DE2802328A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE2802328A1
DE2802328A1 DE19782802328 DE2802328A DE2802328A1 DE 2802328 A1 DE2802328 A1 DE 2802328A1 DE 19782802328 DE19782802328 DE 19782802328 DE 2802328 A DE2802328 A DE 2802328A DE 2802328 A1 DE2802328 A1 DE 2802328A1
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Germany
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insert
lid
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DE19782802328
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Graphia Gundlach Hans GmbH
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Graphia Gundlach Hans GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/503Tray-like elements formed in one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • B65D5/5435Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the side edge of the container body
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem aus der oberen v'vand zu öffnenden Deckel und einem mit einem umlaufenden Vorstehrand versehenen Einsatz aus Kunststoff, der aromasicher abgedichtet ist.
  • Faltschachteln der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
  • Derartige Schachteln werden beispielsweise für die Verpackung von Pralien, Gebäck od.dgl. verwendet. Bei den bekannten Schachteln der gattungsgemäßen Art wird der Einsatz gefüllt, mit einer separaten Folie aromasicher abgedichtet und in die vorbereitete Faltschachtel eingesetzt. Diese Schachtel wird anschließend verschlossen.
  • Bei den vorbekannten Faltschachteln werden also drei Weile benötigt, und zwar erstens der Karton für die Herstellung der Faltschachtel, zweitens der Einsatz und drittens die Folie zur aromasicheren Abdichtung des Einsatzes.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß eine preisgünstigere Herstellung aufgrund weniger Einzelteile ohne Einbuße hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit ermöglicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Einsatz im Bereich seines Vorstehrandes unmittelbar an der oberen Jand befestigt ist und daß die obere Wand sowohl von ihrer Oberseite wie auch von ihrer Unterseite her mit den Deckel begrenzenden Ritzlinien versehen ist, wobei die Ritzlinien der Deckelunterseite außerhalb des Verbindungsbereiches zwischen der oberen Wand und dem Vorstehrand des Einsatzes liegen.
  • it der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die bislang benötigte Folie zur Abdeckung des Einsatzes eingespart wird.
  • .in weiterer, ganz erheblicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die unmittelbare Verbindung des Vorstehrandes des Einsatzes mit der oberen çJand der Faltschachtel eine sehr hohe Stabilität der fertigen Faltschachtel erzielt wird, wodurch es möglich ist, ohne Einbuße an Stabilität geringeres Kartongewicht zu verwenden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Zuschnitt einer erfindungsgemäBen Faltschachtel mit einem aus Kunststoff gefertigten Einsatz, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Faltschachtel bei geöffnetem Deckel in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig0 2.
  • Die in Fig. 1 im Zuschnitt gezeigte Faltschachtel besteht im wesentlichen aus dem Boden 1, der oberen Wand 2, den seitlichen Verschlußwänden 3 und den Seitenwänden 4.
  • Durch einen Klebestreifen 5 wird das Verschließen des Baltschachtelschlauches ermöglicht.
  • Ein mit einem umlaufenden Vorstehrand 6 versehener Einsatz 7 aus Kunststoff ist unmittelbar an der oberen Wand 2 befestigt.
  • Wie aus Fig. 3 sehr anschaulich hervorgeht, ist die obere Wand 2 mit Ritzlinien 8 und 9 ausgestattet, wobei die Ritzlinien 8 von der Unterseite und die Ritzlinien 9 von der Oberseite der oberen Wand 2 her in diese eingebracht sind.
  • Durch die Ritzlinien 8 und 9 wird ein Deckel 10 begrenzt.
  • Wie aus Fig. 3 weiterhin sehr deutlich hervorgeht, liegen die unteren Ritzlinien 8 außerhalb des Verbindungsbereiches 11 zwischen der oberen Wand 2 des Faltschachtelzuschnittes und dem umlaufenden Vorstehrand 6 des Einsatzes 7. Die unteren Ritzlinien 8 liegen aber noch auf dem umlaufenden Vorstehrand 6 des Einsatzes 7 auf, d.h., die obere Wand 2 wird in dem durch die Ritzlinien 8 und 9 etwas geschwächten Bereich von dem umlaufenden Vorstehrand 6 des Einsatzes 7 gestützt.
  • Durch eine Aufreißlasche 12, die im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in einem Eckbereich des Deckels 10 und außerhalb des Verbindungsbereiches zwischen der oberen Wand 2 und dem umlaufenden Vorstehrand 6 des Einsatzes 7 liegt, kann der Deckel 10 entlang der Ritzlinien 8 und 9 aus der oberen Wand 2 herausgerissen und geöffnet werden. Dabei kann es sinnvoll sein, daß der Deckel 10 in an sich bekannter Weise über ein Gelenk 13 mit der oberen fand - verbunden bleibt. Es ist aber auch möglich, den Deckel 10 vollständig aus der oberen Wand 2 herauszureißen.
  • Es ist vorteilhaft, zumindest die dem Einsatz 7 zugewandte Innenseite der oberen lvrand 2 mit einem siegelfähigen Eunststoff zu beschichten, wodurch gleich zwei Vorteile erreicht werden. Einerseits gewährleistet eine derartige Beschichtung eine den Lebensmittelgesetzen entsprechende Ab schließung des Einsatzes 7 und andererseits ermöglicht eine siegelfähige Beschichtung die absolut aromadichte Verbindung zwischen der oberen Wand 2 und dem Vorstehrand 6 des Einsatzes 7. Dabei ist es durch die Verwendung entsprechender Verpackungsmaschinen ohne weiteres möglich, den Verbindungsbereich 11 zwischen dem Vorstehrand 6 und der oberen Wand 2 exakt so zu begrenzen, daß die unteren Ritzlinien 8 außerhalb dieses Verbindungsbereiches 11 liegen.
  • Aus Fig. 3 geht außerdem noch sehr deutlich hervor, daß die unteren Ritzlinien 8 gegenüber den oberen Ritzlinien 9 nach innen versetzt angeordnet sind. Dadurch ergibt sich beim Aufreißen des Deckels 10 ein Abschälvorgang, d.h., der Karton der oberen Wand 2 wird etwa mittig geteilt. Dies ergibt eine sehr saubere und fusselfreie Aufreißkante.
  • wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich in dem Bereich des umlaufenden Vorstehrandes 6, der der Aufreißlasche 12 gegenüberliegt, eine Ausprägung 14, durch die die Aufreißlasche 12 während des Siegelvorganges aus der Ebene der oberen Wand 2 geringfügig herausgedrückt wird. Somit kann die Aufreißlasche 12 ohne Fingerakrobatik von einem Verbraucher leicht erfaßt werden.

Claims (8)

  1. latentansprüche 1. Faltschachtel mit einem aus der oberen Wand zu öffnenden Deckel und einem mit einem umlauf@nden Vorstehrand versehenen einsatz aus FLunststoff, der aromasicher abgedichtet ist, d a d u r c h g e k e n fl z e i c h n e t, daß der Einsatz (7) im bereich seines Vorstehrandes (6) unmittelbar an der oberen ;and (2) befestigt ist und das die obere Wand (2) sowohl von ihrer Gberseite wie auch von ihrer Unterseite her mit den Deckel (10) begrenzenden Ritzlinien (8,9) versehen ist, wobei die nitzlinien (8) der Deckelunterseite außerhalb des Verbindungsbereiches (11) zwischen der oberen fJand (2) und dem Jorstehrand (6) des Einsatzes (7) liegen.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem Einsatz (7) gegenüberliegende Innenseite der oberen wand (2) mit einer siegelfähigen Sunststoffbeschichtung versehen ist und daß der Vorstehrand (5) des Einsatzes (7) mit der oberen wand (2) durch eine siegelnaht verbunden ist.
  3. 3. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ritzlinien (8) gegenüber den oberen Ritzlinien (9) nach innen versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Deckels eine ufreißlasche (12) vorgesehen ist, welche Aufreißlasche (12) außerhalb des Verbindungsbereiches zwischen der oberen §anf (2) und dem Vorstehrand (6) des Einsatzes (7) liegt.
  5. 5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS die Aufreißlasche (12) in einem eckbereich des Deckels (10) angeordnet ist.
  6. 6. ;taltschachtel nach anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in demjenigen Bereich des Vorstehrandes (6), der der Aufreißlasche (12j gegenüber liegt, eine Ausprägung (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) über ein Gelenk (13) mit der oberen I'iand (2) verbunden bleibt.
  8. 8. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die ditzlinien (8,9) geschwächte Bereich der oberen und (2) auf dem Vorstehrand (6) des Einsatzes (7) aufliegt.
DE19782802328 1978-01-20 1978-01-20 Faltschachtel Withdrawn DE2802328A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000075U1 (de) * 1989-11-17 1991-03-21 Richard Lucas & Söhne Kunststoffwerk, 5140 Erkelenz Sortiereinlage
WO1996006021A1 (fr) * 1994-08-24 1996-02-29 Dominique Georges Rouet Emballage pliant en forme de boite
US5588587A (en) * 1995-11-22 1996-12-31 International Paper Dual ovenable food package
DE29907703U1 (de) 1999-04-30 1999-09-30 Grametbauer, Manfred, 84524 Neuötting Kunststoffeinsatz für Hohl-Glasschmuck mit Höhen-Abstandsrahmen
ITMI20112228A1 (it) * 2011-12-06 2013-06-07 Visibilia S R L Vassoio alveolare per scatole di confezionamento di prodotti, in particolare prodotti alimentari del tipo di cioccolatini, praline, biscotti, pasticcini
EP3150511A1 (de) 2015-10-02 2017-04-05 Flextrus AB Einteiliger verpackungszuschnitt für eine geschenkschachtel

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