DE2826424A1 - Aufreissbarer pappdeckel - Google Patents
Aufreissbarer pappdeckelInfo
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- B65D3/26—Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers
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Description
- "Aufreißbarer Pappdeckel"
- Die Erfindung betrifft einen aufreißbaren Pappdeckel zum Aufkleben auf den, insbesondere gebördelten, Rand einer vorzugsweise für pulverförmiges Gut, wie Waschmittel, vorgesehenen Trommel. Die auch als Faß bezeichnete Trommel kann aus beliebigem Material, zum Beispiel ebenfalls aus Pappe bzw. Karton, bestehen.
- Bisherige Karton- bzw. Pappdeckel dieser Art wurden mit auf den Trommel rumpf übergreifendem Rand auf die Bördelung des Randes der Trommel aufgeklebt. Der übergreifende Rand wird dabei mit Hilfe eines Klebebandes am Rumpf der Trommel befestigt. Das Band kann zum Entfernen des Deckels mit Hilfe eines untergelegten Aufreißfadens aufgetrennt werden. Da der Deckelrand über den Rand der Trommel übergreift und dort mit dem Aufreißband befestigt ist, wird eine evtl. gestaltete Rumpffläche durch den Öffnungsvorgang beschädigt. Zu diesem ästhetisch ungünstigen Effekt kommt u. a. ein Nachteil betreffend die Handhabung hinzu, der darin besteht, daß nur ein vollständiges Abtrennen des Deckels möglich ist, der Deckel also jeweils nach dem Öffnen der Trommel beiseite gelegt werden muß.
- Der Erfindung liegt-die Aufgabe zugrunde, einen aufreißbaren Pappdeckel eingangs genannter Art zu schaffen, aus dem ausgehend von einer einzigen Pappfläche eine wiederverschließbare Klappe mit einem den dem Faßinnern zugewandten Innendurchmesser übersteigenden Außendurchmesser herstellbar ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht für den aufreißbaren Pappdeckel eingangs genannter Gattung darin, daß eine geradlinige, als Filmscharnier einer aus der Fläche des Deckels herausreißbaren Klappe anwendbare Rillung dezentral in die Fläche eingebracht ist, daß die Klappe an ihrer der Rillung diametral gegenüberliegenden Seite eine Aufreißlasche aufweist, daß zum Bilden der sich zwischen der Lasche und der Rillung erstreckenden Ränder der Klappe etwa parallel zum Dekkelrand verlaufende Ritzungen in der Außen- und Innenseite des Deckels vorgesehen sind, daß die jeweilige Ritzung der Außenseite des Deckels gegenüber der zugehörigen bzw. angrenzenden Ritzung der Innenseite zum Deckelrand hin versetzt ist und daß das Deckelmaterial zwischen den angrenzend versetzten Ritzungen beim Aufreißen delaminierbar bzw. delaminiert ist.
- Ersichtlich besteht der erfindungsgemäße Deckel aus einer einzigen Pappfläche, mit deren Hilfe die jeweilige Trommel trotz der vorgesehenen Ritzungen durch Verkleben des Deckelrandes mit dem Trommelrand voll- kommen dicht verschlossen werden kann. Zum Öffnen braucht der Verbraucher nur an der Aufreißlasche zu ziehen, um das an den versetzten Ritzungen geschwächte Karton- bzw. Pappmaterial aufzutrennen bzw. zu delaminieren. Dieser Aufreißvorgang verläuft bis zu der Rillung, welche nach Art eines Filmscharniers das Aufklappen des Deckels ermöglicht. Bewegt bzw. teilweise abgetrennt wird dabei nur die Klappe, während der Deckel als Ganzes fest mit der Trommel verbunden bleibt. Da der Innendurchmesser der Klappe wegen der versetzten Anordnung benachbarter Ritzungen kleiner ist als der Außendurchmesser, kann die Klappe auch beim Schließen nicht in das Faß gedrückt werden, sondern sie verbleibt in der vorgesehenen Lage in der Ebene des Deckels.
- Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen aufreißbaren Pappdeckels bestehen darin, daß ein den Trommelrand übergreifender Deckelrand ebenso wie ein Klebeband mit Aufreißfaden nicht erforderlich sind. Sowohl der Deckelrand als auch - lind vor allem - die Rumpffläche werden beim Öffnen des Deckels nicht beschädigt. Weiterhin ist das Handhaben des Deckels erleichtert, da nach dem Öffnen keine Teile beiseite zu legen sind oder Verpackungsabfälle, wie ein Aufreißband, anfallen. Schließlich kann die Fläche des erfindungsgemäßen Deckels gegenüber derjenigen des früheren Deckels verkleinert werden, da der neue Deckel nur noch auf der Oberseite des vorzugsweise gebördelten Rumpfrandes aufliegen muß, der Deckel also keinen auf den Trommelrumpf übergreifenden, d. h. zusätzlichen Material erfordernden Außenrand aufweist.
- Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt der Deckelpartie einer Trommel; Fig. 2 die Draufsicht auf den Deckel gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 2; und Fig. 4 den Deckel gemäß Fig. 1 mit geöffneter Klappe.
- In Fig. 1 bis 4 ist der erfindungsgemäße Deckel insgesamt mit 1 bezeichnet worden. Der Deckelrand 2 liegt auf dem gebördelten Rand 3 einer beispielsweise ebenso wie der Deckel 1 aus Pappe bzw. Karton bestehenden Trommel auf. Der Deckelrand 2 kann oben auf dem gebördelten Rand 3 ausreichend festgeklebt werden, er braucht also nicht auf dem Rumpf 4 der Trommel 4 überzugreifen.
- Innerhalb der Fläche des Deckels 1 ist dezentral und mit Abstand vom Deckelrand 2 eine geradlinige Rillung 5 vorgesehen. Von den beiden Längsenden 6 und 7 der Rillung 5 läuft gemäß Fig. 2 je ein Paar von Ritzungen 8 und 9 auf der Außenseite 10 bzw. der Innenseite 11 des Deckels 1 parallel zueinander und parallel zum Deckelrand 2 um einen Teil des Deckels 1 herum bis zu den Seitenkanten 12 einer Aufreißlasche 13. Die Aufreißlasche 13 steht vorzugsweise etwas über den gebördelten Rand 3 über.
- Wesentlich ist u. a., daß gemäß Fig. 3 die jeweilige Ritzung 8 der Außenseite 10 des Deckels 1 gegenüber der zugehörigen Ritzung 9 der Innenseite 11 zum Deckelrand 2 hin versetzt ist und daß das Deckelmaterial zwischen den beiden versetzten Ritzungen 8 und 9 jedes Ritzungspaars etwa längs der Fläche 14 delaminiert ist bzw. beim Aufreißen der innerhalb der Fläche des Deckels 1 durch die Ritzungen 8 bzw. 9 begrenzten Klappe 5 delaminierbar ist.
- Das Öffnen des Deckels 1 geschieht durch Ziehen an der Aufreißlasche 13. Dabei entsteht wegen der Delaminierung des Kartonmaterials zwischen den beiden versetzten Ritzungen 8 und 9 eine Klappe 15 mit einem den Innendurchmesser übersteigenden Außendurchmesser. Der Aufreißvorgang verläuft bis zu den Längsenden 6 und 7 der Rillung 5. Letztere ermöglicht dann nach Art eines Filmscharniers das Öffnen und Schließen der in den Dekkel 1 eingerissenen Klappe 15. Im übrigen bleibt der Deckel 1 auch nach dem Offnen der Klappe 15 fest mit der Trommel verbunden. Die geöffnete und um die Rillung 5 geschwenkte Klappe 15 ist in Fig. 4 schematisch im Schnitt dargestellt worden.
Claims (3)
- "Aufreißbarer Pappdeckel" Patentansprüche nufreißbarer Pappdeckel zum Aufkleben auf den, insbesondere gebördelten, Rand einer vorzugsweise für pulverförmiges Gut wie Waschmittel, vorgesehenen Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß eine geradlinige, als Filmscharnier einer aus der Fläche des Dekkels (1) herausreißbaren Klappe (15) anwendbare Rillung (5) dezentral in die Fläche eingebracht ist, daß die Klappe (15) an ihrer der Rillung (5) diametral gegenüberliegenden Seite eine Aufreißlasche (13) aufweist, daß zum Bilden der sich zwischen der Lasche (13) und der Rillung (5) erstreckenden Ränder der Klappe (15) etwa parallel zum Deckelrand (2) verlaufende Ritzungen (8, 9) an der Außen- und Innenseite (10, 11) des Deckels (1) vorgesehen sind, daß die jeweilige Ritzung (8) der Außenseite (10) des Deckels (1) gegenüber der zugehörigen bzw. angrenzenden Ritzung (9) der Innenseite (11) zum Dekkelrand (2) hin versetzt ist und daß das Deckelmaterial zwischen den angrenzend versetzten Ritzungen (8, 9) beim Aufreißen delaminierbar bzw. delaminiert ist.
- 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzten Ritzungen (8, 9) bei runder Deckelform koaxial zueinander und koaxial zum Deckelrand (2) verlaufen.
- 3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (13) über den Trommelrand (3) übersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826424 DE2826424A1 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Aufreissbarer pappdeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826424 DE2826424A1 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Aufreissbarer pappdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826424A1 true DE2826424A1 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=6041965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826424 Withdrawn DE2826424A1 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Aufreissbarer pappdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826424A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016459A1 (de) * | 1979-03-21 | 1980-10-01 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Behälterverschluss und Verfahren zum Anbringen dieses Verschlusses |
EP0125501A1 (de) * | 1983-04-20 | 1984-11-21 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Behälter für Schüttgut, insbesondere für pulverförmige Waschmittel |
WO1991010605A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Teich Aktiengesellschaft | Flanschbehälter mit heissgesiegeltem deckel |
EP0911275A1 (de) * | 1997-10-22 | 1999-04-28 | 4P Rube Göttingen GmbH | Behälter mit Scharnierdeckel |
-
1978
- 1978-06-16 DE DE19782826424 patent/DE2826424A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016459A1 (de) * | 1979-03-21 | 1980-10-01 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Behälterverschluss und Verfahren zum Anbringen dieses Verschlusses |
EP0125501A1 (de) * | 1983-04-20 | 1984-11-21 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Behälter für Schüttgut, insbesondere für pulverförmige Waschmittel |
WO1991010605A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Teich Aktiengesellschaft | Flanschbehälter mit heissgesiegeltem deckel |
EP0911275A1 (de) * | 1997-10-22 | 1999-04-28 | 4P Rube Göttingen GmbH | Behälter mit Scharnierdeckel |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |