenteilen verklebt wird.
In zwei Ausführungsbeispielen hatte die erfindungsgemäße Verpackung die in der Tabelle in Millimeter ange gebenen Maße. Insbesondere war die lichte Weite des Rahmens 2 etwas kleiner als die Größe der einzulegenden Dekorfolien. Für diese ist in den Ausführungsbeispielen I und II eine Größe von etwa 115 x 115 bzw. 150 x 150 mm vorausgesetzt worden.
030064/0231
ORIGINAL INSPECTED
Patentanme^un« ^ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Tabelle
!Längen a Td c dei h i k
I 101 125 175 123 25 12 456 215 140
II 138 160 210 158 25 11 479 225 178
Längen 1 m η opqr^r^s tu
I 101 38 11 10 94 35 20 100 114 140 10
II 75 48 11 10 i25 35 25 145 150 179 10
Während die Größe der Druckflächen 5 und 16 (Längen i und l) den Ansprüchen an dxe "tferbefläctie anzupassen ist, wird die Größe des Sicktfensters 3 (Längen a) durch, die Größe der zu verpackenden Folien vorgegeben.
/8
030Ö64/G231
Patenlanmelduna HENKEL KGaA
D 5957 XT ZR-FE^Patente
/IO
Liste der Bezugszeichen
1 = Vorderteil
2 = Rahmen
3 - Klarsichtfenster 4- = Stanzloch
5 = Druckfeld
6 = Kopfteil
7 = Unterkante
8 = Taschenteil
9 = Oberkante
= Verschlußklappe = Aufreißperforation = Durchbrechung = Längskante = Seitenteil = freies Randende = Druckfeld = Ritzlinie
0300,64/0231

Claims (1)

  1. Pgentenmelduna ^ HENKEL KGaA
    ???( *> ZR-FE/Patente
    "Verpackung von Aufklebfolien für Keramikfliesen und Verfahren zum Füllen der Verpackung"
    Paten tan sprü ehe
    Ί.] Verpackung von Aufklebfolien für Keramikfliesen ^-gekennzeichnet durch die Ausbildung als aufzuhängende Tasche mit einem Klarsichtfenster (3) auf ihrem Vorderteil (1) und einer Aufreißperforation (11) auf ihrem Rückenteil.
    2. Verpackung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen einteiligen Zuschnitt, insbesondere aus Karton, zum Herstellen der Tasche.
    3. Verpackung nach Ansnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (1) aus dem Rahmen (2) des Klarsichtfensters (3) und einem ein zum Anhängen geeignetes Stanzloch (4) aufweisenden, insbesondere als Druckfeld (5) zu verwendenden, Kopfteil (6) besteht, daß das Rückenteil aus einem an die dem Kopfteil (6) diametral gegenüberliegende Unterkante (7) des Vorderteils (1) angelenkten Taschenteil (8) und aus einer an die Oberkante (9) des Kopfteils (6) angelenkten, die etwa parallel zu der Ober- und der Unterkante (7, 9) verlaufende Aufreißnerforation (11) sowie eine mit dem Stanzloch (4) beim Zusammenfalten zur Deckung zu bringende Durchbrechung (12) aufweisende Versclilußklappe (10) zusammenzusetzen ist, daß die etwa senkrecht zu der Unter- und Oberkante (7, 9) verlaufenden Längskanten (13) von Vorderteil (1) und Taschenteil (6) über den an das Vorder- und Rückenteil angelenkte Klebelaschen bzw. Seitenteile (14) zu verbinden sind und daß die Ver-
    030064/0231
    ORIGINAL INSPECTED
    Patentanmeldung HENKELKGaA
    D 5957 1β & ZR-FErt>atente
    schlußklappe (10) mit der Rückseite des Kopfteils (6) und einem freien Endstück (15) des auf den Rücken des Rahmens (2) zu faltenden Taschenteils (8) - evtl. außer im Bereich der Aufreißperforation (11) - zu verkleben ist.
    .4- Verfahren zum Pullen der Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Füllen nur im Bereich des Köpfteils (6) vorgeklebt wird.
    5· Verfahren zum Füllen der Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ~$, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Füllen am Kopfteil (6) und an den Seitenteilen (14) vorgeklebt wird.
    6. Verfahren zum Füllen der Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß sie flachliegend -verarbeitet wird.
    030064/0231
DE19792925913 1979-06-27 1979-06-27 Verpackung von aufklebefolien fuer keramikfliesen und verfahren zum fuellen der verpackung Withdrawn DE2925913A1 (de)

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