DE2458753A1 - Pappbehaelter - Google Patents

Pappbehaelter

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DE2458753A1
DE2458753A1 DE19742458753 DE2458753A DE2458753A1 DE 2458753 A1 DE2458753 A1 DE 2458753A1 DE 19742458753 DE19742458753 DE 19742458753 DE 2458753 A DE2458753 A DE 2458753A DE 2458753 A1 DE2458753 A1 DE 2458753A1
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DE
Germany
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line
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perforated
container
triangular
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DE19742458753
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Eric August Braun
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Ex-Cell-O Corp
Original Assignee
Ex-Cell-O Corp
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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    • B65D5/061Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps
    • B65D5/062Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/541Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in one or more closure flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
.PATENTANWALTSBÜRO D-4 DÜSSELDORF ■ SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ ■ Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
EX-CBLL-O CORPORATION ·
1200 Oakman Bouleävard,
Detroit, Mich., TJSA. 11. Dezember 1974
Pappbehälter
Die Erfindung betrifft einen Pappbehälter mit flachen Endverschlüssen mit einer versteckten Gießtülle, die in eine offene Position bewegt werden kann, wobei die Gießtülle zur schützenden Lagerung wieder verschließbar ist.
Beschichtete Pappbehälter sind bekannt, bei denen flache Endverschlüsse mit wieder verschließbaren Gießtüllen verwendet werden. Behälter mit flachen Enden und mit einer integrierten Gießtülle sind bekannt, haben jedoch keine große kommerzielle Anwendung gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pappebehälter mit flachen Enden in verbesserter Ausführung zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist ein Pappbehälter in einer Ausführung vorgesehen, bei dem ein röhrenförmiger Körper einen flachen Endverschluß hat, der über dem Körper liegt,und bei dem erste und zweite dreieckige Wandteile über das Ende des Körpers flach gefaltet sind und innere' und äußere Öberseitenteile über die dreickigen Wandteile gefaltet sind woeie Rückklappteile die dreieckigen Teile flankieren und diese mit den inneren und äußeren Oberteilen verbunden, wobei erste und zweite Gießteile als Teil der Rückklappteile den ersten dreieckigen Wandteil flankieren und erste und zweite Verschlußteile als Teil der Rückklappteile den zweiten dreieckigen Wandteil flankieren. Dieser Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Diohtrippe die inneren
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und äußeren Obeerseitenteile, die ersten und zweiten Gießteile und die ersten und zweiten Verschlußteile einschließt, daß eine äußere Mchtrippe den Randbereich des äußeren Ober Seitenteils mit dem inneren Obeerseitenteil abdichtet und daß mintendestens eine Perforation slinie zwischen der mittleren Dichtrippe und der äußeren Dichtrippe liegt.
Erfindungsgemäß ist weiter ein besfaichteter Pappbehälter mit eineam EndVerschluß vorgesehen, der volle äußere und teilweise innere Oberseitenteile hat, die sich über das Behälterende als Außenteile erstrecken, und der zwei dreieckige Wandteile hat, die jweils zwei Rüekklappteile haben, welche diese mit den Oberseitenteilen verbinden und in der verschlossenen Position unter den Oberseitenteile liegen. Eine Abdichtung ist an zwei Stellen vorgesehen. Eine erste Dichtstelle liegt als SchallVersiegelung im mittleren Bereich, und eine zweite Dichtstelle liegt als WärmeVersiegelung zwischen dem freien Hand des vollen äußeren Oberseitenteils und einem verbundenen Band des teilweisen inneren Oberseitenteils.
Trennmittel in der Form einer Perforationslinie oder in der Form von Perforationslinien sind zwischen dem ersten Dichtbereich bzw* der Sehallveräegelung und dem zweiten Dichtbereich bzw. der Wärmeversiegelung vorgesehen. Wenn der Inhalt des Behälters ausgegossen werden soll, wird die Perforierung aufgetrennt, und damit steht der mittlere Dichtbereich auf, um die Gießtülle freizulegen. Die Gießtülle kann in der gleichen Weise wie die normalen Giebelbehälter geöffnet werden, die marktgängig sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Abwicklung der Innenseite eines Behälterzuschnitte, aus dem ein flüssigkeitsdichter Behälter mit flachen Enden gemäß der Erfindung hergestellt wird,
Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite eines Behälters nach dessen Seitenverhahtung aus dem in Fig. 1 gezeigten Behälterzuschnitt,
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Fig. 3 eine Einzelheit als Schaubild, die den seitenvernahteten Zuschnitt gemäß der Darstellung in Fig. 2 mit offenen Enden vor dem Schließen eines flachen Endverschlusses gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 4 ein Schaubild, in der eine Einzelheit des in Fig. 3 gezeigten Behälters im teilweise geschlossenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 5 eine Einzelheit als Schaubild, in der der Behälter nach Fig.
3 und 4 mit Yersiegelungsteilen des Zuschnitts in einer Lage gezeigt ist, um ein Schallversiegeln eines mittleren Bereichs zu ermöglichen, damit eine flüssigkeitsdichte Versiegelung des Behälters geschaffen wird,
Fig. 6 eine Einzelheit als Schaubild, in der der Behälter nach Fig. 3,.
4 und 5 gezeigt ist, nachdem der mittlere Bereich schallversie- · gelt worden ist und ein Befestigungsstreifen eines äußeren Oberseitenteils mit dem Verbindungsrand eines inneren Oberseitenteils wärmeversiegelt worden ist, um einen flüssigkeitsdichten Behälter mit flachen Enden zu .schaffen,
Fig. 7 eine Einzelheit als Schaubild, in der ein Behälter nach Fig. 6 gezeigt ist, bei dem ein Öffnungsstrie fen teilweise entfernt worden ist,
Fig. 8 eine Einzelheit als Schaubild, die einen Behäälter nach Fig. 7 zeigt, nachdem der Öffnungsstreifen vollständig entfernt worden ist,
Fig. 9 eine Einzelheit als Schaubild, in der der Behälter nach Fig. 8 gezeigt ist, bei dem die Gießtülle des Behälters sich in ihrer geöffneten Position befindet,
Fig. 10 eine Einzelheit als Schaubild, in der der Behälter nach Fig. gezeigt ist, nachdem der Behälter wieder verschlossen worden ist,
Fig. 11 eine Teilansicht der Innenseite eines Behälterzuschnitts, in der ein Oberteil ähnlich dem nach Fig. 1 gezeigt ist, wobei dabei ein Abhäsionsmuster (d.h. ein adhäsionsunterbindendes Muster) an den Gießteilen der Gießtülle vorgesehen ist,
Fig. 12 eine Teilansicht der Innenseite eines Behälterzuschnitts ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten, wobei ein Öffnungsstreifen dar-
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gestellt ist, der sich nur teilweise über den äußeren Oberseiten teil erstreckt,
Fig. 13 eine Einzelheit als SchauMld, die einen Behälter mit flachen Endverschlüssen zeigt, welcher aus dem in Pig. 12 gezeigten Behälterzuschnitt hergestellt worden ist,
Fig. 14 eine Einzelheit als Schaubild, in der der Behälter nach Fig.
13 mit teilweise entferntem Offnungsstreifen gezeigt ist, Fig. 15 eine Einzelheit im Schaubild, in der der in Fig. I4 gezeigte
Behälter nach Entfernen des OffnungsStreifens gezeigt ist, Fig. 16 eine Einzelheit im Schaubild, in der der Behälter nach Fig.
14 und 15 gezeigt, ist, bei dem die Behältertülle sich in einer geöffneten Gießposition befindet,
Fig. 17 eine Einzelheit im Schaubild ähnlich den Darstellungen in Fig. 14» 15 und 16, in der der Behälter gezeigt ist, bei dem der Verschluß sich in seiner wieder verschlossenen Lage befindet,
Fig. 18 eine Einzelheit als Schaubild, in der ein Behälter mit einem Offnungsstreifen ähnlich dem in Fig. 12, 13 und I4 dargestellten Streifen gezeigt ist, wobei jedoch ein durchgehender Kontakt mit dem obern äußeren Seitenteil vorgesehen ist, so daß dann, wenn der Streifen die Perforierung einmal passiert hat, die die Gißetüllentrennung bildet, der Öffnungsstreifen mit dem Behälter verbunden bleibt, und
Fig. 19 eine Einzelheit im Sohaubild, in der der Behälter ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten Behälterzuschnitt gezeigt ist, wobei jedoch eine einzige perforierte Linie sich über die Länge des äußeren Oberseitenteils erstreckt und eine zweite perforierte Linie parallel dazu um eine kurze Strecke verläuft, um das erste Öffnen zu erelei*chtern, und schließlich
Fig. 20 eine Einzelheit im Schaubild, in der ein Behälter ähnlich dem in Fig. 19 gezeigten Behälter -gezeigt ist, wobei jedoch eine Öffnungskerbe mit einer einzigen perforierten Linie vorgesehen ist, die sich über die Länge des äußeren Oberseitenteils erstreckt.
In den Zeichnungen ist ein Behälterzuschnitt 10 gezeigt, der drei Ab-
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schnitte aufweist, nämlioh einen flaohen Endverschluß 11, eins Körperpartie 12 und einen Badverschluß I3. Eine waagrechte Trennlinie I4 erstreckt sich über den Behälterzuschnitt 10 und trennt den flachen Endverschluß 11 von der Körperpartie 12, eine Waagrechte Trennlinie
15 erstreckt sich über den 3ehälterzuschnitt 10 und trennt den Endverschluß 15 von der Körperpartie 12. Die Körperpartie 12 hat Körperseitenteile 16', 17» "18 und 19 und Seitennaht lasche 20. Der Behälterzuschnitt 10 ist an seinen Seiten durch Sander 21 und 22 begrenzt. Der. Behälterzuschnitt ist ferner durch vertikale Trennlinien 23, 24, 25 und 26 definiert.
Der Endverschluß 13 hat äußere Verschlußteile 27 und 29, die sich von den Körperseitenteilen 16 bzw. 18 erstrecken. Dreieckige Verschlußtei-Ie 28 und 30 bilden einen Teil des EndverSchlusses I3 und erstrecken sich von den Körperseitenteilen I7 bzw. 19· Der Dreieckige Verschlußteil 28 ist durch die Trennlinie 15 und durch die Trennlinien 35 und. gebildet. Der dreieckige Verschlußteil 28 ist mit den äußeren Yersohlußteilen 27 und 29 durch Rückklapp teile 33 und· 54 verbunden. Der dreieckige Verschlußteil 30 ist durch die Trennlinie I5 und durch Trennlinien 39 und 40 gebildet. Die'Rückklappteile 37 und 38 verbinden den dreieckigen Verschlußteil 50 ^it dem äußeren Verschlußteil 29 und mit der Seitennah tklappe 20. Wie im einzelnen noch zu beschreiben sein wird, wird die Seitennahtlasehe 20 mit dem äußeren Verschlußteil 27 verbunden, so daß der Rückklpappteil 38 in eine Lage an den äußeren Verschlußteil 27 im zusammengesetzten Zustand des Behälters gehlangt.
Der äußere Verschlußteil 27 hat eine Einstecklasche 3I, und der äußere Verschlußteil 29 hat eine Ausziehlasche 32.
Flacher Endverschluß 11 ist mit einem äußeren Oberseitenteil 4I und mit einem ineren Oberseitenteil 43 versehen, die mit den Körperseitenteilen
16 bzw. 18 verbunden sind. Ein dreieckiger Tüllenteil 42 und ein dreieckiger Verschlußteil 44 sind mit den Körperseitenteilen 17 bzw. 19 verbunden. Eine gestaffelte waagrechte Trennlinie 46 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den waagrechten Trennlinien I4 und 15 und geht von dem Rand 21 zur vertikalen Trennlinie 26.
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Der äußerer Oberseitenteil 4I ist im wesentlichen in zwei Teile durch die waagrechte Trennlinie 46 -unterteilt. Eine untere Partie ist als Verschluöteil 47 bezeichnet und ist durch Trennlinien 23, 46, und I4 sowie den Band 21 gebildet. Eine Öffnungs-Hilfstrennlinie 49 erstreckt, sich im wesentlichen von der Schnittstelle der Trennlinie I4 mit der Trennlinie 23 zu einem Funkt an der Trennlinie 46» der näher an der Trennlinie 23 als an dem Band 21 liegt. Eine obere Partie des äußeren Oberseitenteils 4I gemäß der Darstellung in Pig. 1 hat im wesentlichen drei Elemente, nämlioh einen 7ersiegelungsteil 31» einen Öffnungsstreifen 53 und einen Befestigungsstreifen 54. Der Öffnungsstreifen 53 ist vom Veersiegelungsteil 51 und vom Befestigungsstreifen 54 durch perforierte Trennlinien 57 bzw. 58 getrennt. " -
Der innere Oberseitenteil 43 ist in zwei Teile durch die Trennlinie 46 unterteilt. Ein Verschlußteil 60 ist zwischen den waagrechten Trennlinien 46 und 14 und den vertikalen Trennlinien 24 und 25 vorgesehen. Eine Öffnungshilfstrennlinie 61 geht von der Schnittstelle der Trennlinie 14 mit der Trennlinie 24 zu einem Punkt an der Trennlinie 46. Die genannte Schnittstelle an der Trennlinie 46 liegt näher an der Trennlinie 24 als die Trennlinie 25 und liegt im wesentlichen im gleichen Abstand von der Trennlinie 24 wie die Öffnungshilfstrennlinie 49 'von der Trennlinie 23 längs der Trennlinie 46.
Der dreieckige Tüllenteil 42 ist mit den Bückklapplaschen 63 und 64 längs Trennlinien 65 bzw. 66 verbunden. Die Rückklappteile 63 und 64 verbinden den dreieckigen Tüllenteil 42 mit den Verschlußteilen 47 bzw. 60. Gießteile 68 und 69 sind mit den Büokklappteilen 63 und 64 verbunden, und sie sind miteinander längs einer Trennlinie 70 verbunden.
Der dreieckige Verschlußteil 44 ist mit den Bückklappteilen 73 und 74 längs Trennlinien 75 bzw. 76 verbunden. Die Eückklappteile 73 und 74 verbinden den dreieckigen Verschlußteil 44 mit dem Verschlußteil 60 und mit der Seitennahtlasohe 20. Die Verschlußteile 78 und 79 sind mit den Büokklappteilen 73 bzw. 74 verunbden, außerdem miteinander längs der Trennlinie 80.
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Der Behälterzuschnitt 10 wird in einen Seitennahtzuschnitt 100, wie er in Pig. 2 dargestellt ist, dadurch geformt, daß der Körperseitenteil 19 und die Seitennahtlasche 20 als eine Einheit um die Trennlinie 25 gedreht werden und die Innenseiten dess Körperseitenteils 19 in Kontakt mit der Innenseite des Körperseitenteils 18 gebracht wird, wobei die Trennlinie 26 an der Trennlinie 24 liegt und die Innenseite der Seitenanahtlasche 20 die Innenseite des Körperseitenteils 17 an der Trennlinie 24 berührt. Dann wird der Körperseitenteil 16 um die Trennlinie 23 gedreht, so daß dessen Innenseite in Kontakt mit der Innenseite des Körperseitenteils 17 gelangt. Die Innenseite des Körperseitenteils 16 längs der Kante 21 gelangt mit der Außenseite der Seitennahtlasche 20 in Kontakt, und der Hand 21 liegt im wesentlichen parallel zu der Trennlinie 26 in einer Flucht damit. Die zugehörigen Teile mit dem flachen Endverschluß 11 und dem Endverschluß I3 führen entsprechende Beegungen aus, und der Behälter erhält die in Fig. 2 gezeigte Form. Der Zuschnitt 10 wird dann seitengenahtet, und zwar dort, weo die Innenfläche des Körperseitenteils 16 in Kontakt mit der Außenseite der Seitennahtlasche 20 gelangt.
Wenn der Seitennahtzuschnitt 100 zur Herstellung eines Behälters fertig ist, wird er in einen rechteckigen Zuschnitt geöffnet, wie das in Fig. 5 gezeigt ist. Der Bndverschluß I3 ist so geformt, wie das bekannt ist. Im Prinzip werden die dreieckigen Yer Schluß teile 28 und 30 um die Trennlinie 15 zur Mitte des Behälters hin bewegt. Die Rückklappteile 33» 34 und 37, 38 drehten sich um die Trennlinien 35, 3.6 und 39,40 und gelangen mit ihren Außenseiten in Kontakt mit den Außenseiten der dreieckigen Verschlußteile 268 und 30. Gleichzeitigwerden die äußeren Verschlußtdle 27 und 29 aufeinander zu bewegt. Die Einstecklasche 3I äes äußeren Verschlußteils 27 gelangt zwischen die Innenseiten des äußeren Verschlußteils 29 und die Küekklappteile 34 und 37. Die verschiedenen Partien werden wärmeversiegelt, um eine flüssigkeitsdichte Bodenkonstrauktion zu bilden.
Bezugnehmend auf Fig. 3 bis 6 werden, nachdem der Endverschluß I3 hergestellt worden ist, wie das vorstehend beschrieben und in Fig. 3 dargestellt worden ist, und nachdem ein Produkt in den Behälter.gebracht
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worden ist, die verschiedenen Trennlinien so gefaltet, daß die Gießendkonstruktion bzw. der flache Endverschluß 11 entstehen. Wie in Pig. 4 gezeigt ist, wird der dreieckige Tüllenteil 42 um die Trennlinie herum über das Ende des Behälters und zu dessen Mitte hin bewegt. Gleichzeitig wird der dreieckige Verschlußteil 44 zur Mitte des Behälters hin um die waagrechte Trennlinie I4 bewegt.
Die Außenseiten der Gießteile 68 und 69 werden aufeinander zu um die Trennlinie 70 gedreht, und die Außenseiten der Verschlußteile 78 und 79 werden zueinander hin um die Trennlinie 80 gedreht. Die Innnenseite des Gießteils 69 und die Innenseite des Verschluteils 78 gelangen in Kontakt mit dem Versiegelungsteil 62. Die Innenseite des Gießteils 68 und die Innenseite des Verschlußteils 79 gelangen in Kontakt mit dem Versiegelungsteil 51·
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind die Elemente 5I, 62, 68, 69, 78, in eine Position unter einem Winkel zum Ende der Körperpartie 12 bewegt und miteinander eversiegelt worden. Die Versiegelung zwischen den Gießteilen 68 und 69, den Verschlußteilen 78 und 79 und den Versiegelungsteilen 51 und 62 erfolgt unter den oberen Bändern der Teile 68, 69 und 78, 79 zwischen den verschiedenen Lagen, die eine flüssigkeitsdiohte Versiegelung schaffen. Darüber hinaus sind die Teile 51 und 62 miteinander an der Stelle über den oberen Händern der Teile 68, 69 und 78, versiegelt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Versiegeln durch Ultraschallverschweißen vorgenommen, wodurch eine wirkungsvolle und flüssigkeitsdichte ,Versiegelung entsteht, die vom Verbraucher leicht geöffnet werden kann.
Nach dem Versiegeln, wie das vorstehend erläutert worden ist, wird die Innenseite des Befestigungsstreifens 54 mit der Landpartie des Verschlußteils 60 an der Trennlinie I4 wärmeversiegelt, wie das in Fig. 6 gezeigt ist. Der gefüllte Behälter ist nun mit seinem unteren Bndverschluß verschlossen und versiegelt, und der flache obere Endverschluß 11 ist ebenfalls verschlossen und versiegelt. Die schallversiegelte Partie bildet eine mittlere Dichtrippe 82, und der mit dem Teil 60 wärmeversiege1-
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te Streifen 54 "bildet eine äußere Dichtrippe 84. Die perforierten Trennlinien 57 ijnd 58 liegen nun zwischen der mittleren Dichtrippe 82 und der äußeren Dichtrippe 84.
Wenn der Verbraucher den Inhalt des Behälters auskippen möchte, wird eine Spitze des Öffnungsstreifens 53 angehoben, und die Pappe wird längs der perforierten Trennlinien 57 und 58 eingerissen, wie das ih Fig. 7 gezeigt ist. Uachdem der Öffnungsstreifen 53 entfent worden ist, wie das in Pig. 8 gezeigt ist, ist der Behälter bereit zum Öffnen. Wie in Mg. 9 und 10 gezeigt ist, legt zum Öffnen des Behälters der Verbraucher seine Daumen auf die Händer der Trennlinien 2J und 24 und schiebt die Rückklappteile 63 und 64 nach oben. Das bewirkt ein Hochdrehen der mittleren Dciitrippe 82 und ein Drehen der Verschlußteile 47 und 60 um die Öffnnngshilfstrennlinien 49 und 61, die, wie vorstehend erwähnt, näher an den Trennlinien 25 bzw. 24 als am Hand 21 bzw. an der Trennlinie 25 liegen. Dieses Schieben bewirkt ein Fluppwirkung bzw. eine Ziehwirkung, um den dreieckigen Tüllenteil 42 aus seiner geschlossenen Position zu ziehen, so daß er in eine Gieß- oder Abgabeposition verlängert werden kann, wie das in Fig. 9 gezeigt ist. Der Behälter kann dadurch wieder verschlossen werden, daß der dreieckige Tüllenteil 42 zurück in seine ursprüngliche Position bewegt wird, und wenn das erreicht ist, hat der Behälter die in Fig. 10 gezeigte Form.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es wünschenswert sein, einen Aufdruck eines Abhäsivmaterials (d.h. einesadhäsionsunterbindenden Materials) auf die aufeinander zu gerichteten Flächen der Gießteile 68, 69 vorzusehen. Ein geeignetes Abhäsismuster 102 ist in Fig. 11 dargestellt. Sin Abhäsivmaterial auf Waohsbasis hat sich als für diesen Zweck gut geeignet erwiesen.
In Fig. 12 ist eine Oberseitenkonstruktion gezeigt, die ähnlich dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist. Der Öffnungsstreifen ist mit 53a bezeichnet und ist durch perforierte Trennlinien 58a und 57a gebildet. Ein Schnittstück 59 ist vorgesehen, das die perforierten Trennlinien 57a und 58a verbindet. Eine perforierte Trennlinie 91 ist am Versiegelungsteil 5"Ia vorgesehen und verbindet die perfoJf-
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rierte Trennlinie 57a mit der !Trennlinie 46· Eine perforierte Trennlinie 92 ist am Versiegelungsteil 62a vorgesehen und liegt mit der perforierten Trennlinie 19 in einer Flucht, wenn der Behälter hergestellt und verschlossen ist, wie das in Fig. 13 dargestellt ist. Um den Behälter zu öffnen, wird die Spitze 86a angehoben und zurückgezogen, um die perforierten Trennlinien 58a und 57a aufzureißen, wie das in Fig. 14 gezeigt ist. Wenn der Sohnittabschnitt 59 erreicht wird, kann der Öffnungsstreifen 53a entfernt werden, wie das in Fig. 15 gezeigt ist, und weggeworfen werden. Sie Tüllenhälfte des Behälters steht dann zum öffnen zur Verfügung, und die vordere Partie des mittleren Versiegelungsstreifens 82 kann durch die perforierten Trennlinien 91 und 92 angehoben werden, und die Behälter-Gießtülle kann geöffnet werden, wie das in Fig. gezeigt ist, und dann geschlossen werden, wie das in Fig. 17 gezeigt ist, und zwar entsprechend der Art und Weise, wie das im Zusammenhang mit dem in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
In Fig. 18 ist ein weiteres Ausführungsebeispiel der Erfindung gezeigt, und dabei handelt es sich um eine Abwandlung der Konstruktion, die im Zusammenhang mit Fig. I4 beschrieben worden ist. In Fig. 16 sind die perforierten Trennlinien 58a und 57a nicht durch ein Schnittstück 59 verbunden. Nachdem der Öffnungsstreifen 53b an den perforierten Trennlinien 91 und 92 vorbeibewegt worden ist, kann die Gießhälfte der mittleren Sichtrippe 82a angehoben werden, so daß die Gießtülle geöffnet werden kann, um das Ausgießen des Produkts zu erleichtern. Ser Öffnungsstreifen 53b wird vom Behälter festgehalten und wird nicht benutzt oder weggeworfen.
In Fig. 19 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem eine einzige voll perforierte Trennlinie 57c und eine Sptieze 86c vorgesehen sind, die eine kurze perforierte Trennlinie 58c hat. Ser Verbraucher muß mit dem Anheben der Spitze 86c beginnen, und zwar gerade so weit, daß das Beißen längs der Trennlinie 57c beginnt. Nach dem Beginn kann der Öffnende diesen Biß ganz über den Behälter laufen lassen, um ein öffnen und Schließen ähnlich der Art und Weise zu ermöglichen, wie das in Fig. 8 bis 10 dargestellt worden ist.
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In Fig. 20 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, "bei dem eine volle, einzelne perforierte Trennlinie 57d und eine Kerbe vorgesehen sind, die von einer winklig angeordneten Schnittlinie 105 und von der Trennlinie 57d gebildet ist. Der Verbraucher kann den Behälter dadurch öffnen, daß der vordere Rand der mittleren Dichtrippe 82d an der Kerbe angehoben wird, was ein Einreißen der perforierten Trennlinie 57d längs ihrer gesamten länge bewirkt. Der Behälter befindet sich dann in einem Zustand zum Öffnen und Verschließen ähnlich den Schritten, die in Fig. 8 bis 10 dargestellt worden sind.
Ansprüche
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Claims (8)

Ansprüche
1. Pappbehälter in einer Ausführung mit einem röhrenförmigen Körper mit einem über dem Körper liegenden flachen Endverschluß, ersten und zweiten dreieckigen Seitenteilen, die flach über das Ende des Körpers gefaltet sind, innneren und äußeren Oberseitenteilen, die über die dreieckigen Seitenteile gefaltet sind, Eückkklappteilen, die die dreieckigen Teile flankieren und diese mit den inneren und äußeren Oberseitenteilen verbinden, ersten und zweiten Gießteilen als Teil der Rückklappteile, die den ersten dreieckigen Teil flankieren, und ersten und zweiten Verschlußteilen als Teil der Rückklappteile, die den zweiten ^dreieckigen Teil flankieren, gekennzeichnet durch eine mittlere Dichtrippe (82), die die inneren und äußeren Oberseitenteile (41,45), die ersten und zweiten Gießteile (68,69) und ..die ersten und zweiten Verschlußteile (78,79) einschließt, eine äußere Dichtrippe (84), die den Randbereich des äußeren Oberseitenteils (41) gegen den inneren Oberseitenteil (43) abdichtet, und mindestens eine Linie Perforierungen (57)» die zwischen der mittleren Dichtrippe (82) und der äußeren Dichtrippe (84) liegt.
2. Pappbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei perforierten Linien (57»58), die sich über den äußeren Oberseitenteil erstrecken.
3· Pappbehälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Öffnungsstreifen (53) zwischen den perforierten Trennlinien und eine Anhebsp*itze (86) an einem Ende des Öffnungsstreifens.
4· Pappbehälter nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Schnittlinie (I05) an dem äußeren Oberseitenteil, die sich von einem Seitenrand des äußeren Oberseitenteils zu der perforierten Linie erstreckt.
5· Pappbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zweite perforierte Linie (58) im wesentlichen parallel zu der ersten perforierten Linie (57)» wobei die zweite perforierte Linie an einem Seitenrand des äußeren Oberseitenteils beginnt und sich
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teilweise über den äußeren Oberseitenteil erstreckt.
6.' Pappbehälter nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen Anfang der ersten perforierten Linie (57) an einem Seitenrand des äußeren Oberseitenteils und durch eine .Erstereckung derselben um mehr als halbwegs über dien äußeren Oberseitenteile und durch eine im wesentlich rechtwinklig zur ersten perforierten Linie (50 liegende und von dieser ausgehende perforierte Linie (91)» die sich über die mittlere Dichtrippe erstreckt.
7· Pappbehälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Erstrecken der zweiten perforierten Linie (58) parallel zum gleichen Hand des äußeren Oberseitenteils und ausgehend davon wie die erste perfoerite Linie (57).
8. Pappbehälter nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Schnittlinie (59)» die die Enden der ersten und der zweiten perforierten Linie (57»58) verbindet, wobei die rechtwinklig liegende perforierte Linie (91) die erste perforierte Linie zwischen deren Ausgangsende und der Schnittlinie berührt und der Abstand vom Ausgangsende der ersten perforierten Linie (5^7) zu der rechtwinklig liegenden perforierten Linie (91) größer als die Höhe des ersten dreieckigen Seitenteils (44) ist.
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